DE102004002209A1 - Kopfstützenvorrichtung für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz mit einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Kopfstützenvorrichtung für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz mit einer solchen Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Kopfstützenvorrichtung für einen Fahrzeugsitz mit einer Arretierungsvorrichtung (8), die beweglich ist zwischen einer aktiven Position, in der ein Verschieben der Kopfstütze (5) über eine Position des unteren Anschlags hinaus nach unten verhindert wird, und einer inaktiven Position, in der sich die Kopfstütze über ihre Position des unteren Anschlags hinaus bis in eine eingezogene Position nach unten verschieben lässt. Eine Betätigungsvorrichtung (10) bringt die Arretierungsvorrichtung von ihrer inaktiven in ihre aktive Position, wenn die Kopfstütze in ihre eingezogene Position bewegt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft Kopfstützenvorrichtungen für Fahrzeugsitze und Fahrzeugsitze mit solchen Vorrichtungen.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine Kopfstützenvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, die Folgendes aufweist: eine Kopfstütze, die von mindestens einem Träger getragen wird, der mit der Rückenlehne eines Fahrzeugs fest verbunden wird.
  • In der FR-A-2 551 810 ist ein Beispiel für eine solche Kopfstütze beschrieben.
  • Kopfstützen dieser Art haben vor allem den Nachteil, den Platzbedarf des Sitzes beim Transport und/oder der Montage im Fahrzeug zu erhöhen, wenn die Kopfstütze beim Transport und/oder der Montage auf der Rückenlehne montiert ist. Der erhöhte Platzbedarf macht den Transport und/oder die Montage des Sitzes komplizierter und teurer und kann sogar mit der Montage des Sitzes in bestimmten kleinen Fahrzeugen unvereinbar sein.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben.
  • Hierzu ist eine Kopfstützenvorrichtung der fraglichen Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass sie darüber hinaus eine Arretierungsvorrichtung aufweist, die beweglich ist
    • – zum einen zwischen einer inaktiven Position, in der die Arretierungsvorrichtung ein Verschieben der Kopfstütze nach unten bis in eine eingezogene Position erlaubt, und
    • – zum anderen einer aktiven Position, in der die Arretierungsvorrichtung ein Hochziehen der Kopfstütze ausgehend von der eingezogenen Position zumindest bis in eine Position eines unteren Anschlags erlaubt und verhindert, dass die Kopfstütze über ihre Position des unteren Anschlags hinaus nach unten verschoben wird, nachdem sie ausgehend von ihrer eingezogenen Position zumindest bis in die Position des unteren Anschlags hochgezogen wurde,

    und dadurch, dass sie darüber hinaus eine Betätigungsvorrichtung zum Verschieben der Arretierungsvorrichtung von ihrer inaktiven Position in ihre aktive Position aufweist, wenn die Kopfstütze in ihre eingezogene Position bewegt wird.
  • Mithilfe dieser Vorrichtungen lässt sich die Kopfstütze anfangs in die eingezogene Position an der Rückenlehne des Sitzes bringen, indem sie mit der Arretierungsvorrichtung anfangs in der inaktiven Stellung an ihrem Träger montiert wird. Während der Monta ge der Kopfstütze an ihrem Träger verschiebt die Betätigungsvorrichtung die Arretierungsvorrichtung in die aktive Position.
  • Die eingezogene Position ermöglicht eine leichtere Montage des Sitzes im Fahrzeug sowie einen einfacheren Transport des Sitzes.
  • Nach der Montage des Sitzes im Fahrzeug wird die Kopfstütze über ihre Position des unteren Anschlags hinaus angehoben und kann dann nicht mehr über diese Position des unteren Anschlags hinaus abgesenkt werden, da sich die Arretierungsvorrichtung in aktiver Position befindet. So wird sichergestellt, dass sich die Kopfstütze stets in einer ausreichend hohen Position befindet, um einem Benutzer des Sitzes wirksamen Schutz zu bieten.
  • Bei bevorzugten Ausführungsarten der Erfindung kann eventuell darüber hinaus von der einen und/oder anderen der folgenden Anordnungen Gebrauch gemacht werden:
    • – die Vorrichtung umfasst darüber hinaus einen Einstellmechanismus, der ein im Wesentlichen vertikales Verschieben der Kopfstützeneinheit zumindest zwischen einer hohen Position und der Position des unteren Anschlags erlaubt;
    • – die Kopfstütze ist über mindestens einen im Wesentlichen vertikalen Stift mit dem Träger verbunden;
    • – der Arretierungsmechanismus ist so angeordnet, dass sich der Stift ihm gegenüber zwischen einer ersten und einer zweiten Position verschiebt, wenn die Kopfstütze zwischen ihrer eingezogenen Position und ihrer Position des unteren Anschlags verschoben wird, und die Betätigungsvorrichtung interferiert zumindest dann mit dem Stift, wenn die Kopfstütze ihre eingezogene Position erreicht, und bringt die Arretierungsvorrichtung dann in ihre aktive Position;
    • – die Arretierungsvorrichtung umfasst mindestens ein erstes Arretierungsorgan, das elastisch zum Stift gedrückt wird, wobei dieses erste Arretierungsorgan elastisch an einer Wand zwischen dem ersten Arretierungsorgan und dem Stift anliegt, wenn sich die Arretierungsvorrichtung in inaktiver Position befindet, wobei die Betätigungsvorrichtung mit der Arretierungsvorrichtung verbunden ist und diese vertikal mitnimmt, wenn die Kopfstütze in ihre eingezogene Position verschoben wird, bis sich das erste Arretierungsorgan gegenüber einem freien Durchgang befindet, der es dem ersten Arretierungsorgan erlaubt, in elastische Anlage am Stift zu gelangen, wobei der Stift eine Arretierungskerbe aufweist, die in Übereinstimmung mit dem ersten Arretierungsorgan angeordnet ist und in die sich das erste Arretierungsorgan einfügen kann, wenn sich der Stift in seiner zweiten Position und die Arretierungsvorrichtung in aktiver Position befinden, wobei die Arretierungskerbe verhindert, dass der Stift erneut in seine erste Position gleitet, wenn das erste Arretierungsorgan in die Arretierungskerbe eingefügt ist;
    • – die Arretierungsvorrichtung wird vom Träger getragen, der die Wand aufweist, an der der erste Arretierungsarm in der inaktiven Position der Arretierungsvorrichtung anliegt, und der freie Durchgang ist in dieser Wand vorgesehen;
    • – die Betätigungsvorrichtung umfasst mindestens ein zweites Arretierungsorgan, das elastisch zum Stift gedrückt wird und – in die Arretierungskerbe eindringen kann, wenn sich der Stift in einer Position zwischen seiner zweiten und seiner ersten Position befindet, und – die Arretierungsvorrichtung von ihrer inaktiven Position in ihre aktive Position mitnehmen kann, wenn sich der Stift von seiner Zwischenposition in seine erste Position bewegt;
    • – die Arretierungskerbe weist eine Nockenfläche auf, über die das zweite Arretierungsorgan aus der Arretierungskerbe herausgleiten kann, wenn sich der Stift von seiner ersten in seine zweite Position bewegt;
    • – das erste und zweite Arretierungsorgan sind ein erster und ein zweiter im Wesentlichen horizontaler, paralleler Arm eines elastischen Drahtes;
    • – der Träger umfasst eine Buchse, in der der Stift gleitet, und der elastische Draht wird von der Buchse getragen;
    • – der elastische Draht umfasst darüber hinaus einen dritten und einen vierten Arm, die im Wesentlichen horizontal und im Wesentlichen parallel zum ersten beziehungsweise zweiten Arretierungsarm sind und mit diesen zwei U-förmige Federn bilden, die jeweils die Buchse umschließen, und der Metalldraht umfasst darüber hinaus ein vertikales Teilstück, das den ersten mit dem zweiten Arretierungsarm verbindet;
    • – die Kopfstütze ist zwischen der hohen Position und der Position des unteren Anschlags am Stift verschiebbar montiert.
  • Darüber hinaus hat die Erfindung einen Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne zum Gegenstand, die mit einer Kopfstützenvorrich tung wie oben definiert versehen ist, wobei der Träger mit der Rückenlehne fest verbunden ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einer ihrer Ausführungsarten hervor, die als nicht einschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird.
  • Die 1 bis 3 sind schematische Ansichten eines Sitzes mit einer Kopfstütze nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsart in eingezogener Position beziehungsweise in der Position des unteren und in der Position des oberen Anschlags.
  • 4 zeigt die Kopfstütze im Vertikalschnitt bei der anfänglichen Montage an einer ihrer Trägerbuchsen.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Buchse von 4.
  • 6 ist eine perspektivische Detailansicht eines elastischen Drahtes, der an der Buchse von 5 montiert ist.
  • 7 ist eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie VII-VII von 4.
  • Die 8 und 9 sind ähnliche Ansichten wie 4, bei denen die Kopfstütze in die eingezogene Position abgesenkt beziehungsweise in die Position des unteren Anschlags hochgezogen ist.
  • In den verschiedenen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Elemente.
  • 1 zeigt einen Sitz 1 eines Kraftfahrzeugs vor seiner Montage im Fahrzeug. Dieser Sitz 1 umfasst eine Sitzfläche 2, die beispielsweise über eine Schiene 3 am Boden des Fahrzeugs befestigt wird, wobei die Schiene eine Längseinstellung der Position der Sitzeinheit ermöglicht. Der Sitz umfasst darüber hinaus eine Rückenlehne 4, die von einer Kopfstütze 5 überragt wird. Diese ist über zwei im Wesentlichen vertikale Stifte 6, die beispielsweise jeweils in zwei Trägern wie den mit der Rückenlehne 4 fest verbundenen Buchsen 7 montiert sind, mit der Rückenlehne verbunden (wobei in 1 von den Stiften 6 nur einer und von den Buchsen 7 nur eine zu sehen ist).
  • Die Kopfstütze 5 befindet sich anfangs in einer eingezogenen Position, in der sie in direktem Kontakt mit dem oberen Abschnitt der Rückenlehne 4 steht. In dieser eingezogenen Position ist der Sitz 1 sehr kompakt und lässt sich relativ leicht im Fahrzeug montieren und auch leicht mit an der Rückenlehne montierter Kopfstütze 5 transportieren. Eventuell kann die Rückenlehne 4 mit der Kopfstütze 5 in eingezogener Position mit den gleichen Vorteilen getrennt von der Sitzfläche 2 transportiert und im Fahrzeug montiert werden.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, ist erwünscht, dass die Kopfstütze 5 nach Montage des Sitzes 1 am Boden 8 des Fahr zeugs zwischen einer Position des unteren Anschlags (2) und einer hohen Position (3) in der Höhe einstellbar ist.
  • In der in 2 dargestellten Position des unteren Anschlags ist die Kopfstütze höher als in der anfänglichen eingezogenen Position und erfindungsgemäß ist eine Arretierungsvorrichtung vorgesehen, die dafür sorgt, dass der Benutzer die Kopfstütze 5, wenn sie ausgehend von ihrer anfänglichen eingezogenen Position mindestens bis in die Position des unteren Anschlags gezogen wurde, nicht wieder in die eingezogene Position absenken kann. Dadurch ist garantiert, dass sich die Kopfstütze 5 stets in einer ausreichenden Höhe befindet, um für eine angemessene Sicherheit des Benutzers des Sitzes zu sorgen.
  • Die Arretierungsvorrichtung 8 ist in den 4 bis 6 gut zu sehen. Bei der ersten Montage der Kopfstütze 5 an der Rückenlehne 4 befindet sie sich anfänglich in einer inaktiven Position, in der sie nicht mit den Bewegungen der Kopfstütze interferiert.
  • In dem in den 4 bis 6 dargestellten Beispiel ist die Arretierungsvorrichtung 8 eine im Wesentlichen U-förmige Feder, die sich im Wesentlichen in einer horizontalen Ebene erstreckt. Die Arretierungsvorrichtung 8 kann eventuell von einem Abschnitt eines elastischen Metalldrahts 9 gebildet werden, der auch eine Betätigungsvorrichtung 10 einschließen kann, auf deren Nutzen später eingegangen wird.
  • Die Betätigungsvorrichtung 10 kann ebenfalls eine U-förmige Feder sein, die sich im Wesentlichen in einer horizontalen Ebene unter der Arretierungsvorrichtung 8 erstreckt.
  • In dem besonderen Beispiel, das in den Figuren dargestellt ist (siehe insbesondere 6), kann der elastische Metalldraht 9 insbesondere ein im Wesentlichen vertikales Teilstück 11 aufweisen, das horizontal von einem ersten und einem zweiten parallelen Arretierungsarm 12, 13 verlängert wird, die zur Arretierungsvorrichtung beziehungsweise zur Betätigungsvorrichtung gehören, wobei der erste und der zweite Arretierungsarm nach einer Kurve von im Wesentlichen 180 Grad von einem dritten beziehungsweise vierten Arm 14 beziehungsweise 15 verlängert werden, die die Enden des elastischen Metalldrahts 9 bilden.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, ist der elastische Metalldraht 9 mindestens an einer der Buchsen 7 montiert, die beispielsweise ein Teil aus Kunststoff oder anderem Material sein kann, das am Gestell 4a der Rückenlehne des Sitzes insbesondere mithilfe von Clips oder Ähnlichem befestigt ist. Diese Buchse 7 weist eine im Wesentlichen vertikale Führung auf, die beispielsweise von einer rohrförmigen Wand 16 gebildet wird, die innen einen Schacht 17 festlegt, in dem der entsprechende Stift 6 der Kopfstütze gleiten kann.
  • Die beiden Arretierungsarme 12, 14 des elastischen Metalldrahts werden anfangs elastisch um die rohrförmige Wand 16 herum geklemmt, wobei der erste Arretierungsarm 12 dann beispielsweise in eine horizontale Nut 18 eingefügt ist, die außerhalb der rohr förmigen Wand 16 über einem horizontalen Schlitz 19 gebildet ist, der in der rohrförmigen Wand 16 vorgesehen ist und mit dem Inneren des Schachts 17 in Verbindung steht. Solange der erste Arretierungsarm 12 in die Nut 18 eingefügt ist und nicht in den Schlitz 19 eindringt, interferiert er somit nicht mit dem Stift 6 der Kopfstütze.
  • Außerdem ist in der in den 4 und 5 dargestellten Ausgangsposition der zweite Arretierungsarm 13 des elastischen Metalldrahts 9 mit einem gewissen vertikalen Spiel in eine bogenförmige Aussparung 20 eingefügt, die in der rohrförmigen Wand 16 der Buchse vorgesehen ist und mit dem Inneren des Schachts 17 in Verbindung steht. Da der Arm 15 des elastischen Metalldrahts an der Außenseite der rohrförmigen Wand 16 anliegt, wird der zweite Arretierungsarm 13 elastisch ins Innere des Schachts 17 gedrückt, sodass er mit einer Arretierungskerbe 21 interferieren kann, die in Übereinstimmung mit dem ersten und zweiten Arretierungsarm 12, 13 seitlich am Stift 6 angeordnet ist (4).
  • Diese Arretierungskerbe 21 kann vorteilhafterweise eine obere Arretierungsfläche 22 aufweisen, die im Wesentlichen zur Längsachse des Stifts 6 senkrecht verläuft, und eine Nockenfläche 23, die sich ausgehend von der Arretierungsfläche 22 schräg nach unten und radial nach außen erstreckt.
  • Außerdem kann die Kopfstütze 5, wie in den 4 und 7 dargestellt, gegebenenfalls am Stift 6 verschiebbar montiert sein, sodass sie sich zwischen ihrer hohen Position und der Position des unteren Anschlags verschieben lässt. Hierzu kann die Kopfstütze 5 beispielsweise eine Führung 24 aus Kunststoff oder anderem Material aufweisen, die einen nach unten offenen vertikalen Schacht festlegt, in dem der Stift 6 gleitet. Zum Einstellen der Position der Kopfstütze 5 gegenüber dem Stift 6 kann der Stift gegebenenfalls Ausschnitte 25 aufweisen, in die sich beispielsweise ein Arm 26 einer Feder 27 aus Metalldraht einfügt, die an der Führung 24 befestigt ist, wobei der Arm 26 von einem Benutzer beispielsweise durch Betätigen eines Drückers 28 von einem der Ausschnitte 25 der Kopfstütze inaktiv werden kann.
  • Selbstverständlich könnte die vertikale Verschiebung der Kopfstütze 5 gegenüber der Rückenlehne 4 zwischen der Position des unteren Anschlags und der hohen Position, die in den 2 und 3 zu sehen sind, auch anders realisiert werden, beispielsweise durch Vorsehen einer Einstellvorrichtung an einer der Buchsen 7 und von Ausschnitten am entsprechenden Stift 6 der Kopfstütze, wobei die Arretierungsvorrichtung 8 und die Mitnahmevorrichtung beziehungsweise die Betätigungsvorrichtung 10 dann nur an der anderen Buchse 7 der Kopfstütze vorgesehen sind. Die betreffende Einstellvorrichtung kann beispielsweise von der in der FR-A-2 551 810 beschriebenen Art sein.
  • Die soeben beschriebene Vorrichtung funktioniert wie folgt.
  • Beim anfänglichen Anbringen der Kopfstütze 5 an der Rückenlehne 4, wie in 4 dargestellt, drückt das abgeschrägte untere Ende 6a des Stifts 6 den zweiten Arretierungsarm 13 elastisch nach außen, während sich der Stift 6 in Richtung des Pfeils 29 nach unten bewegt, wonach die äußere Seitenwand des Stifts 6 am zweiten Arm 13 gleitet. Wenn die Kopfstütze 5 in der Nähe ihrer eingezogenen Position angelangt ist, dringt der zweite Arretierungsarm 13 in die Arretierungskerbe 21 des Stifts 6, sodass die Arretierungsfläche 22 dieser Kerbe dann den zweiten Arretierungsarm 13 in die bogenförmige Aussparung 20 bis in die eingezogene Position der Kopfstütze 5 nach unten mitnimmt (8).
  • Bei dieser Bewegung wird die Arretierungsvorrichtung 8 aufgrund der vom Teilstück des Drahtes 11 zwischen der Mitnahmevorrichtung 10 und der Arretierungsvorrichtung 8 hergestellten Verbindung ebenfalls nach unten geführt.
  • Der erste Arretierungsarm 12 verlässt die horizontale Nut 18 und fügt sich in den horizontalen Schlitz 22 der rohrförmigen Wand 16 der Buchse ein. Da der Arm 14 des elastischen Metalldrahts an der Außenseite der rohrförmigen Wand 16 anliegt, wird der erste Arretierungsarm 12 elastisch an die Seitenwand des Stifts 6 gedrückt.
  • Um die Kopfstütze 5 nach der Montage des Sitzes 1 im Fahrzeug ausgehend von ihrer eingezogenen Position bis in ihre Position des unteren Anschlags hochzuziehen, wird der Stift 6 von seiner in 8 dargestellten ersten Position in eine in 9 erkennbare zweite Position gebracht.
  • Bei dieser Bewegung wird der zweite Arretierungsarm 13 zunächst elastisch durch einen Rampeneffekt von der Nockenfläche 23 nach außen gedrückt, dann fügt sich der erste Arretierungsarm 12 elastisch in die Arretierungskerbe 21 ein, während die Kopf stütze 5 die Position des unteren Anschlags erreicht (9). Sobald die Kopfstütze 5 diese Position des unteren Anschlags erreicht hat, lässt sie sich nicht mehr absenken, da der erste Arretierungsarm 12 der Arretierungsvorrichtung 8 dann mit der Arretierungsfläche 22 der Arretierungskerbe 21 zusammenwirkt und eine solche Bewegung verhindert.

Claims (12)

  1. Kopfstützenvorrichtung für einen Fahrzeugsitz mit einer Kopfstütze (5), die von mindestens einem Träger (7) getragen wird, der mit der Rückenlehne des Sitzes fest verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, dass sie darüber hinaus eine Arretierungsvorrichtung (8) aufweist, die beweglich ist – zum einen zwischen einer inaktiven Position, in der die Arretierungsvorrichtung ein Verschieben der Kopfstütze (5) nach unten bis in eine eingezogene Position erlaubt, und – zum anderen einer aktiven Position, in der die Arretierungsvorrichtung ein Hochziehen der Kopfstütze (5) ausgehend von der eingezogenen Position zumindest bis in eine Position eines unteren Anschlags erlaubt und verhindert, dass die Kopfstütze (5) über ihre Position des unteren Anschlags hinaus nach unten verschoben wird, nachdem sie ausgehend von ihrer eingezogenen Position zumindest bis in die Position des unteren Anschlags hochgezogen wurde, und dadurch, dass sie darüber hinaus eine Betätigungsvorrichtung (10) zum Verschieben der Arretierungsvorrichtung (8) von ihrer inaktiven Position in ihre aktive Position aufweist, wenn die Kopfstütze (5) in ihre eingezogene Position bewegt wird.
  2. Kopfstützenvorrichtung nach Anspruch 1, die darüber hinaus einen Einstellmechanismus (2528) aufweist, der ein im We sentlichen vertikales Verschieben der Kopfstützeneinheit zumindest zwischen einer hohen und der Position des unteren Anschlags erlaubt.
  3. Kopfstützenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der – die Kopfstütze (5) über mindestens einen im Wesentlichen vertikalen Stift (6) mit dem Träger (7) verbunden ist, – der Arretierungsmechanismus (8) so angeordnet ist, dass sich der Stift (6) ihm gegenüber zwischen einer ersten und einer zweiten Position verschiebt, wenn die Kopfstütze (5) zwischen ihrer eingezogenen Position und ihrer Position des unteren Anschlags verschoben wird, und bei der die Betätigungsvorrichtung (10) zumindest dann mit dem Stift (6) interferiert, wenn die Kopfstütze (5) ihre eingezogene Position erreicht, und die Arretierungsvorrichtung (8) dann in ihre aktive Position bringt.
  4. Kopfstützenvorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Arretierungsvorrichtung (8) mindestens ein erstes Arretierungsorgan (12) umfasst, das elastisch zum Stift (6) gedrückt wird, wobei dieses erste Arretierungsorgan elastisch an einer Wand (16) zwischen dem ersten Arretierungsorgan (12) und dem Stift (6) anliegt, wenn sich die Arretierungsvorrichtung (8) in inaktiver Position befindet, wobei die Betätigungsvorrichtung (10) mit der Arretierungsvorrichtung (8) verbunden ist und diese vertikal mitnimmt, wenn die Kopfstütze (5) in ihre eingezogene Position verschoben wird, bis sich das erste Arretierungsorgan (12) gegenüber einem freien Durchgang (19) befindet, der es dem ersten Arretierungsorgan erlaubt, in elastische Anlage am Stift (6) zu gelangen, wobei der Stift eine Arretierungskerbe (21) aufweist, die in Übereinstimmung mit dem ersten Arretierungsorgan (12) angeordnet ist und in die sich das erste Arretierungsorgan einfügen kann, wenn sich der Stift (6) in seiner zweiten Position und die Arretierungsvorrichtung (8) in aktiver Position befinden, wobei die Arretierungskerbe (21) verhindert, dass der Stift (6) erneut in seine erste Position gleitet, wenn das erste Arretierungsorgan (12) in die Arretierungskerbe eingefügt ist.
  5. Kopfstützenvorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Arretierungsvorrichtung (8) vom Träger (7) getragen wird, der die Wand (16) aufweist, an der der erste Arretierungsarm (12) in der inaktiven Position der Arretierungsvorrichtung (8) anliegt, und bei der der freie Durchgang (19) in dieser Wand (16) vorgesehen ist.
  6. Kopfstützenvorrichtung nach Anspruch 3 oder 5, bei der die Betätigungsvorrichtung (10) mindestens ein zweites Arretierungsorgan (13) umfasst, das elastisch zum Stift (6) gedrückt wird und – in die Arretierungskerbe (21) eindringen kann, wenn sich der Stift (6) in einer Position zwischen seiner zweiten und seiner ersten Position befindet, und – die Arretierungsvorrichtung (8) von ihrer inaktiven Position in ihre aktive Position mitnehmen kann, wenn sich der Stift (6) von seiner Zwischenposition in seine erste Position bewegt.
  7. Kopfstützenvorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Arretierungskerbe (21) eine Nockenfläche (23) aufweist, über die das zweite Arretierungsorgan (13) aus der Arretierungskerbe herausgleiten kann, wenn sich der Stift (6) von seiner ersten in seine zweite Position bewegt.
  8. Kopfstützenvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei der das erste und das zweite Arretierungsorgan (12, 13) ein erster und ein zweiter im Wesentlichen horizontaler, paralleler Arm eines elastischen Drahtes (9) sind.
  9. Kopfstützenvorrichtung nach Anspruch 8, bei der der Träger eine Buchse (7) umfasst, in der der Stift (6) gleitet, und bei der der elastische Draht (9) von der Buchse getragen wird.
  10. Kopfstützenvorrichtung nach Anspruch 9, bei der der elastische Draht (9) darüber hinaus einen dritten und einen vierten Arm (14, 15) umfasst, die im Wesentlichen horizontal und im Wesentlichen parallel zum ersten beziehungsweise zweiten Arretierungsarm (12, 13) sind und mit diesen zwei U-förmige Federn bilden, die jeweils die Buchse (7) umschließen, und bei der der Metalldraht darüber hinaus ein vertikales Teilstück (11) umfasst, das den ersten mit dem zweiten Arretierungsarm (12, 13) verbindet.
  11. Kopfstützenvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, bei der die Kopfstütze (5) zwischen der hohen und der Position des unteren Anschlags am Stift (6) verschiebbar montiert ist.
  12. Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne (4), die mit einer Kopfstützenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche versehen ist, wobei der Träger (7) mit der Rückenlehne (4) fest verbunden ist.
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