DE202017007154U1 - Schiebedachwindabweisersystem - Google Patents

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DE202017007154U1 DE202017007154.1U DE202017007154U DE202017007154U1 DE 202017007154 U1 DE202017007154 U1 DE 202017007154U1 DE 202017007154 U DE202017007154 U DE 202017007154U DE 202017007154 U1 DE202017007154 U1 DE 202017007154U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
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Abstract

System zum Ablenken eines Luftstroms einer Schiebedachöffnung (104) eines Fahrzeugs, wobei das System aufweist:
ein Schiebedachpaneel (106), das gleitbar mit der Schiebedachöffnung (104) verbunden ist;
eine Schiene (200) auf einer Seite der Schiebedachöffnung (104);
einen Halter (700), der in der Schiene (200) befestigt ist;
eine Ablenkungsanordnung (150), die ein oberes Paneel (400), das schwenkbar mit dem Halter (700) verbunden ist und ein unteres Paneel (500), das mit der Schiene (200) verbunden ist, aufweist, wobei
das Schiebedachpaneel (106) die Ablenkungsanordnung (150) in einer geschlossenen Position abdeckt und zusammendrückt und die Schiebedachöffnung abdeckt und die Ablenkungsanordnung sich dreht und ausfährt, wenn sich das Schiebedachpaneel (106) in eine zumindest teilweise offene Position zurückzieht, wobei
der Halter (700) eine Lasche (702), die mit einem gekerbten Abschnitt (202) der Schiene (200) durch eine Presspassung verbunden ist, aufweist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein zusammendrückbares und ausfahrbares Schiebedachwindabweisersystem und ein Verfahren gerichtet.
  • STAND DER TECHNIK
  • Da Fahrzeugschiebedächer immer größere Flächen umfassen, gewinnen eine Reihe von Herausforderungen an Bedeutung. Ein Schiebdach neigt aufgrund des Raumbedarfs der zugehörigen Mechanismen, die zum Betrieb des Schiebedachs benötigt werden, dazu, Gewicht zu einem Fahrzeug hinzuzufügen und eine Menge an verfügbarem Innenraum, insbesondere Fahrgastkopffreiheit, zu reduzieren. Die Nutzung eines offenen Schiebedachs neigt ebenfalls dazu, den Fahrzeugluftwiderstand zu erhöhen und erzeugt Windgeräusche im Fahrgastraum des Fahrzeugs. Luftwiderstand hat ebenfalls den unerwünschten Effekt der Reduzierung der Fahrzeugkraftstoffeffizienz. Aus diesen Gründen ist es wichtig, dass verbesserte Systeme und Verfahren zum Betrieb von Schiebedächern und Schiebedachmechanismen weiterhin entwickelt werden, mit dem Ziel, die vorgenannten Nachteile zu reduzieren.
  • Relevanter Stand der Technik findet sich beispielsweise in der US 8,403,406 B2 , worin eine Ablenkvorrichtung für ein Fahrzeug offenbart wird; in der DE 21 2013 000 292 U1 , worin eine Fahrzeug-Abweiservorrichtung offenbart wird; in der US 4,676,546 A , worin eine Fahrzeugdachinstallation mit einem Windabweiser offenbart wird; in der JP 2016-11037 A , worin eine Fahrzeugablenkvorrichtung offenbart wird und in der US 2015/0130228 A1 , worin eine Ablenkvorrichtung für ein Fahrzeug offenbart wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein System zum Ablenken eines Luftstroms über und zur Streuung von Luft vor dem Eindringen in eine Fahrzeugschiebedachöffnung gemäß Anspruch 1 gerichtet. Das System weist ein Fahrzeug auf, das eine Schiebedachöffnung, ein Schiebedachpaneel, das gleitbar mit der Schiebedachöffnung verbunden ist und eine erste und eine zweite Schiene hat. Die erste Schiene ist auf einer ersten Seite der Schiebedachöffnung ungefähr parallel zu einer longitudinalen Achse des Fahrzeugs angeordnet und die zweite Schiene ist auf einer zweiten, gegenüberliegenden Seite der Schiebedachöffnung ungefähr symmetrisch und parallel zu der ersten Schiene angeordnet. Ein erster und ein zweiter Halter sind jeweils mit der ersten beziehungsweise zweiten Schiene verbunden. Eine Ablenkungsanordnung ist mit zumindest einem von dem ersten und dem zweiten Halter und der ersten und der zweiten Schiene verbunden. In einem Fall, in dem das Schiebedachpaneel in einer geschlossenen Position ist, deckt es die Schiebedachöffnung ab und drückt die Ablenkungsanordnung zusammen. In einem Fall, in dem das Schiebedachpaneel in einer zumindest teilweise offenen Position ist, kann die Ablenkungsanordnung ausfahren und den Luftstrom über die Schiebedachöffnung lenken und Luft vor dem Eindringen in die Schiebedachöffnung streuen, was das Eindringen von Hochdruckluft in das Fahrzeuginnere verhindert.
  • Die vorangegangene allgemeine Beschreibung der anschaulichen Implementierungen und die folgende detaillierte Beschreibung davon sind lediglich exemplarische Aspekte der Lehren der Erfindung und sind nicht einschränkend.
  • Figurenliste
  • Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung und viele der damit verbundenen Vorteile davon werden leicht erhalten werden, indem selbiges unter Bezugnahme der folgenden detaillierten Beschreibung, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird, besser verständlich wird, wobei:
    • 1 ein Diagramm eines Schiebedachwindabweisersystems eines Fahrzeugs gemäß einem Beispiel ist;
    • 2A-2F verschiedene Ansichten einer Schiene gemäß einem Beispiel veranschaulichen;
    • 3A-3F verschiedene Ansichten eines Halters gemäß einem Beispiel veranschaulichen;
    • 4 eine Seitenansicht der Ablenkungsanordnung gemäß einem Beispiel veranschaulicht;
    • 5A-5B eine Ablenkungsanordnung gemäß einem Beispiel veranschaulichen; und
    • 6A-6D einen Anordnungsprozess des Schiebedachwindabweisersystems gemäß einem Beispiel veranschaulichen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen identische oder entsprechende Teile innerhalb der verschiedenen Ansichten.
  • Nun zu den Zeichnungen, bei denen gleiche Bezugszeichen identische oder entsprechende Teile innerhalb der verschiedenen Ansichten bezeichnen.
  • 1 ist ein Diagramm eines Schiebedachwindabweisersystems 101 eines Fahrzeugs 102 gemäß einem Beispiel. Das Schiebedachwindabweisersystem 101 kann einen ersten Halter 700 und einen zweiten Halter 701, die mit einer ersten Schiene 200 beziehungsweise einer zweiten Schiene 201 verbunden sind, ein vorderes Gehäuse 300 und eine Ablenkungsanordnung 150 aufweisen. Die erste Schiene 200 kann an einer ersten Seite einer Schiebedachöffnung 104 des Fahrzeugs 102 angeordnet sein, die zweite Schiene 201 kann an einer zweiten Seite der Schiebedachöffnung 104 angeordnet sein und das Paar von Schienen 200, 201 kann relativ zu dem Fahrzeug 102 ungefähr symmetrisch angeordnet sein, wobei sich die erste Schiene 200 und die zweite Schiene 201 auf jeweils einer Seite der Schiebedachöffnung 104 befinden. Das vordere Gehäuse 300 kann sich nahe einer Kante der Schiebedachöffnung 104, die sich in Richtung eines vorderen Endes des Fahrzeugs 102 befindet, befinden und mit dem Fahrzeug 102 verbunden sein. Die Ablenkungsanordnung 150 kann mit zumindest einer von der ersten Schiene 200 und der zweiten Schiene 201, dem ersten Halter 700 und dem zweiten Halter 701 und dem vorderen Gehäuse 300 verbunden sein und nahe einer Kante der Schiebedachöffnung 104 angeordnet sein.
  • In einem geschlossenen Zustand kann ein Schiebedachpaneel 106 die Schiebedachöffnung 104 und das Schiebedachwindabweisersystem 101 abdecken, indem die Ablenkungsanordnung 150 in einer zusammengedrückten Position unter dem Schiebedachpaneel 106 gehalten wird.
  • In einem offenen Zustand kann das Schiebedachpaneel 106 zurückgezogen sein, um die Schiebedachöffnung 104 zumindest teilweise zu öffnen, um einen Innenraum des Fahrzeugs 102 zu einer Außenumgebung hin freizulegen, und um der Ablenkungsanordnung 150 zu ermöglichen, sich zu erheben, wenn das Schiebedachpaneel 106 in eine rückwärtige Richtung hinter einen Punkt, wo sich die Ablenkungsanordnung 150 befindet, zurückgezogen wird.
  • 2A-2F veranschaulichen verschiedene Ansichten der Schiene 200 gemäß einem Beispiel. Die Schiene 200 kann unterhalb einer Dachfläche des Fahrzeugs 102 (1) verbunden sein, mit einem ersten Ende, das sich in Richtung der Vorderseite des Fahrzeugs 102 befindet, wobei die Schiene 200 benachbart zu einer ersten longitudinalen Kante der Schiebedachöffnung 104 ist. Die zweite Schiene 201 kann symmetrisch zu und parallel zu der ersten Schiene 200 sein und sich benachbart zu einer zweiten longitudinalen Kante der Schiebedachöffnung 104 befinden. 2A veranschaulicht ein Beispiel der Schiene 200. Der Halter 700 kann während der Anordnung durch Einsetzen des Halters 700 in einen Kanal 204, der sich entlang einer Länge der Schiene 200 befindet, mit der Schiene 200 verbunden sein. Der Halter 700 kann während der Anordnung durch Einsetzen des Halters 700 in einen Kanal 204, der sich entlang einer Länge der Schiene 200 befindet, mit der Schiene 200 verbunden sein, obwohl die allgemeine Querschnittsform der Schiene 200 aus 2B von der aus 2A abweichen kann, wobei die Querschnittsform des Kanals 204 identische Dimensionen in beiden 2A und 2B haben kann, um den Halter 700 in jedem Fall unterzubringen. In beiden 2A und 2B kann die Schiene 200 einen Kanal 204 in ihrem Querschnitt und einen gekerbten Abschnitt 202 entlang ihrer Länge aufweisen. Die Schiene 200 weist ebenfalls einen Vorsprung 206, der sich von einem inneren Abschnitt des Kanals 204 nach oben erstreckt, auf.
  • Ein Prozess zur Verbindung des Halters 700 mit dem Kanal 204 der Schiene 200 ist durch die Schnittansichten in 2C-2E veranschaulicht. Der Halter 700 kann entlang einer longitudinalen Achse der Schiene 200 entlang einer Länge des Kanals 204 eingesetzt sein. Der Halter 700 (2A, 2B) kann entlang der Länge der Schiene 200 gleiten, wobei sich der Halter 700 teilweise in dem Kanal 204 befindet, bis der Halter 700 mit dem gekerbten Abschnitt 202 der Schiene 200 ausgerichtet ist. Der Halter 700 kann dann gegen die Schiene 200 gepresst werden, sodass zumindest eines von einem Bein 710 und einem Bein 711 des Halters 700 innerhalb des Kanals 204 vollständig mit dem Vorsprung 206 verbunden ist und daran anliegt. Wie aus 2D offensichtlich ist, gleitet eine abgeschrägte innere Kante 703 des Halters 700 über den Vorsprung 206 und eine distale Kante des Halters 700 wird dann durch den Vorsprung 206 wie in 2E gezeigt gehalten. Eine Lasche 702 des Halters 700 wird durch eine Presspassung ebenfalls in den gekerbten Abschnitt 202 der Schiene 200 gepresst, sodass der Halter 700 dann gegen Relativbewegung an der Schiene 200 gesichert ist. Der Halter 700 kann durch Platzierung des Halters 700 in dem Kanal 204 und dem gekerbten Abschnitt 202 an der Schiene 200 gesichert sein, und durch Zusammendrücken der Lasche 702 über eine Presspassung mit der Schiene 200. Der Halter 700 kann somit daran gehindert werden, relativ zu dem Fahrzeug 102, der Schiene 200 und dem Schiebedachpaneel 106 zu vibrieren oder zu klappern. Der Halter 701 kann an der Schiene 201 in einer im Wesentlichen ähnlichen Weise gesichert sein.
  • Ferner kann zumindest eines von dem vorderen Ende der ersten Schiene 200 und dem vorderen Ende der zweiten Schiene 201 eine Oberfläche bereitstellen, zu der ein unteres Paneel 500 über einen Befestigungsarm 502 (4) eine Verbindung herstellt. 2F veranschaulicht eine Seitenansicht einer fertigen Anordnung des Halters 700 und der Schiene 200 gemäß 2C-2E.
  • Ein Vorteil einer kompakten, verschachtelten Verbindung zwischen dem Halter 700 und der Schiene 200 ist, dass immer noch Raum für andere Schiebedachkomponenten verfügbar ist, die an der Schiene 200 zu verbinden sind und um sich entlang der Schiene 200 zu bewegen.
  • 3A-3F veranschaulichen verschiedene Ansichten des Halters 700 gemäß einem Beispiel. Der Halter 700 kann neben oder innerhalb und verbunden mit der Schiene 200, wie in 2A-2F gezeigt, angeordnet sein. Der Halter 700 kann ferner eine obere Paneelhalterung 706 und einen oberen Paneelanschlag 708 aufweisen. Ein oberes Paneel 400 kann drehbar mit dem Halter 700 verbunden sein und ein erstes Ende des oberen Paneels 400 kann sich um die obere Paneelhalterung 706 drehen, während der obere Paneelanschlag 708 eine Bewegung des oberen Paneels 400 einschränkt, um das erste Ende des oberen Paneels 400 mit der oberen Paneelhalterung 706 verbunden zu halten, wenn sich das obere Paneel 400 durch seinen Betriebsbewegungsbereich dreht (4). Eine Welle 704 kann orthogonal von einer longitudinalen Achse des Halters 700 hervorstehen. Die Welle 704 kann mit einem Spulenabschnitt einer Torsionsfeder 128 verbunden sein und diese unterstützen (5A-5D). Ein erstes Ende der Torsionsfeder 128 kann mit dem Halter 700 an einem Federkanal 712 verbunden sein, wobei der Federkanal 712 das vordere Ende der Torsionsfeder 128 hält und an dem Halter 700 befestigt. Ein zweites Ende der Torsionsfeder 128 kann mit dem oberen Paneel 400 in Verbindung stehen. Wenn der Halter 700 mit dem Kanal 204 verbunden wird, kann die Lasche 702 in den gekerbten Abschnitt 202 der Schiene 200 gezwungen werden. Die Lasche 702 kann biegen, um zu passen, da eine Höhe des gekerbten Abschnitts 202 kleiner als eine Höhe der Lasche 702 sein kann, wobei eine Presspassung zwischen dem gekerbten Abschnitt 202 und der Lasche 702 hergestellt wird. Der Zweck des Beins 710 und des Kanals 204 besteht darin, den Halter 700 lateral an der Schiene 200 zu sichern. Wenn der Halter 700 während der Anordnung entlang der Schiene 200 angeordnet wird, kann der Halter 700 lateral gesichert werden, indem er in den Kanal 204 gedrückt wird, was die Lasche 702 in den gekerbten Abschnitt 202 zwingt. Das Bein 711 kann in derselben Weise wie das Bein 710 mit dem Kanal 204 zusammenwirken und damit verbunden sein. Der zweite Halter 701 kann mit der zweiten Schiene 201 verbunden sein und sowohl die zweite Schiene 201 als auch der zweite Halter 701 können symmetrisch zu der ersten Schiene 200 beziehungsweise dem ersten Halter 700 sein. 3F veranschaulicht den Halter 700, der mit der Schiene 200 verbunden ist, ähnlich zu dem, der durch 2E veranschaulicht ist.
  • 4 veranschaulicht eine Seitenansicht der Ablenkungsanordnung 150 gemäß einem Beispiel. Die folgende Beschreibung beschreibt einen Abschnitt des oberen Paneels 400 und das obere Paneel 400 kann einen passenden zweiten Abschnitt aufweisen, der im Wesentlichen symmetrisch zu dem ersten Abschnitt ist. Beide Abschnitte werden durch 1 und 5B veranschaulicht. Das erste Ende des oberen Paneels 400 kann einen Halterungsausschnitt 402 aufweisen, der so geformt ist, dass er mit der oberen Paneelhalterung 706 in Verbindung steht. Eine nach unten zugewandte Seite des oberen Paneels 400 kann mit einem Ende der Torsionsfeder 128 in Kontakt sein. Wenn sich das obere Paneel 400 durch seinen Betriebsbewegungsbereich von einem Zustand, in dem das Schiebedachpaneel 106 und das obere Paneel 400 in einer geschlossenen Position sind, in einen Zustand, in dem das Schiebedachpaneel 106 in einer zumindest teilweise offenen Position ist, dreht, kann das zweite Ende der Torsionsfeder 128 das obere Paneel 400 in eine Position über einer Dachfläche des Fahrzeugs 102 drücken und ausfahren und das obere Paneel 400 ist dann in einer ausgefahrenen Position, die eine Höhe des Schiebedachpaneels 106 überragt. Wenn das obere Paneel 400 ausfährt und sich zurückzieht, kann das zweite Ende der Torsionsfeder 128 entlang der nach unten zugewandten Seite des oberen Paneels 400 gleiten, um eine Federkraft gegen das obere Paneel 400 aufrechtzuerhalten. In einer ausgefahrenen Position kann das obere Paneel 400 ebenfalls das Netz 600 in eine obere Richtung ziehen, um eine Fläche bereitzustellen, durch die ein Luftstrom gelenkt wird. Die Torsionsfeder 128 kann um die Welle 704 schwenken und Federspannung zwischen dem Halter 700 und dem oberen Paneel 400 aufrechterhalten, wobei sie Kraft, um das obere Paneel 400 in eine obere Richtung auszufahren bereitstellt, in einem Fall, in dem das Schiebedachpaneel 106 zurückgezogen ist und nicht über dem oberen Paneel 400 liegt. In einem Fall, in dem das Schiebedachpaneel 106 nicht ausreichend in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs 102 zurückgezogen ist, bleibt die Torsionsfeder 128 durch das obere Paneel 400 aufgrund des Drucks des Schiebedachpaneels 106 auf das obere Paneel 400 zusammengedrückt und das obere Paneel bleibt in einer gefalteten Position. Eine Federkraft der Torsionsfeder 128 oder eine kombinierte Federkraft einer Zahl von Torsionsfedern 128, die gegen das obere Paneel 400 ausgeübt wird, kann ausreichend sein, um eine vibrierende Bewegung des oberen Paneels 400 bis zu etwa 4,4 G der induzierten Vibration zu vermeiden.
  • Wenn sich das Fahrzeug 102 mit dem Schiebedachpaneel 106 in einer offenen oder teilweise offenen Position in eine Vorwärtsrichtung bewegt und das obere Paneel 400 in einer ausgefahrenen Position ist, kann das Netz 600 zu einer Straffheit gestreckt werden, sodass das Netz 600 einen Luftstrom derart über die Schiebedachöffnung 104 lenkt und Hochdruckluft derart streut, um Windgeräusche und turbulenten Luftstrom in einen Innenraum des Fahrzeugs 102 zu reduzieren, als wenn das obere Paneel 400 und das Netz 600 nicht in einer ausgefahrenen Position mit dem Schiebedachpaneel 106 in derselben offenen oder teilweise offenen Position wären.
  • In einem anderen Beispiel kann das obere Paneel 400 aus einer Anordnung von zumindest zwei Komponenten gebildet sein. In einem kombinierten Zustand können die Komponenten strukturell und funktional ähnlich zu dem oben beschriebenen Beispiel sein. Die folgende Beschreibung beschreibt einen Abschnitt des oberen Paneels 400 und einen Abschnitt des unteren Paneels 500. Jeder Abschnitt des oberen Paneels 400 und des unteren Paneels 500 können einen entsprechenden passenden zweiten Abschnitt, der symmetrisch zu dem ersten Abschnitt ist, aufweisen.
  • 5A-5B veranschaulichen die Ablenkungsanordnung 150 gemäß einem Beispiel. Die Ablenkungsanordnung 150 kann ein Netz 600 aufweisen, eine erste Kante des Netzes 600 kann mit dem oberen Paneel 400 verbunden sein und eine zweite Kante des Netzes 600 kann mit einem unteren Paneel 500 verbunden sein. Das Netz 600 kann mit dem oberen Paneel 400 entlang einer seitlichen Kante (relativ zu der 102) des oberen Paneels 400 verbunden sein und das Netz 600 kann mit dem unteren Paneel 500 entlang einer seitlichen Kante (relativ zu der 102) des unteren Paneels 500 verbunden sein. Verbindungen zwischen dem oberen Paneel 400 und dem Netz 600 und zwischen dem unteren Paneel 500 und dem Netz 600 können durch einen Prozess des Überformens gebildet sein, bei dem das obere Paneel 400 und das untere Paneel 500 jeweils aus einem Harz, zum Beispiel Polypropylen, gebildet sein können und das Netz 600 (welches aus einem Gewebe gebildet sein kann) alle kombiniert werden, um die Ablenkungsanordnung 150 zu bilden.
  • Das obere Paneel 400 und das untere Paneel 500 können fähig sein, sich relativ zueinander frei zu bewegen, begrenzt durch ihre Verbindung mit dem Netz 600 oder durch Verbindungen mit anderen Komponenten an denen das obere Paneel 400 und das untere Paneel 500 befestigt sind. Das Netz 600 wird straff, sobald das zweite Ende des oberen Paneels 400 und das zweite Ende des unteren Paneels 500 ausreichend weit auseinander sind, so wie in einem Fall, in dem das Schiebedachpaneel 106 in einer offenen oder teilweise offenen Position und die Ablenkungsanordnung 150 in einer ausgefahrenen Position ist. Umgekehrt, in einem Fall, in dem das Schiebedachpaneel 106 geschlossen ist, kann die Ablenkungsanordnung 150 dann ebenfalls in einem geschlossenen Zustand sein und das Netz 600 ist gefaltet. Die Ablenkungsanordnung 150 ist so entworfen, dass sie in Verbindung mit der ersten Schiene 200 und der zweiten Schiene 201, dem ersten Halter 700 und dem zweiten Halter 701, und dem vorderen Gehäuse 300 steht, sodass in einer offenen Position des Schiebedachpaneels 106 die Ablenkungsanordnung 150 in einer ausgefahrenen Position ist und das Netz 600 zwischen dem oberen Paneel 400 und dem unteren Paneel 500 durch eine Federkraft der Torsionsfeder 128 straff gezogen ist. In einer geschlossenen Position des Schiebedachpaneels 106 sind das obere Paneel 400 und das untere Paneel 500 zusammengedrückt und das Netz 600 ist gefaltet, wenn die Torsionsfeder 128 durch die Position des Schiebedachpaneels 106 über dem oberen Paneel 400 zusammengedrückt ist.
  • Das obere Paneel 400 kann ein zweites, im Wesentlichen symmetrisches Ende, das in gleicher Weise mit dem zweiten Halter 701 verbunden ist, aufweisen, wobei das obere Paneel 400 eine „U“-Form zwischen den ersten und zweiten Enden in einer Draufsicht bildet.
  • Das untere Paneel 500 kann ein zweites, im Wesentlichen symmetrisches Ende aufweisen, wobei das untere Paneel 500 eine „U“-Form zwischen den ersten und zweiten Enden in einer Draufsicht bildet. Der Befestigungsarm 502 kann mit dem ersten Ende des unteren Paneels 500 verbunden sein und ein Befestigungsarm 503 kann mit dem zweiten Ende des unteren Paneels 500 verbunden sein. Der Befestigungsarm 502 kann so konfiguriert sein, dass er in Verbindung mit einem Ende der Schiene 200 steht, so wie durch eine Schnappverbindung, und der Befestigungsarm 503 kann so konfiguriert sein, dass er in Verbindung mit einem Ende der Schiene 201 steht, so wie durch eine Schnappverbindung. Eine oder mehrere Formschnittstellen 504 können mit einer Kante des unteren Paneels 500 verbunden sein.
  • Der Befestigungsarm 502 weist eine erste Führungsfläche 506, eine zweite Führungsfläche 508, einen U-förmigen Abschnitt 510 und eine Aussparung 512 auf. Die erste Führungsfläche 506 und die zweite Führungsfläche 508 sind an oberen und unteren Enden des Arms 502 angeordnet. Jede von der ersten Führungsfläche 506 und der zweiten Führungsfläche 508 haben eine abgeschrägte oder gekrümmte Kante, die die Anordnung des Endes der Schiene 200 ermöglichen. Falls das Ende der Schiene 200 unter oder über dem Befestigungsarm 502 ist, gleitet das Ende der Schiene 200 entlang der entsprechenden ersten Führungsfläche 506 oder zweiten Führungsfläche 508, bevor es sich in der Aussparung, die zwischen den Führungsflächen ausgebildet ist, anordnet. Der U-förmige Abschnitt 510 und die Aussparung 512 kombinieren, um eine elastische Konstruktion zu bilden, sodass der Befestigungsarm 502 in einer federnden Weise in Bezug auf 4 nach oben und unten beweglich ist. Die Kombination der elastischen Verformung des U-förmigen Abschnitts 510 und der Führungsflächen (506 und 508) erleichtern das Einsetzen des Befestigungsarms 502 an dem Ende der Schiene 200.
  • Die Kante des unteren Paneels 500 kann so konfiguriert sein, sodass die Zahl von Formschnittstellen 504 in Verbindung mit einer entsprechenden Zahl von unteren Paneelhaken 302 des vorderen Gehäuses 300 steht, wobei ermöglicht wird, das untere Paneel 500 in einer stabilen Weise innerhalb des Fahrzeugs 102 anzuordnen. Jede Formschnittstelle 504 kann hinterschnitten sein, sodass die Formschnittstelle 504 leicht an einem entsprechenden unteren Paneelhaken 302 an dem vorderen Gehäuse 300 einhaken kann (4).
  • In einem weiteren Beispiel kann das untere Paneel 500 aus einer Anordnung von zumindest zwei Komponenten gebildet sein. In einem kombinierten Zustand können die Komponenten strukturell und funktional ähnlich zu dem oben beschriebenen Beispiel sein.
  • 6A-6D veranschaulichen einen Anordnungsprozess des Schiebedachwindabweisersystems 101 gemäß einem Beispiel. In einer Implementierung kann die Torsionsfeder 128 an der Welle 704 des Halters 700 angeordnet sein, sodass die Torsionsfeder 128 um die Welle 704 schwenken kann. Das erste Ende der Torsionsfeder 128 kann in dem Federkanal 712 des Halters 700 angeordnet werden. Das zweite Ende der Torsionsfeder 128 kann so angeordnet sein, dass es nach oben hervorsteht, um das obere Paneel 400 zu unterstützen. Das obere Paneel 400 der Ablenkungsanordnung 150 kann dann mit der oberen Paneelhalterung 706 des Halters 700 verbunden werden. Das obere Paneel 400 kann dann gesenkt werden, um Kontakt mit dem zweiten Ende der Torsionsfeder 128 herzustellen, was eine Widerstandskraft gegen eine Abwärtsbewegung des oberen Paneels 400 bereitstellt, wenn die Ablenkungsanordnung 150 zwischen einer ausgefahrenen und einer zurückgezogenen Position wechselt.
  • Das obere Paneel 400 kann unter einem Winkel mit der Horizontalen, der größer als ein Winkel innerhalb eines Betriebsbereichs des oberen Paneels 400 ist, verbunden sein, um dazu beizutragen, die Halterung des oberen Paneels 400 an der oberen Paneelhalterung 706 sicherzustellen. Der Winkel mit der Horizontalen kann größer als etwa 45 Grad sein.
  • Somit offenbart und beschreibt die vorstehende Diskussion lediglich exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung. Wie vom Fachmann verstanden werden wird, kann die vorliegende Anmeldung in anderen spezifischen Formen ausgeführt sein, ohne das Wesen oder die wesentlichen Merkmale davon zu verlassen. Dementsprechend soll die Offenbarung der vorliegenden Anmeldung beispielhaft sein, aber nicht den Umfang der Anmeldung sowie andere Ansprüche begrenzen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 8403406 B2 [0003]
    • DE 212013000292 U1 [0003]
    • US 4676546 A [0003]
    • JP 2016011037 A [0003]
    • US 2015/0130228 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Beansprucht wird:
  2. System zum Ablenken eines Luftstroms einer Schiebedachöffnung (104) eines Fahrzeugs, wobei das System aufweist: ein Schiebedachpaneel (106), das gleitbar mit der Schiebedachöffnung (104) verbunden ist; eine Schiene (200) auf einer Seite der Schiebedachöffnung (104); einen Halter (700), der in der Schiene (200) befestigt ist; eine Ablenkungsanordnung (150), die ein oberes Paneel (400), das schwenkbar mit dem Halter (700) verbunden ist und ein unteres Paneel (500), das mit der Schiene (200) verbunden ist, aufweist, wobei das Schiebedachpaneel (106) die Ablenkungsanordnung (150) in einer geschlossenen Position abdeckt und zusammendrückt und die Schiebedachöffnung abdeckt und die Ablenkungsanordnung sich dreht und ausfährt, wenn sich das Schiebedachpaneel (106) in eine zumindest teilweise offene Position zurückzieht, wobei der Halter (700) eine Lasche (702), die mit einem gekerbten Abschnitt (202) der Schiene (200) durch eine Presspassung verbunden ist, aufweist.
  3. System nach Anspruch 1, wobei die Ablenkungsanordnung (150) aufweist: ein Netz (600), das eine erste Kante, die mit einer Kante des oberen Paneels (400) verbunden ist, aufweist und eine zweite Kante, die mit dem unteren Paneel (500) verbunden ist, aufweist; und eine Torsionsfeder (128), die mit dem Halter (700) und dem oberen Paneel (400) verbunden ist, wobei die Torsionsfeder (128) das obere Paneel (400) über das Schiebedachpaneel (106) ausfährt, wenn sich das Schiebedachpaneel (106) in eine zumindest teilweise offene Position zurückzieht.
  4. System nach Anspruch 1, bei dem der Halter (700) ein Bein (710), das mit einem Kanal (204) der Schiene (200) verbunden ist, aufweist.
  5. System nach Anspruch 2, bei dem der Halter (700) eine obere Paneelhalterung (706) aufweist, und ein Ende des oberen Paneels (400) einen Halterungsausschnitt (402), der eine drehbare Verbindung zu der oberen Paneelhalterung (706) herstellt, aufweist.
  6. System nach Anspruch 2, weiter aufweisend: einen Befestigungsarm (502), der an einem Ende des unteren Paneels (500) angeordnet ist, und der eine Verbindung zu einem Ende der Schiene (200) herstellt.
  7. System nach Anspruch 2, weiter aufweisend: eine Formschnittstelle (504), die entlang einer Kante des unteren Paneels (500) angeordnet ist und so konfiguriert ist, dass sie einen unteren Paneelhaken (302), der über eine Kante eines Gehäuses (300), das benachbart zu der Schiebedachöffnung (104) angeordnet ist, verbunden ist, kontaktiert.
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