DE102017002386A1 - Batterieträger für ein Nutzfahrzeug - Google Patents

Batterieträger für ein Nutzfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Batterieträger (10) für ein Nutzfahrzeug, mit einer an einem Rahmen des Nutzfahrzeugs befestigbaren Konsole (14), welche wenigstens einen in Einbaulage der Konsole (14) in Fahrzeughochrichtung nach oben weisenden Abstützbereich (24) aufweist, an welchem wenigstens eine Batterie (28) des Nutzfahrzeugs bezogen auf die Einbaulage der Konsole (14) in Fahrzeughochrichtung nach unten abstützbar ist, wobei- eine erste Spanneinrichtung (32) zum Bereitstellen von bezogen auf die Einbaulage in Fahrzeughochrichtung von oben nach unten wirkenden Spannkräften vorgesehen ist, mittels welchen die Batterie (28) gegen den Abstützbereich (24) zu spannen ist;- die Konsole (14) wenigstens einen in Einbaulage der Konsole (14) in Fahrzeughochrichtung nach unten weisenden zweiten Abstützbereich (34) aufweist, an welchem in Einbaulage der Konsole (14) wenigstens eine zweite Batterie (38) in Fahrzeughochrichtung nach oben abstützbar ist; und- eine zweite Spanneinrichtung (40) zum Bereitstellen von bezogen auf die Einbaulage in Fahrzeughochrichtung von unten nach oben wirkenden Spannkräften vorgesehen ist, mittels welchen die zweite Batterie (38) gegen den zweiten Abstützbereich (34) zu spannen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Batterieträger für ein Nutzfahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Ein solcher Batterieträger für ein Nutzfahrzeug ist beispielsweise bereits der DE 10 2014 001 664 A1 als bekannt zu entnehmen. Der Batterieträger umfasst eine an einem Rahmen des Nutzfahrzeugs befestigbare Konsole, welche wenigstens einen Abstützbereich aufweist. Der Abstützbereich weist dabei in Einbaulage der Konsole in Fahrzeughochrichtung nach oben, wobei die Konsole ihre Einbaulage in vollständig hergestelltem Zustand des Nutzfahrzeugs aufweist. In dem vollständig hergestellten Zustand des Nutzfahrzeugs ist die Konsole beziehungsweise der Batterieträger insgesamt an dem Rahmen befestigt. An dem in Einbaulage der Konsole in Fahrzeughochrichtung nach oben weisenden Abstützbereich ist wenigstens eine Batterie des Nutzfahrzeugs bezogen auf die Einbaulage der Konsole in Fahrzeughochrichtung nach unten abstützbar. Im vollständig hergestellten Zustand des Nutzfahrzeugs ist somit beispielsweise die Batterie in Fahrzeughochrichtung über dem Abstützbereich beziehungsweise oberhalb des Abstützbereichs angeordnet und dabei in Fahrzeughochrichtung nach unten an dem Abstützbereich und somit an der Konsole abgestützt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Batterieträger der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass sich eine besonders vorteilhafte Halterung von Batterien realisieren lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Batterieträger mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Um einen Batterieträger der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art derart weiterzuentwickeln, dass sich eine besonders vorteilhafte Halterung von Batterien realisieren lässt, ist erfindungsgemäß eine erste Spanneinrichtung zum Bereitstellen von bezogen auf die Einbaulage in Fahrzeughochrichtung von oben nach unten wirkenden Spannkräften vorgesehen, mittels welchen die Batterie gegen den Abstützbereich zu spannen ist. Ferner ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Konsole wenigstens einen in Einbaulage der Konsole in Fahrzeughochrichtung nach unten weisenden und somit beispielsweise dem Abstützbereich abgewandten zweiten Abstützbereich aufweist, an welchem in Einbaulage der Konsole wenigstens eine zweite Batterie in Fahrzeughochrichtung nach oben abstützbar ist. Die Konsole nimmt ihre Einbaulage in vollständig hergestelltem Zustand des Nutzfahrzeugs ein. Im vollständig hergestellten Zustand des Nutzfahrzeugs ist die Konsole beziehungsweise der Batterieträger an dem Rahmen des Nutzfahrzeugs gehalten. Dabei ist beispielsweise die erste Batterie in Fahrzeughochrichtung oberhalb des ersten Abstützbereichs angeordnet und dabei in Fahrzeughochrichtung nach unten an dem ersten Abstützbereich abgestützt. Ferner ist dabei die zweite Batterie in Fahrzeughochrichtung unterhalb des zweiten Abstützbereichs angeordnet und dabei in Fahrzeughochrichtung nach oben an dem zweiten Abstützbereich abgestützt, sodass die Batterien auf gegenüberliegenden Seiten der Konsole angeordnet sind.
  • Erfindungsgemäß ist ferner eine zweite Spanneinrichtung zum Bereitstellen von bezogen auf die Einbaulage der Konsole in Fahrzeughochrichtung von unten nach oben wirkenden Spannkräften vorgesehen, mittels welchen die zweite Batterie gegen den zweiten Abstützbereich zu spannen ist. Der erfindungsgemäße Batterieträger ermöglicht somit eine besonders bauraumgünstige Anordnung der Batterien in Fahrzeughochrichtung übereinander, wobei die Batterien mittels der Spanneinrichtung besonders fest und insbesondere schwingungsgünstig an der Konsole gehalten werden können. Dabei ist die Konsole zwischen den Batterien angeordnet.
  • Im Vergleich zu einer Abstützung von in Fahrzeughochrichtung übereinander angeordneten Batterien an einer Konsole derart, dass eine der Batterien in Fahrzeughochrichtung zwischen der Konsole und der anderen Batterie angeordnet ist, sodass die andere Batterie unter Vermittlung der einen Batterie an der Konsole, insbesondere in Fahrzeughochrichtung nach unten, abgestützt ist, kann mittels des erfindungsgemäßen Batterieträgers eine besonders schwingungsgünstige Halterung der Batterien an dem Rahmen realisiert werden. Ist beispielsweise die andere Batterie unter Vermittlung der einen Batterie an der Konsole abgestützt, so muss der Batterieträger, insbesondere dessen tragende Struktur wie beispielsweise die Konsole, bis unter die unten angeordnete, eine Batterie greifen, da dabei die über die eine Batterie an der Konsole abgestützte andere Batterie weit von dem Rahmen beabstandet ist. Somit muss der Batterieträger massiv ausgelegt werden, um beispielsweise Relativbewegungen zwischen den Batterien, insbesondere bei dynamischer Belastung, in Grenzen zu halten. Dies führt zu einem sehr hohen Gewicht des Batterieträgers. Diese Probleme und Nachteile können mittels des erfindungsgemäßen Batterieträgers verhindert werden, da nicht eine der Batterien unter Vermittlung der anderen Batterie an der Konsole abgestützt ist, sondern die Konsole ist in Fahrzeughochrichtung zwischen den Batterien angeordnet, sodass die erste Batterie zumindest im Wesentlichen direkt an dem ersten Abstützbereich und somit an der Konsole abstützbar ist, während die zweite Batterie zumindest im Wesentlichen direkt an dem zweiten Abstützbereich und somit an der Konsole abstützbar ist. Dadurch können beide Batterien sehr nahe an der Konsole beziehungsweise an dem Batterieträger angeordnet werden, sodass die Konsole filigran und somit gewichtsgünstig ausgestaltet werden und dabei dennoch übermäßige Relativbewegungen zwischen den Batterien beziehungsweise zwischen der jeweiligen Batterie und dem Fahrzeugrahmen vorteilhaft begrenzen kann.
  • Ferner ermöglicht der erfindungsgemäße Batterieträger eine besonders einfache und somit zeit- und kostengünstige Montage und Demontage beider Batterien. Sind die Batterien beispielsweise - wie zuvor beschrieben - derart in Fahrzeughochrichtung übereinander angeordnet, dass die andere Batterie unter Vermittlung der einen Batterie an der Konsole abgestützt ist, so muss üblicherweise zur Demontage der unteren, einen Batterie die obere, andere Batterie demontiert werden, um beispielsweise an Befestigungselemente, insbesondere Befestigungsschrauben, zu gelangen, mittels welchen beispielsweise die eine, untere Batterie an dem Batterieträger gehalten ist. Dies führt zu einer zeit- und kostenaufwändigen Demontage. Abhilfe können beispielsweise Schubladen beziehungsweise Kassetten schaffen, um die Montage und die Demontage der Batterien zu erleichtern. Der Einsatz von Schubladen beziehungsweise Kassetten führt jedoch zu einem aufwändigen Aufbau des Batterieträgers mit einer hohen Teileanzahl sowie mit einem hohen Gewicht und hohen Kosten. Auch diese Probleme und Nachteile können mittels des erfindungsgemäßen Batterieträgers vermieden werden, da ein einfacher Aufbau des erfindungsgemäßen Batterieträgers und dabei gleichzeitig eine einfache Montage und Demontage der Batterien geschaffen werden können. Ferner können beispielsweise die Teileanzahl und somit die Kosten und das Gewicht des Batterieträgers dadurch besonders gering gehalten werden, dass ein beispielsweise aus einem Kunststoff gebildeter Deckel zum Abdecken der ersten, oberen Batterie ausreicht, da die zweite untere Batterie mittels der ersten oberen Batterie und mittels des Deckels abgedeckt werden kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
    • 1 eine schematische Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Batterieträgers für ein Nutzfahrzeug, wobei an dem Batterieträger zwei Batterien gehalten sind;
    • 2 eine schematische Perspektivansicht des Batterieträgers mit einem Deckel;
    • 3 ausschnittsweise eine schematische Perspektivansicht des Batterieträgers;
    • 4 eine schematische und geschnittene Seitenansicht des Batterieträgers in ungespanntem Zustand;
    • 5 eine schematische und geschnittene Seitenansicht des Batterieträgers in gespanntem Zustand;
    • 6 eine schematische Perspektivansicht von Spanneinrichtungen des Batterieträgers; und
    • 7 eine schematische Explosionsansicht des Batterieträgers.
  • In den Fig. sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 und 2 zeigen jeweils in einer schematischen Perspektivansicht einen im Ganzen mit 10 bezeichneten Batterieträger für ein Nutzfahrzeug, wobei der Batterieträger 10 in 2 mit seinem beispielsweise aus einem Kunststoff gebildeten Deckel 12 und in 1 ohne den Deckel 12 gezeigt ist. Wie besonders gut in Zusammenschau mit 3 und 7 erkennbar ist, umfasst der Batterieträger 10 eine Konsole 14, welche an einem auch als Fahrzeugrahmen bezeichneten Rahmen des Nutzfahrzeugs befestigbar ist. Der Rahmen des Nutzfahrzeugs umfasst beispielsweise wenigstens zwei in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandete Längsträger und wenigstens einen Querträger, über welchen die Längsträger miteinander verbunden sind. Dabei ist die Konsole 14 beispielsweise an einem der Längsträger befestigbar. Mit anderen Worten ist die Konsole 14 in vollständig hergestelltem Zustand des Nutzfahrzeugs an dem Rahmen, insbesondere an einem der Längsträger, befestigt. Die Konsole 14 umfasst dabei zwei beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff gebildete Tragarme 16, welche beispielsweise in Einbaulage des Batterieträgers 10 und somit der Konsole 14 in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) voneinander beabstandet sind. Dabei nimmt der Batterieträger 10 beziehungsweise die Konsole 14 seinen beziehungsweise ihre Einbaulage in dem vollständig hergestellten Zustand des Nutzfahrzeugs ein.
  • In dem vollständig hergestellten Zustand des Nutzfahrzeugs sind die Konsole 14 und somit der Batterieträger 10 an dem Rahmen befestigt. Die Konsole 14 umfasst ferner eine Konsolenplatte 18, welche im vollständig hergestellten Zustand des Nutzfahrzeugs und somit des Batterieträgers 10 auf den Tragarmen 16 angeordnet und mit diesen verbunden ist. Dabei weist die Konsolenplatte 18 Seitenwände 20 auf, durch welche ein Aufnahmebereich 22 zumindest teilweise begrenzt ist. Die Konsole 14 weist dabei einen in Einbaulage der Konsole 14 in Fahrzeughochrichtung nach oben aufweisenden Abstützbereich 24 auf, welcher beispielsweise eine, insbesondere durch die Konsolenplatte 18, gebildete Abstützfläche 26 umfasst. Im vollständig hergestellten Zustand umfasst das Nutzfahrzeug eine erste Batterie 28, die bezogen auf die Einbaulage der Konsole 14 und somit des Batterieträgers 10 in Fahrzeughochrichtung von oben nach unten an dem Abstützbereich 24, insbesondere an der Abstützfläche 26, abstützbar beziehungsweise abgestützt ist. Dabei ist die Batterie 28 zumindest teilweise in dem Aufnahmebereich 22 angeordnet.
  • Die Konsole 14 umfasst ferner eine Abstützplatte 30, welche im vollständig hergestellten Zustand des Batterieträgers 10 auf einer der Konsolenplatte 18 abgewandten Seite der Tragarme 16 angeordnet und an den Tragarmen 16 befestigt ist. Somit ist die Abstützplatte 30 bezogen auf die Einbaulage der Konsole 14 in Fahrzeughochrichtung unter den Tragarmen 16 und unter der Konsolenplatte 18 angeordnet.
  • Um nun eine besonders vorteilhafte Batteriehalterung realisieren zu können, umfasst der Batterieträger 10 eine besonders gut aus 6 erkennbare erste Spanneinrichtung 32, mittels welcher bezogen auf die Einbaulage der Konsole 14 in Fahrzeughochrichtung von oben nach unten wirkende Spannkräfte bereitstellbar sind, mittels welchen die erste Batterie 28 gegen den ersten Abstützbereich 24, insbesondere gegen die erste Abstützfläche 26, zu spannen und somit an dem Batterieträger 10 beziehungsweise an der Konsole 14 zu halten ist. Ferner weist die Konsole 14 wenigstens einen in Einbaulage der Konsole 14 in Fahrzeughochrichtung nach unten weisenden und dem Abstützbereich 24 abgewandten zweiten Abstützbereich 34 auf, welcher beispielsweise eine in Fahrzeughochrichtung nach unten weisende und der Abstützfläche 26 abgewandte zweite Abstützfläche 36 umfasst. Dabei ist die zweite Abstützfläche 36 beispielsweise durch die Abstützplatte 30 gebildet.
  • Das Nutzfahrzeug umfasst in seinem vollständig hergestellten Zustand eine zweite Batterie 38, die bezogen auf die Einbaulage der Konsole 14 in Fahrzeughochrichtung von unten nach oben an dem zweiten Abstützbereich 34, insbesondere an der zweiten Abstützfläche 36, abstützbar beziehungsweise abgestützt ist. Somit ist die Konsole 14, insbesondere die Tragarme 16, die Konsolenplatte 18 und die Abstützplatte 30, in Fahrzeughochrichtung zwischen den Batterien 28 und 39 angeordnet, welche im vollständig hergestellten Zustand des Nutzfahrzeugs in Fahrzeughochrichtung übereinander angeordnet sind.
  • Dabei umfasst der Batterieträger 10 eine besonders gut aus 6 erkennbare zweite Spanneinrichtung 40, mittels welcher bezogen auf die Einbaulage der Konsole 14 beziehungsweise des Batterieträgers 10 in Fahrzeughochrichtung von unten nach oben wirkende Spannkräfte bereitstellbar sind, mittels welchen die zweite Batterie 38 in Fahrzeughochrichtung von unten nach oben gegen den zweiten Abstützbereich 34, insbesondere gegen die zweite Abstützfläche 36, zu spannen und dadurch an der Konsole 14 beziehungsweise an dem Batterieträger 10 zu halten ist. Dadurch können die Batterien 28 und 38 auf besonders bauraum-, gewichts- und kostengünstige sowie schwingungsgünstige Weise unter Vermittlung des Batterieträgers 10 an den Rahmen angebunden werden. Dabei umfasst beispielsweise die zweite Spanneinrichtung 40 eine Spannplatte 42, welche in Fahrzeughochrichtung unterhalb der Batterie 38 anordenbar beziehungsweise angeordnet ist. Dabei wird die zweite Batterie 38 unter Vermittlung der Spannplatte 42 gegen den zweiten Abstützbereich 34 und somit in Fahrzeugrichtung von unten nach oben gespannt und damit an dem Batterieträger 10 gehalten.
  • Die erste Spanneinrichtung 32 umfasst dabei wenigstens zwei Spannbänder 44, mittels welchen die Spannkraft bereitstellbar und auf die Batterie 28 ausübbar ist. Ferner umfasst die Spanneinrichtung 40 Spannbänder 46, mittels welcher die Spannkraft bereitstellbar und auf die Batterie 38 ausübbar ist. Im vollständig hergestellten Zustand des Nutzfahrzeugs ist der Deckel 12 vorgesehen, um beispielsweise an der Konsolenplatte 18 befestigt zu werden, sodass die Batterie in Fahrzeugrichtung nach oben zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, durch den Deckel 12 überdeckt ist. Dadurch, dass die Batterie 28 von oben und die Batterie 38 von unten gegen die Konsole 14 gespannt wird, können die Konsole 14 und somit der Batterieträger 10 insgesamt besonders kompakt und somit gewichtsgünstig ausgestaltet werden. Da beispielsweise die Batterie 38 durch die Batterie 28 und dem Deckel 12 abgedeckt wird, muss nur die obere Batterie 28 von dem Deckel 12 abgedeckt werden. Um beispielsweise Toleranzen ausgleichen und die Spannkräfte einstellen zu können, ist das jeweilige Spannband 44 beziehungsweise 46 zumindest in einem jeweiligen Längenbereich 48 gewellt ausgebildet und fungiert somit als Feder.
  • Um die Batterien 28 und 38 besonders einfach und somit zeit- und kostengünstig montieren und demontieren zu können, ist beispielsweise je Tragarm 16 ein besonders gut aus 6 erkennbarer Schieber 50 vorgesehen. Der jeweilige Schieber 50 ist entlang einer in 6 und 7 durch einen Doppelpfeil 52 veranschaulichten Bewegungsrichtung, welche in Längserstreckungsrichtung des jeweiligen Schiebers 50 verläuft, relativ zu dem jeweiligen Tragarm 16 und somit relativ zu der Konsole 14 translatorisch bewegbar, das heißt verschiebbar. Dabei ist der jeweilige Schieber 50 - wie besonders gut aus 4 und 5 erkennbar ist - zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, in dem jeweils zugehörigen Tragarm 16 angeordnet beziehungsweise aufgenommen. Der jeweilige Schieber 50 weist den Spannbändern 44 und somit der Spanneinrichtung 32 zugeordnete erste Führungskulissen 54 und den Spannbändern 46 und somit der Spanneinrichtung 40 zugeordnete zweite Führungskulissen 56 auf. Dabei ist besonders gut aus 4 und 5 erkennbar, dass die jeweilige Führungskulisse 54 zumindest in einem ersten Kulissenbereich 58 schräg zur Bewegungsrichtung verläuft. Ferner verläuft die jeweilige Führungskulisse 56 zumindest in einem zweiten Kulissenbereich 60 schräg zur Bewegungsrichtung und schräg zum jeweiligen ersten Kulissenbereich 58. Dabei verlaufen die jeweiligen Kulissenbereiche 58 und 60 bezogen auf eine senkrecht zur Bewegungsrichtung verlaufende Richtung aufeinander zu beziehungsweise bezogen auf eine entgegengesetzte Richtung voneinander weg.
  • Außerdem greifen die Spannbänder 44 und somit die Spanneinrichtung 32 in die jeweiligen ersten Führungskulissen 54 ein, während die Spannbänder 46 und die Spanneinrichtung 40 in die jeweilige zweiten Führungskulissen 56 eingreifen. Hierzu weist das jeweilige Spannband 44 eine mit der jeweiligen Führungskulisse 54 korrespondierenden Zapfen 62 auf, welcher in die jeweilige erste Führungskulisse 54 eingreift. Außerdem weist das jeweilige Spannband 46 einen jeweiligen Zapfen 64 auf, welcher in die jeweils zugehörige Führungskulisse 56 eingreift.
  • 4 zeigt einen ungespannten Zustand des Batterieträgers 10. In diesem ungespannten Zustand stellen die Spanneinrichtungen 32 und 40 die jeweiligen Spannkräfte nicht bereit, sodass zwar die Batterien 28 und 38 an den jeweiligen Abstützbereichen 24 und 34, insbesondere an den jeweiligen Abstützflächen 26 und 36 abgestützt sind, jedoch noch nicht mittels der Spanneinrichtungen 32 und 40 gegen die Abstützbereiche 24 und 34 gespannt werden. Um die Batterien 28 und 38 gegen die Abstützbereiche 24 und 34 zu spannen, werden die Spannbänder 44 in Richtung des Abstützbereichs 24 und somit in Fahrzeughochrichtung nach unten bewegt, und die Spannbänder 44 werden in Richtung des Abstützbereichs 34 und somit in Fahrzeughochrichtung nach oben bewegt. Hierdurch werden die Spanneinrichtungen 32 und 40 in einen in 5 gezeigten gespannten Zustand überführt.
  • Um die Spanneinrichtungen 32 und 40 und somit den Batterieträger 10 insgesamt von dem ungespannten Zustand in den gespannten Zustand zu überführen, werden die jeweiligen Schieber 50 in eine parallel zur Bewegungsrichtung verlaufende, insbesondere mit der Bewegungsrichtung zusammenfallende, und in 4 und 5 durch einen Pfeil 66 veranschaulichte Spannrichtung relativ zu den Tragarmen 16 translatorisch bewegt, das heißt verschoben. Hierdurch werden die Zapfen 62 entlang der Führungskulissen 54 bewegt, und die Zapfen 64 werden entlang der Führungskulissen 56 bewegt. Die Kulissenbereiche 58 und 60 verlaufen nun derart schräg zur Bewegungsrichtung und sind derart ausgerichtet, dass dadurch, dass die Schieber 50 in die Spannrichtung relativ zu den Tragarmen 16 translatorisch bewegt werden, die Spannbänder 44 mittels der Kulissenbereiche 58 über die Zapfen 62 in Fahrzeughochrichtung nach unten und somit in Richtung des Abstützbereich 24 und die Spannbänder 46 mittels der Kulissenbereiche 60 über die Zapfen 64 in Fahrzeughochrichtung nach oben und dabei in Richtung des Abstützbereichs 34 bewegt werden. Hierdurch werden die Spannbänder 44 gegen die Batterie 28 gespannt, wodurch die Batterie 28 in Fahrzeughochrichtung von oben nach unten gegen den Abstützbereich 24 gespannt wird. Ferner werden die Spannbänder 46 gegen die Batterie 38 gespannt, wodurch diese in Fahrzeughochrichtung von unten nach oben gegen den Abstützbereich 34 gespannt wird.
  • Zum Lösen der Spanneinrichtungen 32 und 40 werden die Schieber 50 in eine der Spannrichtung entgegengesetzte und parallel zur Bewegungsrichtung verlaufende, insbesondere mit der Bewegungsrichtung zusammenfallende, Löserichtung relativ zu dem Tragarmen 16 translatorisch bewegt. Dabei werden die Spannbänder 46 über die Zapfen 64 mittels der Kulissenbereiche 60 derart bewegt, dass sich die Batterie 38 in Fahrzeughochrichtung von oben nach unten abgesenkt und in der Folge einfach zwischen der Spannplatte 42 und der Abstützplatte 30 herausgezogen werden kann. Eine Führung beispielsweise der Batterie 28 in Fahrzeuglängsrichtung und Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung ) erfolgt am Deckel 12.
  • Um die Schieber 50 auf besonders einfache Weise entlang der Bewegungsrichtung, das heißt in die Spannrichtung und in die Löserichtung verschieben zu können, ist je Schieber 50 eine als Spannschraube fungierende Schraube 68 vorgesehen. Besonders gut aus 7 ist erkennbar, dass der jeweilige Tragarm 16 eine als Durchgangsöffnung ausgebildete Öffnung 70 aufweist, über welche beispielsweise der jeweilige Schieber 50 in den jeweiligen Tragarm 16 eingeschoben werden kann. Dabei weist die Abstützplatte 30 eine Frontplatte 72 auf, mittels welcher in vollständig hergestelltem Zustand des Batterieträgers 10 die Öffnungen 70 zumindest teilweise, insbesondere überwiegend oder vollständig, überdeckt sind. Dabei weist die Frontplatte 72 je Schraube 68 eine Durchgangsöffnung 74a auf, durch welche die jeweilige Schraube 68 hindurch gesteckt werden kann.
  • Die jeweilige Schraube 68 ist im vollständig hergestellten Zustand des Batterieträgers 10 in den jeweiligen Schieber 50 eingeschraubt beziehungsweise mit diesem verschraubt. Hierzu weist beispielsweise die jeweilige Schraube 68 ein als Außengewinde ausgebildetes erstes Gewinde auf, wobei der jeweilige Schieber 50 ein als Innengewinde ausgebildetes zweites Gewinde aufweist, welches mit dem ersten Gewinde korrespondiert. Dabei ist das erste Gewinde in das zweite Gewinde eingeschraubt. Außerdem ist die jeweilige Schraube 68, insbesondere über ihren Schraubenkopf, entlang der Bewegungsrichtung, insbesondere in die Löserichtung, an der Konsole, insbesondere an der Abstützplatte 30 und dabei an der Frontplatte 72, abgestützt. Wird dann beispielsweise die jeweilige Schraube 68 relativ zu dem jeweiligen Schieber 50 und relativ zu der Konsole 14 beziehungsweise relativ zu der Abstützplatte 30 in eine erste Drehrichtung gedreht, während die Gewinde ineinander greifen beziehungsweise miteinander verschraubt sind, so wird mittels der Gewinde das Drehen der Schraube 68 in eine translatorische Bewegung des jeweiligen Schiebers 50 relativ zur Konsole 14 in die Spannrichtung umgewandelt, sodass dann die Schieber 50 in die Spannrichtung relativ zu der Konsole 14 translatorisch bewegt werden. Hierdurch werden die Spanneinrichtungen 32 und 40 gespannt, wodurch die Batterien 28 und 38 gegen die Abstützbereiche 24 und 34 gespannt werden. Wird demgegenüber die jeweilige Schraube 68 in eine der ersten Drehrichtungen entgegengesetzte zweite Drehrichtung gedreht, während die Gewinde ineinander greifen, so wird dadurch der jeweilige Schieber 50 in die Löserichtung relativ zur Konsole 14 beziehungsweise relativ zu dem jeweiligen Tragarm 16 translatorisch bewegt, das heißt verschoben. Hierdurch werden die Spanneinrichtungen 32 und 40 gelöst. Dadurch können eine besonders vorteilhafte Montage und Demontage der Batterien 28 und 38 realisiert werden.
  • Da die Batterien 28 und 38 in Fahrzeughochrichtung übereinander angeordnet sind, wobei die Konsole 14 in Fahrzeughochrichtung zwischen den Batterien 28 und 38 angeordnet ist, wirken beispielsweise jeweilige, über die Konsole 14 in die Batterien 28 und 38 eingeleitete und auf die Batterien 28 und 38 wirkende Drehmomente in entgegengesetzte Richtungen, wodurch sich die Drehmomente gegenseitig zumindest teilweise aufheben beziehungsweise kompensieren. Dadurch können übermäßige Relativbewegungen zwischen den Batterien 28 und 38 und daraus resultierende, übermäßige Belastungen der Batterien 28 und 38 sowie des Batterieträgers 10 vermieden werden, sodass die Konsole 14 beziehungsweise der Batterieträger 10 insgesamt besonders filigran und somit gewichts- und kostengünstig ausgestaltet werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014001664 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Batterieträger (10) für ein Nutzfahrzeug, mit einer an einem Rahmen des Nutzfahrzeugs befestigbaren Konsole (14), welche wenigstens einen in Einbaulage der Konsole (14) in Fahrzeughochrichtung nach oben weisenden Abstützbereich (24) aufweist, an welchem wenigstens eine Batterie (28) des Nutzfahrzeugs bezogen auf die Einbaulage der Konsole (14) in Fahrzeughochrichtung nach unten abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass: - eine erste Spanneinrichtung (32) zum Bereitstellen von bezogen auf die Einbaulage in Fahrzeughochrichtung von oben nach unten wirkenden Spannkräften vorgesehen ist, mittels welchen die Batterie (28) gegen den Abstützbereich (24) zu spannen ist; - die Konsole (14) wenigstens einen in Einbaulage der Konsole (14) in Fahrzeughochrichtung nach unten weisenden zweiten Abstützbereich (34) aufweist, an welchem in Einbaulage der Konsole (14) wenigstens eine zweite Batterie (38) in Fahrzeughochrichtung nach oben abstützbar ist; und - eine zweite Spanneinrichtung (40) zum Bereitstellen von bezogen auf die Einbaulage in Fahrzeughochrichtung von unten nach oben wirkenden Spannkräften vorgesehen ist, mittels welchen die zweite Batterie (38) gegen den zweiten Abstützbereich (34) zu spannen ist.
  2. Batterieträger (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Spanneinrichtung (32, 40) wenigstens ein Spannband (44, 46) aufweist, welches zumindest in einem Längenbereich (48) gewellt ausgebildet ist.
  3. Batterieträger (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass - wenigstens ein Schieber (50) vorgesehen ist, welcher entlang einer Bewegungsrichtung (52) relativ zu der Konsole (14) translatorisch bewegbar ist, wenigstens eine erste Führungskulisse (54) mit zumindest einem schräg zur Bewegungsrichtung (50) verlaufenden ersten Kulissenbereich (58) und wenigstens eine zweite Führungskulisse (56) mit zumindest einem schräg zum ersten Kulissenbereich (58) und schräg zur Bewegungsrichtung (50) verlaufenden zweiten Kulissenbereich (60) aufweist; und - die erste Spanneinrichtung (32) in die erste Führungskulisse (54) und die zweite Spanneinrichtung (40) in die zweite Führungskulisse (56) eingreift, sodass durch translatorisches Bewegen des Schiebers (50) relativ zu der Konsole (14) in eine parallel zur Bewegungsrichtung (52) verlaufende Spannrichtung (66) die erste Spanneinrichtung (32) mittels des ersten Kulissenbereiches (58) in Richtung des ersten Abstützbereiches (34) und die zweite Spanneinrichtung (40) mittels des zweiten Kulissenbereiches (60) in Richtung des zweiten Abstützbereiches (34) zu spannen ist.
  4. Batterieträger (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine entlang der Bewegungsrichtung (52) an der Konsole (14) abgestützte, mit dem Schieber (50) verschraubte und relativ zu der Konsole (14) und relativ zu dem Schieber (50) drehbare Schraube (68) vorgesehen ist, mittels welcher unter Drehen der Schraube (68) relativ zu dem Schieber (50) und relativ zu der Konsole (14) der Schieber (50) entlang der Bewegungsrichtung (52) relativ zu der Konsole (14) bewegbar ist.
  5. Batterieträger (10) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenbereiche (58, 60) bezogen auf eine senkrecht zur Bewegungsrichtung (52) verlaufende Richtung aufeinander zu verlaufen.
DE102017002386.7A 2017-03-11 2017-03-11 Batterieträger für ein Nutzfahrzeug Withdrawn DE102017002386A1 (de)

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DE102017002386.7A Withdrawn DE102017002386A1 (de) 2017-03-11 2017-03-11 Batterieträger für ein Nutzfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN110077217A (zh) * 2019-05-23 2019-08-02 一汽解放汽车有限公司 电动商用车滑动式电池托架
DE102023103478A1 (de) 2023-02-14 2023-04-13 Daimler Truck AG Vorrichtung zur Aufnahme der Traktionsbatterie eines Nutzfahrzeugs

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