DE900158C - Befestigungsmittel - Google Patents
BefestigungsmittelInfo
- Publication number
- DE900158C DE900158C DEM10759A DEM0010759A DE900158C DE 900158 C DE900158 C DE 900158C DE M10759 A DEM10759 A DE M10759A DE M0010759 A DEM0010759 A DE M0010759A DE 900158 C DE900158 C DE 900158C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- pin
- bolt
- parts
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000013016 damping Methods 0.000 claims description 6
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 6
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 2
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims description 2
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims 1
- 238000007788 roughening Methods 0.000 claims 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 5
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 5
- 230000004323 axial length Effects 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 3
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 2
- 238000010292 electrical insulation Methods 0.000 description 2
- PSLKIKDJDRZBQA-UHFFFAOYSA-N 2-[1-(4-methoxyphenyl)-5,6-dihydro-4h-cyclopenta[c]pyrazol-3-yl]-1-morpholin-4-ylethanethione Chemical compound C1=CC(OC)=CC=C1N1C(CCC2)=C2C(CC(=S)N2CCOCC2)=N1 PSLKIKDJDRZBQA-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 241001669679 Eleotris Species 0.000 description 1
- 229910000639 Spring steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000002592 echocardiography Methods 0.000 description 1
- 230000003116 impacting effect Effects 0.000 description 1
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 230000007306 turnover Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
- F16B5/10—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of bayonet connections
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/373—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape
- F16F1/3732—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape having an annular or the like shape, e.g. grommet-type resilient mountings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft erschütterungsfeste Befestigungsmittel zum lösbaren Verklammern oder
Verbinden zweier oder mehrerer übereinander-'liegender Teile, beispielsweise zum Verklammern
eines paneelartiigen Teile imit einem Chassis, Gesfeil
oder Gehäuse., und bezieht sich ebenso auf erschütterungsfeste Befestigungsmittel, die an einem. Halter
anzubringen sind.
Befestigungsmittel zur lösbaren Verbindung eines Teils mit einem anderen sind bekannt, bei denen
ein vollständig entspanntes, biegsames Glied am einen Teil befestigt und in einer Aufnahmeöffnung
des anderen Teils eingeführt und darin durch Ausbiegen verankert wird·, und· zwar -auf Grand einer
axialen Zusammendruckung., die durch Anziehen einer in das elastische Glied reichenden Schraube
bewirkt wird. Der Nachteil, einer solchen Anordnung besteht darin, daß diese nicht erschütterungsfest
ist. Bekanntlich öffnen sich alle Schrauben unter der Wirkung von Schwingungen und Erschütterungen.
Weiterhin ist eine Vorrichtung bekannt, bei der ein elastisches Glied mit Hilfe eines auf einer
Nockenfläche des elastischen Gliedes geführten Stiftes von der entspannten in die zusammengiepreßte
Lage bewegt wird.. Hierbei- ist der ,Stift
an einem durch das elastische Glied hindurchreichenden .Schaft befestigt und mit einem der zu
verklammernden Teile verbunden. Die bisher bekannten Anordnungen dieser Art erfordern besondere
Haltemittel, um die Drehung des Stiftes zusammen mit dem elastischen Glied noch, mehr als
deren relative Bewegung zu verhindern. Eine solche gemeinsame Verdrehung des Stiftes und des
elastischen Gliedes wird durch eine ungenügende Rei'bung zwischen den miteinander in Eingriff
kommenden Flächen vor dem Beginn der Verformung und Zusammenpressung des elastischen
Gliedes hervorgerufen·. Es istkttar, daß das elastische
Glied ohne relative Verdrehung zwischen der Noekenfläche und dem Stift nicht in die zusammengedrückte
Stellung· gebracht werden kann.
Schließlich sind Befestigungsmittel bekanntgeworden, die besondere Aufna'hmeelemente oder
mindestens eine besondere Ausgestaltung, der Aufnoihmeöffnung
erfordern.
Selbstverständlich ist es technisch möglich, zufriedenstellende Haltemittel ,und Aufnahimeeiemente, die eine relative Drehung verhindern., zu schaffen. Jedoch ist dabei zu beachten, daß das in Frage stehende Erzeugnis ein typisches Massenerzeugnis ist, für das die äußerste Einfachheit der Herstellung der Bauteile und insbesondere der Montage von entscheidender Bedeutung ist. Bis jetzt ist ein selbstgreifendes Befestigungsmittel der obenerwähnten allgemeinen. Bauart noch nicht 'bekan.ntgewo.rden, das die vorstehenden· Anforderungen in (bezug auf Einfachheit vollständig erfüllt und wirklich sohiwingungsfest und zur Vereinigung zweier Teille in vollständig feuchtigkeits- oder staubdichter Weise geeignet ist.
Selbstverständlich ist es technisch möglich, zufriedenstellende Haltemittel ,und Aufnahimeeiemente, die eine relative Drehung verhindern., zu schaffen. Jedoch ist dabei zu beachten, daß das in Frage stehende Erzeugnis ein typisches Massenerzeugnis ist, für das die äußerste Einfachheit der Herstellung der Bauteile und insbesondere der Montage von entscheidender Bedeutung ist. Bis jetzt ist ein selbstgreifendes Befestigungsmittel der obenerwähnten allgemeinen. Bauart noch nicht 'bekan.ntgewo.rden, das die vorstehenden· Anforderungen in (bezug auf Einfachheit vollständig erfüllt und wirklich sohiwingungsfest und zur Vereinigung zweier Teille in vollständig feuchtigkeits- oder staubdichter Weise geeignet ist.
Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein neues, 'verbessertes, selbstgreifendes
Befestigungsmittel der oben beschriebenen allgemeinen Bauart zu schaffen, das für alle
praktischen Zwecke schwingungsfest und daher für alle Anwendungsgebiete, wo es Erschütterungen
ausgesetzt ist, wie z. B. in· Flugzeugen und Kraftfahrzeugen,,
besonders geeignet ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines neuen und verbesserten Befestigungsmittels,
das in der Weise selbsthailtend ist, daß es an einem Teil vollständig, anmontiert werden
kann und sich an diesem Teil festhält. Dies erleichtert die Verwendung des Befestigungsmittel«
und ergibt auch den Vorteil, daß das zusammengebaute Befestigungsmittel unmittelbar als. Haltevorrichtung,
beispielsweise durch Ausbildung seines Schaftes als Haken, dienen kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung, eines Befestigungsmittel«, das zwei oder
mehr Teille so zu verklammern erlau'bt, daß kein metallischer Kontakt zwischen den Teillen vorhanden
ist. Demnach kann das Befestigungsmittel auch als elektrische Isolierung dienen,
Außer bei Kraft- und Luftfahrzeugen sind die erfindungsgemäßen Befestigungsmittel auch für
viele Anwendungsgebiete besonders geeignet, beispielsweise zur Montage von Instrumenten, Instrumententafeln
und -gehäusen., kleinen Motoren für Kühlvorrichtungen, Ventilatoren, Klimaanlagen
usw. und für Haushaltzwecke.
Gemäß der Erfindung ist eine verformbare und
federnde, schwingungsdämpfende Hülse auf einem
Schaft zwischen zwei seitlich vorstehenden Vorsprängen befestigt. Ein Ende der Hülse besitzt
Endflächen, die mit dem Vorsprung in Eingriff kommen und unter verschiedenen axialen Abständen
vom anderen Hülsenende -angeordnet sind. Dabei
ist der Aufbau so getroffen, daß das zusammengebaute Befestigungsmittel mit dem Schaft durch
eine öffnung im Halteteil· hindurchtritt und die Hülse sich mit ihren Enden gegen den zugehörigen
Vorsprung und gegen eine Seite des Teils anlegt, während der andere Vorsprung sich gegen die
andere Seite des Teils anlegt. Dabei ist die Hülse leicht zusammengedrückt und nach außen aufgebeult,
um dadurch dieDrehung relativ zum Halteteil zu vermindern. Zur endgültigen Befestigung
der Vorrichtung am Halteteil wird ihre Verformung durch Änderung des Eingriffs des Vorsprunges
mit dem· Hülsenende von der axial näheren
Fläche zu der von dem anderen Hülsenende entfernteren Fläche; vergrößert. Um· dementsprechend
das Befestigungsmittel· am Halteteil anzubringen, wird der Schaft durch die öffnung im' Halteteil
hindurchgeführt, bis sich ein Vorsprung gegen eine Seite anlegt, und die iHülse auf den Schaft aufgedreht. Sie wird zwischen der anderen Seite des
Halteteils und1 dem anderen Vorsprung, der sich gegen die axial dem anderen. Hülsenende nächste
Oberfläche des Hülsenendes legt, in ihrer Stellung gehalten,. Dabei ist die Hülse gespannt und leicht
aufgeheult, so daß der Anpreßdruck zwischen der Hülse und dem Halteteil eine relative Verdrehung
"verhindert. Schließlich wird der Vorsprung, der sich gegen das Hülsenende legt, in seiner Stellung
geändert, so daß er in eine Hülsenendfläche eingreift, die vom anderen Hülsenende weiter entfernt
ist, um dadurch eine weitere Zusammenpressung und Ausbeulung der Hülse und eine Verriegelung
der Befestigungsvorrichtung am Halteteil zu bewirken.
Die Befestigungsvorrichtung kann leicht zur Befertigung
von mehreren Halteteilen, aneinander verwendet werden. Beispielsweise können zwei solche
Teile mit Durchtrittsöffnungen für den Bolzenschafti
zwischen der Hülse· und einem der Vorsprünge
eingesetzt sein. In diesem Fall ist der axiale Albstand zwischen den Vorsprünge'n oder die
axiale Länge der Hülse "so einzustellen, daß in der unverriegelten Lage des Befestigungsmittels die
Hülse sich leicht ausbeult. Wahlweise kann aber auch eines, der Teile' eine genügend große öffnung
zur Aufnahme der Hülse besitzen. Dieses Teil wird dann auf der Hülse angeordnet und das andere auf
dem Bolzensehaft und diie Hülse weiter .ausgebeult,
um die beiden Teile gegeneinander zu verriegeln. Vorzugsweise ist die Öffnung in dem. Teil an der
Hülse genügend groß, um die in der nicht verriegelten
Stellung leicht ausgebeulte Hülse aufnehmen zu können. Dies ermöglicht den: Zusammenbau
der Befestigungsvorrichtung in· univerriegelter
Stellung mit dem, anderen Teil und- ihren Durchtritt
durch die öffnung im ersten Teil nach dem Zusammenbau. Die Verriegelung wird iledlgllich durch
Änderung des Eingriffs, des mit dem Hülsenende zusammenarbeitenden Vorsprunges herbeigeführt.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sei auf die auf 'der Zeichnung -dargestellten Ausführungs-
beispiele einer Anzahl fertig verriegelter und u-nverriegelter
Befestigiungs.mi.ttel hingewiesen.
Fijg(. ι ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht
eines erfindungsgemäßen, schwingungsfesten Befestigungs-mittels, wobei, .die beiden zu verklammernden
Teile getrennt dargestellt sind;
Fig. 2 ist eine Teiknsicht eines. Bauteils des Befestigungsmittels
;
Fig. 3 ist ein Grundriß des Befestigungsmittel^
ίο gemäß Fig. ι;
Fig. 4 ist eine .Seitenansicht des Befestigungsmittels
gemäß Fig. i, wobei die beiden Teile miteinander verklammert sind;
Fig. 5 ist ein Teilschritt ähnlich Fig. ι und zeigt
eine abgeänderte Ausführungsforni des schwingungsfesten
Befestigungsmittel s; Fig. 6 ist ein Grundriß der Vorrichtung gemäß
Fig. 5;
Fig. 7 -ist eine Ansicht ähnlich Fig. 4, die die abzo
geänderte Vorrichtung mit den. beiden. Teilen- in verklammerter Stellung zeigt;
Fig. 8 und 9 .sind· Seitenansichten eines abgeänderten
Bauteils des erfindungsgemäßen Befestigungsmittels;
Fig. 10 ist eine Seitenansicht einer anderen Albwandlung
des im Fig. 8 und 9 darges teilten' Bauteils;
Fig. 11 ist. eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Bauteils des
Befestigungsmittels;
Fig. 12 ist eine Seitenansicht1 einer dritten Ausführungsform
des. erfindungsgemäßen Befestigungsmittels;
Fig. 13 zeigt in perspektivischer Ansicht ein auseinandergezogenes
Instpumentengehäuse, dessen Deckel am Gehäuse mit Hilfe der erfindungsgemäßen.
Befestigungsvorrichtung befestigt ist;
Fig. 14 ist eine Teilansicht einer Dichtung zur Verwendung in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen
Befestigungsmittel;
Fig. 15 ist eine. Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Befestigungsmittels, das ziur Verwendung als Aufhängehaken ausgebildet ist; .
Fig. ιό ist eine teilweise geschnittene Ansicht
eines erfindungsgemäßen Befestigungsmittels in Form eines Lampensockels, und
Fig. 17 ist ein Schnitt entlang der Linie 117-117
in Fig. 16.
Gemäß den, Fig. 1 bis 4 dient das epschütterungsfeste
Befestigungsmittel 10 zur 'schwingungsfesten Verbindung oder VerMammerung zweier Teile 11
und 12.
Das Teil· 11 kann ein Paneel, eine Abdeckplatte
oder ein Verschlußdeckel, ein Instrument usw. sein und das Teil 12 ein Chassis, ein Gestell, ein Gehäuse,
ein Rahmen oder irgendein anderes Halteteil, für das Teil 11.
Man. kann das Teil 12 al« festes oder Trägerteil
und .dias Teil 11 als· bewegliches oder getragenes,
gehaltenes Teil ansehen. Das Befestigungsmittel 10 ist am Teil· 11 montiert dargestellt. Es ist jedoch
klar;, daß es ebenso auch aim. Teil 12 befestigt sein
kann, wenn die geeigneten Bohrungen dafür vorgesehen sind.
Das schwingungsfeste Befestigungsmittel 10 umfaßt
einen Bolzen mit einem Schaft 13 undi einem
vergrößerten Kopf 14, der vorzugsweise mit einem Querschlitz oder einer Einkerbung! 15 zum Ansetzen
eines Schraubenziehers oder einer Münze versehen ist. Eine,Hüls.e 16 aus elastischem, schwingungsdätnpfendem
Material, wie Gummi oder Gummimischung, ist auf dem Schaft 13 längs verschieblich
und drehbar angeordnet. Diese Hülse 16 ist in vollständig entspanntem Zustand zylindrisch,
jedoch aus Gründen, die weiter unten näher erläutert werden, leicht ausgebaucht dargestellt. Der
mehrfach verwendete Ausdruck elastisch soll sich auf irgendein geeignetes· Material, beziehen, das
unter Druck nachgibt und deformiert wird und bei Druckentlastung, inn wesentlichen in seine ursprüngliche
Fonm zurückkehrt. Die Hülse 16 endet an
einem Ende in einami Bund 16', der mit .dem Hauptkörper
der Hülse aus einem, Stück (bestehen, oder alis
getrennte Unterlegscheibe 'ausgebildet sein kann. Der Bolzenschaift trägt weiterhin eine Nockenplatte
17 mit einer glatten Oberfläche an der die Hülse 16
berührenden Seite und einer gegenüberliegenden Nockenfläche 18, die vorzugsweise eine Quernut 20
aufweist. DieNockenplatte. ist vorzugsweise aus im
wesentlichen starrem Material, wie Kunststoff oder Metall, hergestellt. Jedoch kann die NockenfläcRe
auch (unmittelbar an der Hülse 16 vorgesehen sein und ein Teil, derselben bilden. Wie zu ersehen ist,
ist die Länge des1 Schaftes 13 so gewählt, daß der
Schaft über die Nockenplatte hinausragt, wobei ein Stift 19 in eine entsprechende Querbohrung des
Schaftes 13 eingesetzt ist. Der Stift 19 kann abgewinkelt
sein,, wie am deutlichsten aus Flg. 2 hervorgeht. Er kann aber auch eingeschnitten; gezahnt,
mit Nuten versehen oder auf andere geeignete Weise abgesetzt seiin.
Der Stift 19 legt sich, gegen die Nockenfl.äche 18
■derart an, daß die axiale Stellung der Nockenplatte 17 zum Schaft 13 innerhalb bestimmter Grenzen
durch die Lage des Stiftes zur Nockenfläche 'bestimmt
ist.
Das Tieiliii ist mit einer Öffnung 21 versehen,
die an ihrem Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser des Schaftesi 13 entspricht, und das
Teil 12 ist mit einer Öffnung 22 ausgerüstet. Diese letztere Öffnung kann, wie dargestellt, in ihrem
Durchmesser im wesentlichen dem größten Durchmesser der ausgebeulten Hülse ιό entsprechen,
wenn der Stift 19 an der unverriegelteni Stellung
in bezug, auf -die Nockenplatte ist (Fig. 1).
Ist die Hülse 16 entspannt, so haben der Bund 16'
und die Nockeniplatte 17 im wesentlliche» eine zylindrische
Form wie· die erschlaffte Hülise 16. Es ist
jedoch klar, daß diese Teile den Befestagungsvorrichtung
auch jeden anderen geaigneten.Quer.schniitt
besitzen können. Weiterhin kann auch ein ver- iao
scbiedener Querschnitt für die Hülse selbst und die Nockenpllatte !gewählt werden, vorausgesetzt, daß
beide Teile, durch die Öffnung 22 hindurchgeführt werden können, sobald sie auf deni Bolzen ausfmofttiiert'
siind, und daß 'der Bund. 16' breiter ist als
die öffnung 22.
Wie aus der Abbildung- !hervorgeht, ergibt eiine
Stellung der Nockenplatte einen, größten Abstand
zwischen der Nockenplatte 17 und dem. Bolzenkopf
14 and eine andere Stellung1 einen- kleinsten Abstand
ziwii sehen diesen Teilen.
Wie erwähnt, ist diie Hüls© 16 bei· vollständiger
Entspannung -im wesentlichen zylindrisch bzw. geira.de. Es ist jedoch-wesentlich, diaß die Hülse niemals
im vollentspannten Zustand ist, sobald! die Befestigungsvorrichtung
zusammengebaut ist, sondern durch den ,Stift 19 in einem vorgespannten und
axial· verformten Zustand auch dann, gehalten wind,,
wenn die Nookenplatte auf größten Abstand entsprechend
der offenen Stellunig der Befestigiungis-Vorrichtung
eingestellt ist. Dieser vorgespannte Zustand der Hülse ist in Flig. 1 durch eine, etwas übertriebene
Ausbauchung dargestellt. Dementsprechend ergibt 'sich eine· !beträchtliche Reibung zwischen,dem
Stift unidl der Nodkenfläche auch schon in der
offenen Stellung der Befestigungsivo^richtung·.
Es sei nun· angenommen,, diaß das- ersc'hütterungsf
este Befestigungsmittel auf dem Teil 11 zusammengebaut
und dieses unit dem Teil ist verbunden werden,
soll. Ziu diesem Zweck wird dar Bolzen, 13, zuerst durch die öffnung 21 hinduirchgefübrtu Die
Hülse und die Nockenpilatta wenden danm über den Schlaft 1.3 gestreift und durch Einsetzen des Stiftes
19 in der in Flig. 1 dargestellten Lage beifestigt.
Die Teile -halben, dann die im der-oberen Hälfte von
Fig. ι dargestellte Lage, wobei die Nockönplatte. in
der Stellung das, .größten Abstandes, und idlie Hüllse
16 leicht vorgespannt ist. Wie oben erläutert, sind diie axialen Längen der. Hülse 16 und natürlich
auch des Bundes i<6' und der Nockenplatte 17 und
die Lage des Stiftes 19 im Verhältnis· zum Schaft
13 so gewählt, daß· bei einer gegebenen Dicke des Teils 11 sich eine -bestimmte Reibung des Befestigungsmittels
zwischen den in Berührung stehenden Oberflächen, also zwischen der Nockenplatte und der
Hülse und zwischen der Hülse oder ihrem Bund und dem Teil 11 schon in dor offenen .Stellung ergibt. Diese Reibung reicht bereits aus, um die
Nockenplatte undl die Hülse auf denn Teil 11 ohne
besondere Haltemittel unverrückbar festzuhalten, sobald! der Bake» mit. dem· Stift 19 in dler Hülse
und der Nockenplatte verdreht wird·. Ist die- Bewegung der Befestigungsvorrichtung gegen die Veirriegeliungs-
oder Verklammerungsstellhing erisit einmal
eingeleitet, so wird die anfängliche Reibung, die die Hülse unverrückbar festhält, durch den Druck
der sich ausbauenden Hülsenwandung gegen die Wandung der öffnung 22 zunehmend vergrößert.
Um das Teil 11 mit. dem Teil 12 zu verklammern,
wird die Nockenplatte und die kiicht 'ausgebaiuchte
Hülse ,durch die öffnung 22 hindiurchgeführt, bis
diie Teile 11 undl iß unter Zwischenschaltung· des
Bundes 16' ülberekiianderliegen (Fig. 4). Wird jetzt
der Bolzen .aus, der offenen Stellung gemäß Fig. 1 in
die Veirriegeilungsstellung gemäß Fig. 4 verdreht, so
gleitet der Stift 19 aufwärts auf der Nockenplatte, bis· den ,Stuft schließlich die in Fig. 4 dargestellte
Verriegelungsstelihing erreicht, ijn der er in diie Nut
20 einrastet.
Wie sich ohne weiteres ergibt, gleitet der Stift über den höchsten Punkt der Nockenfläche, bevor
er in die Niut2o einspringt. Mit anderen Worten:
die Verriiegeluing-s- oder Verlklamtneriungsstellung
der Befestigungsvorrichtung ist eine Stellung, in der idiie Nockenplatfe einen etwas größere»-Abstand
von dem Bolzenkopf als den kleinstmögliichen besitzt, wenn nämlich deir Stift über den höchsten
Punkt der* Nockenfläche hinweggleitet. Die Nut 20 dient verschiedenen Zwecken. Sie hält den Stift und!
dementsprechend die Befestigungsvorrichtung in der vernkgal-ten Stellung. Sie verursacht eiin scharfes
Geräusch, sobald der Stift in die Nut einrastet, und hilft den Stift in seiner Lage
<im Schaft zu halten. Um ein unbealbsiichtigtes Lösen der. Befestigungs,-vorrichtung
durch Abgleiten dieisi Stiftes über die
NockennächeinfolgevonSchwingungenoder Stößen zu verhindern, ist es wichtig, daß der Stift in der
Nut, festgehaltein ward. Das Geräusch zeigt an, daß
die Befestigungsvorrichtung verriegeilt ist. Dies· ist
■bei Befestigungsvorrichtungen der erwähnten Art sehr zweckmäßig, da eine gewaltsiame Verdrehung
des Bolzens nach der Verriegelung der Befestigungsivoririchtiung
eine Verdrehung der gesamten Vorrichtung in verriegelter Stellung und 'damit eine
Beschädigung hervorrufen würde. Die Vorspannung der Hülse preßt die Nockenplatte bei offener Vorrichtung
mit einer bestimmten Reibung gegen den Stift. Diese Reibung und die abgesetzte Form des
Stiftes· reichen aus, um diesen bei offener Stellung
der Befestigungsvorrichtung in seiner Lage im Schaft zu. halten. Wind jetzt das Befestigungsmittel
verriegelt, und ist der Stift in die Nut 20 eingerastet, so wind dler vorerwähnte Reibungsdruck
erheblich vergrößert, so daß die Absätze des Stiftes fest gegen die entsprechenden Kanten der Nockenplatte
gedrückt werden. Demzufolge kann sich der Stift nicht selbst aus der Nut befreien· und sich seitwärts
ausudem Schaft lösen, auch wenn die Befestigungsvorrichtung
ständigen und starken Schwingungen oder Stößen ausgesetzt ist.
Dk Verdichtung des Stiftes entlang der Nockenfläche drückt die Nockenpilatte schrittweise gegen
das Teil 11., wobei die axiale Stellung des· Stiftes
19 unverändert bleibt. Dementsprechend wird die Hülse 16 weiter zusammengepreßt und noch mehr
ausgebaucht, wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht. Der. staTlk ausgebeulte Teil der Hülse ragt jetzt über
den Durchmesser der öffnung 22 hinaus., so daß die Befestigungsvorrichtung und damit dlas Teil. 12 am·
Teil 11 befestigt sind. Der Druck der zusammengepreßten.
Giummihülse hallt die beiden Teile dicht
zusammen.
Die Vorspannung und noch mehr die endgültige Zusamimienpressuiig der Hülse 16 ergeben nicht nur
eine äußere Ausbauchung der Hülse, sondern auch einen starken Reibungsdruck der Hülse gegen die
Oberfläche des Teils 11 und ebenso· nach innen
gegen den Schaft 13 in der Nähe des. Teils· 11.
Dieser Dnuck und der Druck zwischen der anderen Angriffsfläche des Befestigungsmittels dichtet die
Bohrungen· 211., 22 gegen den Eintritt von Feuchtigkeit,
Staub und öl ab und schützt auch die Vor-
richtung selbst gegen Feuchtigkeit und öl, die zwischen
die Eingriffsflächen der Anordnung, zwischen denen die Reibung aufrechterhalten werden· muß,
einsiickern könnte. Dieser Schutz ist besonders wichtig, dia die Befestigungsmittel, oft in der Nahe
geölter Geräte verwendet werden und einReibungsverlust
durch öl oder Feuchtigkeit zum Verlust der vorerwähnten selbstanläuifenden Wirkung d!er Befestigungsvorrichtung
führen könnte. Sie verhindert ίο auch ei'ne Lösung der Befestigungsvorrichtung
infolge von Schimpf.
Auf Grund der inneren Elastizität der Gummihülse
gleicht die Befestigungsvorrichtung bis zu einem gewissen Gnade selbsttätig eine Verdrehung
oder mangelhafteAusrichtung der zu vereinigenden Bauteile aus.
Wie sich ami besten aus Fig. 4 ergibt, trennt der
Bund 16', der durch die axiale Verschiebung der Nocikenplatte 17 bis ziu einem gewissen Grade ebenfalls
zusammengedrückt wird, die Teilen und 12. Infolgedessen dient der Bund 16' als Dämpfungskissen
für das Teil 11 und absorbiert oder unterdrückt
zumindest im einem 'beträchtlichen, Ausmadü
die Schwingungen und Stöße, denen die Teile 11 »5 und 12 ausgesetzt sein können. Mit anderen Worten:
das Teil 11 ist auf dem Teil 12 schwimmend befestigt.
Die Anordnung dies Bundes ιό' zwischen
den beiden: Teilen ergibt auch infolge der Isolierfähigkeit des Bundmaterials eine elektrische Isolierung
der beiden Teile voneinander.
Soll die Befestigungsvorrichtung entriegelt werden, so wind der Bolzen einfach in ,seine ursprüngliche
Lage zurückgedreht. Die Reibung,, die die Hülse und die Nockenp latte im Verhältnis zu den
Teilen 11 undi 12 bei verriegelter Vorrichtung festhält,
ist groß genug, um den Stift 19 aus der Nut 20 herausgleiten zu lassen, sobald der Bolzen zum
Entriegeln der Vorrichtung verdreht wirdi. Die Hülse 16 kann jetzt ihre ursprünglich nur leicht
ausgebauchte, Lage annehmen,, so daß die gesamte Befestigungsvorrichtung durch, die öffnung 22 herausgezogem
werden kann.
Wie sich aiusi der vorstehenden Beschreibung ergibt,
ist zum Verriegeln oder Entriegeln dler Befestigungsvorrichtiung
lediglich eine Drehung dies Bolzens inn oder entgegen dem Uhrzeigersinn erforderlich.
Alle Bauteile der Vorrichtung sindi auf nur einem. Tail· angeordnet, und die Vorrichtung
kann, wiederholt verwendet; werden, da keiner ihrer Bauteile dauernd verformt wirdl.
Außerdem ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung,
daß es für die Arbeitsweise der Befestigung wesentlich ist„ daß die Hülse 16 genügend
vorgespannt ist, um die Nockenplatte im wesentliehen unverrückbar festzuhalten. Ohne eine solche
Vorspannung der Hülse würde der Stift nicht über die Nockenfläche gleiten, sobald dler Bolzen gedreht
wird, sondern, die Nockenplatte und möglicherweise auch die Hülse mitnehmen.
Für bestimmte Anwendungsgebiete ist die durch den Bund 16' bewirkte Schwingungsdämpfung und
Isolation nicht erforderlich und die ,schwingungsd'ämpfende
Wirkung der Hülse 16 ausreichend. In solchen Fällen 'kann der Bund i6' weggelassen werden,
so daß die Teile 11 und 12 unmittelbar gegenei.nanderliegen,
soballd1 sie miteinander verklammert
sind.
Fig. 5 bis 7 zeigen, eine Anordnung dieser Art. Die schwingungsfeste Befestigungsvorrichtung gemäß
diesen Figuren entspricht der Vorrichtung gemäß .Fig. 1 bis 4 im allen· Punkten mit Ausnahme,
daß der Gummibund 16' weggelassen ist.
Die Arbeitsweise der Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 5 bis 7 geht aus vorstehenden Erklärungen
hervor.
Die .axiale Länge des Befestigungsmittels1 kann
innerhalb bestimmter Grenzen bequem, den Anforderungen einer bestimmten Anwendung durch Abschneiden
der Hülse oder des Bundes bzw., wie in Fig. 5 und 7 dargestellt, durch Beilage einer oder
mehrerer Unterleg- oder Abstandsöheiibem 2,3 angepaßt
werden. Diese Unterlegscheiben sind vorzugsweise ebenfalls aus Gummi hergestellt, so, daiß
sie als Teiil oder Ansatz der Hülse betrachtet werden
können.
An ,Steife der Anpassung .der axialen Länge der
Hülse und/oder 'der Nockenplatte ani die Erfordernisse einer besonderen Anwendung ist es auch möglich„
die axiale ,Stellung des Stiftes einzustellen,. Die Flg. 8„ 9 und 10 zeigen Anordnungen dieser Art.
Entsprechend den Fig.. 8 und 9 ist ein in axialer Richtung länglicher Schlitz 24 im Schaft 13 vorgesehen.
Die axiale Lage des Stiftes 19 in, diesem Schlitz wirdi dann durch ein Beilagestück 215., das
sich an der Unterseite des -Schlitzes anlegt, fixiert.
Wie sich ohne weiteres ergibt, hält der Druck der belasteten, Hülse 16 den Stift und das Beilagestück
innerhalb des Schlitzes fest. Durch Verwendung von BeHagestücken verschiedener Größe kann die
axiale Stellung des Stiftes innerhalb, der Grenzen des- (Schlitzes 24 eingestallt werden.
Gemäß Fig. 10 wird die axiale Stellung des
Stiftes 19 innerhalb des Schlitzes 24 mit Hülfe einer
Schraube 26 eingestellt, die in, eine entsprechende Bohrung im Kopfende des Schaftes 13 eingeschraubt
wird·.
Selbstverständlich können auch mehr als zwei Teile miteinander verklammert werden, vorausgesetzt,
daß jedes Teil entweder eine Öffnung 21I oder eine Öffnung 22 besitzt.
Wie oben bereits hervorgehoben wurde, ist eine genügende Reibung zwischen den verschiedenen
Eingriffsflächen sowohl in der offenen ails auch in der verriegeltem Stellung der Vorrichtung von entscheidender
Bedeutung für eine zufriedenstellende ArbeitS'weisie. Zweckmäßig werden auf einer oder
allen Reiibungsflächen Mittel zur Vergrößerung der Reibung vorgesehen.
Fig. 11 zeigt eine Nockenplatte 17, die an, der der
Hülse 16 anliegenden Oberfläche mit mehreren im Abstand angeordneten Erhabenheiten 40 versehen
ist. Natürlich kann der gleiche Effekt auch, durch Anordnung von Nuten oder abwechselnden Vorsprüngen
und Nuten erzielt werden. Die Verteilung der Nocken, und Nuten ist nicht wesentilich, jedoch
sollen sie sich nicht bis. zum äußeren, Rand der
Nockenplatte 17 erstrecken, so daß sie gegenüber der Außenseite durch die zusammengepreßte
Guimmihülse 16 albgedichtet werden, Die Wirkung der Nocken oder Nuten oder irgendwelcher anderer
geeigneter Aufraühungen der Oberfläche der Nockenplatte 17 ist ohne weiteres klar und ebenso1
auch!, daß die anderen, !miteinander in Verbindung
stehenden Oberflächen, beispielsweise 'des Teils 11, eine ähnliche Ausbildung erhalten können.
10" Fig., 12 zeigt eine Form der Befestigungsvorrichtung,
die dann vorteilhaft ist, wenn, ©ine 'besonders
große Verriegelungskraift erforderlich! oder wünschenswert ist. Das Befestigungsmittel gemäß
Fig.. 12 bestellt aus den gleichen Bauteilen wie die
vorbeschiriebenen Befestigungsmittel·. Entsprechende
Teile sind mit gleichen Bezug«zeichen beziffert. Zusätzlich, !besitzt die Befestigungsvorrichtung eine
federnd« Kapp© 41, die über die Guimmihülse 116 an
der a\m Teil; 11 anliegenden Seite angebracht - ist.
Diese Kappe ist mit Schlitzen 42 in ihren ßeiitenwiandungeh
dargestellt. Jedoch 'können aiuch andere
Mittel vorgesehen sein, um die Seitenwandung der Kappe federnd' nachgiebig zu gestalten.
Die Kappe· 41 nimmt bis au eimern gewiesen
Grade an der Ausbauchung der Hülse 16 teil» so
daß die Seitenwandung der Kappe ebenfalls eine bestimmte Ausbeulung erfährt. Die geschlitzte
Kappe ist vorzugsweise aus sehr .dünnem Federstahl.,
hergestellt und vergrößert die Verriegelungsfestigkeit der Vorrichtung ganz beträchtlich.
Fig. 13. zeigt ein etwa rechteckiges Gehäuse 30
mit einem mach kirnen· abgewinkelten Rand 30' an der offenen Seite. Der Deckel des Gehäuses, ist mit
j ι bezeichnet. Eine elastische Dichtung 32, beispielsweise
aus Guimitni, kann zwischen den Deckel
und das Gehäuse zur Abdichtung gegen Feuchtigkeit
und Staub eingepaßt -werden. Um den Deckel auf dem Gehäuse lösbar zu befestigen-, sind eine
Reihe von Befestigungsmitteln gemäß der Erfin- +0 dianig vorgesehen!. Diese Vorrichtungen !können gemäß
Fig. ι bis 3 oder gemäß Fig. 5 und 6 ausgebildet sein, wobei die Dichtung 32 dann die
Funktion 'des Bundes 16 iin Fig. 1 übernimirmt. Die
Anordnung der Befestigungsvorrichtungen ist aus der vor stehenden Beschreibung ohne weiteres vex- ■
ständilich. Es genügt festzustellen, daß die eigent- < liehen Befestigungsmittel am Deckel angeordnet ,
sind,, während die Aufnahmeöffnung 22 im Rand
30' des Gehäuses vorgesehen ist. Es ist selbstverständlich auch möglich·, die Befestigungsmittel
am Rand und die Öffnungen im Deckel vorzusehen. Selbstverständlich müssen die Aufnaihmeöffnun-
gea. 22 sich auch durch die Dichtung erstrecken,
woibei die Öffnungen in der Dichtung mit 22' bezeichnet sind.
Wie aus Fig. 14 hervorgeht, kann die Hülse 16
unimiittelibar an die Dichtung angegossen oder auf.
andere Weise imit ihr zusammen aus einem Stück
hergestellt sein. Selbstverständlich muß auch eine mit der Dichtung zusammengegossene Hülse bei
offener Befestigungsvorrichtung vorgespannt sein, um eine Verdrehung der Noekenpiatte 17 zusammen
mit dem Verriegelungsstift zu verhindern.
Fig. Ϊ5 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung,
bei der die Befestigungsivorrichtiung nicht zum Verklammern zweier oder mehrerer Teile verwendet
ist„ sondern ails Aufhängevorrichtung dient. Die Befestigungsvorrichtung -umfaßt .die gleichen
Bauteile wie die vorbeschriebenen Vorrichtungen, d. h. einen Schaft 45 mit einem verbreiterten. Kopf
oder Bund 46, eine Gunnmihütee^i, die drehbar und
versehieblich auf den Schaft 45 !aufgepaßt ist, eine
Niockenplatte 4/8 und einen ,Stift 49,, der die Hülse
47 in vorgespanntem· Zustand hält, wenn der Stift den dem Kopf· 46 näehstliegenden Teil der Nockenfläche
erfaßt. Die Hülse 47 reicht in eine Bohrung 50 einer Wandung 51. Dabei kann der Kopf 46
entweder die Wandöffnung 50 überdecken oder die Befestigungsvorrichtung an· der Wand 51 durch
Anpreßdruck der ausgebauchten oder zusammengedrückten Hülse 47 gehalten werden.
Um- die Befestigungsvorrichtung als Hailtevorrdchtumg
verwenden zu können, besitzt der Schaft 45 oder der Kop£46 einen Ansatz und bildet einen
Haken. 52. Jedoch kann der Ansatz entsprechend einem bestimmten Verwendungszweck jede andere
Foirm haben.
Fig. 16 und 17 zeigen eine scbwingungsfeste Befestigungsvorrichtung,
die als selbsthaltende Einheit ähnlich Fig. 15 ausgebildet äst. Im einzelnen
ist die Vorrichtung gemäß Fig. 16 und 17 als Lampenhalter ausgebildet. Zu diesem Zweck ist
der verbreiterte Teil des Be'festigungsbolzens. 61 mit einer weiten Axialbohrung 62 versehen und
bildet eine Fassung für eine Lampe 63,. Der Sockel der Lampe kann in die 'durch den Schaftteil 60 gebildete
Fassung eingepaßt und darin durch einen bekannten Federring 64 gehalten wenden^ der sich
federnd in eine Ringnut 65 in der Innenwandlung der Fassung einlegt. Diese Fassung bildet auch
einen AnschLußpiol der Lampe. Der Fußpoli 66 der
Lampe steht mit einem Kontaktstift 67 am Ende eines Anschlußdrlahtes 68 in Berührung. Dieser
Draht ist durch eine enge Bohrung 69 und eine weitere Bohrung 70,, .die zu der Fassungsbohrung
62 überleitet, geführt. Zum Anpressen des. Kontaktstiftes· 67 gegen den. Laimpenpol 66 kann, ein
Isolierteil 71 vorgesehen sein, das 'durch eine vorgespannte
Spiralfeder 72 innerhalb der Bolzenbohrung7o
das Isolier teil'71 gegen den Lampenkontakt
67 drückt.
Die Arbeitsweise der Verriegelungsvorrichtung ist aus der vorstehenden Beschreibung ohne weiteres
klar. Es genügt zu erwähnen, daß die BoLzenbo'hrung 69- genügend Raum für den Durchtritt .des
Drahtes 68 und des Verriegelungsstiftes 73 der. Befestigungsvorrichtung
frei läßt, wie am besten aus Fig.. 17 zu ersehen ist. Der Stift 73 ist als flach
gewundener Stift dargestellt, um den Draht 68 in der Bohrung 69 vorbeizulassen. Selbstverstand- iao
lieh kann auch ein Stift mit kreisförmigem Querschnitt
Verwendung finden.
Die 'Guimmihulse, 47 ist wiederum vorgespannt
und leicht ausgebeult, wenn die Befestigungsivorrichtung
in ihrer unverriegelten Stellung ist, und wird' <durch Verdrehen des Stiftes 73 "in die dar-
gestellte Verriegeil lings stellung weiter ausgeheult.
Dementsprechend iist die (gesamte Lampenfassung
dicht am Teil1 51,, das als Gerätetiafel .angesehen
werden kann, befestigt.
Es sei erwähnt, daß der Querschnitt des Sockelteilis
60 ik'leiner ist als der Querschnitt der Öffnung in der Tafel. Der notwendige Anschlag für den
Ansatz .des Fassungs teils 60 wird im diesem Beispiel
mit Hilfe einer Unterlegscheibe 74 erzielt. Es ist .seilbstveriständlich .auch möglich, die Befestigungsvorrichtung
iso auszubilden, daß das verbreiterte Fassungsteil· 60 sich !unmittelbar gegen
die Tafel 51 abstützt.
Claims (22)
- Patentansprüche:i. Erschütter'ungsfeiste Befestigungsvorrichtung zur Anbringung an einem Halteteil, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Bolzenao (13) eine federnde, schwingungsdämpfende Hülse (16, 17) zwischen zwei seitlichen Vorsprüngen (14, 19) des Bolzens angeordnet ist, deren eines Ende (17) mit einem der Vorsprung« (19) zusammenarbeitende, schrägeas Flächen (18) aufweist, und daß die Hülse (16) bei zusammengebauter Vorrichtung in noch unbefestigtem Zustand^ leicht zuisamimengedrückt und nach außen ausgebaucht ist, Uim ihre Verdrehung gegenüber dem. Halteteil-(11) zu verhindern, und daß durch Verschiebung des Bolzenvorsprunges (19) .auf der (schrägen Fläche (1:8) die Verformung der Hülse (16) zur Befestigung der Haltevorrichtung vergrößert werden kann,
- 2. Vorrichtung nach Anspruch. 1, gekennzeichnet durch einen Kopfbolzen (13, 14) -und ■einen seitlich vom Bolzenschaft vorstehenden Voraprung (19) ,sowie eine Hülse (ιό, I7)„ die mindestens zum Teil aus federndem und ver-♦0 formbarem, schwingungsdämpfendem Material hergestellt ist und an ihrer Unterseite eine Nockennäche (18) besitzt, woibei die (Hülse auf dem ,Schaft zwischen dem Kopf (14) und, dem Vorsprung (19) längs verschieblich und drehibiar befestigt ist.
- 3» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung einer Mehrzahl übereinanderliegender Teile (11, 12) der Bolzenschaft (13) durch Öffnungen (21, 22) in diesen Teilen hindurchtritt und die Hüllise (ιό, 17) von der anderen Seite .so ,aufgeschoben ■ist, daß «ie leicht ausgebaucht ist, wenn der Vorsprung (19) mit der Nockennäche (iS) in Eingriff gebracht ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung zweier Halteteile (11, 121) diie Hülse (16) durch eine Öffnung (22) in einem (12) der Teile und der Schaft (13) durch eine kleinere Öffnung (21) inn· anderen Teil (11) hindurchgeführt ist und daß die Verbindung der Teile (11, 12) durch Verdrehendes Schaftes (13) gegenüber den.Nockenflächen (18) des Hülsenendes herstellbar ist.
- ■5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (16) in ihrem ausgebauchten Zustand gerade durch die öffnung (22) in dem einen Teil. (1,2) hindurchtreten kann,, während die Befestigungsvorrichtung auf dem anderen Teil (11) zusammengebaut ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, gekennzeichnet durch einen Bundi (i6') an dem der Nockennäohe (18) 'gegenüberliegendem Ende der Hülse (16) mit einem Durchmesser, der die Öffnungen (21I) in den Teilen (12) übertrifft, so daß diese auf idem Bund in Abstand gehalten werden,
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch aus einer Abstand- oder Unterlegscheibe (23) von größerem Durchmesser als die eigentliche Hülse (16) besteht.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 Ibiis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (16) aus einem Teil aus· federndem und verformbarem Material und einem mit einer Nockenfläche (18) versehenen. Teil, (17) besteht.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide mit dem das tischen Hülsenteil· (16) in Berührung kommende Flächen, reibungsvergrößernde Aufrauhunge.ni besitzen.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch. 2 bis, 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nockenfläche (18:) eine radiale Nut (20) an dem am' weiteisten vom anderen Hülsenende entfernten Teil zum Festhalten des Vorsiprunges (19) vorgesehen ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung aus einem Stift· (19) besteht, der in eine Queröffnung1 (24) im Schaft einsetzbar ist.
- 1,2. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß, der Stift (19) einen abgesetzten Teil aufweist, der den Stift, unter dem Druck der Hülse (16, 17) in der Öffnung ,festhält,
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (19) in den Schaft (13) in wählbarem Abstand vom Kopf (14) eimsetzbar ist, um dadurch einen Längenausgleich entsprechend der Zahl und der Stärke der zu verbindenden Teile herbeizuführen,
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (13) einen axial länglichen Schlitz (24) aufweist, in den der Stift. (19) unter Beilage verschieden großer Einsatzstücke (25) zur Justierung eingesetzt werden kann,
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (13) imit einem iao axial· länglichen Schlitz (24) versehen i.st und der Stift (19) durch, eine Setz- bzw. Justierschraube (26) in seiner axialen Stellung justiert werden kann.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch/ β und .folgenden, gekennzeichnet durch eine Kappe (41) mitbiegsamen Seitenwandungen, 'die über die Hülse (iß) geschoben ist und deren·- Federwirkung beim Ausbauchen erhöht.
- 17. Vorrichtung -nach Anspruch 16, 'dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (41) aus. federndem Metallblech besteht .und eine axial geschlitzte Seitenwand besitzt.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis· 17, dadurch .gekennzeichnet·, daß das· Kopfende (46) des Bolzens mit einem Ansatz zur Bildung eines Halteelements (52), beispielsweise eines Hakens, ausgerüstet ist.
- 19. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfende (60) des Bolzens als· elektrische Lampenfasisung (62) ausgebildet ist.
- 20. Vorrichtung nach Anspruch, 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen mit einer axiailen Bohrung (6g!) zur Durchführung des* elektrischen Leiters (68·) zu einem Kontiaktelement innerhalb der Fassung versehen iist.
- 21. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis iy, gekennzeichnet idiuroh ihre Anwendung für die lösbare Befestigung eines Deckels auf einem Gehäuse.
- 22. Vorrichtung nach Anspruch 2H, dadurch gekennzeichnet, 'daß 'die Hülse mindestens teilweise aus einem hülsemförmigen Vorsprung· (16) einer Dichtung {32) besteht, die zwischen die beiden Teile (30,, 31) eingelegt· werden soll, und daß in der Hülse eine öffnung für dten Durchtritt des Schaftes· (13) vorgesehen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5652 12.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM10759A DE900158C (de) | 1951-08-25 | 1951-08-25 | Befestigungsmittel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM10759A DE900158C (de) | 1951-08-25 | 1951-08-25 | Befestigungsmittel |
US794113XA | 1954-03-22 | 1954-03-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE900158C true DE900158C (de) | 1953-12-21 |
Family
ID=25986583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM10759A Expired DE900158C (de) | 1951-08-25 | 1951-08-25 | Befestigungsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE900158C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2987283A (en) * | 1958-07-31 | 1961-06-06 | Bleckmann Richard | Mounting for electric heaters |
DE1289681B (de) * | 1964-08-11 | 1969-02-20 | Henry John Dr | Befestigungsvorrichtung |
US5000349A (en) * | 1988-05-17 | 1991-03-19 | Rautsola Riku H | Aseptic package tap |
DE29920497U1 (de) | 1999-11-23 | 2000-02-17 | Schwarz Verbindungs-Systeme GmbH, 75382 Althengstett | Schwingungsdämpfende lösbare Verbindungsanordnung für zwei Bauteile mit einem Drehbolzen, einer Haltefeder und einem Schwingungsdämpferring |
-
1951
- 1951-08-25 DE DEM10759A patent/DE900158C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2987283A (en) * | 1958-07-31 | 1961-06-06 | Bleckmann Richard | Mounting for electric heaters |
DE1289681B (de) * | 1964-08-11 | 1969-02-20 | Henry John Dr | Befestigungsvorrichtung |
US5000349A (en) * | 1988-05-17 | 1991-03-19 | Rautsola Riku H | Aseptic package tap |
DE29920497U1 (de) | 1999-11-23 | 2000-02-17 | Schwarz Verbindungs-Systeme GmbH, 75382 Althengstett | Schwingungsdämpfende lösbare Verbindungsanordnung für zwei Bauteile mit einem Drehbolzen, einer Haltefeder und einem Schwingungsdämpferring |
US6409446B1 (en) | 1999-11-23 | 2002-06-25 | Schwarz Verbindungs-Systeme Gmbh | Vibration-damping detachable connection arrangement for two components with a rotating bolt, a retaining spring and a vibration-damping ring |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69310146T2 (de) | Riemenspannvorreichtung | |
DE3605987A1 (de) | Einschnappbare befestigungseinrichtung | |
DE3300691A1 (de) | Ankerplattenanordnung fuer einen schliessbolzen | |
DE60127785T2 (de) | Buchse aus zwei gleitenden Elementen | |
WO2017016652A1 (de) | Befestiger zum lösbaren verbinden eines paneels an einer struktur, abdeckpaneel für ein airbag und fahrzeug mit einer struktur und einem airbag | |
DE202006004081U1 (de) | Anordnung zur lösbaren Befestigung von Bauteilen an einer Decke oder Wand | |
DE102013005830A1 (de) | Gleitschiene zum Spannen und Führen eines Endlostriebmittels und Verfahren zum Herstellen der Gleitschiene | |
DE102011009536A1 (de) | Spannelement | |
DE3843095A1 (de) | Befestigungseinrichtung fuer verkleidungen | |
DE6908378U (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE102013008983A1 (de) | Verliersicherung für eine Befestigungsschraube an einem Bauteil | |
EP2579402B1 (de) | Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Installationsgeräts an einer Tragschiene | |
DE102012208482A1 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
WO2018192605A1 (de) | Befestigungsanordnung und ein entsprechendes schaltschrankgehäuse | |
EP3271594B1 (de) | Verbindungsanordnung zum ausgleich fertigungs- und/oder montagebedingter toleranzen zwischen bauteilen | |
DE102010028084B4 (de) | Elastisches Lager zur Aufhängung einer Abgasanlage mit einer einfach zu montierenden Grundplatte | |
DE900158C (de) | Befestigungsmittel | |
DE102017103770A1 (de) | Befestigungsvorrichtung und Befestigungsbaugruppe | |
DE4242701A1 (de) | Befestigungselement | |
DE102016200568B4 (de) | Mehrteiliges Gehäuse aus Kunststoff | |
DE19734601A1 (de) | Lochscheibe | |
EP1070904A2 (de) | Montagewinkel | |
DE202018001036U1 (de) | Halteanordnung, Dichtungsanordnung und Duschabtrennung | |
DE102017105433A1 (de) | Batterieklemme | |
DE102017103771A1 (de) | Befestigungsvorrichtung und Befestigungsbaugruppe |