DE102010003109A1 - Sitzanordnung mit beweglicher Kopfstütze - Google Patents

Sitzanordnung mit beweglicher Kopfstütze Download PDF

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DE102010003109A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/865Head-rests movable or adjustable providing a fore-and-aft movement with respect to the occupant's head

Abstract

Eine einstellbare Kopfstützenanordnung ist mit einem Haltestab versehen, der dazu eingerichtet ist, in der Nähe einer Fahrzeugsitzlehne angebracht zu werden. Ein Primärrahmen ist an dem Haltestab gehalten. Ein Sekundärrahmen ist an dem Primärrahmen für eine Verschiebung in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angebracht. Ein Arretierarm ist schwenkbar mit einem der Rahmen für einen Eingriff mit einer Abfolge von Kerben in dem anderen Rahmen verbunden. Ein Vorspannelement wirkt mit einem Arretierarm zusammen, um den Arretierarm in eine arretierte Stellung vorzuspannen. Ein Betätigungselement schwenkt den Arretierarm aus dem Eingriff mit der Abfolge von Kerben, um die Arretierung des Arretierarmes zu lösen und eine Einstellung der verstellbaren Kopfstütze in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zuzulassen. Der Primärrahmen verschiebt sich entlang des Haltestabes mit einem Arretierarm für den Eingriff mit Kerben in dem Haltestab und für eine Bewegung durch das Betätigungselement zur Einstellung in der aufrechten Richtung.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die Anmeldung beansprucht die Vorteile der vorläufigen US-Anmeldung No. 61/171.568, eingereicht am 22. Aprile 2009 und der vorläufigen US-Anmeldung No. 61/600.228, eingereicht am 1. Februar, 2010, deren Offenbarungen in ihrer Gesamtheit hier durch Bezugnahme enthalten sind.
  • HINTERGRUND
  • 1. Technisches Gebiet
  • Es beziehen sich unterschiedliche Ausführungsformen auf eine Fahrzeugsitzanordnung mit einer beweglichen Kopfstütze.
  • 2. Stand der Technik
  • Bewegliche Kopfstützen gestatten die Einstellung einer Kopfstütze relativ zur Sitzanordnung. Ein derartiges Beispiel ist in dem US-Patent No. 7.073.863 B1 für Low et al. offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 und 2 sind fragmentarische Perspektivansichten eines Teils einer ersten Ausführungsform einer beweglichen Kopfstütze in einem arretierten Zustand;
  • 3 ist eine Rückansicht der beweglichen Kopfstütze, die in 1 dargestellt ist;
  • 4 ist eine fragmentarische Perspektivansicht der beweglichen Kopfstütze aus 1;
  • 5 und 6 sind fragmentarische Perspektivansichten eines Teiles der beweglichen Kopfstütze in einem nicht arretierten Zustand;
  • 7 ist eine Rückansicht der beweglichen Kopfstütze aus 5;
  • 8 ist eine fragmentarische Perspektivansicht der beweglichen Kopfstütze aus 5;
  • 9 ist eine fragmentarische Schnittansicht, die ein Arretierelement in einer Eingriffsstellung zeigt;
  • 10 ist eine fragmentarische Schnittansicht, die ein Arretierelement in einer nicht arretierten Stellung zeigt;
  • 11 ist eine fragmentarische Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform einer beweglichen Kopfstütze in einer arretierten Stellung;
  • 12 ist eine fragmentarische Perspektivansicht der beweglichen Kopfstütze aus 11 in einem nicht arretierten Zustand;
  • 13 ist eine fragmentarische Perspektivansicht einer werteren Ausführungsform einer beweglichen Kopfstütze in einer nicht arretierten Stellung;
  • 14 ist eine fragmentarische Rückansicht der beweglichen Kopfstützenanordnung aus 13, dargestellt in der nicht arretierten Stellung;
  • 15 ist eine weitere Rückansicht der beweglichen Kopfstützenanordnung aus 13, dargestellt in einer nicht arretierten Stellung;
  • 16 ist eine perspektivische Aufsicht der beweglichen Kopfstützenanordnung aus 13, dargestellt in einer arretierten Stellung; und
  • 17 ist eine weitere Perspektivansicht der beweglichen Kopfstützenanordnung aus 13, dargestellt in der nicht arretierten Stellung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Im folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben; es versteht sich jedoch, dass die dargestellten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die in unterschiedlichen und alternativen Ausführungsformen ausgeführt sein kann. Die Zeichnungen sind nicht unbedingt maßstäblich, wobei einige Einrichtungen vergrößert oder verkleinert sein können, um Details spezieller Bauteile zu zeigen. Darüber hinaus können beliebige oder sämtliche Einrichtungen einer Ausführungsform mit einer beliebigen anderen Ausführungsform kombiniert werden. Somit sollten spezielle konstruktive und funktionelle Details, die hier beschrieben sind, nicht als einschränkend verstanden werden, sondern lediglich als eine repräsentative Grundlage für die Ansprüche und/oder als repräsentative Basis dafür, einem Fachmann die unterschiedliche Anwendung der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist ein Teil einer beweglichen Kopfstützenanordnung dargestellt und mit Bezugszeichen 30 gekennzeichnet. Die Kopfstützenanordnung 30 kann mit einer Sitzanordnung, wie etwa einer Sitzlehne 32 vorgesehen sein. Die Sitzanordnung kann ein Sitz für ein Fahrzeug, wie etwa ein Auto oder ein LKW sein.
  • Die bewegliche Kopfstützenanordnung 30 kann einen Haltestab oder zwei Haltestäbe 34, 36, wie dargestellt, sowie eine Kopfstütze 38 enthalten.
  • Die Haltestäbe 34, 36 können sich von der Sitzlehne 32 des Fahrzeugsitzes erstrecken. Die Haltestäbe 34, 36 können in unterschiedlichen Ausführungsformen fest oder beweglich an der Sitzlehne 32 angebracht sein. Die Haltestäbe 34, 36 können in einer Führungsbuchse angeordnet sein, die an der Sitzlehne 32 angebracht ist. Die Haltestäbe 34, 36 können eine beliebige geeignete Konfiguration haben. Beispielsweise können sich ein oder mehrere Stäbe 34, 36 zwischen der Sitzlehne 32 und der Kopfstütze 38 erstrecken. Darüber hinaus können die Haltestäbe 34, 36 integral als ein Haltestab ausgebildet sein, der im wesentlichen U-förmig ist. Die Haltestäbe 34, 36 können aus einem beliebigen geeigneten oder beliebigen geeigneten Materialien bestehen, wie etwa Metall oder einer Metalllegierung. Wenngleich die Haltestäbe 34, 36 so dargestellt sind, dass sie sich von der Sitzlehne 32 erstrecken, sieht die Erfindung vor, dass die Haltestäbe 34, 36 an beliebiger Stelle am Fahrzeugkörper angebracht sind, um die Kopfstütze 38 in der Nähe der Sitzlehne 32 zu halten.
  • Die Kopfstütze 38 kann einen Bezug, eine Polsterung und eine Positioniervorrichtung 40 enthalten. Die Kopfstütze 38 kann so beschaffen sein, dass sie den Kopf eines Insassen stützt und sich in wenigstens einer Richtung im Bezug auf die Haltestäbe 34, 36 bewegt.
  • Der Bezug kann wenigstens einen Teil des Äußeren der Kopfstütze 38 bilden. Der Bezug kann aus einem beliebigen geeigneten Material oder beliebigen geeigneten Materialien bestehen, wie etwa Vinyl, Leder, Stoff oder aus Kombinationen derselben.
  • Die Polsterung kann an den Bezug grenzend angeordnet und von diesem eingeschlossen sein. Die Polsterung kann aus einem beliebigen geeigneten Material oder aus beliebigen geeigneten Materialien gefertigt sein. Beispielsweise kann die Polsterung ein Schaum mit offenen oder geschlossenen Zellen sein.
  • Die Positioniervorrichtung 40 kann eine Bewegung der Kopfstütze 38 ermöglichen. Die Positioniervorrichtung 40 kann ein Querverbindungselement 42, ein Gleitelement 44 und eine Arretierteilsystem 46 enthalten.
  • Das Querverbindungselement 42 kann an den Haltestäben 34, 36 angebracht sein. Bei wenigstens einer Ausführungsform kann das Querverbindungselement 42 die Haltestäbe 34, 36 aufnehmen und dazu eingerichtet sein, sich im Bezug auf die Haltestäbe 34, 36 in einer ersten Art und Weise und/oder ersten Richtung zu bewegen. Beispielsweise kann die erste Richtung im wesentlichen hin zur Sitzlehne 32 oder weg von dieser sein und kann linear oder auch nicht linear sein. Das Querverbindungselement 42 kann sich zwischen mehreren Haltestäben 34, 36 oder aufrechten Abschnitten eines Haltestabes 34, 36 erstrecken, der sich von der Sitzlehne 32 erstreckt. Das Querverbindungselement 42 kann aus einem beliebigen Material, wie etwa einem Polymermaterial gefertigt sein. Dass Querverbindungselement 42 bildet einen Primärrahmen für die Kopfstützenanordnung 30. Bei der dargestellten Ausführungsform von 1 wirkt darüber hinaus das Quer verbindungselement 42 mit den Haltestäben 34, 36 zusammen, um sich linear entlang der Haltestäbe 34, 36 zu verschieben.
  • Das Gleitelement 44 kann beweglich auf dem Querverbindungselement 42 angeordnet sein. Das Gleitelement 44 kann sich im allgemeinen in einer zweiten Art und Weise und/oder einer zweiten Richtung bewegen. Das Gleitelement 44 kann sich beispielsweise im allgemeinen auf die Haltestäbe 34, 36 zu oder von diesen wegbewegen und kann linear oder nicht linear sein. Das Gleitelement 44 kann aus einem beliebigen geeigneten Material, wie etwa eine Polymermaterial bestehen und einen Sekundärrahmen für die Kopfstütze 38 bilden. Bei der dargestellten Ausführungsform von 1 bewegt sich das Gleitelement 44 in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Sitzes relativ zum Querverbindungselement 42.
  • Es kann eine Umhüllung (nicht gezeigt) in der Kopfstütze 38 vorgesehen sein, die das Querverbindungselement 42, das Gleitelement 44 und das Arretiertiersystem 46 einschließt. Die Umhüllung kann direkt am Gleitelement 44 angebracht sein und die Polsterung und den Bezug tragen. Somit führt die Bewegung des Querverbindungselementes 42 entlang der Haltestäbe 34, 36 zu einer Bewegung des Gleitelementes 44 und demzufolge der Umhüllung, der Polsterung und des Bezuges. In ähnlicher Weise führt die Bewegung des Gleitelementes 44 relativ zum Querverbindungselement 42 zu einer Bewegung des Gleitelementes 44, der Umhüllung, der Polsterung und des Bezuges.
  • Das Arretierteilsystem 46 kann mit der Kopfstütze 38 verbunden sein. Das Arretierteilsystem 46 kann einen Knopf 48 enthalten. Der Knopf 48 kann an der Kopfstütze 38 angeordnet sein und kann vom Bezug bedeckt sein oder nicht. Der Knopf 48 kann beweglich in einer Buchse 50 angeordnet sein, die eine Blende enthält. Die Buchse 50 kann an der Umhüllung oder direkt am Gleitelement 44 angebracht sein.
  • Ein Verbindungselement 52 kann durch die Bewegung des Knopfes 48 betätigt werden. Das Verbindungselement 52 kann in wenigstens einer Ausführungsform als Metalldraht ausgebildet sein. Das Verbindungselement 52 kann mit einem Drehelement 54 verbunden sein oder dieses betätigen.
  • Das Drehelement 54 kann beweglich auf dem Gleitelement 44 angeordnet sein. Bei wenigstens einer Ausführungsform, wie etwa der dargestellten Ausführungsform, kann sich das Drehelement um eine Drehachse drehen. Das Verbindungselement 52 ist schwenkbar mit dem Drehelement 54 radial von der Drehachse versetzt verbunden, sodass eine Bewegung des Verbindungselementes 52 das Drehelement 54 dreht. Das Drehelement 54 kann ein oder mehrere Abtriebsverbindungselemente 56, 58 enthalten, die jeweils eine Arretierplatte 60, 62 betätigen und/oder mit dieser in Eingriff stehen.
  • Eine oder mehrere Arretierplatten 60, 62 können beweglich auf dem Gleitelement 44 angeordnet sein. Die Arretierplatten 60, 62 können schwenkbar auf dem Gleitelement 44 bei wenigstens einer Ausführungsform angeordnet sein. Beispielsweise können die Arretierplatten 60, 62 um einen oder mehrere Zapfen 64, 66 schwenken, die in 2 und 3 dargestellt sind. Die Zapfen 64, 66 sind jeweils in Schlitzen 68, 70 im Gleitelement 44 angeordnet. Die Zapfen 64, 66 können jeweils integral mit der entsprechenden Arretierplatte 60, 62 ausgebildet sein. Das Drehelement 54 kann mit den Arretierplatten 60, 62 jeweils auf einer Seite der Drehachse verbunden sein. Die Arretierplatten 60, 62 können jeweils eine Eingriffseinrichtung aufweisen, die auf einer gegenüberliegenden Seite der Drehachse angebracht ist. Die Eingriffseinrichtung kann so beschaffen sein, dass sie in das Querverbindungselement 42 eingreift, um eine Bewegung des Gleitelementes 44 im Bezug auf des Querverbindungselement 42 zu verhindern. Die Eingriffseinrichtung kann beispielsweise Vorsprünge 72, 74 sein, wie es in 9 und 10 dargestellt ist, die so beschaffen sind, dass sie in wenigstens einen Schlitz oder eine Vertiefung 76, 78 im Querverbindungselement 42 eingreifen oder umgekehrt, wodurch eine Vielzahl von Arretierstellungen gegeben ist. Die Verriegelungsplatten 60, 62 können aus einem beliebigen geeigneten Material, wie etwa einem Polymermaterial bestehen.
  • Die Bewegung der unteren Arretierplatte 62 kann eine oder mehrere Arretiereinrichtungen des Haltestabes betätigen, wie es am besten in 6 zu erkennen ist. Die Arretiereinrichtungen können jede beliebige Konfiguration haben. Bei wenigstens einer Ausführungsform können die Arretiereinrichtungen des Haltesta bes Metalldrähte 80, 82 sein. Die Arretiereinrichtungen 80, 82 des Haltestabes können auf dem Querverbindungselement 42 angeordnet sein, wie es am besten in 8 zu erkennen ist. Die Arretiereinrichtungen 80, 82 können auf dem Querverbindungselement 42 angeordnet sein, wie dies am besten in 8 dargestellt ist. Die Arretiereinrichtungen 80, 82 des Haltestabes können in Einrichtungen, wie etwa Kerben 84, 86 der Haltestäbe 34, 36 eingreifen, um eine Bewegung der Kopfstütze 38 auf die Sitzlehne 32 zu oder von dieser weg zu verhindern, wie es am besten in 3 und 4 zu erkennen ist, und können sich aus Einrichtungen, wie etwa den Kerben 84, 86 in den Haltestäben 34, 36 lösen, wenn sie von der Arretierplatte 62 betätigt werden, wie es am besten in 7 dargestellt ist. 7 zeigt drei Kerben 84, 86 oder Rillen, wobei jedoch eine geringere oder größere Zahl vorgesehen sein kann. Bei wenigstens einer Ausführungsform können die Kerben 84, 86 oder Rillen gleichmäßig beabstandet sein und einen Bewegungsumfang von etwa 40 mm ermöglichen.
  • Ein oder mehrere Vorspannelemente, wie etwa Schraubenfedern 88, 90, können vorgesehen sein, um die Arretierplatten 60, 72 und demzufolge das Arretierteilsystem 46 in einen arretierten Zustand vorzuspannen, wie es in 1 bis 3 gezeigt ist. Die Vorspannelemente 88, 90 können auf dem Gleitelement 44 angeordnet oder von diesem aufgenommen sein und eine Vorspannkraft auf wenigstens eine der Arretierplatten 60, 62 ausüben, wie es am besten in 1 zu sehen ist.
  • Das Arretierteilsystem 46 kann manuell betätigt werden. Die Kraft, die auf den Knopf 48 ausgeübt wird, kann die Vorspannkraft überwinden, die von den Federn 88, 90 ausgeübt wird, um das Verbindungselement 52 und das Drehelement 54 zu betätigen. Das Drehelement 54 kann anschließend die Arretierplatten 60, 62 betätigen, um das Querverbindungselement zu lösen und die Sekundärverbindungselemente 56, 68 zu betätigen, um die untere Arretierplatte 62 zu betätigen, um die Metallfederdrähte 80, 82 aus den Haltestäben 34, 36 zu lösen und es der Bedienperson somit zu gestatten, die Kopfstütze 38 in wenigstens eine Richtung zu bewegen. Die nicht arretierte Stellung der Arretierplatten 60, 62 ist in 5 bis 8 und 10 dargestellt.
  • Die Vorspannkraft, die von den Federn 88, 90 ausgeübt wird, kann das Arretierteilsystem 46 aus dem nicht arretierten Zustand in einen arretierten Zustand bewegen, wenn keine ausreichende Kraft auf den Knopf 48 ausgeübt wird. Das Lösen des Knopfes 48 kann es den Federn 88, 90 beispielsweise gestatten, die Arretierplatten 60, 62 so zu bewegen, dass diese mit dem Querverbindungselement 42 in Eingriff gelangen, wie es in 9 gezeigt ist, und es den Metalldrähten 80, 82 gestatten, sich so zu bewegen, dass diese mit den Haltestäben 34, 36 in Eingriff gelangen, die das Drehelement 54, das Antriebsverbindungselement 52 und den Knopf 49 in ihre Ausgangsstellung zurück bewegen.
  • Eine Betätigung des Knopfes 48 kann eine Einstellung in mehreren Richtungen, wie etwa in der ”x”-(vor und zurück) und der ”z”-(aufwärts)Richtung gestatten, die entlang senkrechter Achsen oder Ebenen angeordnet sein können. Die Bewegung in einer oder in mehreren Richtungen oder Arten kann unabhängig oder gleichzeitig erfolgen. Darüber hinaus kann die Kopfstützenanordnung 30 derart beschaffen sein, dass die Vorwärts- und/oder Aufwärtsbewegung erfolgen kann, ohne dass der Knopf 48 gedrückt oder das Arretierteilsystem 46 betätigt wird, während eine Arretierung bereitgestellt ist, um eine Bewegung in der/den entgegengesetzten (rückwärts und/oder abwärts) Richtung/en zu verhindern. Unter Bezugnahme auf 3 sind die Kerben 84, 86 beispielsweise in einer Aufwärtsrichtung geneigt, so dass das Arretierteilsystem 46 für eine Bewegung nach oben nicht gelöst werden muss. In Ähnlicher Weise sind in 9 die Kerben 76, 78 in einer Rückwärtsrichtung geneigt, so dass das Arretierteilsystem 46 für eine Bewegen zurück nicht gelöst werden muss.
  • Die Kopfstütze 38 kann zudem eine verringerte Rückschlageigenschaften aufweisen, die zu Testergebnissen hinsichtlich eines Schleudertraumas führen, die mit jenen von aktiven Kopfstützensystemen vergleichbar sind und dabei hilfreich sind, gesetzliche Anforderungen zu erfüllen.
  • Die Metalldrahtfedern 80, 82 erstrecken sich in einem geeigneten Abstand unter der unteren Arretierplatte 62, so dass die untere Arretierplatte 62 mit den Metallfederdrähten 80, 82 in Eingriff gelangt und diese betätigt, wenn das Arretierteilsystem 46 gelöst wird, unabhängig von der Vorwärts-/Rückwärtsstellung des Gleit elementes 44 und demzufolge der unteren Arretierplatte 62 im Bezug zu den Metallfederdrähten 80, 82.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform, die in 11 und 12 dargestellt ist, kann auf die Arretiereinrichtungen 80, 82 der Haltestäbe wie auch auf die Kerben 84, 86 an den Haltestäben 34, 36 verzichtet werden. Die Bewegung der Kopfstütze 38 hin zur Sitzlehne 32 oder von dieser weg, kann durch Führungsbuchsen in der Sitzlehne 32 ermöglicht sein, die die Haltestäbe 34, 36 aufnehmen. Die Führungsbuchsen können beispielsweise die Haltestäbe 34, 36 aufnehmen und können so beschaffen sein, dass sie demzufolge eine Bewegung der Haltestäbe 34, 36 im Bezug auf die Führungsbuchsen gestatten. Die übrigen Bauteile des Arretierteilsystems 46 sind identisch mit der vorherigen Ausführungsform, um eine Einstellung in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung zuzulassen.
  • 13 bis 17 zeigen eine bewegliche Kopfstützenanordnung 94 gemäß einer weiteren Ausführungsform. Die Kopfstützenanordnung 94 enthält zwei Haltestäbe 96, 98. Ein Querverbindungselement 100 ist auf den Haltestäben 96, 98 für eine Verschiebung entlang der Stäbe 96, 98 angebracht. Es können Gabelbolzen 102 an den oberen Enden der Haltestäbe 96, 98 vorgesehen sein, die eine Aufwärtsbewegung des Querverbindungselementes 100 entlang der Haltestäbe 96, 98 begrenzen. Ein Gleitelement 104 ist am Querverbindungselement 100 für eine Verschiebung in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung relativ zu dem Querverbindungselement 100 angebracht.
  • Ein Druckknopf 106 ist in einer Buchse 108 angebracht, um ein Verbindungselement 110 zu betätigen. Das Verbindungselement 110 ist mit einem Drehbetätigungselement 112 in einer radial versetzten Position verbunden. Das Drehbetätigungselement 112 ist drehbar auf dem Gleitelement 104 angebracht. In ähnlicher Weise können der Druckknopf 106 und die Buchse 108 auch am Gleitelement 104 über eine Hülse (nicht gezeigt) verbunden sein, die auf dem Gleitelement 104 angebracht ist und eine Montageöffnung für die Buchse 108 bereitstellt. Das Drehbetätigungselement 112 enthält zwei Abtriebsverbindungselemente 114, die jeweils schwenkbar mit einer Arretierplatte 116 verbunden sind. Ähnlich zu den vorherigen Ausführungsformen betätigt eine manuelle Betätigung des Druck knopfes 106 das Verbindungselement 110, wodurch das Drehbetätigungselement 112 gedreht wird und die Abtriebsverbindungselemente 114 verschoben werden und die Arretierplatten 116 aus einem Eingriff mit Kerben in dem Querverbindungselement 100 gelöst werden. Schraubenfedern 118 sind zwischen den Arretierplatten 116 und dem Gleitelement 104 vorgesehen, um einen Eingriff der Arretierplatten 116 mit den Kerben des Querverbindungselementes 100 beizubehalten.
  • Das Drehbetätigungselement 112 ist für eine Drehung mit einer Welle 120 verbunden, die sich von einem hinteren Ende des Gleitelementes 104 erstreckt. Die Welle 120 ist mit einer Nocke 122 verbunden, die für eine Drehung an dem Querverbindungselement 100 befestigt ist. Zwei Arretierarme 124, 126 sind jeweils an dem Querverbindungselement angebracht und für eine Verschiebung in einer seitlichen Richtung gehalten, wie es mit dem Pfeil in 14, 15 und 17 dargestellt ist. Jeder der Arretierarme 124, 126 enthält einen Innenvorsprung 128, der in eine Kerbe einer Abfolge von Kerben 130 eingreift, die entlang der Haltestäbe 96, 98 ausgebildet sind. Wenn der Druckknopf 106 betätigt wird, wodurch das Drehbetätigungselement 112 angetrieben wird, dreht die Welle 120 die Nocke 122, wodurch die Arretierarme 124, 126 seitlich nach außen gedrückt werden, um den Vorsprung 128 aus den Kerben 130 zu lösen und eine Bewegung in der aufrechten Richtung der Haltestäbe 96, 98 zu bewirken.
  • Ein Bügel 132 ist an dem Querverbindungselement 100 angebracht und wird dazu verwendet, zwei Zugfedern 134 mit dem Querverbindungselement 100 und einem der Arretierarme 124, 126 zu verbinden. Die Zugfedern 134 zwingen die Arretierarme 124, 126 seitlich nach innen, um die Vorsprünge 128 in der arretierten Stellung der Kerben 130 zu halten. Ist eine manuelle Kraft auf den Druckknopf 106 nicht vorhanden, zwingen die Zugfedern 134 die Arretierarme 124, 126 gegen die Nocke 122, wodurch die Welle 120 und das Drehbetätigungselement 112 gedreht werden. Zusätzlich schwenken die Schraubenfedern 118 die Arretierplatten 116, um dadurch die Abtriebsverbindungselemente 114 zu verschieben und das Drehbetätigungselement 112 zu drehen, damit die Arretierplatten 116 und die Arretierarme 124, 126 in die arretierte Stellung zurückkehren, wie es in 16 gezeigt ist.
  • Ein Abtriebsende 136 der Welle 120 enthält ein Außenverzahnungselement, und die Nocke 122 enthält ein Innenverzahnungselement, so dass eine Drehung der Welle 120 die Nocke 122 dreht. Das Verzahnungsabtriebsende 136 gestattet eine lineare Verschiebung der Welle 120 relativ zu der Nocke 122. Wenn das Gleitelement 104 relativ zu dem Querverbindungselement 100 verschoben wird, bleibt auf diese Weise die Welle 120 zur Drehung mit der Nocke 122 in unterschiedlichen Stellungen in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung verbunden.
  • Wie bei der vorherigen Ausführungsform können die Kerben 130 der Haltestäbe 96, 98 nach oben geneigt sein, um eine Aufwärtsbewegung des Querverbindungselementes 100 ohne manuelle Betätigung der Arretierarme 124, 126 zuzulassen. In ähnlicher Weise kann der Eingriff der Arretierplatten 116 mit dem Querverbindungselement 100 im Gegensatz zu 9 und 10 in Vorwärtsrichtung geneigt sein, um eine Verschiebung des Gleitelementes 104 in einer Vorwärtsrichtung ohne manuelle Betätigung der Arretierplatten 116 zuzulassen. Um das Lösen der Arretierarme 124, 126 aus den Kerben 130 infolge einer Drehung des Drehbetätigungselementes 112 zu verhindern, kann eine Ausgleichsvorrichtung zwischen dem Drehbetätigungselement 112 und der Welle 120 vorgesehen sein, die eine Ausübung eines Drehmomentes von dem Drehbetätigungselement 112 auf die Nocke 122 zulässt, ohne dass die Ausübung eines Drehmomentes von der Nocke 122 auf das Drehbetätigungselement 112 gestattet wird. Die Ausgleichsvorrichtung kann darin bestehen, das die Folgerenden der Arretierarme 124, 126 nicht an der Nocke 122 befestigt sind. Ist dies der Fall, kann eine zusätzliche Ausgleichsvorrichtung 138 vorgesehen sein, die es verhindert, dass ein Drehmoment von der Welle 120 auf das Drehbetätigungselement übertragen wird.
  • Alternativ kann das Arretiersystem 46 automatisch gelöst werden. Es kann ein Motor 138 vorgesehen sein, der das Drehbetätigungselement 112 und die Welle 120 dreht, um die Arretierung der Kopfstützenanordnung 94 für eine manuelle Einstellung zu lösen oder die Kopfstützenanordnung 94 in einer Rücksetzstellung zurückzubewegen.
  • Wenngleich Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, ist damit nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen sämtliche mög lichen Formen der Erfindung darstellen und beschreiben. Anstelle dessen sind die Begriffe, die in der Beschreibung verwendet wurden, Begriffe der Erläuterung und nicht der Einschränkung, wobei es sich versteht, das unterschiedliche Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und vom Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen. Darüber hinaus können Merkmale unterschiedlicher verwirklichter Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 7073863 B1 [0003]

Claims (20)

  1. Einstellbare Kopfstützenanordnung, enthaltend: einen Haltestab, der dazu eingerichtet ist, in der Nähe einer Fahrzeugsitzlehne angebracht zu werden; einen Primärrahmen, der auf dem Haltestab gehalten ist; einen Sekundärrahmen, der an dem Primärrahmen für eine Verschiebung in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der Fahrzeugsitzlehne angebracht ist; eine Kopfstütze, die von dem Sekundärrahren gehalten ist; einen Arretierarm, der schwenkbar mit dem Primärrahmen oder dem Sekundärrahmen verbunden ist, um mit dem anderen von Primärrahmen und Sekundärrahmen in Eingriff zu gelangen, wobei in dem anderen von Primärrahmen und Sekundärrahmen eine Abfolge von Kerben ausgebildet ist, die in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gleichmäßig beabstandet sind, wobei der Arm derart bemessen ist, dass er in einer der Kerben aus der Abfolge von Kerben aufgenommen ist; ein Vorspannelement, das mit dem Arretierarm und dem Primärrahmen oder dem Sekundärrahmen zusammenwirkt, um den Arretierarm in eine arretierte Stellung vorzuspannen, wodurch der Sekundärrahmen relativ zum Primärrahmen arretiert wird; und ein Betätigungselement, das den Arretierarm aus dem Eingriff mit der Abfolge von Kerben löst, um die Arretierung des Arretierarmes zu lösen und eine Einstellung der Kopfstütze in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu ermöglichen.
  2. Einstellbare Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, bei der die Betätigungseinrichtung enthält: einen Druckknopf, der für eine Verschiebung durch den Primärrahmen oder den Sekundärrahmen zur Aufnahme einer manuellen Druckkraft gehalten ist; ein Antriebsverbindungselement, das mit dem Druckknopf verbunden ist; ein Drehbetätigungselement, das zur Drehung mit dem Primärrahmen oder dem Sekundärrahmen verbunden ist, wobei das Drehbetätigungselement eine radial versetzte Verbindung mit dem Antriebsverbindungselement aufweist, so dass die Verschiebung des Druckknopfes das Antriebsverbindungselement betätigt und das Drehbetätigungselement dreht; und ein Abtriebsverbindungselement, das schwenkbar mit dem Drehbetätigungselement radial versetzt vom Zentrum verbunden ist und schwenkbar mit dem Arretierarm derart verbunden ist, dass die Drehung des Drehbetätigungselementes das Abtriebsverbindungselement betätigt und den Arretierarm aus dem Eingriff mit der Abfolge von Kerben schwenkt.
  3. Einstellbare Kopfstützenanordnung nach Anspruch 2, bei der der Arretierarm weiterhin als ein erster Arretierarm definiert ist; bei der das Vorspannelement weiterhin als erstes Vorspannelement definiert ist und bei der der Haltestab im wesentlichen aufrecht ausgerichtet ist und eine Abfolge von Kerben aufweist, die in diesem gleichmäßig beabstandet in einer aufrechten Richtung der Sitzlehne ausgebildet sind; wobei die einstellbare Kopfstützenanordnung weiterhin enthält: einen zweiten Arretierarm, der wirkungsmäßig mit dem Primärrahmen verbunden ist, um mit dem Haltestab in Eingriff zu gelangen, wobei der zweite Arretierarm derart bemessen ist, dass er in einer Kerbe aus der Abfolge von Kerben in dem Haltestab aufgenommen ist, ein zweites Vorspannelement, das mit dem zweiten Arretierarm und dem Primärrahmen zusammenwirkt, um den zweiten Arretierarm in eine arretierte Stellung zu zwingen und dadurch den Primärrahmen relativ zum Haltestab zu arretieren, und eine Nocke, die von dem Drehbetätigungselement angetrieben ist und wirkungsmäßig mit dem zweiten Arretierarm verbunden ist, um den zweiten Arretierarm aus dem Eingriff mit der Abfolge von Kerben in dem Haltestab zu lösen.
  4. Einstellbare Kopfstützenanordnung nach Anspruch 3, bei der das Drehbetätigungselement am Sekundärrahmen angebracht ist und bei der die Nocke am Primärrahmen angebracht ist und eine Innenverzahnung enthält, wobei die einstellbare Kopfstützenanordnung weiterhin eine Welle enthält, die von dem Drehbetätigungselement angetrieben ist, und die Welle eine Außenverzahnung aufweist, die in der Innenverzahnung der Nocke aufgenommen ist, um einen Dreheingriff des Drehbetätigungselementes mit der Nocke beizubehalten, wenn der Sekundärrahmen relativ zum Primärrahmen verschoben wird.
  5. Einstellbare Kopfstützenanordnung nach Anspruch 4, bei der die Kerben der Abfolge von Kerben, die in dem Haltestab ausgebildet ist, in einer Aufwärtsrichtung geneigt sind, um eine Aufwärtseinstellung des Primärrahmens ohne manuelle Betätigung des Betätigungselementes zu gestatten; wobei die einstellbare Kopfstützenanordnung weiterhin eine Ausgleichsvorrichtung enthält, die die Welle mit dem Drehbetätigungselement derart verbindet, dass eine Aufwärtseinstellung des Primärrahmens ohne manuelle Betätigung des Betätigungselementes den ersten Arretierarm nicht aus der Abfolge von Kerben in dem anderen von Primärrahmen und Sekundärrahmen löst.
  6. Einstellbare Kopfstützenanordnung nach Anspruch 2, bei der die Abfolge von Kerben, die in dem anderen von Primärrahmen und Sekundärrahmen ausgebildet ist, zwei Abfolgen von Kerben enthält, die einander gegenüberliegend angeordnet sind; bei der der Arretierarm zwei Arretierarme enthält, die jeweils schwenkbar mit dem Primärrahmen oder dem Sekundärrahmen verbunden sind, um mit der einen der beiden Abfolgen von Kerben in Eingriff zu gelangen; bei der das Vorspannelement zwei Vorspannelemente enthält, die jeweils mit einem der beiden Arretierarme zusammenwirken; und bei der das Abtriebsverbindungselement zwei Abtriebsverbindungselemente enthält, die jeweils schwenkbar mit dem Drehbetätigungselement radial versetzt vom Zentrum verbunden sind und schwenkbar mit einem der beiden Arretierarme derart verbunden sind, dass die Drehung des Drehbetätigungselementes die beiden Abtriebsverbindungselemente betätigt und die beiden Arretierarme aus dem Eingriff mit den beiden Abfolgen von Kerben schwenkt.
  7. Einstellbare Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, bei der der Arretierarm weiterhin als ein erster Arretierarm definiert ist; bei der das Vorspannelement weiterhin als ein erstes Vorspannelement definiert ist und bei der der Haltestab im wesentlichen aufrecht ausgerichtet ist und eine Abfolge von Kerben aufweist, die in diesem gleichmäßig beabstandet in einer aufrechten Richtung der Sitzlehne ausgebildet sind; wobei die einstellbare Kopfstützenanordnung weiterhin enthält: einen zweiten Arretierarm, der wirkungsmäßig mit dem Primärrahmen für einen Eingriff mit dem Haltestab verbunden ist, wobei der zweite Arretierarm derart bemessen ist, dass er in einer Kerbe aus der Abfolge von Kerben in dem Haltestab aufgenommen ist, und ein zweites Vorspannelement, das mit dem zweiten Arretierarm und dem Primärrahmen zusammenwirkt, um den zweiten Arretierarm in eine arretierte Stellung zu zwingen und dadurch den Primärrahmen relativ zum Haltestab zu arretieren.
  8. Einstellbare Kopfstützenanordnung nach Anspruch 7, bei der der erste Arretierarm wirkungsmäßig mit dem zweiten Arretierarm derart verbunden ist, dass die Betätigung des ersten Arretierarmes zum Lösen aus der Abfolge von Kerben in dem anderen von Primärrahmen und Sekundärrahmen den zweiten Arretierarm derart betätigt, dass dieser aus dem Eingriff mit der Abfolge von Kerben in dem Haltestab gelöst wird.
  9. Einstellbare Kopfstützenanordnung nach Anspruch 7, bei der das zweite Vorspannelement weiterhin eine Drahtfeder enthält, die mit dem Primärrahmen verbunden ist.
  10. Einstellbare Kopfstützenanordnung nach Anspruch 9, bei der sich die Drahtfeder in einen Eingriff mit der Abfolge von Kerben in dem Haltestab erstreckt, wodurch der zweite Arretierarm definiert ist
  11. Einstellbare Kopfstützenanordnung nach Anspruch 10, bei der der Haltestab zwei Haltestäbe enthält, die jeweils im wesentlichen aufrecht ausgerichtet sind und jeweils eine Abfolge von Kerben aufweisen, die in diesen gleichmäßig beabstandet in einer aufrechten Richtung ausgebildet sind; und die Drahtfeder zwei Drahtfedern enthält, die jeweils mit dem Primärrahmen verbunden sind, um sich in einen Eingriff mit der Abfolge von Kerben in einem der beiden Haltestäbe zu erstrecken.
  12. Einstellbare Kopfstützenanordnung nach Anspruch 7, weiterhin enthaltend eine Nocke, die von dem Betätigungselement angetrieben und mit dem zweiten Arretierarm wirkungsmäßig verbunden ist, um den zweiten Arretierarm so zu betätigen, dass er aus dem Eingriff mit der Abfolge von Kerben in dem Haltestab gelöst wird.
  13. Einstellbare Kopfstützenanordnung nach Anspruch 12, bei der der zweite Arretierarm für eine Verschiebung am Primärrahmen angebracht ist.
  14. Einstellbare Kopfstützenanordnung nach Anspruch 13, bei der das zweite Vorspannelement eine Zugfeder enthält, die am Primärrahmen und am zweiten Arretierarm angebracht ist.
  15. Einstellbare Kopfstützenanordnung nach Anspruch 12, bei der der Haltestab zwei Haltestäbe enthält, die jeweils im wesentlichen aufrecht ausgerichtet sind und jeweils eine Abfolge von Kerben haben, die in diesen gleichmäßig beabstandet in der aufrechten Richtung ausgebildet sind; und bei der der zweite Arretierarm zwei Arretierarme enthält, die jeweils mit der Abfolge von Kerben eines der Haltestäbe in Eingriff stehen und jeweils mit der Nocke zusammenwirken.
  16. Einstellbare Kopfstützenanordnung nach Anspruch 15, bei der die beiden zweiten Arretierarme jeweils für eine Verschiebung in entgegengesetzten seitlichen Richtung am Primärrahmen angebracht sind.
  17. Einstellbare Kopfstützenanordnung nach Anspruch 16, bei der das zweite Vorspannelement zwei Zugfedern enthält, die jeweils am Primärrahmen und an einem der beiden Arretierarme angebracht sind, um die beiden zweiten Arretierarme in einem Eingriff mit der Abfolge der Kerben in den Haltestäben zu halten.
  18. Fahrzeugsitz, enthaltend: eine Sitzlehne; eine einstellbare Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1; eine Polsterung, die an der Kopfstütze vorgesehen ist; und einen Bezug, der auf der Polsterung vorgesehen ist.
  19. Einstellbare Kopfstützenanordnung, enthaltend: einen Haltestab, der dazu eingerichtet ist, in der Nähe einer Fahrzeugsitzlehne angebracht zu werden, wobei der Haltestab im wesentlichen aufrecht ausgerichtet ist und eine Abfolge von Kerben aufweist, die in diesem gleichmäßig beabstandet in einer aufrechten Richtung der Sitzlehne ausgebildet sind; einen Primärrahmen, der auf dem Haltestab für eine Verschiebung in der aufrechten Richtung gehalten ist; einen ersten Arretierarm, der wirkungsmäßig mit dem Primärrahmen für einen Eingriff mit einer Kerbe aus der Abfolge von Kerben in dem Haltestab verbunden ist; ein erstes Vorspannelement, das mit dem ersten Arretierarm zusammenwirkt, um den ersten Arretierarm in eine arretierte Stellung vorzuspannen, wodurch der Primärrahmen relativ zum Haltestab arretiert ist; einen Sekundärrahmen, der an dem Primärrahmen für eine Verschiebung in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der Fahrzeugsitzlehne angebracht ist; eine Kopfstütze, die an dem Sekundärrahmen gehalten ist; einen zweiten Arretierarm, der wirkungsmäßig mit dem Primärrahmen oder dem Sekundärrahmen für einen Eingriff mit dem anderen von Primärrahmen und Sekundärrahmen verbunden ist, wobei der andere von Primärrahmen und Sekundärrahmen eine Abfolge von Kerben aufweist, die in diesem gleichmäßig beabstandet in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ausgebildet sind, und der Arm derart bemessen ist, dass er in einer der Kerben der Abfolge von Kerben aufgenommen ist; ein zweites Vorspannelement, das mit dem zweiten Arretierarm und dem Primärrahmen oder dem Sekundärrahmen zusammenwirkt, um den zweiten Arretierarm in eine arretierte Stellung vorzuspannen und dadurch den Sekundärrahmen relativ zum Primärrahmen zu arretieren; und ein Betätigungselement, das den ersten Arretierarm aus der Abfolge von Kerben des Haltestabes löst und den zweiten Arretierarm aus der Abfolge von Kerben des anderen von Primärrahmen und Sekundärrahmen löst, um die Arretierung des ersten und des zweiten Arretierarmes zu lösen und eine Einstellung der Kopfstütze in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung sowie der Aufwärtsrichtung zu gestatten.
  20. Einstellbare Kopfstützenanordnung, enthaltend: einen Haltestab, der dazu eingerichtet ist, in der Nähe einer Fahrzeugsitzlehne angebracht zu werden, wobei der Haltestab im wesentlichen aufrecht ausgerichtet ist und eine Abfolge von Kerben aufweist, die in diesem gleichmäßig beabstandet in einer aufrechten Richtung der Sitzlehne ausgebildet sind; einen Primärrahmen, der an dem Haltestab für eine Verschiebung in der aufrechten Richtung gehalten ist; einen ersten Arretierarm, der wirkungsmäßig mit dem Primärrahmen für einen Eingriff mit einer der Kerben aus der Abfolge von Kerben in dem Haltestab verbunden ist; ein erstes Vorspannelement, das mit dem ersten Arretierarm zusammenwirkt, um den ersten Arretierarm in eine arretierte Stellung vorzuspannen und dadurch den Primärrahmen relativ zum Haltestab zu arretieren; einen Sekundärrahmen, der am Primärrahmen für eine Verschiebung in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der Fahrzeugsitzlehne angebracht ist; eine Kopfstütze, die an dem Sekundärrahmen gehalten ist; einen zweiten Arretierarm, der mit dem Primärrahmen oder dem Sekundärrahmen wirkungsmäßig verbunden ist, um mit dem anderen von Primärrahmen und Sekundärrahmen in Eingriff zu gelangen, wobei der andere von Primärrahmen und Sekundärrahmen eine Abfolge von Kerben hat, die in diesem gleichmäßig beabstandet in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ausgebildet sind, wobei der Arm derart bemessen ist, dass er in einer Kerbe der Abfolge von Kerben aufgenommen ist; ein zweites Vorspannelement, das mit dem zweiten Arretierarm und dem Primärrahmen oder dem Sekundärrahmen zusammenwirkt, um den zweiten Arretierarm in eine arretierte Stellung zu zwingen und dadurch den Sekundärrahmen relativ zum Primärrahmen zu arretieren; ein Linearbetätigungselement, das vom Primärrahmen oder vom Sekundärrahmen gehalten ist, um eine manuelle Druckkraft aufzunehmen; und ein Drehbetätigungselement, das von dem Sekundärrahmen gehalten ist, um die Druckkraft in eine Drehung umzuwandeln und dadurch den ersten Arretierarm aus der Abfolge von Kerben des Haltestabes zu lösen und den zweiten Arretierarm aus der Abfolge von Kerben des anderen von Primärrahmen und Sekundärrahmen zu lösen, um die Arretierung des ersten und des zweiten Arretierarmes zu lösen und eine Einstellung der Kopfstütze in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung sowie der aufrechten Richtung zuzulassen.
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