DE19957793B4 - Sitz für ein Fortbewegungsmittel - Google Patents

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    • B60N2/832Head-rests movable or adjustable vertically slidable movable to an inoperative or stowed position

Abstract

Sitz für ein Fortbewegungsmittel, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem Sitzteil, einer Lehne, einem die Lehne mit dem Sitzteil verbindenden Beschlagsystem (1), welches ein Umklappen der Lehne nach vorne auf den Sitzteil gestattet, einer höhenverstellbaren Kopfstütze, die über mindestens eine Führungsstange (10) in einer zugeordneten Führungsaufnahme (11) in der Lehne verschiebbar geführt ist, und zwischen mindestens einer Führungsstange (10) und der zugeordneten Aufnahme (11) wirksamen Haltemitteln (30, 31), durch welche die Führungsstange (10) in unterschiedlichen Höhen gegen ein Verschieben lösbar festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsaufnahme (11) für die Führungsstange (10) zusammen mit der Führungsstange (10) bei gegenüber der Führungsaufnahme (11) durch die Haltemittel (30, 31) arretierter Führungsstange (10) entgegen der Ausfahrrichtung (VI) der Kopfstütze in eine versenkte Stellung in die Lehne einfahrbar und wieder ausfahrbar ausgebildet ist, und daß Mittel vorgesehen sind, durch welche ein automatisches Einfahren der Führungsaufnahme (11) beim Umklappen der Lehne nach vorne und ein automatisches Wiederausfahren...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sitz für ein Fortbewegungsmittel, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem Sitzteil, einer Lehne, einem die Lehne mit dem Sitzteil verbindenden Beschlagsystem, welches ein Umklappen der Lehne nach vorne auf den Sitzteil gestattet, einer höhenverstellbaren Kopfstütze, die über mindestens eine Führungsstange in einer zugeordneten Führungsaufnahme in der Lehne verschiebbar geführt ist, und zwischen mindestens einer Führungsstange und der zugeordneten Aufnahme wirksamen Haltemitteln, durch welche die Führungsstange in unterschiedlichen Höhen gegen ein Verschieben lösbar festlegbar ist.
  • Bei zweitürigen Kraftfahrzeugen sind die Lehnen der Vordersitze üblicherweise nach vorne umklappbar ausgebildet, um den Einstieg auf die hinteren Sitze zu erleichtern. Bei niedrigbauenden Kraftfahrzeugen, wie Sportwagen, kann es dabei zum Kontakt der Kopfstütze mit dem Fahrzeugdach oder der Sonnenblende kommen. Das Umklappen der Lehne kann dadurch erschwert oder gar verhindert werden. Auch kann sich die eingestellte Höhe der Kopfstütze verändern.
  • Ein Sitz der eingangs genannten Art ist aus der DE 198 02 028 C1 bekannt. Die Kopfstütze wird dort motorisch ein- und ausgefahren. Um einen Kontakt zwischen Kopfstütze und Fahrzeugdach beim Umklappen der Sitzlehne zu vermeiden, wird der Verstellmotor abgekoppelt und die Kopfstütze mittels einer Feder eingezogen. Beim Zurückklappen der Lehne muss die Kopfstütze wieder motorisch ausgefahren werden. Diese Lösung ist daher aufwendig. Eine Rückkehr der Kopfstütze in die Ausgangsposition ist außerdem nur unter Verwendung einer Memory-Funktion automatisch möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sitz der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem diese Probleme nicht auftreten. Insbesondere soll ein Kontakt zwischen der Kopfstütze und dem Fahrzeugdach beim Umklappen der Lehne vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Führungsaufnahme für die Führungsstange zusammen mit der Führungsstange bei gegenüber der Führungsaufnahme durch die Haltemittel arretierter Führungsstange ent gegen der Ausfahrrichtung der Kopfstütze in eine versenkte Stellung in die Lehne einfahrbar und wieder ausfahrbar ausgebildet ist, und daß Mittel vorgesehen sind, durch welche ein automatisches Einfahren der Führungsaufnahme beim Umklappen der Lehne nach vorne und ein automatisches Wiederausfahren der Führungsaufnahme in ihre ursprüngliche Stellung beim Zurückklappen der Lehne bewirkt wird.
  • Durch das automatische Einfahren der Führungsaufnahme beim Umklappen der Lehne wird eine niedrige Position der Kopfstütze auch dann erreicht, wenn diese zuvor auf eine größere Höhe eingestellt war. Ein Kontakt der Kopfstütze mit dem Fahrzeugdach beim Umklappen der Lehne kann dadurch wirksam verhindert werden. Das Einfahren der Kopfstütze kann so weit erfolgen, bis die Kopfstütze auf der Oberseite der Lehne aufliegt, also eventuell auch weiter als eine niedrigste Einstellposition, in welcher die Kopfstütze noch einen geringen Abstand zur Oberseite der Lehne aufweist. Der Überstand der Kopfstütze über die Lehne nach oben wird dadurch auf ein Minimum reduziert, so daß auch bei sehr niedrigen Fahrzeugen ein Kontakt mit dem Fahrzeugdach vermieden werden kann. Über die Haltemittel wird dabei auch die Führungsaufnahme gestoppt, so daß sich die eingestellte Kopfstützenhöhe nicht ändert.
  • Durch das Einfahren der Führungsaufnahme bei gegenüber der Führungsaufnahme durch die Haltemittel arretierten Führungsstangen wird zugleich gewährleistet, daß sich die Kopfstützenposition relativ zur Führungsaufnahme beim Einziehen nicht ändert. Beim Wiederausfahren der Führungsaufnahme in ihre Ausgangsposition wird daher auch die zuvor eingestellte Kopfstützenposition wieder erreicht. Ein Neueinstellen ist somit nicht erforderlich. Dennoch bleibt die Einstellbarkeit der Kopfstützenhöhe über den gesamten Einstellbereich uneingeschränkt erhalten.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist für das Ein- und/oder das Ausfahren der Führungsaufnahme mindestens ein Kraftumlenksystem mit flexiblem Kraftübertragungselement zwischen dem Beschlagsystem und der Führungsaufnahme wirksam. Insbesondere kann ein Bowdenzug zum Ein- und/oder Ausfahren der Führungsaufnahme dienen. Ein solches System ist konstruktiv unaufwendig und kann platzsparend im Sitz untergebracht werden. Außerdem ermöglicht es aufgrund der Flexibilität des Kraftübertragungselements eine Kombination mit einem aktiven Kopfstützensystem, bei welchem die Kopfstütze im Falle eines Heckaufpralls -aus ihrer Normallage in eine nach oben und vorne verschobene Position gebracht wird.
  • Bevorzugt greift das Kraftübertragungselement in Ausfahrrichtung an der Führungsaufnahme an, während eine elastische Rückstelleinrichtung vorgesehen ist, welche in Einfahrrichtung an der Führungsaufnahme angreift. Durch die Verwendung einer elastischen Rückstelleinrichtung ist der konstruktive Aufwand verringert. Die Rückstellkraft wird dabei vorteilhafterweise durch die Schwerkraft unterstützt, da die Rückstelleinrichtung in Einfahrrichtung, also in etwa in Richtung der Schwerkraft, an der Führungsaufnahme angreift. Dadurch kann das Rückstellelement geringer dimensioniert werden. Eine umgekehrte Anordnung ist aber ebenfalls möglich
  • Ebenfalls bevorzugt greift der Bowdenzug mit einem Ende seines Zugseils an einem lehnenfesten Teil und mit dem zugehörigen Ende seines Mantels an der Führungsaufnahme an. Auch hier ist eine umgekehrte Anordnung möglich. Das andere Ende des Mantels des Bowdenzuges ist insbesondere an einem feststehenden Teil des Lehnenbeschlagsystems und das andere Ende des Zugseils an einem beim Umklappen der Lehne mit dieser beweglichen Teil des Lehnenbeschlagsystems festgelegt, wobei dieses Ende des Zugseils an dem beweglichen Teil des Lehnenbeschlagsystems derart angebracht ist, daß der Bowdenzug beim Umklappen der Lehne entlastet wird. Dies bedeutet, daß der Bowdenzug bei normaler Lehnenstellung gespannt ist und mit seinem Mantel die Führungsaufnahme in ihrer obersten Position festlegt. Beim Umklappen der Lehne wird der Bowdenzug entlastet, und das Rückstellelement kann die Führungsaufnahme in eine versenkte Stellung bewegen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das lehnenbeschlagseitige Ende des Zugseils an einem Kulissenstein befestigt, der in einer an einem feststehenden Teil des Lehnenbeschlagsystems angeordneten Kulissenführung zwischen zwei Endstellungen verschiebbar geführt ist, wobei der Kulissenstein von einem beim Umklappen mit der Lehne bewegten Teil des Lehnenbeschlagsystems zwischen seinen beiden Endstellungen hin- und herbewegt wird. Insbesondere ist an dem bewegten Teil des Lehnenbeschlagsystems ein Druckelement angeordnet, welches den Kulissenstein in der zurückgeklappten Stellung der Lehne in seiner einen Endstellung hält, in welcher der Bowdenzug gespannt ist, und welches beim Umklappen der Lehne nach vorn den Kulissenstein sukzessive freigibt, so daß er sich in seine andere Endstellung bewegen kann.
  • Durch die Kulissenführung wird die Bewegung des Bowdenzug vorteilhafterweise begrenzt. Zusammen mit dem Druckelement ergibt sich zudem der Vorteil, daß die Lehne beim Umklappen einen Freilauf hat. Das heißt, die Lehne kann ohne Beeinträchtigung durch den Bowdenzug vollständig umgeklappt werden, auch wenn die Einfahrbewegung der Führungsaufnahme bereits gestoppt ist. Der Kulissenstein bleibt dann nämlich in sei ner Position in der Kulissenführung stehen, und das Druckelement entfernt sich von diesem. Beim Zurückklappen der Lehne greift das Druckelement dann ab einer bestimmten Neigung der Lehne wieder an dem Kulissenstein an und bewegt diesen in seine Ausgangslage zurück, in welcher der Bowdenzug gespannt ist.
  • Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zwischen Lehnenbeschlagsystem und Führungsaufnahme eine Wegübersetzungsvorrichtung angeordnet ist, die einen kleinen Schwenkwinkel der Lehne in eine großen Weg der Führungsaufnahme für die Kopfstütze umsetzt. Durch diese Ausgestaltung kann erreicht werden, daß ein kleiner Umklappwinkel der Lehne, insbesondere ein Winkel von ca. 15°, bereits zum vollständigen Einfahren auch einer auf die höchste Position eingestellten Kopfstütze führt. Damit ist sicher gewährleistet, daß die Kopfstütze weder mit dem Fahrzeugdach noch mit einer eventuell heruntergeklappten Sonnenblende in Kontakt kommt.
  • Das Übersetzungsverhältnis kann auch so gewählt sein, daß es sich mit dem Schwenkwinkel der Lehne ändert. Das Einfahren der Kopfstütze kann dadurch im Anfangs- und/oder im Endstadium verlangsamt erfolgen, um die Bauelemente des Systems vor einer zu großen Beanspruchung zu schützen.
  • Bevorzugt sind zwei Bowdenzüge vorgesehen, die mit einem Ende jeweils an der Wegübersetzungsvorrichtung und mit ihrem anderen Ende an der Führungsaufnahme bzw. dem Lehnenbeschlagsystem festgelegt sind. Hierdurch kann in einfacher Weise eine Wegübersetzung zwischen Lehnenschwenkwinkel und Verschiebeweg der Führungsaufnahme verwirklicht werden.
  • Insbesondere kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung als Wegübersetzungsvorrichtung ein Getriebe mit zwei koaxial gelagerten, drehfest miteinander verbundenen und voneinander verschiedene Durchmesser aufweisenden Drehscheiben vorgesehen sein, auf deren Umfang jeweils das eine Ende der Zugseile der beiden Bowdenzüge derart festgelegt ist, daß die Zugseile der beiden Bowdenzüge gegensinnig auf die Drehscheiben auf- und abwickelbar sind. Ein derartiges Übersetzungsgetriebe ist in Verbindung mit den beiden Bowdenzügen konstruktiv unaufwendig und betriebssicher.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen Lehnenbeschlagsystem und Führungsaufnahme ein Federspeicher vorgesehen. Auch durch einen solchen Federspeicher kann eine übermäßige Belastung der Systemteile vermieden werden. Auch können damit grundsätzlich alternativ zu der Anordnung aus Kulissenstein und Druckelement unterschiedliche Kopfstützenhöhen vor dem Einziehen der Führungsaufnahme ausgeglichen werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine in der Lehne festlegbare Hülse vorgesehen, in welcher die Führungsaufnahme verschiebbar geführt ist. Die Führungsaufnahme bildet dabei insbesondere eine Innenhülse, in welche eine Führungsstange einschiebbar und in verschiedenen Höhen festlegbar ist und die selbst in der lehnenfesten Außenhülse verschiebbar ist. Damit kann eine kompakte und funktionssichere Anordnung geschaffen werden.
  • Bevorzugt greift ein Ende des Mantels eines Bowdenzuges an der Führungsaufnahme und das zugehörige Ende des Zugseils dieses Bowdenzuges an der Hülse an, wobei zwischen Hülse und Führungsaufnahme eine Feder wirksam ist, welche die Führungsaufnahme in Einfahrrichtung belastet. Dies ergibt ein System, das komplett in eine Lehne eines Fahrzeugsitzes eingebaut werden kann. Die Hülse kann dabei in herkömmlicher Weise an der Lehne befestigt werden, beispielsweise durch Verrasten. Die Verwendung einer Hülse gewährleistet ein sicheres und wiederholbares Ein- und Ausfahren der Führungsaufnahme.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Anschlag für das untere Ende der Führungsstange vorgesehen, der die Einfahrbewegung der Führungsstange und damit der Führungsaufnahme begrenzt. Auf diese Weise kann die Kopfstütze beim Umklappen der Lehne in eine gewünschte eingefahrene Position bewegt werden, die von der Lehne selbst unabhängig ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Kopfstütze beim Einfahren der Führungsaufnahme automatisch in eine Mindesthöhe verstellbar. Dies kann insbesondere dadurch bewirkt werden, daß die zwischen Führungsaufnahme und Führungsstange wirksamen Haltemittel über einen bestimmten Bereich automatisch lösbar ausgebildet sind. Beispielsweise kann eine mechanische Verrastung in diesem Bereich nur in einer Richtung wirksam sein, so daß die Führungsaufnahme bei Anschlagen der Kopfstütze an ihre tiefste Position noch eine bestimmte Anzahl von Raststellen weiter eingefahren werden kann. Damit wird erreicht, daß die Kopfstütze beim Wiederausfahren mindestens auf eine Höhe zurückkehrt, die für einen überwiegenden Bevölkerungsteil eine ausreichende Schutzwirkung gewährleistet.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Führungsaufnahme im Rahmen eines aktiven Kopfstützensystems im Falle eines Heck aufpralls mit der Führungsstange in eine solche Position aus der Lehne ausfahrbar, daß die Kopfstütze in eine nach vorne und oben verschobene Position gebracht wird. Der erfindungsgemäße Kopfstützeneinzug kann dadurch in vorteilhafter Weise mit einem derartigen aktiven Kopfstützensystem kombiniert werden, das eine zusätzliche Sicherheit bietet. Dabei ist die Führungsaufnahme bevorzugt durch Ausfahren der Hülse aus der Lehne ausfahrbar. Dies ist konstruktiv unaufwendig und besonders gut mit vorhandenen aktiven Kopfstützensystemen vereinbar.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen, jeweils in schematischer Darstellung,
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung,
  • 2 eine Seitenansicht eines Teils von 1 in vergrößerter Darstellung,
  • 3 eine Detaildarstellung eines anderen Teils von 1,
  • 4 eine vergrößerte Darstellung eines weiteren Teils von 1, und
  • 5 eine teilweise geschnittene Darstellung eines weiteren Teils von 1.
  • 1 zeigt die wesentlichen Funktionselemente eines erfindungsgemäßen Sitzes, nämlich ein Beschlagsystem 1 mit einem an einem hier nicht dargestellten Sitzteil festlegbaren ersten Beschlagteil 2, einem um eine Achse I an dem ersten Beschlagteil 2 drehbar gelagerten zweiten Beschlagteil 3 und einem um eine Achse II an dem zweiten Beschlagteil 3 drehbar ange ordneten dritten Beschlagteil 4, welches an einer hier ebenfalls nicht dargestellten Lehne eines Sitzes festlegbar ist. Während über eine Verdrehung des dritten Beschlagteils 4 relativ zum zweiten Beschlagteil 3 die Lehnenneigung einstellbar ist, wird durch die Verdrehbarkeit des zweiten Beschlagteils 3 relativ zum ersten Beschlagteil 2 ein Umklappen der Lehne nach vorne auf den Sitzteil ermöglicht. Dabei kann die Lehne über hier nicht dargestellte lösbare Mittel in ihrer hochgeklappten Position arretiert werden.
  • An dem zweiten Beschlagteil 3 ist das eine Ende eines Bowdenzugs 5 in einer in 2 im einzelnen dargestellten Weise angebracht. Das andere Endes des Bowdenzugs 5 ist mit einem Übersetzungsgetriebe 6 verbunden, welches in 3 näher dargestellt ist. Mit dem Übersetzungsgetriebe 6 ist außerdem das eine Ende eines zweiten Bowdenzugs 7 verbunden, dessen anderes Ende auf eine Kopfstütze wirkt, von der hier nur die beiden über eine Querstrebe 8 miteinander verbundenen Führungsstangen 9, 10 dargestellt sind. Während die erste Führungsstange 9 der Kopfstütze in herkömmlicher Weise in einer hier nicht dargestellten Führung in der Lehne eines Sitzes aufgenommen ist, greift die zweite Führungsstange 10 in eine Führungsaufnahme 11, die, wie im einzelnen in 4 und 5 dargestellt, in einer Hülse 12 in Richtung von deren Längsachse III verschiebbar geführt ist.
  • Wie man insbesondere in 2 erkennt, ist an dem ersten Beschlagteil 2 des Lehnenbeschlags 1 eine Kulisse 13 mit einer Kulissenbahn 14 vorgesehen, in welche ein Kulissenstein 15 eingesetzt ist. An dem Kulissenstein 15 ist ein Ende des Zugseils 16 des ersten Bowdenzugs 5 befestigt, während das zugehörige Ende des Mantels 17 des Bowdenzugs 5 an dem einen Ende der Kulissenbahn 14 mit der Kulisse 13 verbunden ist. An dem Kulissenstein 15 greift außerdem ein freies Ende einer an dem zweiten Beschlagteil 3 befestigten Rückstellplatte 18 in Auszugsrichtung IV des Zugseils 16 an. Das Zugseil 16 des Bowdenzugs 5 wird dadurch beim Verschwenken des zweiten Beschlagteils 3 zwischen einer ausgezogenen und einer nicht ausgezogenen Stellung bewegt.
  • Das andere Ende des Mantels 17 des Bowdenzugs 5, ist, wie in 3 dargestellt, an einer ersten Eingangsöffnung 19 des Übersetzungsgetriebes 6 befestigt. Das zugehörige Ende des Zugseils 16 des Bowdenzugs 5 ist durch die Öffnung 19 hindurchgeführt und an einer ersten Drehscheibe 20 derart festgelegt, daß das Zugseil 16 bei einem Verdrehen der Drehscheibe 20 um die Drehachse V auf den Umfang der ersten Drehscheibe 20 auf- bzw. abgewickelt wird.
  • Mit der ersten Drehscheibe 20 ist eine zweite Drehscheibe 21 drehfest verbunden, die um die selbe Achse V drehbar gelagert ist und die einen größeren Durchmesser aufweist als die erste Drehscheibe 20. An der zweiten Drehscheibe 21 ist das eine Ende des Zugseils 22 des zweiten Bowdenzugs 7 derart festgelegt, daß sich das zweite Zugseil 22 bei einem Verdrehen der Drehscheibe 21 um die Achse V auf deren Umfang auf- bzw. abwickelt, und zwar gegensinnig zur Wicklung des ersten Zugseils 16 auf der ersten Drehscheibe 20. Der Mantel 23 des zweiten Bowdenzugs 7 stützt sich dabei an einer zweiten Durchführung 24 ab, über welche das Zugseil 22 des zweiten Bowdenzugs 7 in das Getriebe 6 hineingeführt ist. Wie man erkennt, führt ein Abziehen des Zugseils 16 des ersten Bowdenzugs von der ersten Drehscheibe 20 aufgrund der gegensinnigen Wicklung zu einem Aufwickeln des Zugseils 22 des zweiten Bowdenzugs 7, wobei die aufgewickelte Länge des Zugseils 22 entsprechend den unterschiedlichen Durchmessern der beiden Drehscheiben 20 und 21 größer ist als die Ab zugslänge des Zugseils 16 des ersten Bowdenzugs 5. Dabei ist eine Wegübersetzung zwischen dem ersten Bowdenzug 5 und dem zweiten Bowdenzug 7 verwirklicht, die beispielsweise 3:1 beträgt.
  • Das andere Ende des Mantels 23 des zweiten Bowdenzugs 7 greift an der Führungsaufnahme 11 für die zweite Führungsstange 10 an, wie man insbesondere in den 4 und 5 erkennt. Die in der Hülse 12 gelagerte Führungsaufnahme 11 weist hierfür eine Nase 25 auf, die eine längliche Öffnung 26 in der Wand der Hülse 12 durchgreift und die mit einer Durchtrittsöffnung 27 versehen ist, durch welche das Zugseil 22 des zweiten Bowdenzugs 7 läuft, welches mit seinem zweiten Ende an einem Wulst 28 am oberen Ende der Hülse 12 befestigt ist. Die Nase 25 bildet dadurch einen oberen Anschlag für die Bewegung der Führungsaufnahme 11 in der Hülse 12.
  • An der Nase 25 greift außerdem eine Zugfeder 29 an, die sich andererseits am unteren Ende der Hülse 12 abstützt. In 4 ist die Zugfeder 29 rein schematisch außerhalb der Hülse 12 dargestellt, um ihre Funktion anschaulich zu erläutern. Tatsächlich befindet sich die Zugfeder 29 im Innern der Hülse 12.
  • Durch die Zugfeder 29 wird die Führungsaufnahme 11 in Richtung auf das untere Ende der Hülse 12 belastet. Die Bewegung der Führungsaufnahme 11 in der Hülse 12 in Richtung von deren Längsachse III wird nach unten durch den Mantel 23 des zweiten Bowdenzugs 7 begrenzt, der entgegen der Kraft der Zugfeder 29 an der Nase 25 angreift. Nur so weit, wie das Zugseil 22 vom Getriebe 6 freigegeben wird, kann sich die Führungsaufnahme 11 nach unten bewegen.
  • Die in der Führungsaufnahme 11 verschiebbar geführte Führungsstange 10 weist in ihrer Mantelfläche Rastausnehmungen 30 auf, in welche Rastmittel 31 einrastbar sind, die im oberen Endbereich der Führungsaufnahme 11 angeordnet sind. Die Rastmittel 31 sind dabei über hier nicht dargestellte Betätigungsmittel entgegen der Kraft einer Rückstelleinrichtung aus den Rastausnehmungen 30 ausrastbar. Auf diese Weise kann die Führungsstange 10 relativ zur Führungsaufnahme 11 in der Höhe verstellt werden, um eine gewünschte Kopfstützenhöhe einzustellen.
  • Während die vier untersten Rastausnehmungen 30, wie man in 5 erkennt, derart ausgebildet sind, daß sie eine Bewegung der Führungsstange 10 sowohl in Ausfahrrichtung VI als auch in Einfahrrichtung VII blokkieren, sind die beiden obersten Rastausnehmungen 30 in der Führungsstange 10 so ausgebildet, daß die Rastmittel bei Aufbringen einer Kraft in Ausfahrrichtung VI auf die Führungsstange 10 bzw. einer Kraft in Einfahrrichtung VII auf die Führungsaufnahme 11 automatisch ausrasten, in umgekehrter Richtung jedoch blockieren. Über einen Anschlag 32 am unteren Ende der Hülse 12 kann dadurch die Führungsstange 10 um zwei Raststufen automatisch hochgerastet werden, wenn sie sich beim Einfahren der Führungsaufnahme 11 zu dieser in ihrer untersten Stellung befindet. Ist sie bereits um eine Stufe hochgerastet, so wird sie beim Einfahren lediglich um eine weitere Stufe hochgerastet. In allen anderen Einraststufen ist der Anschlag 32 nicht wirksam.
  • Die Wirkungsweise der dargestellten Vorrichtung ist wie folgt: Die Zugfeder 29 belastet die Führungsaufnahme 11 in Einfahrrichtung VII, wodurch der zweite Bowdenzug 7 gespannt wird. Die Spannung des zweiten Bowdenzugs 7 wird über das Übersetzungsgetriebe 6 auf den ersten Bow denzug 5 übertragen, der durch die Rückstellplatte 18 festgelegt ist. Das gesamte System befindet sich somit unter der Spannung der Zugfeder 29.
  • Wird nun die Lehne des Sitzes nach vorne auf den Sitzteil umgeklappt, so verschwenkt das zweite Beschlagteil 3 des Lehnenbeschlags 1 um die Achse I relativ zum ersten Beschlagteil 2 und nimmt dabei die Rückstellplatte 18 mit, deren freies Ende sich entgegen der Richtung IV von dem Kulissenstein 15 entfernt. Aufgrund der auf den ersten Bowdenzug 5 wirkenden Spannung der Zugfeder 29 zieht das Zugseil 16 des ersten Bowdenzugs 5 den Kulissenstein 15 entlang der Kulissenbahn 14 der Rückstellplatte 18 hinterher. Die eingezogene Länge des Zugseils 16 ermöglicht ein Verdrehen des Übersetzungsgetriebes 6 um die Achse V, wodurch das Zugseil 16 auf die erste Drehscheibe 20 aufgewickelt und das Zugseil 22 des zweiten Bowdenzugs 7 von der zweiten Drehscheibe 21 abgewickelt wird. Entsprechend der abgewickelten Länge des Zugseils 22 des zweiten Bowdenzugs 7 kann die Zugfeder 29 den Mantel 23 des zweiten Bowdenzugs 7 in Einfahrrichtung VII verschieben und dabei die Führungsaufnahme 11 mitnehmen. Mit der Führungsaufnahme 11 wird die mit dieser verrastete Führungsstange 10 der Kopfstütze in die Hülse 12 eingefahren, so daß die Kopfstütze abgesenkt wird.
  • Wird die Lehne vollständig nach vorne geklappt, so wird die Bewegung des Zugseils 16 des ersten Bowdenzugs 5 durch das Ende der Kulissenbahn 14 begrenzt. Über die freigegebene Länge des Zugseils 22 des zweiten Bowdenzugs 7 wird dadurch auch die Einfahrbewegung der Führungsaufnahme 11 begrenzt. Diese Endstellung wird bevorzugt bereits nach einem Schwenkwinkel der Lehne von ca. 15° erreicht. Das heißt, bereits nach einem Verschwenken der Lehne um ca. 15° schlägt der Kulissenstein 15 am Ende der Kulissenbahn 14 an und ist aufgrund der Übersetzung des Übersetzungsgetriebes 6 die Führungsaufnahme 11 vollständig eingezogen.
  • Beim Wiederhochklappen der Lehne schwenkt das zweite Beschlagteil 3 um die Achse I zurück in seine Ausgangsstellung. Die dabei mitbewegte Rückstellplatte 18 gerät gegen Ende der Bewegung wieder in Eingriff mit dem Kulissenstein 15 und verschiebt diesen längs der Kulissenbahn 14 in dessen Ausgangsstellung zurück. Mit dem Kulissenstein 15 wird das Zugseil 16 des ersten Bowdenzugs 5 aus dessen Mantel 17 gezogen, so daß das Zugseil 16 von der ersten Drehscheibe 20 des Übersetzungsgetriebes 6 abgezogen wird. Die erste Drehscheibe 20 wird dadurch in eine Drehung um die Achse V versetzt, wobei sich die mit der ersten Drehscheibe 20 fest verbundene zweite Drehscheibe 21 mitdreht. Aufgrund der gegensinnigen Wicklung des Zugseils 16 des ersten Bowdenzugs 5 und des Zugseils 22 des zweiten Bowdenzugs 7 wird beim Abwickeln des Zugseils 16 das Zugseil 22 des zweiten Bowdenzugs 7 auf die zweite Drehscheibe 21 aufgewickelt. Als Folge hiervon wird der Mantel 23 des zweiten Bowdenzugs 7 in Richtung auf das andere Ende des Zugseils 22 des zweiten Bowdenzugs 7 verschoben. Dabei nimmt er über die Nase 25 die Führungsaufnahme 11 mit, die dadurch ebenfalls in ihre Ausgangsstellung bewegt wird, in welcher die Nase 25 am oberen Ende der länglichen Ausnehmung 26 anschlägt. Mit der Führungsaufnahme 11 wird auch die demgegenüber verrastete Führungsstange 10 in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt und die Kopfstütze auf ihre ursprüngliche Höhe ausgefahren.
  • Die einmal eingestellte Höhe der Kopfstütze bleibt also beim Einziehen der Kopfstütze und beim Wiederausfahren erhalten. Bei der in 5 dargestellten Variante wird die Kopfstütze lediglich um eine oder zwei Raststellungen hochgerastet, wenn sie sich in der untersten oder zweituntersten Raststellung befindet und die Lehne nach vorne umgeklappt, die Führungsaufnahme 11 also eingefahren wird. Es ist aber auch möglich, auf diese Hochrastung zu verzichten, so daß die auf die unterste oder zweitunterste Stellung eingestellte Kopfstütze in diese Position auch wieder ausfährt.
  • Bei einem Sitz mit aktivem Kopfstützensystem kann die Kopfstütze im Falle eines Heckaufpralls in eine nach oben und vorne versetzte Position trotz der erfindungsgemäßen Einzugsvorrichtung in herkömmlicher Weise ausgefahren werden. Dies wird dadurch ermöglicht, daß ein Kraftumlenksystem mit flexiblem Kraftübertragungselement für das Ein- und/oder Wiederausfahren der Kopfstütze verwendet wird. Dies ermöglicht nämlich eine Vergrößerung des Abstandes zwischen Kopfstütze und Betätigungssystem am Lehnenbeschlag. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel müssen lediglich die Bowdenzüge 5 und/oder 7 eine entsprechende Länge aufweisen.
  • Zur Vermeidung von übergroßen Belastungen kann der Bowdenzug 5 mit einem Federspeicher versehen sein. Damit erübrigt sich auch eine Einstellung der Bowdenzüge.
  • Durch die Erfindung wird ein Sitz mit einer Kopfstütze zur Verfügung gestellt, die beim Umklappen der Lehne des Sitzes automatisch einfahrbar ist, um eine Kollision mit dem Fahrzeugdach oder einer Sonneblende zu vermeiden. Die Konstruktion ist unaufwendig und bewirkt vorteilhafterweise eine Rückkehr der Kopfstütze auf ihre ursprünglich eingestellte Höhe. Das System weist also eine Memory-Funktion für die Kopfstützenhöhe auf. Das System kann vorteilhafterweise auch bei Sitzen mit aktivem Kopfstützensystem verwendet werden. Die normale Verstellung der Kopf stützenhöhe kann manuell oder automatisch, insbesondere elektrisch erfolgen.
  • 1
    Lehnenbeschlag
    2
    erstes Beschlagteil
    3
    zweites Beschlagteil
    4
    drittes Beschlagteil
    5
    erster Bowdenzug
    6
    Übersetzungsgetriebe
    7
    zweiter Bowdenzug
    8
    Querstrebe
    9
    Führungsstange
    10
    Führungsstange
    11
    Führungsaufnahme
    12
    Hülse
    13
    Kulisse
    14
    Kulissenbahn
    15
    Kulissenstein
    16
    Zugseil von 5
    17
    Mantel von 5
    18
    Rückstellplatte
    19
    Durchtrittsöffnung
    20
    erste Drehscheibe
    21
    zweite Drehscheibe
    22
    Zugseil von 7
    23
    Mantel von 7
    24
    Durchtrittsöffnung
    25
    Nase
    26
    Öffnung
    27
    Durchtrittsöffnung
    28
    Wulst
    29
    Zugfeder
    30
    Rastausnehmung
    31
    Rastmittel
    32
    Anschlag
    I
    Schwenkachse
    II
    Drehachse
    III
    Längsachse von 12
    IV
    Auszugsrichtung von 16
    V
    Drehachse
    VI
    Ausfahrrichtung
    VII
    Einfahrrichtung

Claims (20)

  1. Sitz für ein Fortbewegungsmittel, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem Sitzteil, einer Lehne, einem die Lehne mit dem Sitzteil verbindenden Beschlagsystem (1), welches ein Umklappen der Lehne nach vorne auf den Sitzteil gestattet, einer höhenverstellbaren Kopfstütze, die über mindestens eine Führungsstange (10) in einer zugeordneten Führungsaufnahme (11) in der Lehne verschiebbar geführt ist, und zwischen mindestens einer Führungsstange (10) und der zugeordneten Aufnahme (11) wirksamen Haltemitteln (30, 31), durch welche die Führungsstange (10) in unterschiedlichen Höhen gegen ein Verschieben lösbar festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsaufnahme (11) für die Führungsstange (10) zusammen mit der Führungsstange (10) bei gegenüber der Führungsaufnahme (11) durch die Haltemittel (30, 31) arretierter Führungsstange (10) entgegen der Ausfahrrichtung (VI) der Kopfstütze in eine versenkte Stellung in die Lehne einfahrbar und wieder ausfahrbar ausgebildet ist, und daß Mittel vorgesehen sind, durch welche ein automatisches Einfahren der Führungsaufnahme (11) beim Umklappen der Lehne nach vorne und ein automatisches Wiederausfahren der Führungsaufnahme (11) in ihre ursprüngliche Stellung beim Zurückklappen der Lehne bewirkt wird.
  2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Ein- und/oder das Ausfahren der Führungsaufnahme (11) mindestens ein Kraftumlenksystem mit flexiblem Kraftübertragungselement (5, 7) zwischen dem Lehnenbeschlagsystem (1) und der Führungsaufnahme (11) wirksam ist.
  3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungselement (5, 7) in Ausfahrrichtung (VI) an der Führungsaufnahme (11) angreift und daß eine elastische Rückstelleinrichtung (29) vorgesehen ist, die in Einfahrrichtung (7) an der Führungsaufnahme (11) angreift.
  4. Sitz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftumlenksystem mindestens ein Bowdenzug (5, 7) vorgesehen ist.
  5. Sitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Zugseils (22) eines Bowdenzugs (7) an einem lehnenfesten Teil (28) und das zugehörige Ende seines Mantels (23) an der Führungsaufnahme (11) festgelegt ist oder umgekehrt.
  6. Sitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Mantels (17) eines Bowdenzugs (5) an einem feststehenden Teil (2) des Lehnenbeschlagsystems (1) und das zugehörige Ende seines Zugseils (16) an einem beim Umklappen der Lehne mit dieser beweglichen Teil (15) des Lehnenbeschlagsystems (1) fest gelegt ist, wobei dieses Ende des Zugseils (16) an dem beweglichen Teil (15) des Lehnenbeschlagsystems (1) derart angebracht ist, daß der Bowdenzug (5) beim Umklappen der Lehne entlastet wird.
  7. Sitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das lehnenbeschlagseitige Ende des Zugseils (16) an einem Kulissenstein (15) befestigt ist, der in einer an einem feststehenden Teil (2) des Lehnenbeschlagsystems (1) angeordneten Kulissenbahn (14) zwischen zwei Endstellungen verschiebbar geführt ist, und daß der Kulissenstein (15) von einem beim Umklappen mit der Lehne bewegten Teil (18) des Beschlagssystems (1) zwischen seinen beiden Endstellungen hin- und herbewegt wird.
  8. Sitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem bewegten Teil (3) des Lehnenbeschlagsystems (1) ein Druckelement (18) angeordnet ist, welches den Kulissenstein (15) in der hochgeklappten Stellung der Lehne in seiner Endstellung hält, in welcher der Bowdenzug (5) gespannt ist, und welches beim Umklappen der Lehne den Kulissenstein (15) sukzessive freigibt, so daß er sich in seine andere Endstellung bewegen kann.
  9. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lehnenbeschlagsystem (1) und Führungsaufnahme (11) eine Wegübersetzungsvorrichtung (6) angeordnet ist, die einen kleinen Schwenkwinkel der Lehne in einen großen Weg der Führungsaufnahme (11) für die Kopfstütze umsetzt.
  10. Sitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis so gewählt ist, daß ein kleiner Umklappwinkel der Lehne, insbesondere ein Winkel von ca. 15°, bereits zum vollständigen Einfahren auch einer vollständig ausgefahrenen Kopfstütze führt.
  11. Sitz nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis so gewählt ist, daß es sich mit dem Schwenkwinkel der Lehne ändert.
  12. Sitz nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bowdenzüge (5, 7) vorgesehen sind, die mit einem Ende jeweils an der Wegübersetzungsvorrichtung (6) und mit ihrem anderen Ende an der Führungsaufnahme (11) bzw. dem Lehnenbeschlagsystem (1) festgelegt sind.
  13. Sitz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Wegübersetzungsvorrichtung ein Getriebe (6) mit zwei koaxial gelagerten, drehfest miteinander verbundenen und voneinander verschiedene Durchmesser aufweisenden Drehscheiben (20, 21) vorgesehen ist, auf deren Umfang jeweils das eine Ende der Zugseile (16, 22) der beiden Bowdenzüge (5, 7) derart festgelegt ist, daß die Zugseile (16, 22) gegensinnig auf die Drehscheiben (20, 21) auf- und abwickelbar sind.
  14. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lehnenbeschlagsystem (1) und Führungsaufnahme (11) ein Federspeicher vorgesehen ist.
  15. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Lehne festlegbare Hülse (12) vorgesehen ist, in welcher die Führungsaufnahme (11) verschiebbar geführt ist.
  16. Sitz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Mantels (23) eines Bowdenzugs (7) an der Führungsaufnahme (11) und das zugehörige Ende des Zugseils (22) dieses Bowdenzugs (7) an der Hülse (12) angreifen, und daß zwischen Hülse (12) und Führungsaufnahme (11) eine Feder (29) wirksam ist, welche die Führungsaufnahme (11) in Einfahrrichtung (VII) belastet).
  17. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (32) für das untere Ende der Führungsstange (10) vorgesehen ist, der die Einfahrbewegung der Führungsstange und damit der Führungsaufnahme (11) begrenzt.
  18. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze beim Einfahren der Führungsaufnahme (11) automatisch in eine Mindesthöhe relativ zu dieser verstellbar ist.
  19. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsaufnahme (11) im Rahmen eines aktiven Kopfstützensystems im Falle eines Heckaufpralls mit der Führungsstange (10) in eine solche Position aus der Lehne ausfahrbar ist, daß die Kopfstütze in eine nach vorne und oben verschobene Position gebracht wird.
  20. Sitz nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsaufnahme (11) durch Ausfahren der Hülse (12) aus der Lehne ausfahrbar ist.
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