DE102008004022B3 - Fahrzeugsitz mit verstellbarer und einziehbarer Kopfstütze - Google Patents

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    • B60N2/818Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices with stepwise positioning

Abstract

Ein Fahrzeugsitz ist mit einer Führung in einem Rückenlehnen-Rahmen zur Bewegung zwischen einer ausgezogenen und einer eingezogenen Position vorhanden. Ein Spannelement in der Rückenlehne spannt die Führung auf die eingezogene Position zu. Ein Seil zieht die Führung auf die ausgezogene Position zu aus. Ein Dreh-Betätigungselement zieht das Seil aus und ein. Ein Lösemechanismus sichert die Führung in der ausgezogenen Position. Eine Stange erstreckt sich von dem Rahmen aus und weist eine Vielzahl von Einkerbungen auf, die eine Reihe von Höheneinstellpositionen bilden. Ein Arretierelement in der Führung hält die Stange an einer der Reihe von Höheneinstellpositionen. Eine Kopfstütze ist an der Stange angebracht. Betätigung des Lösemechanismus und des Dreh-Betätigungselementes löst die Führung, um die Kopfstütze einzuziehen. Rückführbetätigung des Dreh-Betätigungselementes führt die Führung und die Stange an die ausgezogene Position zurück.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrzeugsitze mit verstellbaren Kopfstützen.
  • Es sind in der Technik verschiedene Fahrzeugsitze mit verstellbaren Kopfstützen offenbart worden. Fahrzeugsitze mit einziehbaren Kopfstützen sind in der Technik ebenfalls bekannt. Ein Beispiel für einen Fahrzeugsitz findet sich in US-Patent Nr. 6,390,558 B2 , das Fischer et al. am 21. Mai 2002 erteilt wurde. Ein weiteres Beispiel für einen Fahrzeugsitz findet sich in US-Patentanmeldungs-Veröffentlichung US 2002/0079723 A1 .
  • Bei dem in der US 6,390,558 B2 beschriebenen Fahrzeugsitz ist eine der beiden Kopfstützenstangen in einer Führung aufgenommen, die relativ zur Rückenlehne bewegbar ist und auf eine in die Rückenlehne eingezogene Position vorgespannt ist. Auf diese Weise kann die Führung und mit ihr die Kopfstütze bis zur Oberseite der Rückenlehne eingezogen werden, wenn die Rückenlehne nach vorne umgeklappt wird. Nachteilig an diesem herkömmlichen Mechanismus ist, dass er ständig unter dem Einfluss der auf die Führung ausgeübten Vorspannung steht. Ändert sich auf Grund dieser ständigen Belastung die Vorspannung, beispielsweise durch eine altersbedingte Änderung der Federkonstante der für die Vorspannung verwendeten Feder, kann sich die Höhenposition der Kopfstütze ungewollt verändern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil mit konstruktiv möglichst einfachen Mitteln zu überwinden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen eines der Ansprüche 1, 15 oder 17. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines teilweise zusammengesetzten Fahrzeugsitzes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine teilweise auseinandergezogene Perspektivansicht eines Teils des Fahrzeugsitzes in 1;
  • 3 ist eine schematische Ansicht einer Höheneinstellanordnung für eine Kopfstütze des Fahrzeugsitzes in 1;
  • 4 ist eine schematische Ansicht eines Teils einer Höheneinstellanordnung in einer ersten Position für eine Kopfstütze des Fahrzeugsitzes in 1;
  • 5 ist eine schematische Ansicht des in einer zweiten Position dargestellten Teils der Höheneinstellanordnung in 4;
  • 6a ist eine Draufsicht auf einen in einer ersten Position dargestellten Mechanismus der Höheneinstellanordnung in 3;
  • 6b ist eine Draufsicht auf den in einer zweiten Position dargestellten Mechanismus in 6a;
  • 7 ist eine Teilschnittansicht entlang der Schnittlinie 7-7 in 6a;
  • 8 ist eine schematische Ansicht eines Teils einer Höheneinstellanordnung in einer ersten Position für eine Kopfstütze des Fahrzeugsitzes in 1;
  • 9 ist eine Draufsicht auf den Mechanismus in 8;
  • 10 ist eine schematische Ansicht eines Teils einer Höheneinstellanordnung in einer zweiten Position für eine Kopfstütze des Fahrzeugsitzes in 1; und
  • 11 ist eine Draufsicht auf den Mechanismus in 10.
  • Ausführliche Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung
  • Detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden, wie erforderlich, im Folgenden offenbart, es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht, d. h. einige Strukturen können vergrößert oder verkleinert sein, um Details bestimmter Komponenten zu zeigen. Daher sind die spezifischen strukturellen und funktionellen Details, wie sie hier offenbart werden, nicht als einschränkend zu interpretieren, sondern lediglich als veranschaulichende Basis für die Patentansprüche und/oder als veranschaulichende Basis, anhand derer ein Fachmann in Kenntnis gesetzt wird, wie die vorliegende Erfindung auf verschiedene Weise eingesetzt werden kann.
  • Im Folgenden wird auf 1 Bezug genommen, in der ein Fahrzeugsitz für den Einsatz in einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Kraftfahrzeug, einem Boot oder einem Luftfahrzeug, dargestellt und allgemein mit Bezugszeichen 20 gekennzeichnet ist. Der Sitz 20 enthält ein Sitzunterteil, das im Fahrzeug angebracht ist. Der Sitz 20 enthält des Weiteren eine Rückenlehne 24, die an dem Sitzunterteil 22 oder dem Fahrzeug angebracht ist. Die Sitzlehne 24 ist teilweise auseinandergenommen dargestellt, wobei Polster und ein Bezug entfernt sind, um darunter liegende Bauteile der Sitzlehne 24 freizulegen. Die Sitzlehne 24 enthält einen Rahmen 26, der in der dargestellten Ausführungsform durch einen Neigemechanismus 28 schwenkbar mit dem Sitzunterteil 22 verbunden ist.
  • Der Fahrzeugsitz 20 kann an jeder beliebigen Stelle in einem dazugehörigen Fahrzeug vorhanden sein, so beispielsweise einer vorderen Sitzreihe, einer zweiten Sitzreihe oder dergleichen. Das Sitzunterteil 22 kann direkt an dem Fahrzeugboden angebracht oder mit Sitzverstellmechanismen oder Schienen verbunden sein, die sich längs zu dem Fahrzeug erstrecken und Einstellung des Sitzunterteils 22 relativ zu dem Fahrzeugboden in Längsrichtung, Höhe und Winkel ermöglichen. Das Sitzunterteil 22 weist herkömmlichen Aufbau auf und kann auf jede beliebige geeignete Weise konstruiert sein und einen strukturellen Rahmen enthalten, der mit einer Schaumstoffpolsterschicht und anderem Oberflächen-Überzugsmaterial bedeckt ist.
  • Der Rahmen 26 besteht aus jedem beliebigen geeigneten Material, das ausreichend geringes Gewicht hat, jedoch strukturell fest genug ist, um den Fahrzeuginsassen zu tragen und entsprechenden Testanforderungen zu entsprechen. Der Rahmen 26 enthält ein Paar seitliche Elemente 29, 30, die durch ein unteres Querelement 32 und ein oberes Querelement 34 verbunden sind. In der Beschreibung sind verschiedene Ausführungsformen und Funktionsparameter sowie Komponenten der Ausführungsformen mit Richtungsangaben, wie beispielsweise "links", "rechts", "über", "obere", "untere" beschrieben, und Wörter ähnlicher Bedeutung bezeichnen Richtungen, die in den Zeichnungen dargestellt sind oder auf dem Fachgebiet verstanden werden. Derartige Richtungsbezeichnungen dienen der Beschreibung von Beziehungen sowie der Verdeutlichung, und es ist nicht beabsichtigt, die Ausrichtung einer Ausführungsform oder einer Komponente einer Ausführungsform auf eine bestimmte Richtung oder Ausrichtung einzuschränken.
  • Die Rahmenelemente 29, 30, 32, 34 können integral oder aus separaten Komponenten ausgebildet sein, die auf jede beliebige geeignete Art verbunden werden, so beispielsweise durch Schweißen, Stanzen, Befestigen oder dergleichen, um den Rahmen 26 auszuwählen. Anschließend wird der Rahmen 26 mit Schaumstoff oder Polster und einem Überzugsmaterial überzogen, um den Fahrzeuginsassen zu tragen. Die seitlichen Elemente 29, 30 sind durch den Neigemechanismus 28 mit dem Sitzunterteil 22 verbunden. Der Neigemechanismus 28 wird durch den Hebel 38 an der Rückseite der Sitzlehne 24 bedient. Der Neigemechanismus 28 kann jeder beliebige geeignete mechanische oder elektromechanische Verstellmechanismus sein. So kann der Neigemechanismus 28 beispielsweise durch den Verstellmechanismus des US-Patents US 6,390,558 B2 oder der Patentanmeldungsveröffentlichung US 2002/0079723 A1 verkörpert werden.
  • Eine Höheneinstellanordnung 40 ist mit dem Rahmen 26 verbunden, und eine Kopfstütze 42 ist an der Höheneinstellanordnung 40 angebracht und über der Sitzlehne 24 so ausgerichtet, dass sie den Kopf eines Fahrzeuginsassen stützt. Die Höheneinstellanordnung 40 kann auch eingezogen werden, um die Kopfstütze abzusenken, so beispielsweise, wenn der Sitz gekippt oder geklappt wird.
  • Die Höheneinstellanordnung ist unabhängig von dem Einziehen, so dass, wenn der Sitz wieder an eine normale Position zurückgestellt ist, die ausgewählte Höheneinstellung vor dem Einziehen beibehalten wird. Daher muss der Fahrzeuginsasse im Unterschied zu einziehbaren Kopfstützen nach dem Stand der Technik die Höhe der Kopfstütze nicht wieder neu einstellen.
  • Unter Bezugnahme auf 2 wird im Folgenden das Zusammenwirken der Höheneinstellanordnung 40, der Kopflehne 42 und des Rahmens 26 ausführlicher dargestellt. Die Kopfstütze 42 enthält ein Paar Stangen 44, 46, die sich von ihr aus erstrecken. Der Rahmen 26 enthält ein Paar Hülsen 48, 50, die jeweils an der Kopfstütze 42 angebracht sind. Die Hülsen 48, 50 enthalten jeweils eine Endkappe 52, 54, die oberhalb der Rückenlehne 24 über einer äußeren Abdeckung angeordnet sind. Die Stangen 44, 46 sind jeweils in einer der Hülsen 48, 50 zur linearen Verschiebung der Kopfstütze 42 relativ zu dem Rahmen 26 aufgenommen.
  • Die Hülsen 48, 50 enthalten ein erstes Ende, das sich durch einen oder mehrere Durchlasse 36 hindurch erstreckt, die in dem oberen Rahmenelement 34 der Sitzlehne 24 vorhanden sind. Es ist vorgesehen, dass der eine oder die mehreren Durchlass/e so geformt ist/sind, dass sich die Kopflehne 42 nach oben und/oder vorn bewegen kann, um mit dem Kopf eines Fahrzeuginsassen in Kontakt zu kommen, wenn ein aktives Kopfstützensystem eingesetzt wird, das die Betätigung ermöglicht. Schlitze 36 können auch so konfiguriert sein, dass sie Grenzanschläge für die eine oder die mehreren Kopfstützen-Hülsen 48, 50 bilden, wenn sich die Hülsen 48, 50 durch die Schlitze 36 hindurch bewegen.
  • Eine der Stangen 44, 46 enthält eine Vielzahl von an einer Außenfläche ausgebildeten Einkerbungen 56, die mit einem Arretiermechanismus 55, der in 3 dargestellt ist und weiter unten ausführlicher erläutert wird, lösbar in Eingriff sind. Die Einkerbungen 56 sind an der Außenfläche des Schaftes 44 in gleichmäßig beabstandeten Intervallen so angeordnet, dass die Einkerbungen die Kopfstütze in Position ausrichten.
  • In 3 ist eine Ausführung des Höheneinstellmechanismus 40 detaillierter dargestellt. Eine Führung 64 ist in der Hülse 48 angebracht. Die Führung 64 kann in der Hülse 48 verschoben werden, und die Hülse 48 kann die Verschiebung der Führung 64 mit Flanschen einschränken, die an den distalen Enden der Hülse 48 vorhanden sind. Die Führung 64 wirkt mit dem Arretiermechanismus 55 so zusammen, dass sich die Stange 44 um eine Mittelachse 45 herum zwischen einer in 6a dargestellten arretierten Position und einer in 6b dargestellten entarretierten Position drehen kann. Drehung der Stange 44 wird durch einen Mechanismus bewirkt, der in der Patentanmeldung US 2008/0001456 A1 beschrieben ist. in der arretierten Position kann die Stange 44 nicht relativ zu der Führung 64 verschoben werden. In der entarretierten Position kann die Stange 44 relativ zu der Führung 64 verschoben werden, so dass ein Benutzer eine gewünschte Höhe für die Kopfstütze 42 auswählen kann, die einer Einkerbung 56 entspricht, die an der Stange 44 vorhanden ist.
  • Die Führung 64 wirkt, wie dargestellt, auch mit einem Lösemechanismus 72 zum Verschieben der Stange 44 zwischen einer ausgezogenen Position und eingezogenen Position zusammen. In der ausgezogenen Position ist die Führung 64 mit dem Lösemechanismus 72 in Eingriff. Desgleichen ist die Stange 44 in der ausgezogenen Position der Führung 64 so arretiert, dass die Kopfstütze 42 den Kopf des Benutzers in einer gewünschten Höhe stützen kann, die von dem Benutzer unter Verwendung des Arretiermechanismus 55 ausgewählt wird. In der eingezogenen Position ist die Führung 64 aus dem Eingriff mit dem Lösemechanismus 72 gelöst, wobei die Stange 44 noch durch den Arretiermechanismus 55 an der Führung 64 arretiert ist, so dass sich die Kopfstütze 42 und die Stange 44 nach unten bewegen können, wodurch die Kopfstütze 42 kompakt verstaut werden kann, wenn dies vom Benutzer gewünscht wird. Wenn der Benutzer die Führung 64 aus der eingezogenen Position in die ausgezogene Position zurückstellt, ist die Höhe der Kopfstütze 42 äquivalent zu der Höhe vor dem Einziehen der Kopfstütze 42, da der Arretiermechanismus 55 die Einkerbungsposition relativ zu der Führung 64 beibehält.
  • In einer Ausführung ist der Lösemechanismus 72 mit einem Hebel 38 (in 1 dargestellt) verbunden, der es dem Benutzer gestattet, den Lösemechanismus zu betätigen. In einer anderen Ausführung ist der Lösemechanismus 72 mit dem Verstellmechanismus 28 verbunden, der mit dem Hebel 38 betätigt werden kann, so dass, wenn der Benutzer den Hebel 38 betätigt, die Kopfstütze 42 an die eingezogene Position eingezogen wird, während die Sitzlehne 24 auf das Sitzunterteil 22 zugeschwenkt wird.
  • Der Lösemechanismus 72 weist einen Stift 74 auf, der mit einer Feder 76 auf die Führung 64 zugespannt wird. Der Stift 74 und die Feder 76 halten die Führung 64 in der dargestellten ausgezogenen Position. Ein Seil 78 ist mit dem Stift 74 so verbunden, dass bei Betätigung des Seils 78 der Stift aus dem Eingriff mit der Führung 64 gezogen wird. Das Seil kann ein Bowdenzug 78 sein. In einer Ausführungsform ist das Seil 78 mit dem Hebel 38 so verbunden, dass der Benutzer den Lösemechanismus 72 betätigen kann.
  • Wenn der Stift 74 aus der Führung 64 gelöst ist, spannt eine Feder 66, die mit der Führung 64 verbunden ist, die Führung 64 nach unten auf die eingezogene Position zu. Die Feder 66 ist mit der Führung 64 an einem Ende und mit der Hülse 48 an einem zweiten Ende verbunden. Natürlich kann die Feder 66 direkt mit jedem beliebigen festen Punkt innerhalb der Rückenlehne, wie beispielsweise den Rahmen 26, verbunden sein. In der dargestellten Ausführungsform ist die Feder eine Zugfeder 66. Wie in 45 dargestellt, ist die Feder 66 eine Druckfeder 66. Natürlich ist jedes beliebige geeignete Spannelement 66 innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung vorgesehen.
  • Die Führung 64 wird durch einen Seilmechanismus 68 automatisch in die ausgezogene Position zurückgeführt, und da der Arretiermechanismus 55 mit der Führung 64 in Eingriff bleibt, ist die Höhe der Kopfstütze 42 äquivalent zu der Höhe vor dem Einziehen der Führung 64. Das Seil 68 ist in der dargestellten Ausführung an einem ersten Ende der Hülse 48 angebracht und kann als Alternative dazu direkt an dem Rahmen 26 angebracht sein. Ein zweites Ende des Seils 68 ist in dem Rahmen 26 an einem Dreh-Betätigungselement 70 angebracht. In einer Ausführung ist das Drehbetätigungselement Seiltrommel 70, die eine Drehachse hat, die der Drehachse der Rückenlehne 24 entspricht. Das Seil 68 ist so um die Seiltrommel 70 herumgewickelt, dass, wenn sich die Seiltrommel 70 dreht, das Seil 68 freigegeben wird, so dass eine Ummantelung 82 um das Seil herum die Führung 64 in die ausgezogene Position drückt. In einer Ausführung ist die Seiltrommel 70 mit dem Hebel 38 so verbunden, dass Betätigung des Hebels 38 in einer ersten Richtung die Seiltrommel 70 in einer ersten Richtung dreht, so dass der Lösemechanismus die Führung 64 auf die eingezogene Position zu verschieben kann und Betätigung des Hebels 38 in einer zweiten Richtung die Seiltrommel 70 in einer zweiten Richtung dreht, um die Führung 64 an die ausgezogene Position zurückzuführen.
  • In 45 ist eine andere Ausführungsform des Höheneinstellmechanismus 40 in 4 in der eingezogenen Position dargestellt und in 5 in der ausgezogenen Position dargestellt. In der eingezogenen Position wird der Stift 74 durch das Seil 78 von der Führung 64 gelöst. In der ausgezogenen Position hat die Führung 64 eine Strecke X zurückgelegt, so dass der Stift 74 mit der Führung 64 in Eingriff gebracht wird. Die Strecke X, die die Führung zwischen der eingezogenen und der ausgezogenen Position zurücklegt, entspricht einer Strecke, um die das Seil 68 durch die Seiltrommel 70 gedreht wird.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist das Seil ein Bowdenzug 68. Der Bowdenzug 68 ist an einem ersten Ende an der Hülse 48 befestigt und an einem zweiten Ende an der Seiltrommel 70. Die Ummantelung 82 erstreckt sich von der Führung 64 zu einem feststehenden Träger 80, der nahe an der Seiltrommel 70 vorhanden ist.
  • In der eingezogenen Position, die in 4 dargestellt ist, spannt die Feder 66 die Führung 66 nach unten. Die Feder 66 ist, wie dargestellt, eine Druckfeder 66. In der ausgezogenen Position, die in 5 dargestellt ist, ist das Seil 68 unter Spannung und bewirkt so, dass sich das Seil und die Ummantelung 68 begradigen. Wenn die Ummantelung 82 begradigt wird, drückt die Ummantelung 82 die Führung 64 um eine Strecke X nach oben, bis der Stift 74 in der ausgezogenen Position wieder mit der Führung 64 in Eingriff kommt. Das Seil 68 ist in der ausgezogenen Position unter Spannung, da sich die Seiltrommel 70 gedreht hat und das Seil 68 um eine Strecke gezogen hat, die der Strecke X der Verschiebung der Führung 64 entspricht. Indem die Feder 66 verwendet wird, um die Kopfstütze 42 einzuziehen, kann die Kopfstütze 42 unabhängig von der Höheneinstellposition eingezogen werden. So wird die Kopfstütze 42 eingezogen, bis sie mit der Rückenlehne in Kontakt kommt. Die Flexibilität einer Feder 66 verhindert eine unveränderliche Einziehstrecke und ermöglicht die Einhaltung verschiedener Einziehlängen, die durch den Bereich der Höheneinstellung vorgegeben werden.
  • In 6a und 6b ist eine Ausführungsform des Arretiermechanismus 55, die das Zusammenwirken der Drahtfeder 58 und der Stange 44 zeigt, detaillierter dargestellt. Eingriff und Lösung des Arretiermechanismus 55 ermöglichen es dem Benutzer, eine gewünschte Höhe für die Kopfstütze 42 auszuwählen. Wenn der Benutzer den Arretiermechanismus 55 verwendet, werden die Führung 64 und der Arretiermechanismus 72 in Eingriff gebracht.
  • Die Einkerbungen 56 sind, wie dargestellt, an einander gegenüberliegenden Längsseiten der Stange 44 ausgebildet. In einer ersten arretierten Position der Stange 44 erstrecken sich Querabschnitte der Drahtfeder 58 durch die Einkerbungen 56 hindurch, um die Führung 64 und die Kopfstütze 42 relativ zu der Stange 44 zu arretieren. Um die Führung 64 und die Kopfstütze 42 von der Stange 44 zu entarretieren, wird die Stange 44 um ungefähr 90° gedreht, wie dies in 6 dargestellt ist. Wenn die Stange 44 gedreht wird, werden Einkerbungen 56 von den Querabschnitten der Drahtfeder 58 durch einen Außendurchmesser des Führungsschaftes 58 getrennt, der, wie in 6b dargestellt, Querabschnitte der Drahtfeder 58 nach außen drückt
  • Eine der Einkerbungen 56 ist in 7 detaillierter dargestellt. Die Einkerbung 68 enthält eine Vorderkante 56 und eine Arretierkante 62. Die Arretierkante 62 verhindert weitere Bewegung der Drahtfeder 58 und damit der Führung 64 sowie der Kopfstütze 42 entlang der Stange 44 nach oben. So arretieren die Arretierkanten 62 die Drahtfeder 58 an vorgegebenen Positionen von Einkerbungen 56 entlang der Stange 44. So kann die Arretierkante 62 beispielsweise an beiden Kanten der untersten Kerbe 56 entlang der Stange 44 vorhanden sein, um unbeabsichtigtes Entfernen der Kopfstütze 42 zu verhindern und manuelle Verschiebung der Kopfstütze 42 an eine Position zu verhindern, an der die Führung 64 von der Stange 44 getrennt würde. Desgleichen kann jede Zwischen-Einkerbung 56 mit der Arretierkante 62 an der untersten Kante versehen sein, um die Führung 64 zu arretieren.
  • Die Vorderkanten 56 sind an einer Unterkante jeder Einkerbung 56 bis auf die unterste Einkerbung 56 vorhanden, so dass der Benutzer die Kopfstütze 42 durch Verschieben der Kopfstütze 42 nach oben ohne Schwenken der Stange 44 einstellen kann. So kann der Benutzer die Höhe der Kopfstütze nach oben einstellen, indem er manuell eine nach oben gerichtete Kraft auf die Kopfstütze 42 ausübt und so die Führung 64 entarretiert, indem er die Querabschnitte 58 der Drahtfeder an den Vorderkanten 56 und um die Stange 44 herum drückt, bis Eingriff mit der nächsten folgenden Einkerbung 56 oder der untersten Einkerbung 56 hergestellt ist. Um die Kopfstütze 42 nach unten auf die ausgezogene Position zu oder an sie zu verstellen, muss der Benutzer die Stange 44 um ungefähr 90° drehen, wie dies in 7b dargestellt ist. Wenn die Stange 44 gedreht ist, stellt der Benutzer die Höhe manuell ein.
  • In 811 ist eine weitere Ausführung des Arretiermechanismus 55, der das Zusammenwirken der Drahtfeder 55 und der Stange 44 zeigt, dargestellt. Wiederum ermöglichen es Eingriff und Lösen des Arretiermechanismus 55 dem Benutzer, die gewünschte Höhe für die Kopflehne 42 auszuwählen. Wenn der Benutzer den Arretiermechanismus 55 verwendet, bleiben die Führung 64 und der Arretiermechanismus 72 in Eingriff.
  • In 89 ist der Arretiermechanismus 55 mit der Stange 44 in Eingriff, so dass die Kopfstütze 42 an einer konstanten Höhe bleibt. In 1011 ist der Arretiermechanismus 55 von der Stange 44 gelöst, so dass der Benutzer die Kopfstütze 42 nach oben und nach unten bewegen kann, um eine gewünschte Höhe für die Kopfstütze 42 auszuwählen. Die gewünschte Höhe entspricht einer der Einkerbungen 56. Wenn der Arretiermechanismus 55 mit einer anderen Einkerbung 56 wieder in Eingriff gebracht wird, arretiert der Arretiermechanismus 55 die Stange 44 in der Höhe.
  • Der Arretiermechanismus 55 weist eine Drahtfeder 58 auf, die in der Führung 64 angebracht ist. Die Drahtfeder 58 wird nicht um beide Seiten der Stange 44 herumgewickelt. Statt dessen erstreckt sich die Drahtfeder 58 nur über eine Längsseite der Stange 44, so dass ein leichter und kostengünstiger Arretiermechanismus 55 möglich ist. In einer Ausführungsform weist die Drahtfeder 58 einen darin ausgebildeten flachen Abschnitt auf, der in die Einkerbung 56 passt und darin gehalten werden kann.
  • Die Drahtfeder 58 wirkt, wie dargestellt, mit einem Druckknopf 84 zusammen. Der Druckknopf 84 ist für den Benutzer zugänglich, so dass der Benutzer den Druckknopf 84 drücken kann und die Drahtfeder 58 aus Eingriff mit der Einkerbung 56 der Stange 44 lösen kann. Der Druckknopf 84 kann an jeder beliebigen Position an der Rückenlehne 24 angebracht sein, so beispielsweise auf der Rückenlehne 24. In 89 ist der Druckknopf 84 nicht mit der Drahtfeder 58 in Eingriff, so dass die Stange 44 in der gewünschten Höhe arretiert ist. In 1011 ist der Druckknopf 84 mit der Drahtfeder 58 in Eingriff, so dass die Drahtfeder 58 so aus der Einkerbung 56 her ausgezogen wird, dass die Stange 44 sich nach oben und nach unten bewegen kann, wie dies durch den Pfeil nahe der Stange 44 angedeutet ist. Der Druckknopf 84 kann ein Spannelement aufweisen, das darin vorhanden ist oder nahe daran angebracht ist, um den Druckknopf 84 von der Drahtfeder 58 wegzuspannen, so dass der Benutzer die Kraft des Spannelementes überwinden muss, um den Druckknopf 84 mit der Drahtfeder 58 in Eingriff zu bringen.
  • Obwohl Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung darstellen und beschreiben. Stattdessen dienen die in der Patentbeschreibung verwendeten Formulierungen der Beschreibung und nicht der Einschränkung, und es versteht sich, dass verschiedene Veränderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (20)

  1. Fahrzeugsitz (20), der umfasst: eine Rückenlehne (24), die einen Rahmen (26) enthält; eine Führung (64), die in dem Rückenlehnen-Rahmen (26) für begrenzte Bewegung relativ zu dem Rückenlehnen-Rahmen (26) zwischen einer ausgezogenen Position und einer eingezogenen Position gelagert ist; ein Spannelement (66), das in dem Rückenlehnen-Rahmen (26) vorhanden und mit der Führung (64) so verbunden ist, dass die Führung (64) so gespannt wird, dass sie relativ zu dem Rückenlehnen-Rahmen auf die eingezogene Position zu eingezogen wird; ein Seil (68) mit einem ersten Ende, dass an einem oberen Abschnitt des Sitzlehnen-Rahmens (26) angebracht ist, und einem zweiten Ende, das an dem unteren Abschnitt des Sitzlehnen-Rahmens (26) angebracht ist, wobei das Seil (68) mit der Führung (64) zusammenwirkt, um die Spannung des Spannelementes (66) zu überwinden und die Führung (64) auf die ausgezogene Position zu auszuziehen; ein Dreh-Betätigungselement (70), das nahe an dem unteren Abschnitt des Rückenlehnen-Rahmens (26) angebracht ist und mit dem Seil (68) zusammenwirkt, um das Seil (68) auszuziehen und einzuziehen; einen Lösemechanismus (72), der mit der Führung (64) zusammenwirkt, um die Führung (64) in der ausgezogenen Position zu sichern; wenigstens eine Stange (44, 46), die sich von dem Rückenlehnen-Rahmen (26) aus erstreckt und eine Vielzahl darin vorhandener Einkerbungen (56) aufweist, die eine Reihe von Höheneinstellpositionen bilden; ein Arretierelement (58), das in der Führung (64) vorhanden ist, um mit der Vielzahl von Einkerbungen (56) zusammenzuwirken und die wenigstens eine Stange (44, 46) an einer der Reihen von Höheneinstellpositionen zu halten; und eine Kopfstütze (42), die an der wenigstens einen Stange (44, 46) so angebracht ist, dass eine Bewegung der wenigstens einen Stange (44, 46) eine Bewegung der Kopfstütze (42) bewirkt; wobei eine Betätigung des Lösemechanismus (72) und des Dreh-Betätigungselementes (70) die Führung (64) so löst, dass die Führung (64) und die wenigstens eine Stange (44, 46) durch das Spannelement (66) eingezogen werden, um die Kopfstütze (42) relativ zu der Rückenlehne (24) einzuziehen, und eine Rückführ-Betätigung des Dreh-Betätigungselementes (70) die Führung (64) und die wenigstens eine Stange (44, 46) an die ausgezogene Position zurückführt, indem das Seil (68) ausgezogen wird, um die Kopfstütze (42) relativ zu der Rückenlehne (24) auszuziehen.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, der des Weiteren eine Ummantelung (82) umfasst, die an einem ersten Ende an der Führung (64) und an einem zweiten Ende an dem Dreh-Betätigungselement (70) angebracht ist und einen darin vorhandenen Abschnitt des Seils (68) aufweist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, wobei das Dreh-Betätigungselement (70) in einer ersten Richtung so gedreht werden kann, dass das Seil (68) unter Spannung steht, um die Ummantelung (82) auszuziehen und die Führung (64) auf den oberen Abschnitt des Rückenlehnen-Rahmens (26) zu zudrücken.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, der des Weiteren ein Betätigungselement (84) umfasst, das an der Rückenlehne (24) vorhanden ist und verschoben werden kann, um mit dem Arretierelement (58) der Führung (64) so zusammenzuwirken, dass eine Betätigung des Betätigungselementes (84) das Arretierelement (58) aus der einen der Vielzahl von Einkerbungen (56) löst, so dass sich die wenigstens eine Stange (44, 46) relativ zu der Rückenlehne (24) in einer axialen Richtung der wenigstens einen Stange (44, 46) bewegen kann.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, wobei das Betätigungselement des Weiteren einen Druckknopf (84) umfasst, der betätigt werden kann, indem der Druckkopf (84) auf die wenigstens eine Stange (44, 46) zu eingedrückt wird.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei der Lösemechanismus (72) des Weiteren einen Stift (74) umfasst, der in dem Rückenlehnen-Rahmen (26) so angebracht ist, dass der Stift (74) in die Führung (64) hinein ausgefahren werden kann.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, wobei der Lösemechanismus (72) des Weiteren ein Seil (78) umfasst, das mit einem Lösehebel (38) und dem Stift (74) so verbunden ist, dass eine Betätigung des Lösehebels das Seil (78) zieht, so dass der Stift (74) aus Eingriff mit der Führung (64) herausgezogen wird.
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, wobei der Lösemechanismus (72) des Weiteren ein zweites Spannelement (76) umfasst, das in der Rückenlehne (24) angebracht und mit dem Stift (74) verbunden ist, um den Stift (74) auf Eingriff mit der Führung (64) zuzuspannen.
  9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8, wobei der Lösehebel (38) mit einem Verstellmechanismus (28) zusammenwirkt, um die Rückenlehne (24) so zu betätigen, dass sie um eine Achse geschwenkt wird.
  10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, der des Weiteren eine Hülse (48, 50) umfasst, die in der Rückenlehne (24) angebracht ist, um die Führung (64) darin aufzunehmen und zu halten.
  11. Fahrzeugsitz nach Anspruch 10, wobei sich die Hülse (48, 50) über dem Rückenlehnen-Rahmen (26) erstreckt.
  12. Fahrzeugsitz nach Anspruch 10, wobei der Stift (74) des Lösemechanismus (72) in der Hülse (48, 50) angebracht ist.
  13. Fahrzeugsitz nach Anspruch 10, wobei das Spannelement (76) an der Hülse (48, 50) und der Führung (64) angebracht ist.
  14. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei das Arretierelement des Weiteren eine Drahtfeder (58) umfasst, die einen Abschnitt hat, der so groß ist, dass er in einer der Vielzahl von Einkerbungen (56) aufgenommen wird.
  15. Fahrzeugsitz (20), der umfasst: eine Rückenlehne (24), die einen Rahmen (26) enthält; eine Führung (64), die in dem Rückenlehnen-Rahmen (26) gelagert ist; wenigstens eine Stange (44, 46), die sich von der Rückenlehne (24) aus erstreckt und eine Vielzahl darin vorhandener Einkerbungen (56) aufweist, die eine Reihe von Höheneinstellpositionen bilden; eine Drahtfeder (58), die sich über eine Längsseite der wenigstens einen Stange (44, 46) erstreckt und in der Führung (64) vorhanden ist, um mit der Vielzahl von Einkerbungen (56) zusammenzuwirken und die wenigstens eine Stange (44, 46) an einer gewünschten Höhe zu halten, die einer der Vielzahl von Einkerbungen (56) entspricht, wobei die Drahtfeder (58) einen flachen Abschnitt aufweist, der so bemessen ist, dass er jeweils in einer der Vielzahl von Einkerbungen (56) aufgenommen wird; ein Betätigungselement (84), das an der Rückenlehne (24) vorhanden ist und linear auf die wenigstens eine Stange (44, 46) zu und von ihr weg verschoben werden kann, um mit der Drahtfeder (58) so zusammenzuwirken, dass ein Eindrücken des Betätigungselementes die Drahtfeder (58) aus der einen der Vielzahl von Einkerbungen (56) löst, so dass die wenigstens eine Stange (44, 46) in einer axialen Richtung der wenigstens einen Stange (44, 46) relativ zu der Rückenlehne (24) bewegt werden kann; und eine Kopfstütze (42), die an der wenigstens einen Stange (44, 46) so vorhanden ist, dass eine lineare Bewegung der wenigstens einen Stange (44, 46) eine lineare Bewegung der Kopfstütze (42) erzeugt.
  16. Fahrzeugsitz nach Anspruch 15, der des Weiteren umfasst: ein Spannelement (66), das in der Rückenlehne (24) vorhanden und mit der Führung (64) verbunden ist, um die Führung (64) so zu spannen, dass sie relativ zu der Rückenlehne (24) auf eine eingezogene Position zu eingezogen wird; ein Seil (68) mit einem ersten Ende, das an einem oberen Abschnitt des Rückenlehnen-Rahmens (26) angebracht ist, und einem zweiten Ende, das an dem unteren Abschnitt des Rückenlehnen-Rahmens (26) angebracht ist, wobei das Seil (68) mit der Führung (64) zusammenwirkt, um die Spannung des Spannelementes (66) zu überwinden und die Führung (64) auf eine ausgezogene Position zu auszuziehen; ein Dreh-Betätigungselement (70), das nahe an dem unteren Abschnitt des Rückenlehnen-Rahmens (26) angebracht ist und mit dem Seil (68) zusammenwirkt, um das Seil (68) auszuziehen und einzuziehen; und einen Lösemechanismus (72), der mit der Führung (64) zusammenwirkt, um die Führung (64) in der ausgezogenen Position zu sichern; wobei eine Betätigung des Lösemechanismus (72) und des Dreh-Betätigungselementes (70) die Führung (64) so löst, dass die Führung (64) und die wenigstens eine Stange (44, 46) durch das Spannelement (66) eingezogen werden, um die Kopfstütze (42) relativ zu der Rückenlehne (24) einzuziehen, und eine Rückführ-Betätigung des Dreh-Betätigungselementes (70) die Führung (64) und die wenigstens eine Stange (44, 46) an die ausgezogene Position zurückführt, indem das Seil (68) so ausgezogen wird, dass die Kopfstütze (42) relativ zu der Rückenlehne (24) ausgezogen wird.
  17. Fahrzeugsitz (20), der umfasst: ein Sitz-Unterteil (22); eine Rückenlehne (24), die einen Rahmen (26) enthält; eine Führung (64), die in dem Rückenlehnen-Rahmen (26) für begrenzte Bewegung relativ zu dem Rückenlehnen-Rahmen (26) zwischen einer ausgezogenen Position und einer eingezogenen Position gelagert ist; ein Spannelement (66), das in dem Rückenlehnen-Rahmen (26) vorhanden und mit der Führung (64) verbunden ist, um die Führung (64) relativ zu dem Sitzlehnen-Rahmen (26) auf die eingezogene Position zu einzuziehen; ein Seil (68) mit einem ersten Ende, das an einem oberen Abschnitt des Rückenlehnen-Rahmens (26) angebracht ist, und einem zweiten Ende, das an dem unteren Abschnitt des Rückenlehnen-Rahmens (26) angebracht ist, wobei das Seil (68) mit der Führung (64) zusammenwirkt, um die Spannung des Spannelementes (66) zu überwinden und die Führung (64) auf die ausgezogene Position zu auszuziehen; ein Dreh-Betätigungselement (70), das nahe an dem unteren Abschnitt des Rückenlehnen-Rahmens (26) angebracht ist und mit dem Seil (68) zusammenwirkt, um das Seil (68) auszuziehen und einzuziehen; einen Lösemechanismus (72), der mit der Führung (64) zusammenwirkt, um die Führung (64) in der ausgezogenen Position zu sichern; wenigstens eine Stange (44, 46), die sich von dem Rückenlehnen-Rahmen (26) aus erstreckt und eine Vielzahl darin vorhandener Einkerbungen (56) aufweist, die eine Reihe von Höheneinstellpositionen bilden; ein Arretierelement (58), das in der Führung (64) vorhanden ist, um mit der Vielzahl von Einkerbungen (56) zusammenzuwirken und die wenigstens eine Stange (44, 46) an einer der Reihe von Höheneinstellpositionen zu halten; und eine Kopfstütze (42), die an der wenigstens einen Stange (44, 46) so angebracht ist, dass eine Bewegung der wenigstens einen Stange (44, 46) eine Bewegung der Kopfstütze (42) bewirkt; wobei eine Betätigung des Lösemechanismus (72) und des Dreh-Betätigungselementes (70) die Führung (64) so löst, dass die Führung (64) und die wenigstens eine Stange (44, 46) durch das Spannelement (66) eingezogen werden, um die Kopfstütze (42) relativ zu der Rückenlehne (24) einzuziehen, wenn die Rückenlehne (24) relativ zu dem Sitz-Unterteil (22) geschwenkt wird, und eine Rückführ-Betätigung des Dreh-Betätigungselementes (70) die Führung (64) und die wenigstens eine Stange (44, 46) an die ausgezogene Position zurückführt, indem das Seil (68) ausgezogen wird, um die Kopfstütze (42) relativ zu der Rückenlehne (24) auszuziehen, wenn die Rückenlehne (24) relativ zu dem Sitzunterteil (22) geschwenkt wird.
  18. Fahrzeugsitz nach Anspruch 17, der des Weiteren einen Verstellmechanismus (28) umfasst, der zum einstellbaren Positionieren der Rückenlehne (24) relativ zu dem Sitz-Unterteil (22) ausgeführt ist.
  19. Fahrzeugsitz nach Anspruch 18, wobei der Lösemechanismus (72) mit dem Verstellmechanismus (28) zusammenwirkt, um die Kopfstütze (42) zu lösen, wenn der Verstellmechanismus (28) betätigt wird, um die Sitzlehne (24) an das Sitz-Unterteil (22) angrenzend zu positionieren.
  20. Fahrzeugsitz nach Anspruch 17, wobei der Lösemechanismus (72) des Weiteren ein Seil (78) umfasst, das mit einem Lösehebel (38) und einem Stift (74) so verbunden ist, dass eine Betätigung des Lösehebels (38) das Seil (78) zieht und dadurch den Stift (74) aus dem Eingriff mit der Führung (64) zieht.
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