DE102009034970A1 - Aktive Kopfstützenvorrichtung für ein Fahrzeug und Betätigungseinrichtung hierfür - Google Patents

Aktive Kopfstützenvorrichtung für ein Fahrzeug und Betätigungseinrichtung hierfür Download PDF

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DE102009034970A
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English (en)
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Sang Do Ansan Park
Hak Gyun Hwaseong Kim
Dong Woo Hwaseong Jeong
Gil Ju Hwaseong Kim
Bong Ku Hwaseong Kim
Jun Yeol Suwon Heo
Jong Kweon Suwon Pyun
Sang Nam Asan Park
Jong Yun Lee
In Ho Hwaseong Lee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hyundai Motor Co
Hyundai Transys Inc
Kia Corp
Original Assignee
Hyundai Motor Co
Kia Motors Corp
Dymos Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/888Head-rests with arrangements for protecting against abnormal g-forces, e.g. by displacement of the head-rest
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/42Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats

Abstract

Betätigungseinrichtung einer aktiven Kopfstützenvorrichtung für ein Fahrzeug, welche mit einer Kopfstützenanordnung wirksam verbunden ist und wahlweise ermöglicht, dass eine Kopfstütze (210) der Kopfstützenanordnung nach vorn springt, wenn eine Fahrzeugkollision auftritt, wobei die Betätigungseinrichtung (100) ein Gehäuse (110), das an einem Sitzrückenlehnenrahmen (200) installiert und mit einer Führungsnut (130) versehen ist, eine Betätigungsplatte (120), die über dem Gehäuse (110) federnd abgestützt ist, einen Betätigungsträger (140), der zwischen dem Gehäuse (110) und der Betätigungsplatte (120) angeordnet ist und einen Führungsvorsprung (144) aufweist, der in die Führungsnut (130) des Gehäuses (110) gleitend eingesetzt ist, und eine Betätigungsseileinheit aufweist, die den Betätigungsträger (140) mit der Kopfstützenanordnung verbindet, wobei die Betätigungsseileinheit ein Betätigungsseil (155) und einen Betätigungsseilhalter (150) zum gleitenden Aufnehmen des Betätigungsseils (155) darin aufweist.

Description

  • Für die Anmeldung wird die Priorität der am 26. November 2008 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2008-0118376 beansprucht, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin einbezogen ist.
  • Die Erfindung betrifft eine aktive Kopfstützenvorrichtung für ein Fahrzeug und eine Betätigungseinrichtung hierfür.
  • Eine Fahrzeugkopfstütze ist an der Oberseite der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes installiert, um den Kopf und den Hals eines Insassen abzustützen. Die Fahrzeugkopfstütze verhindert, dass der Kopf und der Hals des Insassen durch die Gegenbewegung des Körpers während einer Kollision verletzt werden, und stellt eine bequeme Fahrt durch Abstützen des Kopfes und des Halses eines Insassen unter normalen Fahrbedingungen sicher.
  • Wie in 6 gezeigt, weist eine herkömmliche aktive Kopfstützenvorrichtung einen Sitzrahmen 20, eine Drehwelle 40, die in dem Sitzrahmen 20 drehbar installiert ist, eine Stoßaufhängung 50, die mit der Drehwelle 40 verbunden und in dem Sitzrahmen 20 um die Drehwelle 40 drehbar installiert ist, eine Kopfstütze 10, die an der Oberseite des Sitzrahmens 20 angeordnet ist, und Verbindungsstangen 30 auf, die sich durch in dem oberen Abschnitt des Sitzrahmens 20 ausgebildete Führungsöffnungen hindurch erstrecken, um die Stoßaufhängung 50 mit der Kopfstütze 10 zu verbinden.
  • Bei der herkömmlichen aktiven Kopfstützenvorrichtung wird während eines Auffahrunfalls die Kopfstütze von einem Crashtest-Dummy gleichzeitig nach oben und nach vorn und dann in die Ausgangsposition zurück bewegt, ohne die Position beizubehalten, in der sich der Dummy nach vorn bewegt hat. Andererseits wird der Oberkörper des Insassen durch die Sitzrückenlehne sofort nach vorn gedrückt, und infolge der Trägheitskraft führt der Hals des Insassen eine Relativbewegung in Bezug auf den Oberkörper durch. So kann die Relativbewegung des Halses einen erheblichen Druck auf das Halsgelenk und die Weichteile um den Hals herum ausüben.
  • Mit der Erfindung werden eine aktive Kopfstützenvorrichtung für ein Fahrzeug und eine Betätigungseinrichtung hierfür geschaffen, bei der sofort eine Betätigungsreaktion auf eine Fahrzeugkollision erfolgt, ein Fremdkörpergefühl wegen der Stoßaufhängung beseitigt wird, und ein angelegter Kopf und Hals des Insassen bei einer Fahrzeugkollision wirksam vor Verletzungen geschützt werden.
  • Gemäß der Erfindung weist eine Betätigungseinrichtung einer aktiven Kopfstützenvorrichtung für ein Fahrzeug, welche mit einer Kopfstützenanordnung wirksam verbunden ist und wahlweise ermöglicht, dass eine Kopfstütze der Kopfstützenanordnung nach vorn springt, wenn eine Fahrzeugkollision auftritt, ein Gehäuse, das an einem Sitzrückenlehnenrahmen installiert und mit einer Führungsnut versehen ist, eine Betätigungsplatte, die über dem Gehäuse federnd abgestützt ist, einen Betätigungsträger, der zwischen dem Gehäuse und der Betätigungsplatte angeordnet ist und einen Führungsvorsprung aufweist, der in die Führungsnut des Gehäuses gleitend eingesetzt ist, und eine Betätigungsseileinheit auf, die den Betätigungsträger mit der Kopfstützenanordnung verbindet, wobei die Betätigungsseileinheit ein Betätigungsseil und einen Betätigungsseilhalter zum gleitenden Aufnehmen des Betätigungsseils darin aufweist.
  • Der Betätigungsträger kann einen ersten Betätigungsträger, an welchem ein Endabschnitt des Betätigungsseiles befestigt ist, und einen zweiten Betätigungsträger umfassen, an welchem ein Endabschnitt des Betätigungsseilhalters derart befestigt ist, dass sich der erste und der zweite Betätigungsträger in entgegengesetzten Richtungen zueinander bewegen, während der erste und der zweite Betätigungsträger mittels der Betätigungsplatte gedrückt oder freigegeben werden, wobei die Führungsnut ein Paar Führungsnuten umfasst, die in jedem Endabschnitt des Gehäuses ausgebildet sind, um die Führungsvorsprünge des ersten und des zweiten Betätigungsträgers aufzunehmen, wobei jedes Paar Führungsnuten, die in dem einen Endabschnitt des Gehäuses ausgebildet sind, derart geformt sind, dass sie sich mit einer Abwärtsneigung nach außen in Bezug auf eine Bewegungsrichtung der Betätigungsplatte in einer entgegengesetzten Richtung zu jedem Paar Führungsnuten erstrecken, die in dem anderen Endabschnitt des Gehäuses ausgebildet sind, und wobei der erste und der zweite Betätigungsträger Schrägflächen aufweisen und mit einem unteren Abschnitt der Betätigungsplatte kontaktieren, der Abschrägungen aufweist, die mit den Schrägflächen des ersten und des zweiten Betätigungsträgers korrespondieren.
  • Die Schrägflächen des ersten und des zweiten Betätigungsträgers können in Bezug auf eine Bewegungsrichtung der Betätigungsplatte in entgegengesetzten Richtungen zueinander ausgebildet sein.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung weist die Betätigungsplatte einen Betätigungsvorsprung auf, der sich nach unten erstreckt, und das Gehäuse weist eine Einsetznut auf, um den Betätigungsvorsprung darin aufzunehmen und diesen über eine in der Einsetznut angeordnete Sprungfeder federnd abzustützen.
  • Die Kopfstützenanordnung kann ein Kopfstützenantriebsmodul und ein Klinkenmodul aufweisen, welches mit dem Betätigungsseil derart verbunden ist, dass die Kopfstütze mit dem Sitzrückenlehnenrahmen verriegelbar und von diesem entriegelbar ist, wobei das Klinkenmodul die Kopfstütze entriegelt, wenn das Betätigungsseil angezogen wird, und die entriegelte Kopfstütze mittels des Kopfstützenantriebsmoduls nach vorn springt, wenn die Fahrzeugkollision auftritt, wobei das Kopfstützenantriebsmodul eine Hauptstange, die an dem Sitzrückenlehnenrahmen befestigt ist, eine Gleitkappe, die mit der Hauptstange gleitend gekuppelt ist, und eine Gleitstange aufweist, welche die Gleitkappe mit der Kopfstütze schwenkbar kuppelt, wobei die Gleitkappe in einem Normalzustand federnd komprimiert ist, und wobei das Klinkenmodul einen Klinkenhebel, der mit dem Sitzrückenlehnenrahmen schwenkbar gekuppelt ist und dessen eines Ende mit dem anderen Ende des Betätigungsseiles verbunden ist, und einen Freigabehebel aufweisen kann, der mit der Kopfstütze schwenkbar gekuppelt ist, wobei dessen eines Ende mit dem Klinkenhebel wahlweise in Eingriff steht und dessen anderes Ende mit einem an der Kopfstütze befestigten Riegel wahlweise in Eingriff steht.
  • Gemäß der Erfindung ist die Betätigungseinrichtung, die ermöglicht, dass die Kopfstütze bei einer Fahrzeugkollision nach vorn spring, in dem unteren Abschnitt des Sitzrückenlehnenrahmens installiert. Dies ist vorteilhaft, da die Betätigungseinrichtung mit dieser Konstruktion die Betätigungsreaktion schneller durchführen kann als die Betätigungseinrichtung, die in dem oberen Abschnitt des Sitzrückenlehnenrahmens installiert ist.
  • Die Erfindung ist auch vorteilhaft bezüglich einer verbesserten Produktsteuerung und einer Kostenersparnis und Gewichtsreduzierung infolge einer reduzierten Anzahl von Bauteilen. Hier kann eine Reihe von Vorgängen zum Springen der Kopfstütze nach vorn durch eine einfache Konstruktion der Betätigungseinrichtung realisiert werden, bei der das Betätigungsseil gezogen wird, wenn eine Fahrzeugkollision auftritt.
  • Außerdem kann, da die Betätigungskraft der Betätigungseinrichtung gemäß der Erfindung durch Steuerung des Neigungswinkels der Führungsnut, der Seillänge oder der Federkraft leicht eingestellt werden kann, die Betätigungseinrichtung in Abhängigkeit vom Typ und Einsatzgebiet des Fahrzeuges verschiedenartig verwendet werden.
  • Ferner kann, da die herkömmliche Stoßaufhängung, die in dem mittleren Abschnitt der Sitzrückenlehne installiert ist, bei der Erfindung nicht erforderlich ist, ein Fremdkörpergefühl infolge der Stoßaufhängung entfallen, und der überschüssige Raum des mittleren Abschnitts der Sitzrückenlehne kann anderweitig verwendet werden.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Ansicht der Konfiguration einer beispielhaften aktiven Kopfstützenvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Betätigungseinrichtung der aktiven Kopfstützenvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der Erfindung;
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in 1;
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie B-B in 1, der ein beispielhaftes Klinkenmodul der aktiven Kopfstützenvorrichtung gemäß der Erfindung darstellt;
  • 5A einen Schnitt entlang der Linie C-C in 1, der ein beispielhaftes Kopfstützenantriebsmodul der aktiven Kopfstützenvorrichtung gemäß der Erfindung vor der Betätigung darstellt;
  • 5B einen Schnitt entlang der Linie C-C in 1, der das Kopfstützenantriebsmodul gemäß der Erfindung nach der Betätigung darstellt; und
  • 6 eine Ansicht der Konfiguration einer herkömmlichen aktiven Kopfstützenvorrichtung für ein Fahrzeug.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, zeichnet sich eine aktive Kopfstützenvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfindung durch eine einfache Konfiguration aus, bei welcher eine Betätigungseinrichtung 100 in dem unteren Abschnitt eines Sitzrückenlehnenrahmens 200 installiert ist, wobei ein Betätigungsseil 155 der Betätigungseinrichtung mittels eines Betätigungsträgers 140 nach oben gezogen wird, der bei einer Fahrzeugkollision gleitet. Mit dieser Konfiguration wird die Produktsteuerung verbessert, und eine sofortige Betätigungsreaktion kann realisiert werden.
  • Die aktive Kopfstützenvorrichtung weist eine Kopfstützenanordnung, welche ermöglicht, dass bei einer Fahrzeugkollision die Kopfstütze nach vorn springt, und die Betätigungseinrichtung 100 auf. Hier weist die Kopfstützenanordnung ein Kopfstützenantriebsmodul zum Antreiben der Kopfstütze 210 nach vorn und ein Klinkenmodul 400 auf, welches das Kopfstützenantriebsmodul wahlweise verriegelt oder freigibt.
  • Genauer gesagt spielt die Betätigungseinrichtung 100, die in dem unteren Abschnitt des Sitzrückenlehnenrahmens 200 installiert ist, eine Rolle beim Lösen der Verriegelung des Kopfstützenantriebsmoduls während einer Fahrzeugkollision.
  • Um diese Funktion zu realisieren, weist die Betätigungseinrichtung 100 ein Gehäuse 110, eine Betätigungsplatte 120, die an dem Gehäuse 110 federnd abgestützt ist, einen Betätigungsträger 140, der unter der Betätigungsplatte 120 angeordnet ist, einen Betätigungsseilhalter 150 und das Betätigungsseil 155 auf, das mit dem Betätigungsträger 140 verbunden ist, um die Druckbewegung von der Betätigungsplatte 120 an das Klinkenmodul 400 zu übertragen.
  • Das Gehäuse 110 ist ein Stützgehäuse, das die oben genannten Teile umschließt, und ist in dem unteren Abschnitt des Sitzrückenlehnenrahmens 200 installiert. So kann, da bei einer Fahrzeugkollision die Gesäßteile schneller als die Schultern eines Insassen reagieren können, die Betätigungseinrichtung 100 in dem unteren Abschnitt des Sitzrückenlehnenrahmens 200 schneller reagieren, als wenn sie in dem oberen Abschnitt des Sitzrückenlehnenrahmens 200 angeordnet wäre. Dementsprechend kann die Betätigungseinrichtung 100 sofort auf die Fahrzeugkollision reagieren.
  • Das Gehäuse 110 stützt die Betätigungsplatte 120 mittels einer Mehrzahl von Sprungfedern 112 ab. Hier können mehrere Sprungfedern 112 gleichmäßig unter der Betätigungsplatte 120 angeordnet sein, um die Betätigungsplatte 120 abzustützen und auszugleichen. Gemäß der Ausführungsform sind vier Sprungfedern 112 vorgesehen, die jede Ecke der Betätigungsplatte 120 abstützen.
  • Einsetznuten 111, die in dem Gehäuse 110 ausgebildet sind, stützen Betätigungsvorsprünge 121 der Betätigungsplatte 120 über die Sprungfedern 112 ab. Jede Einsetznut 111 führt die Bewegung der entsprechenden Betätigungsvorsprünge 121, wenn die Betätigungsplatte 120 durch ein Zurückrutschen des Insassen gedrückt wird.
  • Führungsnuten 130, welche die Gleitbewegung des Betätigungsträgers 140 führen, sind jeweils in beiden Enden des Gehäuses 110 ausgebildet. Die Führungsnuten 130 dienen zum Führen der Bewegung des Betätigungsträgers 140, wie später beschrieben ist, und erstrecken sich von dem oberen mittleren Abschnitt des Gehäuses 110 mit einer Abwärtsneigung nach außen.
  • Die Betätigungsplatte 120 ist an der Oberseite des Gehäuses 110 mit den dazwischen angeordneten Sprungfedern 112 installiert und derart strukturiert, dass sie bei einer Fahrzeugkollision von den oberen Gesäßteilen des Insassen gedrückt werden kann. Eine Mehrzahl der Betätigungsvorsprünge 121, die sich von der Betätigungsplatte 120 nach unten erstrecken, sind in die Einsetznuten 111 des Gehäuses 110 eingesetzt. Jede Sprungfeder 112 ist zwischen den entsprechenden Betätigungsvorsprüngen 121 und den entsprechenden Einsetznuten 111 angeordnet.
  • Unter der Betätigungsplatte 120 ist der Betätigungsträger 140 installiert, um eine Abwärtsbewegung in eine seitliche Bewegung umzuwandeln. Der Betätigungsträger 140 steht über Schrägflächen 143 mit dem unteren Abschnitt der Betätigungsplatte 120 in Kontakt und wird über Führungsvorsprünge 144 in den Führungsnuten 130 geführt. Wenn sich die Betätigungsplatte 120 nach unten bewegt, kann die Abwärtsbewegung der Betätigungsplatte 120 in die seitliche Bewegung umgewandelt werden, indem sich der Betätigungsträger 140 entlang der Schräge der Führungsnuten 130 des Gehäuses 110 bewegt.
  • Der Betätigungsträger 140 umfasst einen ersten Betätigungsträger 141 und einen zweiten Betätigungsträger 142, die den beiden Enden der Betätigungsplatte 120 angeordnet sind. An dem ersten Betätigungsträger 141 ist das eine Ende des Betätigungsseiles 155 befestigt, und der zweite Betätigungsträger 142 ist mit dem Betätigungsseilhalter 150 verbunden und führt den Durchgang des Betätigungsseiles 155. Wenn der erste Betätigungsträger 141 und der zweite Betätigungsträger 142 durch die Abwärtsbewegung der Betätigungsplatte 120 weiter in Richtung zu den beiden Enden der Betätigungsplatte 120 gelangt, kann das Betätigungsseil 155 mittels des ersten Betätigungsträgers 141 angezogen werden.
  • Das Betätigungsseil 155 verbindet den Betätigungsträger 140 über den Betätigungsseilhalter 150 mit dem Kopfstützenantriebsmodul. Insbesondere kann die Kopfstütze 210 mittels des Kopfstützenantriebsmoduls nach vorn springen, wenn das Betätigungsseil 155 angezogen wird.
  • Das Kopfstützenantriebsmodul stellt die Betätigungskraft bereit, um die Kopfstütze 210 nach vorn zu bewegen. Während das Kopfstützenantriebsmodul normalerweise mittels des Klinkenmoduls 400 im Verriegelungszustand gehalten wird, wird bei einer Fahrzeugkollision das Klinkenmodul 400 durch die Betätigung des Betätigungsseiles 155 und des Betätigungsseilhalters 150 entriegelt. Infolgedessen treibt das Kopfstützenantriebsmodul die Kopfstütze 210 an, um nach vorn zu springen, wodurch der Hals des Insassen bei einer Fahrzeugkollision geschützt wird.
  • Wie in 4 gezeigt, weist das Klinkenmodul 400 einen Freigabehebel 420, der einen Riegel 211 des Kopfstützenantriebsmoduls fixiert, und einen Klinkenhebel 410 auf, der mit dem Betätigungsseil 155 gekoppelt und mit dem Freigabehebel 420 verbunden ist.
  • Wenn der Klinkenhebel 410 mittels des Betätigungsseiles 155 gezogen wird, dreht er sich aus der Ansicht in 4 betrachtet entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn, während sich der Freigabehebel 420 im Uhrzeigersinn dreht, so dass sich der Riegel 211 in die Sprungposition dreht.
  • Der Klinkenhebel 410 ist mit einer Rückstellfeder versehen. Wenn der Druck der Betätigungsplatte 120 entfällt, kann die Rückstellfeder das Betätigungsseil 155 zurückziehen, während sie in die ursprüngliche Position zurückkehrt. Gleichzeitig kann das Betätigungsseil 155 in die ursprüngliche Position zurückkehren, und der Betätigungsträger 140, der mit dem Betätigungsseilhalter 150 und dem Betätigungsseil 155 verbunden ist, kann durch die Rückstellfeder ebenfalls in seine ursprüngliche Position zurückkehren.
  • Wie in 5A gezeigt, weist das Kopfstützenantriebsmodul den Riegel 211, der an der Kopfstütze 210 installiert und normalerweise mit dem an der Sitzrückenlehne drehbar befestigten Freigabehebel 420 des Klinkenmoduls 400 verbunden ist, eine Hauptstange 330, die an der Sitzrückenlehne fest installiert ist, eine Gleitkappe 341, die in Längsrichtung entlang der Hauptstange 330 bewegbar installiert ist, eine Druckfeder 320, die in der Gleitkappe 341 derart installiert ist, dass sie den Druckzustand im Normalzustand aufrechterhält, und eine Gleitstange 340 auf, deren eines Ende mit der Gleitkappe 341 verbunden ist und sich mit einer Neigung nach vorn erstreckt, und deren anderes Ende an der Kopfstütze 210 befestigt ist.
  • Wenn der Riegel 211 für den Freigabehebel 420 entriegelt wird, wie in 5B gezeigt, bewegen sich sowohl die Gleitkappe 341 als auch die Gleitstange 340 entlang der Hauptstange 330 nach oben, während sich die komprimierte Druckfeder 320 ausdehnt. Gleichzeitig kann die Kopfstütze 210 nach vorn springen, während sich das Ende der Gleitstange 340 nach oben bewegt. Demzufolge kann der Hals des sitzenden Insassen durch die nach vorn springende Kopfstütze 210 geschützt werden.
  • Obwohl die beispielhafte Ausführungsform in Bezug auf die Konstruktion beschrieben wurde, bei welcher die Kopfstütze 210 durch die Entriegelung des Kopfstützenantriebsmoduls über die Zugbewegung des Betätigungsseiles 155 nach vorn springt, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Stattdessen kann die Erfindung alle Konstruktionen umfassen, bei denen die Kopfstütze 210 nach vorn springt, wenn bei einer Fahrzeugkollision das Betätigungsseil 155 der Betätigungseinrichtung 100 angezogen wird.
  • Zur Vereinfachung der Erläuterung und genauen Definition der Ansprüche werden die Begriffe „oben”, „unten” und „vorn” verwendet, um die Merkmale der beispielhaften Ausführungsform in Bezug auf die Positionen dieser Merkmale in den Figuren zu beschreiben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 10-2008-0118376 [0001]

Claims (13)

  1. Betätigungseinrichtung einer aktiven Kopfstützenvorrichtung für ein Fahrzeug, welche mit einer Kopfstützenanordnung wirksam verbunden ist und wahlweise ermöglicht, dass eine Kopfstütze (210) der Kopfstützenanordnung nach vorn springt, wenn eine Fahrzeugkollision auftritt, wobei die Betätigungseinrichtung (100) aufweist: ein Gehäuse (110), das an einem Sitzrückenlehnenrahmen (200) installiert und mit einer Führungsnut (130) versehen ist; eine Betätigungsplatte (120), die über dem Gehäuse (110) federnd abgestützt ist; einen Betätigungsträger (140), der zwischen dem Gehäuse (110) und der Betätigungsplatte (120) angeordnet ist und einen Führungsvorsprung (144) aufweist, der in die Führungsnut (130) des Gehäuses (110) gleitend eingesetzt ist; und eine Betätigungsseileinheit, die den Betätigungsträger (140) mit der Kopfstützenanordnung verbindet, wobei die Betätigungsseileinheit ein Betätigungsseil (155) und einen Betätigungsseilhalter (150) zum gleitenden Aufnehmen des Betätigungsseils (155) darin aufweist.
  2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Betätigungsträger (140) umfasst: einen ersten Betätigungsträger (141), an welchem ein Endabschnitt des Betätigungsseiles (155) befestigt ist; und einen zweiten Betätigungsträger (142), an welchem ein Endabschnitt des Betätigungsseilhalters (150) derart befestigt ist, dass sich der erste und der zweite Betätigungsträger (141, 142) in entgegengesetzten Richtungen zueinander bewegen, während der erste und der zweite Betätigungsträger (141, 142) mittels der Betätigungsplatte (120) gedrückt oder freigegeben werden.
  3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2, wobei die Führungsnut ein Paar Führungsnuten (130) umfasst, die in jedem Endabschnitt des Gehäuses (110) ausgebildet sind, um die Führungsvorsprünge (144) des ersten und des zweiten Betätigungsträgers (141, 142) aufzunehmen, und jedes Paar Führungsnuten (130), die in dem einen Endabschnitt des Gehäuses (110) ausgebildet sind, derart geformt sind, dass sie sich mit einer Abwärtsneigung nach außen in Bezug auf eine Bewegungsrichtung der Betätigungsplatte (120) in einer entgegengesetzten Richtung zu jedem Paar Führungsnuten (130) erstrecken, die in dem anderen Endabschnitt des Gehäuses (110) ausgebildet sind.
  4. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2, wobei der erste und der zweite Betätigungsträger (141, 142) Schrägflächen (143) aufweisen und mit einem unteren Abschnitt der Betätigungsplatte (120) kontaktieren, der Abschrägungen aufweist, die mit den Schrägflächen (143) des ersten und des zweiten Betätigungsträgers (141, 142) korrespondieren.
  5. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 4, wobei die Schrägflächen (143) des ersten und des zweiten Betätigungsträgers (141, 142) in Bezug auf eine Bewegungsrichtung der Betätigungsplatte (120) in entgegengesetzten Richtungen zueinander ausgebildet sind.
  6. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Betätigungsplatte (120) einen Betätigungsvorsprung (121) aufweist, der sich nach unten erstreckt, und das Gehäuse (110) eine Einsetznut (111) aufweist, um den Betätigungsvorsprung (121) darin aufzunehmen und diesen über eine in der Einsetznut (111) angeordnete Sprungfeder (112) federnd abzustützen.
  7. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kopfstützenanordnung aufweist: ein Kopfstützenantriebsmodul; und ein Klinkenmodul (400), welches mit dem Betätigungsseil (155) derart verbunden ist, dass die Kopfstütze (210) mit dem Sitzrückenlehnenrahmen (200) verriegelbar und von diesem entriegelbar ist, wobei das Klinkenmodul (400) die Kopfstütze (210) entriegelt, wenn das Betätigungsseil (155) angezogen wird, und die entriegelte Kopfstütze (210) mittels des Kopfstützenantriebsmoduls nach vorn springt, wenn die Fahrzeugkollision auftritt.
  8. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 7, wobei das Kopfstützenantriebsmodul aufweist: eine Hauptstange (330), die an dem Sitzrückenlehnenrahmen (200) befestigt ist; eine Gleitkappe (341), die mit der Hauptstange (330) gleitend gekuppelt ist; und eine Gleitstange (340), welche die Gleitkappe (341) mit der Kopfstütze (210) schwenkbar kuppelt, wobei die Gleitkappe (341) in einem Normalzustand federnd komprimiert ist.
  9. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 7, wobei das Klinkenmodul (400) aufweist: einen Klinkenhebel (410), der mit dem Sitzrückenlehnenrahmen (200) schwenkbar gekuppelt und von einem Federelement drehbar vorgespannt ist und dessen eines Ende mit dem anderen Ende des Betätigungsseiles (155) verbunden ist; und einen Freigabehebel (420), der mit der Kopfstütze (210) schwenkbar gekuppelt ist, wobei dessen eines Ende mit dem Klinkenhebel (410) wahlweise in Eingriff steht und dessen anderes Ende mit einem an der Kopfstütze (210) befestigten Riegel (211) wahlweise in Eingriff steht.
  10. Aktive Kopfstützenvorrichtung für ein Fahrzeug, aufweisend: ein Kopfstützenantriebsmodul, das eine Betätigungskraft an eine Kopfstütze (210) bereitstellt, um die Kopfstütze (210) nach vorn zu bewegen; ein Klinkenmodul (400), das die Kopfstütze (210) wahlweise mit einem Sitzrückenlehnenrahmen (200) verriegelt oder von diesem entriegelt; und eine Betätigungseinrichtung (100), die aufweist: ein Gehäuse (110), das an einem Sitzrückenlehnenrahmen (200) installiert und mit einer Führungsnut (130) versehen ist; eine Betätigungsplatte (120), die über dem Gehäuse (110) federnd abgestützt ist; einen Betätigungsträger (140), der zwischen dem Gehäuse (110) und der Betätigungsplatte (120) angeordnet ist und einen Führungsvorsprung (144) aufweist, der in die Führungsnut (130) des Gehäuses (110) gleitend eingesetzt ist; und eine Betätigungsseileinheit, die den Betätigungsträger (140) mit dem Klinkenmodul (400) wirksam verbindet, wobei die Betätigungsseileinheit ein Betätigungsseil (155) und einen Betätigungsseilhalter (150) zum gleitenden Aufnehmen des Betätigungsseils (155) darin aufweist.
  11. Aktive Kopfstützenvorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Betätigungsträger (140) umfasst: einen ersten Betätigungsträger (141), an welchem ein Endabschnitt des Betätigungsseiles (155) befestigt ist; und einen zweiten Betätigungsträger (142), an welchem ein Endabschnitt des Betätigungsseilhalters (150) derart befestigt ist, dass sich der erste und der zweite Betätigungsträger (141, 142) in entgegengesetzten Richtungen zueinander bewegen, während der erste und der zweite Betätigungsträger (141, 142) mittels der Betätigungsplatte (120) gedrückt oder freigegeben werden, wobei das Klinkenmodul (400) die Kopfstütze (210) von dem Sitzrückenlehnenrahmen (200) entriegelt, wenn das Betätigungsseil (155) angezogen wird.
  12. Aktive Kopfstützenvorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Klinkenmodul (400) aufweist: einen Klinkenhebel (410), der mit dem Sitzrückenlehnenrahmen (200) schwenkbar gekuppelt und von einem Federelement drehbar vorgespannt ist und dessen eines Ende mit dem anderen Ende des Betätigungsseiles (155) verbunden ist; und einen Freigabehebel (420), der mit der Kopfstütze (210) schwenkbar gekuppelt ist, wobei dessen eines Ende mit dem Klinkenhebel (410) wahlweise in Eingriff steht und dessen anderes Ende mit einem an der Kopfstütze (210) befestigten Riegel (211) wahlweise in Eingriff steht.
  13. Aktive Kopfstützenvorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Kopfstützenantriebsmodul aufweist: eine Hauptstange (330), die an dem Sitzrückenlehnenrahmen (200) befestigt ist; eine Gleitkappe (341), die mit der Hauptstange (330) gleitend gekuppelt ist; und eine Gleitstange (340), welche die Gleitkappe (341) mit der Kopfstütze (210) schwenkbar kuppelt, wobei die Gleitkappe (341) in einem Normalzustand federnd komprimiert ist.
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