DE2131456A1 - Sessel fuer Sesselbahnen - Google Patents

Sessel fuer Sesselbahnen

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DE2131456A1
DE2131456A1 DE19712131456 DE2131456A DE2131456A1 DE 2131456 A1 DE2131456 A1 DE 2131456A1 DE 19712131456 DE19712131456 DE 19712131456 DE 2131456 A DE2131456 A DE 2131456A DE 2131456 A1 DE2131456 A1 DE 2131456A1
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Francis Tauzin
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Poma SA
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Pomagalski SA
Sigma Plastique
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/002Cabins; Ski-lift seats

Description

  • Sessel für Sesselbahnen Die Erfindung bezieht sich auf einen Sessel für Sesselbahnen für Skiläufer, der zum Besteigen und Verlassen mit angeschnallten Brettern geeignet ist. Sesselbahnen sind sehr einfach und praktisch, Jedoch haben sie den bedeutenden Nachteil, daß die Fahrgäste beim Transport den Unbilden der Witterung ausgesetzt sind.
  • Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, die Sessel von Sesselbahnen mit einem Karosserieteil zu versehen, der um eine horizontale Achse schwenkbar ist und in der Arbeitsstellung den Körper des Fahrgastes schützt, indem er jeden Sessel in eine Kabine verwandelt, aus der lediglich die die Bretter tragenden Beine der Fahrgäste hervortreten, die auf herkömmlichen Fußstützen ruhen.
  • Der Einbau in dieser Weise mit einem Schutzdach versehener Sessel fahrt jedoch zu hohen Kosten, die nicht gerechtfertigt sind, wenn der Schutz gegen die Unbilden der Witterung nicht erforderlich ist. Andererseits sind im Eall von Gewittern oder in Zeiten ohne Wartung die bruchgefährdeten Flächen der Kabine nicht schnell genug durch einen einzigen Wärter demontierbar.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Bedürfnis bei Sesseln für Sesselbahnen vom klassischen Typ zu befriedigen, daß der Benutzer in die Lage versetzt wird, nach Wunsch für nur einen Teil der Anzahl der Sessel augenblicklich die erforderlichen Teile anzubringen, um den klassischen Sessel in eine geschützte Kabine zu verwandeln.
  • Die abnehmbare Schutzkabine besteht zum Teil aus einer transparenten, halbkugeligen ICppel, beispielsweise aus durchsichtigem Kunststoff, die in der Art einer Haube (lanterneau) um eine horizontale Hauptachse gelenkig gelagert ist. Zum anderen Teil besteht die Schutzkabine aus einem schalenförmigen Unterteil, der einen beckenförmigen Schutz bildet, der die Unterfläche des eigentlichen Sessels schützend umgibt.
  • Diese Schutzkabine gemäß der Erfindung ist insbesondere durch eine Vorrichtung zum schnellen An- und Abbauen gekennzeichnet, die aus einem abnehmbaren Teil besteht, der als Gelenkachse für die gelenkig gelagerte Kuppel und als Achse für die Befestigung des beckenförmigen Schutzkabinenunterteils am Rahmen des Sessels dient.
  • Nach vorn zu ist die Kuppel von einer Schürze aus Kautschuk begrenzt, die in der Ruhe- oder Offenstellung der Kuppel die Köpfe der Fahrgäste schützt, während sie in der abgesenkten Stellung oder.Schließstellung der Kuppel die Beine der Fahrgäste schützt, ohne die Fahrgäste daran zu hindern, die Handgriffe zu fassen, an denen sie sich im Sitzen, beim Besteigen oder Verlassen des Sessels während der Fahrt und bei geöffneter Kabine vor dem Schließen der Kuppel anhalten können.
  • Innen trägt die Kuppel vor den Fahrgästen einen vorspringenden Rand, der die Betätigung der Kuppel mit der Hand ermöglicht. Bei einer vorteilhaften Weiterbildung kann zusätzlich zu den Mitteln für die Handbetätigung der Kuppel eine automatische Steuereinrichtung vorgesehen sein, die aus einer nur zeitweilig wirksamen Kurve besteht und zur Begrenzung des Aufwandes die zum Öffnen und Schließen der Kabine erforderliche Energie der kinetischen Energie des Fahrzeuges entnimmt und diese in einer Vorrichtung speichert, die diese Energie allmählich abgibt und somit eine sanfte Betätigung gewährleistet. Dies wird durch eine Kurve von geringer Länge erzielt, die in der Bahn des Fahrzeuges angeordnet ist und einen Energiespsichermechanismus betätigt, der von dem Fahrzeug getragen ist und dazu bestimmt ist, während der kurzen Dauer der Bewegung entlang der Kurve die erforderliche Energie aufzunehmen und sie während einer viel längeren Zeit an den Betätigungsmechanismus der Kuppel allmählich abzugeben.
  • Zum Ausgleich des Gewichtes der Kuppel, deren Gelenkachse gegenüber ihrem Schwerpunkt merklich nach hinten zu verschoben ist, sowie zur Dämpfung des Stoßes am Ende der Bewegung der Kuppel beim Öffnen irnd Schließen i9ts -ine Kompensationsfeder vorgesehen, die mit einem Körper regelbarer Reibung in Porm eines Kauts chukgl e its tU cko verbunden ist, das in einem Zylindei leicht, der die Kompensationsfeder enthält, In dem Fall der automal;isclsen Steuerung der Kuppel kann die Energiespeichereinrichtung vorteilhafterweise von der Gewichtsausgleicheinrichtung der Kuppel gebildet sein. Der Boden des Zylinders der Gewichtsausgleicheinrichtung ist also um eine feste Achse am Ende eines Hebels gelenkig gelagert, von dem ein Zwischenpunkt am Rahmen schwenkbar montiert ist und der an seinem anderen Ende eine Rolle trägt, die an gewissen Stellen entlang der Bahn der Sesselbahn auf schräge Kurven auftrifft, die die Rolle nach oben oder unten auslenken und dabei einer Feder eine Ausrichtung und eine Dehnung mitteilen, so daß auf die Kuppel ein Drehmoment ausgeübt wird, das größer ist als dasjenige, das zum Gewichtsausgleich erforderlich ist, wodurch das Öffnen bzw. Schließen der Kuppel eingeleitet wird, das sich dann über eine Zeitspanne erstreckt, die wesentlich länger ist alsdie, in der die Steuerkurve wirksam ist.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Figs 1 ist eine Vorderansicht eines Sessels gemäß der Erfindung, der zur Anbringung eines beckenförmigen Kabinenunterteils und einer gelenkig gelagerten Kuppel geeignet ist, die zusammen eine schnell anbringbare und abnehmbare Kabine bilden; Fig. 2 ist eine perspektivische Seitenansicht des Sessels gemäß Fig. 1 mit daran angebrachter Kabine in Schließstellung mit manueller oder automatischer Betätigung der gelenkig gelagerten Kuppel; Fig. 3 ist eine weitere Seitenansicht des Sessels und der Kabine gemäß Fig. 2; Fig. 4 ist eine Teilansicht des Sessels und der Kabine gemäß Fig. 1 bis 3 in größerem Maßstab; Fig. 5 und 6 sind Darstellungen einer Ausführungsform, bei der die Bewegung der gelenkig gelagerten Kuppel unter der Wirkung von Steuerkurven automatisch gesteuert ist; und Fig. 7 ist eine Prinzipskizze zur Veranschaulichung der Beziehung zwischen dem Betätigungstrieb der Kuppel, des Energiespeichers und der von den Steuerkurven betätigten Vorrichtung.
  • Der Rahmen des Sessels gemäß der Erfindung kann von im allgemeinen herkömmlicher Konstruktion sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht er aus einem Bügel 1, dessen gebogener oberer Abschnitt mit seinem höchsten Punkt an einem gekrümmten Hängeträger 2 befestigt ist, dessen oberes Ende an ein Trag- und Zugseil anhängbar ist. Dieser Bügel ist mit einer Auflagerung für den Sessel 3, mit einer hinteren Stoßstange 4 und mit vorderen, seitlichen Handgriffen 5 fest verbunden, und seine Hauptteile können beispielsweise aus Metallrohr geschweißt oder aus beliebigen anderen geeigneten Teilen aufgebaut sein.
  • Die Auflagerung des Sessels 3 trägt eine Rückenlehne 6 und nimmt eine Sitzbank 7 auf, die beispielsweise für zwei nebeneinandersitzende Fahrgäste bestimmt sind.
  • Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist dieser Rahmen an seiner Basis fest mit einer Auflagerung für eine Skistütze verbunden, die aus zwei parallelen Gleitführungen 8, 9 besteht, in denen die beiden Enden eines quergerichteten Gleitstückes 10 gleiten oder rollen, das mit einem Querträger 11 fest verbunden ist, auf dem die Füße oder Bretter des Fahrgastea ruhen können. Das Gleitstück 10 ist mit dem Querträger 11 durch eine Strebe 12 verbunden, die ihrerseits auf einer Rolle 13 mit einer Auskehlung abgestützt iet, die in einer mit dem Rahmen verbundenen Lagerung 14 gelagert ist. Die Skistütze ist mittels einer Zugfeder 15 normalerweise in einer eingezogenen Stellung unterhalb des Rahmens gehalten, wie dies in Fig. 1 und 2 veranschaulicht ist.
  • Wenn die Skistütze benutzt wird, wird der quergerichtete StUtstrger 11 nach vorn und abwärts verschoben, wobei die Feder 15 gepannt wird, bis das Gleitstück 10 am Ende seiner Bahn an den Anschlägen 16 anstößt, die an den beiden Gleitführungen vorgesehen sind. Gemäß der Erfindung nimmt der quergerichtete Träger 11 im eingefalteten Zustand eine Stellung ein, bei der er sich um einige Zentimeter unter den oberen Anschlägen befindet, die zur Begrenzung seiner Bewegung vorgesehen sind, und dies gestattet den Fahrgästen, ihre Bretter zwischen die Unterseite des Rahmens und die Oberseite des quergerichteten Stützträgers 11 einzuführen und auf diese Weise das Entfalten der Skistütze durch Betätigung mit den Brettern oder den Füßen herbeizuführen. Mit diesen wird der Querträger 11 nach vorn bis in die Anschlagstellung verschoben, in der er das Aufsttttzen gestattet. Wenn sich ferner das Fahrzeug hinter den Skiläufers befindet und für das Besteigen bereit ist, bildet der leicht vorspringende Stützträger durch die Berührung nit den Fahrgäet.n eine Anzeige für den Augenblick, in dem die Fahrgäste sich auf die Sitzbank setzen sollen. Da im Augenblick der Berührung dieser Stützträger mit dem Rahmen elastisch verbunden ist und sich über dafür vorgesehene Strecke von einigen Zentimetern vollends in den Rahmen hineinbewegen kann, besteht eine Berührung zwischen den Beinen des Fahrgastes und einem Bauteil, der leicht ist und voll zurückziehbar ist, bevor der Fahrgast mit der Gesamtmasse des Fahrzeugs in Berührung gelangt.
  • An Jeder Seite ist mit dem Bügel 1 eine seitliche Eckkonsole 17 verbunden, die zugleich für den Anbau des festen Kabinenunterteils und der angelenkten transparenten Kuppel dient, wie im folgenden noch eingehend erläutert.
  • An den beiden Seiten des Bügels sind zwei schmiegsame Abschnitte 18, 19 eines Sicherheitsgurtes oder einer -kette mit einem Kautschuk- oder Kunststoffmantel befestigt.
  • Diese beiden Gurtabschnitte haben also eine geringe Länge, die etwa gleich der Hälfte der Breite des Sessels ist, und können zäher ohne weiteres frei herunterhängen, wenn sie sich außer Benutzung befinden. Einer der beiden Gurtabschnitte kann beispielsweise in einem Ring 20 enden, und der andere kann mit einem Karabinerhaken 21 ausgerostet sein, so daß die Gurtenden leicht miteinander verbindbar sind, jedoch können natürlich beliebige andere Verbindungsmittel zum Schließen der beiden Gurtabschnitte verwendet werden.
  • Der feste Unterteil 22, der aus starrem Kunststoff bestehen kann, hat im allgemeinen die Form eines in geeigneter Weise konkaven Beckens, das den Träger des Sessels 3 + eine von unten her umhüllt und beiderseits eine Ausrüstung aufweist, durch die eine durch die feststehende Konsole 17 hindurchgeführte Anbauachse hindurchsteckbar ist, während der vordere untere Rand des Unterteiles in seiner Mitte in einer vertikalen Symmetrieebene des UntQrteiles einen oder mehrere Einhängehaken 23 aufweist, die an die Auflagerung der Skistütze anhängbar sind.
  • Die Kuppel 24, die vorzugsweise zur Gänze aus durchsichtigem Kunststoff besteht, hat eine allgemein halbkugelige Form, die von einem Flansch oder Ring 25 begrenzt ist, der eine bewegliche Konsole 26 trägt, die als Lager für die Gelenkachse dient. An dem Flansch 25 ist nach vorn zu eine schmiegsame Schürze 27 aus Kautschuk oder gleichwertigem Material befestigt, die dazu bestimmt ist, sich über die Beine der Fahrgäste zu legen, wenn die Kuppel sich in ihrer Schließstellung befindet.
  • An der Innenseite trägt der Flansch 25 vorn einen oder mehrere Vorsprünge oder Griffetücke, die eine Handbe-Betätigung der Kuppel durch die Fahrgäste ermöglichen.
  • Das Anbringen des KabXnenunterteils und der Kuppel erfolgt in äußerst einfacher und zeitsparender Weise, indem einfach dle beiden seitlichen Achsen 28 durch die feststehenden Konsolen 17 des Rahmens hindurchgesteckt werden, Jede Achse 28 bildet einen Teil eines Bauelemelltes, das einen zur Gelenkachse unter rechtem Winkel ausgerichteten Vorriegelungsarm 29 trägt, der mit einer Einkerbung oder Aussparung 30 auagestattet ist, deren Rand durch Drehung des Bauteiles in eine &eeignete Nut in einem an jeder Konsole 17 getragenen Zapfen 31 einhängbar ist. Diese Konstruktion ist allerdings nur als Beispiel skizziert, und es kommt lediglich darauf an, daß Jede Achse 28 ein Verriegelungsmittel trägt, das mit Sicherheit ihre unbewegliche Anbringung an dem Bügel 1 des Sessels nach Anbau des Kabinenunterteiles und der Kuppel gewährleistet. Die Achsen 28 dienen als Drehzapfen für die Kuppel, die in ihrer geöffneten Stellung sich nach vorn zu erhebt, während ihr hinterer Teil die Hinterwand des Kabinenunterteiles 22 umhüllt, indem er in den Raum zwischen diesem und den Stoßstangen 4 eintritt.
  • Im folgenden wird nun die Gewichtsausgleicheinrichtung gemäß der Erfindung zum Aufrechterhalten des Gleiche Gewichtes der gelenkig gelagerten Kuppel 24 und zum Dämpfen ihrer Bewegung beschrieben. Diese Einrichtung ist in einem Zylinder 32 gelagert, dessen oberer Boden 33 mittels Lenkern 34 und mittels einer drehbar gelagerten Welle 39 mit dem Bügel 1 verbunden ist. Am oberen Boden 33 des Zylinders ist das Ende einer Zugfeder 35 angehängt, die im Inneren des Zylinders 32 untergebracht ist und eine Ausgleichsfeder bildet. Das andere Ende der Zugfeder 35 ist an einem Kolben 36 angehängt, der im Inneren des Zylinders spielt und aus einer Kautschukscheibe besteht, die an einer Kolbenstange 37 befestigt ist, die ihrerseits in einem in bezug auf die Gelenkachse der Kuppel exzentrischen Punkt 38 an der Konsole 26 der Kuppel befestigt ist. Die Kautschukacheibe übt eine dämpfende Reibungskraft auf die Innenfläche des Zylinders 32 aus, und diese Reibung kann durch Betätigung einer Klemmschraube regelbar sein, die die Scheibe axial zusammendrückt und ihr Material radial verdrängt und auf diene Weise die Reibung erhöht.
  • Der gelenkig gelagerte Kuppel-unterteil ist um einen geeigneten Winkel verdrehbar gelagert, der in der Größenordnung von 1200 liegt, und während einer solchen Drehung beschreibt der Schwerpunkt dieser Kuppel einen Kreisbogen, der in bezug auf eine Vertikalebene durch die Gelenkachse annähernd symmetrisch liegt, und dies bedeutet, daß im Verlauf des Öffnens oder Schließens der Schwerpunkt der Kuppel während der ersten Hälfte seiner Bewegung gehoben und anschließend gesenkt wird. Der Befestigungspunkt 38 ist derart gewählt, daß auch er einen Kreisbogen beschreibt, der zunächst ansteigt und dann abfällt, so daß die Spannung der Feder ein Minimum durchläuft oder vorübergehend aufgehoben wird, wenn der Schwerpunkt durch die Vertikalebene durch die Gelenkachse der Kuppel hindurchtritt. Auf diese Weise wird ein befriedigender Gewichtsausgliech für die Kuppel erzielt, während die Dämpfung durch die Reibung des Kolbens 36 den Stoß beim Anstoßen der Kuppel gegen die (nicht darestellten) ihre Bahn begrenzenden Anschläge unterdrückt, die beispielaweive aus Puffern aus Kautschuk oder gleichwertigem Material bestehen können. Der Gewichtsausgleich der Kuppel durch die Feder braucht nur unvollständig zu sein, so daß die Kuppel das Bestreben hat, in der einen oder der anderen ihrer Grenzstellungen zu bleiben, in denen ihr Schwerpunkt sich in gesenkter Stellung befindet.
  • Der Sessel der Sesselbahn gemäß der Erfindung kann mit dem als nötig erachteten Zubehör ausgerüstet sein. Beispielsweise kann der Bügel 1 mit seitlichen Skistockträgern für die Aufnahme der Skistöcke der Fahrgäste ausgestattet rein, Aus der obigen Beschreibung ergibt sich ohne weiteres die Wirkungsweise der einzelnen Teile. Dennoch werden im folgenden die Maßnahmen für den Abbau der Kabine zus ammengefaßt, wobei zu bemerken ist, daß die Maßnahmen für den Wiederanbau jenen entsprechend entgegengesetzt sind. Der Abbau der Kuppel beginnt damit, daß das Teil 33 der Lenker 34 abgetrennt wird und auf den Zylinder 32 ein Zug nach oben ausgeübt wird und anschließend die beiden seitlichen Achsen 28 nach deren Entriegelung durch Verdrehen ihrer Verriegelungsarme 29 ausgezogen werden. Dann kann die Kuppel abgenommen werden. Nach Ausbau der Achsen 28 können die unteren Haken 23 vom Fahrgestell gelöst werden, und nun ist auch der Unterteil der Kabine frei.
  • Es ist zu erkennen, daß die Tätigkeiten außerordentlich leicht und zeitsparend sind und daß zu ihrer Durchführung keine außerordentliche Geschicklichkeit erforderlich ist.
  • In Fig. 5 bis 7 ist eine automatische Steuereinrichtung für die Bewegung der Kuppel 24 dargestellt.
  • Die Welle 39, an der der Zylinder mittels der beiker 34 befestigt ist, ist in einem mit dem Bügel 1 Ist verbundenen Lager gelagert und trägt an ihrem in geeigneter Weise ausgerichteten freien Ende eine Steuerrolle 40, die durch geeignet ausgebildete, feste Kurven betätigbar ist, wenn die Rolle mit diesen zusammentrifft. Diese Kurven befinden sich für das automatische Öffnen der Kuppel oberhalb der Rolle und für das automatische Schließen, wie bei 41 (Fig. 6) dargestellt, unterhalb der Rolle. Die Kurven wirken in einer Vertikalebene, die der Yertikalebene durch den Schwerpunkt des Fahrzeugs benachbart ist, und teilen dem Fahrzeug selbst keine nennenswerte Bewegung mit. Die Fig. 9 zeigt die Vorrichtung in der geöffneten Stellung der Kuppel, bevor die Rolle 40 auf die Schließkurve 41 auftrifft. Die Wirkung der Kurve 41 besteht darin, daß sie beim Verschwenken der Welle 39 der gelenkigen Verbindung des Zylinders 32 mit den Lenkern 34 einen heftigen Impuls in der Schließrichtung mitteilt. Wegen der federbelasteten Verbindung folgt die Kuppel dieser Bewegung des Gelenkpunktes des Zylinders nur verzögert, und die Verschiebung des Gelenkpunktes hat zugleich die Wirkung, die Ausrichtung der Federvorrichtung zu ändern und den Abstand der Achse 38 von dem Gelenkpunkt nennenswert zu vergrößern, wodurch auch die Zugkraft der Feder erhöht wird, indem die Richtung derart geändert wird, daß die auf die Kuppel ausgeübte Gewichtswirkung die Tätigkeit der Kuppel überschreitet, die durch die teilweise Bntspannung der Feder 35 mitgenommen wird, während die Achse 38 gehoben wird, wodurch das Schließen der Kuppel eingeleitet wird, und diese Bewegung setzt sich auch nach Überwindung der Rampe 41 fort.
  • Wenn diese Rampe dberwundea ist, werden die Lenker 34 freigegeben und können unter der Wirkung der Feder 35 wieder in eine in bezug auf den Zylinder 32 ausgerichtete Lage zurückkehren, während die Schließbewegung unter der Wirkung der Trägheit fortschreitet und die Achse 38 schließlich bis in die Offenstellung der Kuppel gesenkt wird, wobei die Spannung der Feder auf einen Wert gesunken ist, der niedriger ist al8 der zum Ausgleichen des Gewichtes der Kuppel erforderliche Wert.
  • Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß durch die Wirkung der Kurven auf die Rolle 40 die bisher lediglich ausgleichende Kraft der Feder 35 um eine zusätzliche Kraft vermehrt wird, die bestrebt ist, die Kuppel entweder, wenn sie offen ist, gegen ihre Schließstellung oder, wenn sie geschlossen ist, gegen ihr geòffneta Stellung zu schwenken Je nach der Stellung der am Ausgangspunkt bzw. am Ziel der Fahrt angeordneten Kurven. Diese Kraft wird ausschließlich während der Dauer der Auslenkung der Rolle 40 ausgeübt. Die Kuppel erhält auf diese Weise einen Impuls kinetischer Energie, und da sie in jeder Beziehung gewichtsentlastet ist, setzt sie auch nach Beendigung der Auslenkung der Rolle ihre Bahn, wie ein Körper im freien Flug, durch die gespeicherte kinetische Energie fort, bis ihre Bewegung durch einen Anschlag begrenzt wird. Für die Dauer je eines Durchlaufs der Kabine wird eine begrenzte Energiemenge aufgenommen, ohne daß die Notwendigkeit langer Rampen oder auch die Gefahr der Verletzung von Fahrgästen besteht, und ohne daß die Möglichkeit der Betätigung von Hand ausgeschlossen wird. Anschließend erfolgt die Energieabgabe während einer Zeitspanne, die über die zur Energieaufnahme erforderliche Zeitspanne hinaus andauert. Jedem Spannen der Feder über eine Zeitspanne unter der Wirkung der Rolle entspricht ein Impuls oder, mit anderen Worten ausgedrückt, eine Wiederaufladung des von der Masse des beweglichen Fahrzeuges 32, 35, 36 gebildeten Trägheitsspeichers.
  • Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Vorrichtung weist eine Verriegelungseinrichtung auf, die aus einem als Verlängerung der an der Achse 38 angelenkten Kolbenstange gebildeten Finger 42 besteht. In der Stellung gemäß Fig. 5 ragt dieser Finger gegen die Welle 39 und stößt an diese an, so daß die Kuppel in der geöffneten Stellung verriegelt ist, und eine entsprechende Verriegelung erfolgt in gleicher Weise in der Schließstellung der Kuppel. Die Einwirkung einer Kurve 41 auf die Rolle 40, bei der der Zylinder 32 in der Seitenrichtung verschoben wird, hat zur Folge, daß die Kuppel entriegelt wird, bevor sie in Bewegung gesetzt wird, und wenn die Kuppel die Anschläge an der gegenüberliegenden Seite erreicht, wird sie von selbst wieder verriegelt, wenn die Lenker 34 ihre in bezug auf den Zylinder 32 ausgerichtete Stellung wieder einnehmen.
  • Es ist in der Tat wichtig, die Gefahr auszuschließen, daß die Kabine bei der Talfahrt im unbelasteten Zustand sich unter der Wirkung einer Windbö öffnet, denn die asrodynamische Beanspruchung der Kabine in geöffneter Stellung wäre für die Anlage gefährlich, da diese Beanspruchung weitaus höher ist als die vertretbare Beanspruchung der Kabine in ihrer Schließstellung. Wenn erforderlich, kann eine nicht dargentellte Rastfeder vorgesehen sein, die die normale Rückkehr in die Verriegelungsstellung gewährleistet, wenn das Steuersystem seine Tätigkeit beendet hat.
  • Die Hülse mit denen Hilfe die Kabine selbst an der Aufhängung befestigt ist ist vorzugsweise mit einem Kautschuk futter ausgestattet, so daß die der Aufhängung durch das Tragseil mitgeteilten Erschütterungen sich nicht über den Rahmenbügel 1 der Kabine weiter übertragen.
  • Patentansprüche

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Smwandelbarer Sessel für Sesselbahnen, gekennzeichnet < durch ein schnell anbringbares und abnehmbares Kabinengehäuse, bestehend aus einer gelenkig gelagerten, durchsichtigen oberen Kuppel und einem Kabinenunterteil, der einen beckenförmigen unteren Schutz bildet, von denen die Kuppel an dem Rahmen des Sessels mittels seitlicher Klammern befestigbar ist, die gleichzeitig zur Befestigung des Kabinenunterteiles dienen, dessen unteres Ende trennbar an der Basis des Rahmens anhängbar ist.
  2. 2. Sessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppel nach vorn zu von einer Kautschukschürze begrenzt ist, die in ihrer oberen Stellung die Köpfe der zum Verlassen der Kabine bereiten Fahrgäste und in gesenkter Stellung die Beine der sitzenden Fahrgäste schützt, ohne diese daran zu hindern, mit dem Rahmen fest verbundene Handgriffe mit der Hand zu erfassen, an denen sie sich beim Einsteigen, im Freien sitzend (face au vide) vor dem Schließen der Kuppel bzw. auch vor dem Schließen des Sicherheitsgurtes festhalten können.
  3. 3. Sessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der Kuppel, deren Schwerpunkt in bezug auf die Schwenkachse versetzt ist, durch eine Kompensationsfeder ausgeglichen ist und daß die Bewegung der Kuppel durch eine Einrichtung mit regelbarer Reibung, bestehend aus einem Gleitstück aus Kautschuk, das in einem Zylinder gleitet, der die Kompensationsfeder enthält, stoßgedämpft ist.
  4. 4. Sessel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Sessels an seiner Basis eine von den abnehmbaren Teilen unabhängig einfaltbare Skistütze aufweist, die mittels einer Feder in eine Stellung unter den Sessel nach hinten belastet ist und nach vorn abwärts durch den Druck der Füße oder Bretter des Fahrgastes ausschiebbar ist.
  5. 5. Sessel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Kautschuk ummantelte Sicherheitskette oder ein -gurt in zwei gleichen Teilen vorgesehen ist, die in der Symmetrieebene des Sessels aneinander befestigbar sind und bei abgenommener oder geöffneter Kuppel die Fahrgäste sichern und deren Länge je der. halben Sitzbreite entspricht und die außer Benutzung ohne Nachteil beiderseits der Fahrgäste oder des Sessels frei herabhängen können.
  6. 6. Sessel nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine automatische Steuereinrichtung, die auf die bewegliche Kuppel über eine zwischengeschaltete, elastische Ausgleichseinrichtung einwirkt, die eine Energiespeicher-und Dämpfungseinrichtung bildet und zwischen eine durch am Sesselrahmen fest montierte Kurven betätigbare mechanische Einrichtung und eine mit der beweglichen Kuppel verbundene mechanische Einrichtung zwischengeschaltet ist.
  7. 7. Sessel nach Anspruch 6, dadurch gdkennzeichnet, daß die Ausgleichsfeder, die das Gewicht der Kuppel teilweise ausgleicht, durch die automatische Steuerung einer Verformung unterworfen wird, bei der eine Überkompensation auftritt, durch die die automatische Tätigkeit des Öffnens oder Schließens eingeleitet wird, das nach Beendigung der Einwirkung der automatischen Steuerung unter der Wirkung des nach Rückkehr der Feder in eine teilweise entspannte Stellung von dieser teilweise ausgeglichenen Gewichtes zuendegeführt wird.
  8. 8. Sessel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiespeichereinrichtung die gespeicherte Energie während einer Zeitspanne abgibt, die die Zeitspanne der Energiespeicherung um einen gewählten Zeitraum überschreitet, so daß die Energieabgabe ohne Gefährdung der Fahrgäste erfolgt.
  9. 9. Sessel nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die allmähliche und verzögerte Abgabe utzung)der Energie nach deren Einführung in den von der Masse des beweglichen Fahrzeugteiles gebildeten Trägheitsspeicher in Form einer Beschleunigung, die diesem letzteren durch die Wirkung der einen der Steuerkurven im ersten Teil seiner Bewegung innerhalb einer kurzen Zeitspanne mitgeteilt wurde.
  10. 10. Sessel nach einem der Ansprüche 6 bis 9> gekennzeichnet durch einen Verriegelungsfinger, der mit dem mit der Kuppel verbundenen Teil der Kompensation- und Däwpfungseinrichtung fest verbunden ist und im Zusammenwirken mit einem rahmenfesten Organ einer Bewegung der Kuppel Widerstand leistet, solange die automatische Steuereinrichtung nicht tätig ist.
  11. 11. Sessel nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle derart angeordnet ist, daß die auf diese von einer automatisch wirkenden Steuerkurve ausgeübte Kraft in der Nähe des Schwerpunktes des von dem mit der beweglichen Kuppel ausgestatteten, umwandelbaren Sessels gebildeten Fahrzeug hindurchgeht.
    L e e r s e i t e
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