DE2350896A1 - Ankerbaum - Google Patents

Ankerbaum

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DE2350896A1
DE2350896A1 DE19732350896 DE2350896A DE2350896A1 DE 2350896 A1 DE2350896 A1 DE 2350896A1 DE 19732350896 DE19732350896 DE 19732350896 DE 2350896 A DE2350896 A DE 2350896A DE 2350896 A1 DE2350896 A1 DE 2350896A1
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Germany
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anchor
side walls
guide arm
guide
roller
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DE19732350896
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English (en)
Inventor
Roy James Dennis
Klemence Kielpikowski
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/22Handling or lashing of anchors

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

"Ankerbaura"
Me Erfindung betrifft einen Anker'baum, der dafür geeignet ist am Bug einea kleinen Bootes befestigt zu werden, um die Ankerleine während des Hebens und Senkens des Ankers au führen und um den Ankerschaft festzulegen, nachdem der Anker gehoben ist.
Beispielsweise in der US-PS 3 5o9 84-7 ist ein Ankerbaum beschrieben, bei welchem ein Ankerschaf trohr verwendet wird, das an seinem hinteren bzw. oberen Ende eine Rolle aufweist und durch welches zuerst das lau und dann (nachdem der Anker gehoben ist) der Ankerschaft geführt wesden. Das Rohr ist so angeordnet, daß es um ein am Bug des Bootes angeordnetes Gelenk schwenken kann. Mit einer solchen Ausbildung ergibt sich ein Ungleichgewicht, da der Hauptteil des Gewichtes des Ankers und des Schaftes über den Bug des Bootes hängen und sie lediglich durch die Spannung des Ankertaus in ihrer Lage gehalten werden. Darüber hinaus ist mit der Gefahr zu rechnen, daß das Ankertau abgeschürft wird, wennv es sich nach oben durch das Eohr bewegt.
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In der US-PS 3 481 3o1 ist ein Ankergestell und ~achloß beschrieben, in welchem daa lau und folglich der Ankersohaft über eine gestimmte Grundplatte so nach oben gezogen werden, daß nach vollständigem Heben des Ankere der Schaft in eine horizontale lage gelangt. Auch hier schleift das lau über die gekrümmte Grundplatte und außerdem bewegt sioh der Sohaft über die gekrümmte Grundplatte, so daß eich eine beträchtliche Reibung ergibt, welche das Tau beschädigen kann, ferner wird eine YerSchlußvorrichtung verwendet-, welche für die !Freigabe des Ankers ausgelöst werden muß.
In der US-PS 3 675 6o8 iat ein Ankerträger und eine führung beschrieben, in welcher ein kanalförffiiges Glied innerhalb eines anderen entgegen der Kraft einer Eeder gleitet, wenn der Anker ganz gehoben iat. Sie feder unterstützt ein leichtstes Senken dea Ankers.
In der US-PS 3 635 187 ist eine abgewandelte Anordnung beschrieben, bei welcher ebenfalls ein in einem anderen Kanal verschiebbarer und neigbarer Kanal sowie ein verschiebbares Ankerhalterohr verwendet werden.
Ss besteht ein Bedürfnis nach einem einfachen Ankerbaum, bei welchem das Ankertau und der Schaft über Rollen laufen, um die Gefahr einer Beschädigung des Taus durch Schleifen zu vermeiden und um ferner
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zu vermeiden, daß es notwendig ist hohe Kräfte beispielsweise an einem Ankertau anzuwenden um den Reibungseingriff zu überwinden % ferner "bestellt ein Bedürfnis nach einer Yorriohtung,bei welcher keine Gleitglieder, Schlösser oder andere Mechanismen vorgesehen sind, welche beschädigt werden könnten oder schwierig zu bedienen sind unter ungünstigen Umständen, beispielsweise Korrosion, die gelegentlich bei kleinen Booten auftreten. Es ist außerdem erwünscht, daß ein Ankerbaum geeignet sein sollte den Anker in eine im wesentlichen horizontale Stellung mit den !flügeln weit vor dem Boot zu bringen, so daß eine Beschädigung des Bootes durch Schwingen der !flügel vermieden werden kann. Ferner ist es erwünscht, daß der Anker leicht freigegeben werden kann und daß trotzdem die Spannung des Ankertaus beim festhalten des Ankers in seiner Stellung verhältnismäßig klein ist.
Gemäß der Erfindung wird von einem Ankerbaum &e-"brauch gemacht, der einen Tragarm mit einer Rolle am vorderen Ende aufweist, wobei außerdem ein Gelenk am vorderen Ende des trägers vorgesehen und ein Führungsarm an dem Träger angelenkt ist? so daß der Führungsarm aus einer horizontalen Stellung zumindest in eine nach unten geneigte Stellung bewegt werden kann. Das vordere Ende des Führungsarmes ist mit mindestens einer Rolle zur Führung eines !Daus und nach dem Heben des Ankers zur Führung des Anker« schaftes versehen. Die Anordnung ist so getroffen,
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daß der Anker, wenn er nach oben durch, den FiShrungsarm gezogen wird, einen Punkt dee Übergewichtes erreicht und fortgesetzter Zug am !Eau den Schaft in eine horizontale Stellung bringt, bei welcher die Plügel vor dem Boot festgehalten werden. Zweokmäßigerweise kann die Lage des Gelenks mo sein; daß auf den Anker eine leiciite Kippkraft wirkt, wobei diese leichte Kraft die einzige, auf das Ankertau wirkende Kraft ist, um den Anker in seiner oberen Stellung zu halten. Durch den Ankerbaum kann die Steuerung des Ankere von innerhalb des Bootes vorgenommen werden, ohne daß es für den Bootemann notwendig ist am Bug des Bootes zu sein.
Im einzelnen besteht die Erfindung in einem Ankerbauip, welcher einen Träger aufweist, der ein Paar im Abstand voneinander liegender Seitenwänäe eine
hat Sowie
dieae verbindende Querwand reinen sich zwischen äen Seitenwanden benachbart zu einem ihrer Enden erstreckenden Lagerbolzen, eine an diesem drehbar gelagerte innere Führungsrolle, einen ebenfalls ein Paar im Abstand voneinander liegende und durch eine Querwand miteinander verbundene' · Seitenwände aufweisenden üilirungaarm, einen weiteren, sich zwischen dessen Seitenwinden benachbart zu einem ihrer Snden erstreckend3n Isagerbolzen? eine an diesem drehbar gelagerte äußere Führungsrolle, eine sich ebenfalls zwischen den Seitenwänden des Mixrungsarmes erstreckende, im Abstand von der äußeren fführungsrol-
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le liegende und hier eine Ptthrungslüeke für den Ankerschaft bildende Brücke sowie ein Gelenk,' welches das andere Ende des Führungsarmes mit dem die Holle tragenden Ende des Trägers verbindet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, in welchen
Pig. 1 den am Bug eines Bootes befestigten Ankerbaum mit nahezu bis zu seiner -vollständig gehobenen Stallung gehobenem Anker zeigt}
Fig. 2 den Anker in seiner ganz gehobenen Stellung zeigt;
Fig. 3 eine Draufsioht auf den Ankerbaum, jedoch mit gestrecktem Führungsarm ist?
Fig. 4 eine Seitenansicht des Ankerbaumes mit nach unten geneigtem Führungsarm ist j
Fig. 5 eine Endansicht der Fig. 3 in vergrösserter Darstellung ist.-
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Bei dieser Ausführungsform weist der Ankerbaum 1o 'zwei Hauptteile auf s welche gelenkig miteinander verbunden aind, wobei einer ein armartiger Halter bzw. Träger 11 zur. Befestigung am Bug des Bootee und der andere ein neigbarer Führungearm 12 ist, der von der abfallenden Stellung gemäß den· Fig. 1 und 4 zur gestreckten bzw. horizontalen Stellung gemäß den Fig. 2, 3 und 5 zu schwenken ist.
Der Träger 11 ist mit zwei im Abstand voneinander und parallel zueinander liegenden Seitenwänden 15 versehen, die durch eine Querwand 16 miteinander verbunden aind. Ihnlioh weist dsr Führungsarm 12 ein Paar im Abstand voneinander und parallel zueinander liegender Seitenwände 17 auf, welche durch eine weitere Querwand 18 miteinander verbunden sind. Die zugehörigen Seitenwände 15 und 17 sind, wie die Fig. 3 und 4 deutlich zeigen, durch ein Paar koaxialer Gelenkbolzen 2ο miteinander verbunden. Befindet sich der Führungsarm 12 in seiner in den Fig. 1 und 4 dargestellten nach unten geneigten Stellung, schlagen die Enden 23 der Seitenwände 15 und die Enden 24 der Seitenwände 17, wie besonders in Fig. 4 dargestellt, aneinander an und begrenzen dadurch die Schwenkbewegung des Führungsarmes Diese Enden können falls erforderlich umgebogen, gefalzt bzw. gebördelt sein, um z.B. nach außen geformte Flansche zur Erzielung vergrößerter Anschlagflächen vorzusehen.
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Benachbart zu den Gelenknieten 2o am äußeren Ende des Trägers 11 ist ein Rollan-Lagerbolaen 27 angeordnet, welcher eine Rolle 28 zur drehbaren Lagerung trägt, wobei die gekrümmte Oberfläche der Holle 28 eine sich um sie erstreckende Nut aufweist.
Ähnlich ist das äußere bz-w. auf und ab schwenkende Ende des IPÜhrungs armes 12 mit einem weiteren Sollen-Lagerbolzen 29 versehen, welcher ©ine weitere Rolle 3o ähnlioher Ausfeilflung wie die Rolle 28 "öröhfoar trägt.
Wie 3?ig. 2 zeigt, nimmt der Eührungsarm 12, wenn der Anker vollständig zu seiner gehobenen Stellung gezogen ist eine horizontale Lage ein, wobei, um diese hervorzurufen oberhalb der Rolle 3o eine Brücke angeordnet iat, die eine weitere Rolle 31 bildet. Die Brücke kann jedoch auch eine Stange oder ein anderes Glied sein.
Die IPührungsöffnung für den Änkerschaft swi@eh.en den Rollen 3o, 31 ist ausreichend um den Ankerschaft 34, an welchem ein Ankertau 35 befestigt iat aufzunehmen, wobei-es in manchen fällen erwünscht ist,
tite'ifc
sicher_zu_atellen·, daS der Anker runter irgendwelchen ungünstigen Umständen ausfahren kann,, In diese® lall wird ein Haltebolzen 36 verwendet, welcher, wie in Fig. 2 dargestellt/den Anker am Schwenken hinderte
Das Gewicht des Eührungsarmes und der Ankerhand ist so, daß, wenn die Spannung des Saus 35 geringfügig
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verringert wird, der Anker den lUhrungsarm nach unten neigt und sich dann der Anker durch Gravitation von selbst in das Wasser absenkt.
Es ist ersichtlich, daß der auslegerartige Ankerbaum gemäß der Erfindung so auegebildet ist, daß die Gefahr einer Beschädigung des Ankertaus im wesentlichen ausgeschaltet ist, wobei beträclrüLche Querkräfte einwirken können und kein komplizierter Mechanismus in der Vorrichtung vorgesehen ist, welcher in hohem Maße zu Wartungen bzw. Störungen der Vorrichtung führt.
- 9 - (Ansprüche) 409817/0354

Claims (1)

  1. A 33 883 - ab Den
    10. OkK 1973
    ANSPRÜCHE
    Ankerbaum,dadurch gekennzeichnet, daß ein Iräger (11), ein Führungsarm (12) und zwischen diesen ein Gelenk (2o) vorgesehen sind, daß der Träger (11) ein Paar im Abstand voneinander liegender, durch eine Querwand (16) miteinander verbundener Seitenwände (15) aufweist, daß sich zwischen den Seitenwänden (15) benachbart zu einem ihrer Enden ein Rollen-Lagerbolzen (27) erstreckt, an dem eine innere Führungsrolle (28) drehbar gelagert ist, daß der Führungsarm (12) ebenfalls ein Paar im Abstand voneinander biegender, durch eine Querwand (18) miteinander verbundener Seitenwände (17) aufweist, zwischen denen sich benachbart zu einem ihrer Enden ein weiterer Rollen-Lagerbolzen (29) erstreckt, auf welchem eine äußere !führungsrolle (3o) drehbar gelagert ist, daß eine sich ebenfalls zwischen den Seitenwänden (17) des Führungsarmes (12) erstrekkende, im Abstand von der äußeren Führungsrolle (3o) liegende und eine ]?ührungsöffnung für den Ankerschaft (34) bildende Brücke (31) vorgesehen ist und daß das Gelenk (2o) das andere Ende des Führungsarmes (12) mit dem bei der inneren
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    ■ - 1o -
    - 1ο -
    führungsrolle (28) liegenden Ende dee Trägers
    (11) verbindet.
    2. Ankerbaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (31) einen weiteren,, sich zwischen den Seitenwänden (17) des fuhrungsarmes
    (12) erstreckenden Rollen-Lagerbolzen aufweist, der eine drehbare Begrenzungsrolle (trägt.
    3. Ankerbaum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Träger (11) als auch der Führungsarm (12) U-förmigen Querschnitt auf einem Teil ihrer jeweiligen Länge haben.
    4. Ankerbaum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Selenk (2o) ein Paar koaxialer Gelenkniete aufweistfx8ie beiden Seitenwände (15) des Trägers (11) mit der jeweils zugehörigen Seitenwand (17) des Führungsarmes (12) gelenkig verbinden.
    5. Ankerbaum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Enden des Trägers (11) und des iUhrungsarmes (12) als Anschlagkanten (23, 24) vorgesehen sind, die in der nach unten geschwenkten Stellung des Führungsarmes (12) aneinander anstoßen.
    6. Ankerbaum nach einem der vorhergehenden Ansprüehe, gekennzeichnet durch ein" herausnehmbaren
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    - 11 -
    !Bolzen (36), der eich durch fluchtende öffnungen in den Seitenwänden (15) des Trägere (11) benachbart zu dem Ende erstreckt, das von dem den Rollen-Lagerbolzen (27) aufweisenden Ende entfernt ist.
    4098 17/0354
DE19732350896 1972-10-11 1973-10-10 Ankerbaum Withdrawn DE2350896A1 (de)

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AUPB078672 1972-10-11

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