DE899914C - Rechts und links zu oeffnende Stallbuchtentuer - Google Patents

Rechts und links zu oeffnende Stallbuchtentuer

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DE899914C
DE899914C DEM11694A DEM0011694A DE899914C DE 899914 C DE899914 C DE 899914C DE M11694 A DEM11694 A DE M11694A DE M0011694 A DEM0011694 A DE M0011694A DE 899914 C DE899914 C DE 899914C
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DE
Germany
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door
rod
locking
slot
locking rod
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Expired
Application number
DEM11694A
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English (en)
Inventor
Erich Kamm
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und STAHLBAU BANSS KOMMANDITGE
Original Assignee
und STAHLBAU BANSS KOMMANDITGE
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/50Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening at either of two opposite edges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/40Application of doors, windows, wings or fittings thereof for gates

Description

  • Rechts und links zu öffnende Stallbuchtentür Die Erfindung betrifft rechts und links zu öffnende Stallbuchtentüren, in deren den: beiden Drehachsen benachbarten senkrechten Rahmenrohren die die Drehachsen der Tür bildenden und vom Türgewicht entlasteten Schließstangen verschiebbar gelagert sind. Der am oberen Ende der Schließstangen angebrachte Kopf wird mittels des einen zwangsläufig mit der Stange gekuppelten. Armes eines am Türrahmen gelagerten, der Betätigung dienenden Winkelhebels .aus pfannenförmigen, zur Öffnungsseite einen Durchtrittsschlitz für d.ie Schließstange aufweisenden, am Türpfosten befestigten Lagern herausgehoben und damit zum Ausschwenken freigegeben, während der andere Arm des Winkelhebels in der Hubstellung über eine in einem Querrohr dies Rahmens verschiebbare Sperrstange .den: an der anderen Türseite vorgesehenen Betätigungswinkelhebel undt die hier angekuppelte Schließstange in der abgesenkten, d.asDrehlager bildenden Lage zwangsläufig festhält. Zur Sicherung der Ausschwenkbarkeit der einen sowie zum Festhalten der anderen Schließstange ist eine federbelastete Riegelvorrichtung vorgesehen, die von der zuschlagenden Tür außer Wirkung gesetzt wird.
  • Bei den Stallbuchtentüren ,dies-er Ausführung bestehen verschiedene Nachteile. Für die Riegelvorrichtung muß ein besonderes Querrohr am Türrahmen vorgesehen sein; ferner muß die den Riegel steuernde Feder in einem besonderen Kasten untergebracht werden. Diese zusätzlichen Einrichtungen machen den Aufbau der Riegelvorrichtung umständlich und teuer; außerdem wirkt die Vorrichtung nicht- sehr zuverlässig, weil sie nicht ausreichend gegen Verschmutzen und' gegen eindringendes Spritzwasser geschützt ist. Die Vorrichtung weist überdies vorspringende Teile auf, die zu Unfälle führen körnen. Besonders nachteilig, vor allem für die Sicherheit, ist es aber, daß die Sperrung der angehobenen Schließstange an der zum Ausschwenken freigegebenen Seite der Tür erst wirksam wird, wenn .die Tür um einen gewissen Winkel aus der Schließstellung herausbewegt ist.
  • Es wurde nun gefunden, daß eine Riegelvorrichtung geschaffen werden kann, welche die geschilderten Nachteile nicht aufweist und die sich insbesondere durch große Einfachheit, völlig sichere Wirkung und einen praktisch vollständigen Schutz gegen Spritzwasser, Staub usw. auszeichnet sowie auch, zu Unfällen keinen Anlaß gibt.
  • Nach der Erfindung weist die Riegelvorrichtung ein an der Schließstange angebrachtes und axial mit ihr verschobenes federbelastetes Sperrorgan, z. B. einen laschenförmigen Riegel oder einen Bolzen auf, der beim Anheben der Stange in die Sperrstellung geht und beim Schließen der Tür durch das Pfannenlager in die Ruhestellung zurückgedrückt wird, so d'aß die Stange frei herab-und ihr Kopf wieder in das Pfannenl.ager fällt. Hierbei wird der zugehörige Betätigungswinkelhebel in seine Ausgangsstellung zwangsläufig zurückgedreht, wodurch die über die im Querrohr des Armes axial verschiebbare Stange bewirkte Verriegelung des anderen Betätigungswinkelhebels aufgehoben wird. Beide Winkelhebel können nunmehr je nach Belieben benutzt werden, um die Tür an der betreffenden. Seite durch Anheben der zug--hörigen Schließstange zum Ausschwenken freizugeben.
  • Wenn das Sperrorgan gemäß der Erfindung aus einem laschenförmigen Riegel besteht, wird dieser zweckmäßig in einem Längsschlitz der Schließstange am oberen, Ende des Schlitzes gelenkig gelagert und mit einer in ihm gelagerten; z. B. schraubenförmigen Feder ausgestattet, die bewirkt, daß der Riegel am Ende .des Abhubes der Stange aus dem Schlitz der Stange herausspringt, sich dann auf der Oberseite des zugehörigen, im Rahmenrohr angeordneten Führungslagers der Stange abstützt und bei zuschlagender Tür zweckmäßig von dem zugehörigen Pfannenlager gegen die Wirkung der Feder vors der Stützfläche herunter und, in, den Schlitz der Schließstange so weit zurückgedrängt wird, daßdiese frei herab- und ihr Kopf wieder in das Pfannenlager fallen kann.
  • Zweckmäßig ist es ferner, die der Betätigung dienenden Winkelhebel am zweitobersten Querrohr des Türrahmens zu lagern, den einen Hebelarm mit der Schließstange zwangsläufig zu kuppeln, z. B. durch kulissenartigen Eingriff in die Schließstange, und den anderen Hebelarm die im obersten Querrohr waagerecht verschiebbare, die beiden Winkelhebel gegenseitig verriegelnde Sperrstange ungekuppelt angreifen zu lassen. Die Lagerung des Winkelhebels und die verdeckte Anordnung seiner Enden schafft reicht nur ein sehr ruhiges Bild der Tür, sondern macht auch eine zufällige Betätigung durch ein Tier praktisch unmöglich.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den Zeichnungen zu entnehmen, die in der folgenden Beschreibung erläutert werden. Es zeigt Fig. i. die Ansicht auf die mit der Riegelvorrichtung ausgestattete Tür gemäß ,der Erfindung, Fig.2 in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch den mit der Riegelvorrichtung versehenen Kopf der einen: Schließstange und-,durch das zugehörige Pfannenlager, Fig. 3 einen um 9o° hierzu versetzten Schnitt, Fig. 4 einen um i8o° zu dem Schnitt nach Fig. 3 versetzten Schnitt, Figg. 5 einen wieder dem Schnitt nach der Fig. 2 entsprechenden Schnitt, aber mit zurückgedrücktem Riegel, und schließlich Fig. 6 in vergrößertem Maßstab ein Pfannenlager, das auch als Dreh- oder Schließkloben zu bezeichnen ist.
  • Gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Die Türpfosten i unid 2 sind im Fundament oder Erdreich 3 verankert und über das Profileisen 4 fest miteinander verbunden. An den Pfosten sind waagerechte Rohre, z. B. 5, in bekannter Weise fest angebracht. Die Pfosten tragen mittels nicht besonders bezifferter d'urc'hgehender Bolzenschrauben untere Lager 6 und 7 sowie obere Lager 8 und 9 für die senkrechten Rohre io und ni des Türrahmens. Diese senkrechten Rohre sind, von unten nach oben bezeichnet, über Querrohre 12, 13, 14 und 15 fest miteinander verbunden.. Im Rohr IP5 ist in biekannter Weise eine axial verschiebbare, an den Enden mit scheibenförmigen Köpfen li,7 und 18 versehene Stange 16 untergebracht. Die Scheibe 17 wirkt mit dem ,durch. einen Schlitz an derUnterseite des Querrohres 15 greifenden, und in diesem frei bewegbaren Ende ,des Hebelarmes, 1.9 urgekuppelt zusammen; der andere Hebelarm 2o greift mit seinem freien Ende in einen Schlitz 21 der benachbarten Schließstange 27. Der Winkelhebel ist auf einer Konsole Zig .drehbar gelagert,,die auf dem zweitobersten Querrohr des Rahmens befestigt ist. Entsprechend wirkt das freie Ende des Armes 23 des anderen (re-chten) Winkelhebels mit der Stirnscheibe 18 der Kuppelstange 16 in freier Anlage zusammen, während das Ende des anderen Armes a4 dieses Hebels in einen Schlitz 25 (Fig. 2) der zugehörigen anderen Schließstange kulissenartig eingreift. Der Winkelhebel 23, 24 ist auf einer Konsole 26 drehbar gelagert, die ebenfalls .auf dem Querrohr 14 befestigt ist.
  • Innerhalb des senkrechten Rahmenrohres io ist eine Schließstange 27 axial verschiebbar gelagert, deren unteres Ende 28 in eine entsprechende Aussparung 29 des Lagers 6 greift, wenn sich die Schließstange 27 in ihrer Ru'hestel'lung, d. h. in abgesenkter Lage, befindet, in der si, als. Drehlager wirken kann. Das in das Lager 6 eingreifende Ende 28 dient nur als verriegelnde Kupplung des Türrahmens mit dem Lager und. über dieses mit dem Pfosten, während, das Gewicht des Türrahmens über das untere Ende des Rohres io von der Gegenfläche des dieses Ende stützenden Lagers 6 aufgenommen wind. Entsprechend ist im rechten senkrechten Rahmenrohr i i die Schließstange 3o verschiebbar gelagert, deren unterster Teil 31 ebenfalls nur als Riegel dient und zugleich mit dem festen Lager 7 ein Drehlager bildet. Das Gewicht des Türrahmens wird auch hier über die Stirnseite 32 des Rahmenröhres i,i von der Gegenfläche des Lagers .6 aufgenommen.
  • Die Schließstangen 27, 3o haben Köpfe 33 bzw. 34, welche die Tür mit den oberen Lagern 8 bzw. 9 kuppeln, die als Pfa.nnenlager ausgebildet sind: und in Richtung der Öffnungsseite einen Schlitz zum Durchtritt der Schließstange 27 bzw. 3o aufweisen (vgl. insbesondere Fig. 6). Der Schlitz 35 führt in .die Pfanne 36, die seitlich von der etwa U-förmigen Schale 37 gebildet wird. Beim Absenken legt sich der Kopf 34 in das Pfarinenlager 36, 37 wodurch die Verriegelung des Pfan:nenlagers mit dem Schließstangpnkopf und hierdurch mit der Tür hergestellt wird.
  • Die Riegelvorrichtung ist insbesondere aus den Fig. 2 bis .4 zu ersehen. Die rechte Schließstange 30 ist in einem Gleitlager 38 .axial verschiebbar, das in dem vertikalen Rahmenrohr .i i befestigt ist. Am oberen, Ende der entsprechend schlitzförmig ausgesparten Schließstange ist der laschenförmige Riegel 39 mittels des im Kopf 34 angebrachten Querbolzens 4.o .drehbar ,gelagert. Der Riegel weist an seiner langen Innenseite eine Aussparung 41 auf, in der eine zylindrische Schraubendruckfeder 42 untergebracht ist, deren anderes Ende sich an einer kurvenförmigen Führungsfläche 43 im Grunde der schlitzförmigen Aussparung der Schließstange abstützt. Die Feder ist bestrebt, den Riegel aus dem Schlitz herauszudrücken, wobei, wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, die untere Schlitzkante des Kopfes 34 einen Anschlag bildet. Der Riegel weist ferner an der Austrittsseite eine schräge Fläche 44 auf, die, wenn der Riegel hineingedrückt wird, zum weiteren Hineirndrücken keilartig beiträgt. An der Unterfläche stützt sich der Riegel in der Sperrstellung auf der oberen Stirnfläche 45 des Führungslagers 38 ab. Das Hineindrücken,des in d er Sperrstellung befindlichen Riegels wird durch die am Grunde des Schlitzes 35 des Pfannenlagers 9 befindliche Fläche 46 bewirkt, an die sich der Riegel beim Zuschlagen .der Tür andrückt. Bei Überwindung der Kraft der Feder 42 wird der Riegel 39 in seinen Schlitz hineinge-drückt. Sobald. die Unterkante der schrägen Fläche 44 des Riegels bis zur inneren Kante der Stirnfläche 45 des Führungslagers 38 zurückgedrückt ist, wird die Verriegelung aufgehoben; die Schließstange 3o beginnt untrer ihrem eigenen Gewicht in ihre Ruhestellung zurückzukehren, die erreicht ist, wenn sich der Kopf 34 in das Pfannenlager 36, 37 gesetzt hat, wodurch wiederum die, kuppelnde Verriegelung der Schließstange mit diesem Lager bewirkt ist (Fig. 4 und 5).
  • Zur Öffnung der geschlossenen Tür wird z. B. der Betätigungswinkel'hebel 23, 24 entgegen dem U'hrzeigerdrehsinn gedreht. Infolgedessen legt sich das freie Ende des Hebelarmes 23 an die Stirnseite 18 der Sperrstange 16 an und verriegelt hierdurch den linken Winkelhebel @i9, 2o sowie die mit ihm zwangsläufig .gekuppelte Schließstange 27, die demnach jetzt das verriegelte Drehlager bildet. Der andere Arm 24 -des Winkelhebels 23, 24 schiebt die rechte Schließstange 30 entgegen ihrem Gewicht hoch, bis der Riegel 39 unter der Wirkung der Schraubenfeder 42 aus- dem Lagerschlitz im Kopf der Schließstange 3o herausspringt und sich dabei mit seiner Unterfläche auf der oberen Stirnfläche 45 des Führungslagers 38 ,des senkrechten Rahmenrohres abstützt. Zugleich hat sich der Kopf 34 aus dem Pfannenlager 9, 36 und 37 so weit herausgehoben, daß die Schließstange 30 durch den Schlitz 35 dieses, Lagers frei heraustreten: kann. Die Tür läßt sich nunmehr an dieser Seite herausschwenken.
  • Beim völligen Schließen der Tür drückt sich der Riegel 39 mit der nach außen gekehrten langen Schmalseite .an :dieWiderlagerfläche46 des Pfannenlagers und wird dabei gegen die Kraft der Feder 42 in seine Ruhestellung zurückgedrückt, bis die Schließstange nebst ihrem Kopf wieder frei in die Sperrstellung herabfallen können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rechts und links zu öffnende Stallbuchtentür, in deren den beiden Drehachsen: benachbarten senkrechten Rahmenröhren die die Drehachsen der Tür bildenden und. vom Türgewicht entlasteten Schließstangen verschiebbar gelagert sind, deren am oberen Ende angebrachter Kopf mittels des einen zwangsläufig mit der Stange gekuppelten Armes eines am Türrahmen gelagerten, der Betätigung dienernden Winkelhebels aus pfannenförmigen, zur Öffnungsseite einen Durchtrittsschlitz für die Schließstange aufweisenden, am Türpfosten befestigten Lagern herausgehoben und damit zum Ausschwenken freigegeben wird, während der andere Arm des Winkelhebels in der Hubstellung über eine in einem Querrohr des Rahmens verschiebbare Sperrstange den an der anderen Türseite vorgesehenen Betätigungswinkelhebel und die hier angekuppelte Schließstange in der abgesenkten, das Drehlager bildendenLage zwangsläufig festhält und zur Sicherung der Ausschwenkbarkeit der einen sowie zum Festhalten der anderen Schließstange eine federbelastete Riegelvorrichtung vorgesehen ist, die von der -zuschlagenden Tür außer Wirkung gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelvorrichtung ein an ,der Schließstange angebrachtes und axial mit ihr verschiebbares federbelastetes Sperrorgan aufweist, das beim Anheben der Stange in die Sperrstellung geht und beim Schließender Tür durch ein am Türpfosten fest angebrachtes Widerlager in die Ruhestellung zurückgedrückt wird, so daß die Stange frei herab- und ihr Kopf wieder in das Pfannenlager fällt.
  2. 2. Stallbuchtentür nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan aus einem in einem Längsschlitz der Schließstange am oberen. Ende -des Schlitzes gelenkig gelagerten, z. B. laschenförmigen Riegel, Hülse oder Bolzen besteht, der am Ende des Abhebens der Schließstange unter der Wirkung der zweckmäßig in dem Riegel gelagerten Druckfeder aus dem Schlitz herausspringt und sich auf der oberen Stirnfläche des zugehörigen, im Rahmenrohr angeordneten Führungslagers der Stange abstützt und bei völlig zuschlagender Tür zweckmäßig vom Pfannenlager gegen die Wirkung der Feder von der Stützfläche herunter- und in den Schlitz der Stange so weit zurückgedrückt wird, .daß die Stange und ihr Kopf frei herabfallen können. -3. Stallbuchtentür nach Ansprüchen x und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel am zweitobersten Querrohr -des Türrahmens und in der Ebene des Türrahmens drehbar gelagert sind. q.. Stallbuchtentür nach Ansprüchen z bis, 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine durch einen Schlitz an der Unterseite des die axial verschiebbare Sperrstange enthaltenden Querrohres greifende Armdes Winkelhebels mit dem benachbarten Ende dieser Stange ungekuppelt zusammenwirkt, während der andere Arm des Hebels mit der vertikal bewegbaren Schließstange zwangsläufig gekuppelt ist.
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DE (1) DE899914C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2724199A (en) * 1954-01-18 1955-11-22 George O Pringle Selective multiple hinged pasture gate

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2724199A (en) * 1954-01-18 1955-11-22 George O Pringle Selective multiple hinged pasture gate

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