DE2834487A1 - Holzspalter - Google Patents

Holzspalter

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DE2834487A1
DE2834487A1 DE19782834487 DE2834487A DE2834487A1 DE 2834487 A1 DE2834487 A1 DE 2834487A1 DE 19782834487 DE19782834487 DE 19782834487 DE 2834487 A DE2834487 A DE 2834487A DE 2834487 A1 DE2834487 A1 DE 2834487A1
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Germany
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lever
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pivot lever
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DE19782834487
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English (en)
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Wolfgang Windrich
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SCHEPPACH MASCHF J
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SCHEPPACH MASCHF J
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood
    • B27L7/02Arrangements for splitting wood using rotating members, e.g. rotating screws
    • B27L7/04Conical screws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G21/00Safety guards or devices specially designed for other wood-working machines auxiliary devices facilitating proper operation of said wood-working machines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description

  • Holz spalter
  • Die Erfindung betrifft einen Holzspalter mit einem umlaufenden Spaltkegel und einem Auflagetisch, bei dem der Spaltkegel im Leerlaufbetrieb mittels eines schwenkbar gelagerten Abdeckteils abgedeckt ist.
  • Eine Anordnung dieser Art ist beispielsweise aus der DE-Gbm-Schrift 1 972 700 bekannt. Hierbei ist zur Bildung des Abdeckteils ein am Auflagetisch schwenkbar gelagerter, zweiarmiger Hebel vorgesehen, dessen vom Spaltkegel entfernter Arm beschwert ist. Im Leerlaufbetrieb nimmt der genannte Hebel daher eine etwa lotrechte Stellung ein, wobei der nicht beschwerte obere Arm die vordere Spitze des Spaltkegels abdeckt. Beim Annähern eines auf den Auflagetisch aufgelegten Holzstücks an den Spaltkegel wird der als Schwenkteil ausgebildete Hebel entgegen der Wirkung seiner Beschwerung umgelegt. Anordnungen dieser Art stellen, wie die Erfahrung gezeigt hat, keinen zuverlässigen Unfallschutz dar. Der durch seine Beschwerung in eine etwa lotrechte Stellung gebrachte Schwenkhebel ist nämlich in dieser Stellung nicht gesichert, so daß die Kegelspitze nicht nur beim Annähern eines Holz stücks an den Spaltkegel freigegeben wird, sondern auch dann, wenn die Bedienungsperson infolge einer Unachtsamkeit gegen den genannten Schwenkhebel stößt. Man könnte sich nun etwa damit behelfen, die Beschwerung des genannten Schwenkhebels derart zu vergrößern, daß zumindest kleinere Stöße aufgefangen werden. Hierbei würde zwar die Unfall sicherheit etwas gesteigert, andererseits würde jedoch der Arbeitsablauf hierdurch nicht unwesentlich behindert, da in einem derartigen Fall beim Annähern des zu spaltenden Holzstücks an den Spaltkegel nicht unerhebliche Kräfte überwunden werden müßten, um den genannten Schwenkhebel aus der die Kegelspitze abdeckenden Stellung herauszuschwenken. Ganz abgesehen davon erfolgt bei der bekannten Anordnung jedoch lediglich eine Abdeckung der vorderen Kegelspitze und nicht des gesamten Spaltkegels, was eine weitere Gefahrenquelle darstellt.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen einen Holzspalter eingangs erwähnter Art so zu verbessern, daß nicht nur eine wirksame Abdeckung des Spaltkegels erfolgt, sondern gleichzeitig auch eine einfache und leichte Bedienbarkeit der Gesamtanordnung sichergestellt ist, und daß dennoch der dabei in Kauf zu nehmende Aufwand in vertretbaren Grenzen gehalten wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung in überraschend einfacher Weise durch Verwendung eines schwenkbar gelagerten Auflagetisches, der eine der Kontur des Spaltkegels angepaßte Durchtritts-Ausnehmung aufweist, und der in einer den Spaltkegel überdeckenden Stellung mittels eines Riegels feststellbar ist, der mittels eines Betätigungshebels entgegen der Kraft einer Sicherungsfeder entsicherbar ist. Diese Maßnahmen gewährleisten in vorteilhafter Weise nicht nur eine saubere Abdeckung des gesamten Spaltkegels, sondern ermöglichen gleichzeitig eine exakte Arretierung des als Abdeckteil verwendeten Auflagetisches in der Abdeckstellung. Dadurch, daß hier der Auflagetisch automatisch in seine Abdeckstellung gebracht wird, sobald die Tischbelastung wegfällt, andererseits aber der Riegel vor Freigabe des Spaltkegels durch die Bedienungsperson entsichert werden muß, wird nicht nur eine hohe Unfallsicherheit sondern gleichzeitig auch eine sinnfällige Bedienbarkeit erreicht. Dadurch, daß der Auflagetisch selbst als Abdeckteil Verwendung findet, ergibt sich gleichzeitig eine höchst sparsame Bauweise.
  • Vorteilhaft kann der Riegel als zweiarmiger Schwenkhebel ausgebildet sein, dessen einer Arm mit der Sicherungsfeder und dessen anderer Arm mit dem Betätigungshebel verbunden ist. Diese Maßnahmen ermöglichen ersichtlich eine höchst robuste Konstruktion.
  • Wie Versuche gezeigt haben, kann es höchst zweckmäßig sein, wenn der Betätigungshebel mittels einer Kniebetätigungsplatte betätigbar ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Bedienungsperson das dem Spaltkegel zuzuführende Holzstück mit beiden Händen erfassen kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann die Kniebetätigungsplatte am drehpunktfernen Ende eines etwa parallel zu dem den Riegel bildenden zweiarmigen Schwenkhebel angeordneten einarmigen Schwenkhebels angreifen, der in einem drehpunktnäheren Bereich mit dem am zweiarmigen Schwenkhebel angreifenden Betätigungshebel verbunden ist. Diese Maßnahmen ermöglichen in vorteilhafter Weise nicht nur eine richtige Höhenanordnung der Kniebetätigungsplatte sondern gleichzeitig auch eine nicht unerwünschte Übersetzung der Betätigungskräfte.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung teilweise im Schnitt dargestellt ist.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Holzspalter besteht aus einem auf eine angetriebene Welle, beispielsweise die Welle einer Kreissäge, aufgesetzten Spaltkegel 1, dem ein Auflagetisch 2 zugeordnet ist, auf dem das zu spaltende Holzstück abgesetzt und dem Spaltkegel 1 zugeführt wird.
  • Der Auflagetisch 2 ist im Bereich seiner vom Spaltkegel 1 entfernten Kante an einem gegenüber dem Spaltkegel 1 fest angeordneten Arm 3 schwenkbar gelagert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist hierzu ein den Arm 3 durchsetzender Lagerbolzen 4 vorgesehen, der in die seitlichen Randflansche des Auflagetisches 2 eingreift. Im Bereich des Spaltkegels l ist der zweckmäßig über den Spaltkegel 1 hinausgeführte Auflagetisch 2 mit einer der Kontur des Spaltkegels 1 angepaßten Durchtritts-Ausnehmung 5 versehen, durch die der Spaltkegel 1 bei einer entsprechenden Schwenkbewegung des Auflagetisches 2 hindurchtritt.
  • Bei Leerlaufbetrieb, d.h. bei angetriebenem aber nicht beaufschlagtem Spaltkegel, befindet sich der Auflagetisch 2 in der in der Zeichnung mit durchgezogenen Linien angedeuteten Schwenkstellung, in welcher der Spaltkegel 1 überdeckt ist. Zur Arretierung des Auflagetisches 2 in dieser den Spaltkegel 1 überdeckenden Stellung ist ein im dargestellten Ausführungsbeispiel vorteilhaft als zweiarmiger, am Arm 3 drehbar aufgehängter Schwenkhebel 6 ausgebildeter Riegel vorgesehen, der den Auflagetisch 2 in der Verriegelungsstellung starr abstützt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Auflagetisch 2 hierzu mit einem am Schwenkhebel 6 zur Auflage kommenden Fuß 7 versehen. Der Schwenkhebel 6 wird durch eine am Arm 3 festgelegte Sicherungsfeder 8 in seine Verriegelungsstellung gezogen, die zweckmäßig durch einen im dargestellten Ausführungsbeispiel einfach durch eine an den Arm 3 angeschweißte Lasche 9 gebildeten Anschlag definiert ist.
  • Das Anheben des Auflagetisches 2 in die den Spaltkegel 1 abdeckende Stellung kann einfach dadurch bewerkstelligt werden, daß der Schwenkhebel 6 unter der Wirkung der Sicherungsfeder 8 den Fuß 7 des Auflagetisches 2 unterfährt.
  • Vielfach kann es sich dabei als zweckmäßig erweisen, wenn der Schwenkhebel 6 in seinem mit dem Fuß 7 in Eingriff kommenden Bereich mit einer im dargestellten Ausführungsbeispiel einfach durch eine leichte Abschrägung und Abrundung ausgebildeten Anlauffläche 10 versehen ist. Im dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel wird diese Schwenkbewegung des Auflagetisches 2 durch eine einerseits am Arm 3 und andererseits am Auflagetisch 2 angreifende Hilfsfeder 11 unterstützt. Die Hilfsfeder 11 weist zweckmäßig eine relativ große Länge auf, so daß eine relativ weiche Federcharakteristik erreicht wird.
  • Zur Entriegelung des Auflagetisches 2 ist ein entgegen der Wirkung der Sicherungsfeder 8 am Schwenkhebel 6 angreifender Betätigungshebel 12 vorgesehen, mittels dessen der Schwenkhebel 6 außer Eingriff mit dem Fuß 7 des Auflagetisches 2 gebracht werden kann, so daß sich der Tisch in seine Arbeitsstellung absenken kann. Die Entriegelungsbewegung des Schwenkhebels 6 kann dabei zweckmäßig ebenfalls durch die Lasche 9 begrenzt sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll der Auflagetisch 2 in dieser Stellung etwa parallel zur Achse des nunmehr freigegebenen Spaltkegels 1 ausgerichtet sein, wie in der Zeichnung mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die Hilfsfeder 11 bewerkstelligt dabei in vorteilhafter Weise eine gewisse Dämpfung der nach unten gerichteten Schwenkbewegung des Auflagetisches-2. Bei entsprechender Dimensionierung der Hilfsfeder 11 ist es aber auch ohne weiteres möglich, den Auflagetisch 2 derart vorzuspannen, daß erst beim Auftreten einer äußeren Belastung, d.h. beim Auflegen eines zu spaltenden Hozstücks, eine Absenkung erfolgt. Der Betätigungshebel 12 kann als einfache -Stoßstange ausgebildet sein, die durch Hand- oder Fußdruck betätigbar ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Betätigungshebel 12 zur Bewerkstelligung einer besonders einfachen und leichten Bedienbarkeit mit einem einarmigen Schwenkhebel 13 verbunden, der einerseits drehbar an dem den Auflagetisch 2 aufnehmenden Zapfen 4 des Arms 3 aufgehängt ist und im Bereich seines drehpunktfernen Endes -eine Kniebetätigungsplatte 14 aufweist. Der Schwenkhebel 13 kann vorteilhaft lang genug ausgeführt werden, um die Kniebetätigungsplatte 14 in Kniehöhe zu bringen. Gleichzeitig ergibt sich hierdurch eine nicht unerwünschte Kraftübersetzung-In einer einfachen Ausführungsform genügt es, wenn zur Bildung der Schwenk- bzw. Betätigungshebel 6, 13 bzw. 12 lediglich auf einer Seite des Arms 3 angeordnete Einzelhebel vorgesehen -sind. Im dargestellt-en, besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sollen die Schwenkhebel 6 bzw.
  • 13 aus jeweils zwei symetrisch zum Arm 3 angeordneten Einzelhebeln bestehen. Dasselbe gilt für den Betätigungshebel 12. Infolge der-symmetrischen Anordnung wird einem Verkanten des Tisches wirksam vorgebeugt.
  • Solange während des Spaltbetriebs Spaltholz auf dem Auflagetisch 2 aufliegt, wird dieser durch eine derartige Belastung und sein Eigengewicht entgegen der Wirkung der Federn 8 und 11 in der in Figur 1 mit strichpunktierten Linien angedeuteten Betriebsstellung gehalten, in welcher der Spaltkegel 1 und eine im dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehene, hier einfach durch eine mit dem Arm 3 fest verbundene Zunge 15 gebildete Verdrehsicherung freigegeben sind. Die Zunge 15 ist an Blechen 16 aufgenommen, die vorteilhaft bei abgesenktem Auflagetisch als Tischauflage dienen können, was eine praktisch momentfreie Aufnahme der vom zu bearbeitenden Holzstück auf den Auflagetisch übertragenen Kräfte gewährleistet. Sobald die äußere Belastung wegfällt, wird der Auflagetisch 2 in die in der Zeichnug mit durchgezogenen Linien angedeutete Leerlaufstellung verschwenkt und in dieser Stellung gleichzeitig arretiert.
  • Ein Absenken des Auflagetisches 2 in die Betriebsstellung ist hier nur möglich, nachdem der Betätigungshebel 12, besser gesagt, die Kniebetätigungsplatte 14 entsprechend betätigt wurde, was eine erhöhte Unfall sicherheit bedeutet.

Claims (9)

  1. Ansprüche ro Hoizspalter mit einem umlaufenden Spaltkegel und einem Auflagetisch, bei dem der Spaltkegel im Leerlaufbetrieb mittels eines schwenkbar gelagerten Abdeckteils abgedeckt ist, gekennzeichnet durch einen schwenkbar gelagerten Auflagetisch (2), der eine der Kontur des Spaltkegels (1) angepaßte Durchtrittsausnehmung (5) aufweist und der in einer den Spaltkegel (1) überdeckenden Stellung mittels eines Riegels (6) feststellbar ist, der mittels eines Betätigungshebels (12) entgegen der Kraft einer Sicherungsfeder (8) entsicherbar ist.
  2. 2) Holzspalter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel als zweiarmiger Schwenkhebel (6) ausgebildet ist, dessen einer Arm mit der Sicherungsfeder (8) und dessen anderer Arm mit dem Betätigungs hebel (12) verbunden ist.
  3. 3) Holzspalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schwenkhebel (6) ein Anschlag (9) zugeordnet ist, der zumindest die durch die Sicherungsfeder (8) bewirkte Schwenkbewegung begrenzt.
  4. 4) Holzspalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (6) in seinem mit dem Auflagetisch (2) zum Eingriff kommenden Bereich mit einer Anlauffläche (14) versehen ist.
  5. 5) Holzspalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (12) mittels einer Kniebetätigungsplatte (14) betätigbar ist.
  6. 6) Holzspalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniebetätigungsplatte (14) am drehpunktfernen Ende eines etwa parallel zum zweiarmigen Schwenkhebel (6) angeordneten einarmigen Schwenkhebels (13) angreift, der in einem.drehpunktnäheren Bereich mit dem Betätigungshebel (12) verbunden ist.
  7. 7) Holzspalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagetisch (2) mit einem mit dem Riegel zum Eingriff kommenden Fuß (7) versehen ist.
  8. 8) Holzspalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch qekennzeichnet, daß der Auflagetisch (2) mittels einer Hilfsfeder (11) in Richtung Leerlaufstellung beaufschlagt ist.
  9. 9) Holzspalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß der Auflagetisch (2), der zweiarmige Schwenkhebel (6), der einarmige Schwenkhebel (13) sowie die Sicherungsfeder (8) und die Hilfsfeder (11) an einem starr angeordneten Arm (3) aufgenommen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3111343A1 (de) * 1981-03-23 1982-10-28 Braun oHG Stahlbau, 8822 Wassertrüdingen "vorrichtung zum spalten von holz"
WO1984002870A1 (fr) * 1983-01-28 1984-08-02 Lieutard Marie France Dispositif pour fendre le bois, et notamment des buches
DE102014003530A1 (de) 2013-09-27 2015-04-02 Gert Weersmann Holzspalter

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WO1984002870A1 (fr) * 1983-01-28 1984-08-02 Lieutard Marie France Dispositif pour fendre le bois, et notamment des buches
FR2540031A1 (fr) * 1983-01-28 1984-08-03 Lieutard Marie France Dispositif pour fendre le bois, et notamment des buches
DE102014003530A1 (de) 2013-09-27 2015-04-02 Gert Weersmann Holzspalter

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