DE2817383B2 - Beruhrungsschutzvorrichtung fur eine Drallkeilspitze - Google Patents

Beruhrungsschutzvorrichtung fur eine Drallkeilspitze

Info

Publication number
DE2817383B2
DE2817383B2 DE2817383A DE2817383A DE2817383B2 DE 2817383 B2 DE2817383 B2 DE 2817383B2 DE 2817383 A DE2817383 A DE 2817383A DE 2817383 A DE2817383 A DE 2817383A DE 2817383 B2 DE2817383 B2 DE 2817383B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protective hood
work table
twist
protection device
contact protection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2817383A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2817383C3 (de
DE2817383A1 (de
Inventor
Manfred 8999 Weiler-Simmerberg Fink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kube Kg Kunkel & Co 8999 Weiler Simmerberg
Original Assignee
Kube Kg Kunkel & Co 8999 Weiler Simmerberg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kube Kg Kunkel & Co 8999 Weiler Simmerberg filed Critical Kube Kg Kunkel & Co 8999 Weiler Simmerberg
Priority to DE2817383A priority Critical patent/DE2817383C3/de
Priority to SE7903314A priority patent/SE434237B/sv
Publication of DE2817383A1 publication Critical patent/DE2817383A1/de
Priority to DE19803002767 priority patent/DE3002767C2/de
Publication of DE2817383B2 publication Critical patent/DE2817383B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2817383C3 publication Critical patent/DE2817383C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G21/00Safety guards or devices specially designed for other wood-working machines auxiliary devices facilitating proper operation of said wood-working machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood
    • B27L7/02Arrangements for splitting wood using rotating members, e.g. rotating screws
    • B27L7/04Conical screws

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Berührungsschutzvorrichtung für eine Drallkeilspitze bei einer Vorrichtung zum Holzspalten, mit einer motorisch antreibbaren, über einem Arbeitstisch drehbar gelägerfen Drallkeilspitze und mit einer am Arbeitstisch in ein» m Schwenklager schwenkbar gelagerten Schutzhaube die in Ruhestellung mindestens den vorderen Teil der Drallkeilspitze abdeckt und an der Oberseite eine Ausnehmung aufweist, die beim Verschwenken der Schutzhaube in Arbeitsstellung durch das der Drallkeilspitze zuzuführende Holz ciivn Durchtritt des in die Haube ragenden Teils der Drallkeilspitze gestattet.
Eine Berührungsschutzvorrichtung dieser Art ist bekannt (DE-AS 1453288). Die dort gezeigte Schutzhaube besteht aus einem schwenkbar am Arbeitstisch gelagerten, zweiarmigen Hebel, dessen eines Ende durch eine Schutzhaube gebildet ist, die zumindest teilweise den vorderen Bereich der Drallkeilspitze abdeckt, und dessen anderes Evide als Schwenkgewicht ausgebildet ist, so daß beim Zuführen eines Holzsrückes, das mit der Hand auf dem Arbeitstisch verschoben gegen die Drallkeüspitze geführt wird, die Schutzhaube am einen Ende des Hebels aus ihrer Ruhestellung (Abdeckung der Drallkeilvpitze) in ihre Arbeitsstellung (Unwirksamkeit der Schutzhaube) verschwenkt wird. Um die Funktion der Schutzhaube sicherzustellen, ist das Drehlager des zweiarmigen Hebels in unmittelbarer Nähe unterhalb der Drallkeüspitze angeordnet, so daß das auf dem Arbeitstisch gegen die Drallkeüspitze geführte Holz sich in unmittelbarer Nähe zur Drallkeilspitze befindet, wonach erst dann — im letzten Zuführweg — das Holz auf das eine Ende des Hebels auftrifft und die Schutzhaube verschwenkt wird. Dies bedeutet, daß man sich während des Zuführens des Holzes auf dem Arbeitstisch mit den Händen bereits schon in eine gefährliche Nähe zur Drallkeüspitze begeben muß, um die Schutzhaube aus ihrer Ruhestellung in die unwirksame Arbeitsstellung zu schwenken. Wegen dieser Nähe zur Drallkeüspitze sind Unfälle nicht auszuschließen.
Bei der bekannten Berührungsschutzvorrichtung ist der Arbeitstisch in Richtung zur Drallkeilspitze hin geneigt, so daß es insbesondere bei runden Hölzern vorkommen kann, daß diese selbsttätig gegen die Drallkeilspitze rollen, ohne daß sie dabei von den Händen geführt werden, wodurch ein beträchtliches Gefahrenmoment entstehen kann, weil diese Holzstücke unkontrolliert mit der DrrSlkeilspitze zusammenwirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Berührungsschutzvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie betriebssicher ist und daß eine unkontrollierte Zuführung der Holzteile zur Drallkeüspitze vermieden wird.
Zur Lösung der Aufgabe ist die Berührungsschutzvorrichtung durch folgende Kombination gekennzeichnet:
a) die Schutzhaube ist als Auflagefläche für das zuzuführende Holz ausgebildet,
b) das Schwcnklager ist - in Vorschubrichtung des Holzes gesehen - an dem vorderen Ende des Arbeitstisches angeordnet,
c) das Verschwenken der Schutzhaube aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung erfolgt entgegen der Kraft einer Feder.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß die Schutzhaube jetzt gleichzeitig als Auflagefläche für das der Drallkeüspitze zuzuführende Holz ausgebildet ist. Nachdem in Ruhestellung die Schutzhaube mindestens den vorderen Teil der Drallkeilspilze ihdcckt, bedeutet dies, daß in Ruhestellung die Oberseite der Schutzhaube nach hinten, von der Drallkeüspitze abweisend, geneigt ist, so daß ein auf diese Oberseite der Schutzhaube aufgelegtes, rundes Holzstück nicht unkontrollicii gegen die Drallkeilspitze rollt, sondern höchstens vom Arbeitstisch rückwärts hcrunterrollt.
Dadurch, daß das Schwcnklager an dem vorderen
Ende des Arbeitstisches angeordnet ist, wird erreicht, daß die Oberseite der Schutzhaube als langgestreckte Zuführfläche zur Drallkeflspitze ausgebildet ist. Ferner erfolgt das Verschwenken der Schutzhaube aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung nun nicht mehr durch einen gewichtsbelasteten, als Pendel ausgebildeten Hebel, sondern entgegen der Kraft einer Feder. Hiermit wird ein schnelles Hochschwenken der Schutzhaube aus der unwirksamen Arbeitsstellung in die Ruhestellung erzielt, wodurch die Betriebssicherheit noch vergrößert wird.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele nach der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 Schnitt gemäß der Linie I-I in Fig. 2 durch eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung' (Seitenansicht),
Fig. 2 Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 schematisiert dargestellte Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels einer Schutzhaube,
Fig. 4 schematisiert in der Seitenansicht ein drittes Ausführungsbeispiel einer Schutzhaube.
Der Holzspalter 1 besteht in dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 aus einem drehbar gelagerten Guß-Futter 2 an einer Befestigungsfläche, das mit einer Riemenscheibe verbunden ist, auf der ein Antriebsriemen 3 läuft. Der Antriebsriemen 3 ist mit dem Antrieb eines nicht näher dargestellten Motors verbunden. Am Guß-Futter 2 sitzt eine Drallkeilspitze 5 an, die das Holz 13 aufspaltet.
Unterhalb der Drallkeilspitze 5 ist ein Arbeitstisch 7 an der Befestigungsfläche angeordnet, der an seinem Vorderteil mit der Schutzhaube 12 verbunden ist. Die Schutzhaube 12 hat im Querschnitt etwa eine konisch zulaufende Form — wobei am vorderen Teil des Arbeitstisches 7 ein Schwenklager 18 angeordnet ist, das die Schutzhaube 12 mit dem Arbeitstisch verbindet. Die Schutzhaube 12 ist damit in Pfeilrichtung 20 verschwenkbar, sofern eine Kraft in Pfeilrichtung 14 auf die Oberseite der Schutzhaube 12 aufgebracht ist.
Zwischen dem Arbeitstisch 7 und dem Unterteil der Schutzhaube 12 ist eine Feder 19 angebracht, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Zugfeder ausgebildet ist.
Der Arbeitsvorgang des Holzsp^Kcns geht nun folgendermaßen vor sich:
Das Holzstück 13 wird auf die Oberseite der Schutzhaube 12 aufgesetzt; gleichzeitig wird eine Kraft in Pfeilrichtung 11 auf das Holzstück ausgeübt. Dadurch wird die Schutzhaube 12 um ihr Schwenklagcr 18 in -Pfeilrichtung 2G verschwenkt, entgegen der Kraft der Zugfeder 19. Die Drallkeilspitze 5 tritt nun durch die Ausnehmung 16 der Schutzhaube 12 hindurch, und die Oberseite der Schutzhaube 12 liegt: nun annähernd parallel zur Fläche des Arbeitstisches 7. Das Holzstück 13 wird nun in Pfeilrichtung 15 vorwärts bewegt und stößt auf die Drallkeilspitze 5 auf, die in das Holz eindringt und dieses aufspaltet.
Zur Erhöhung der Betriebssicherheit der Drall keilspitze ist der Antriebsriemen 3 noch durch einen Schutzring 4 abgedeckt.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Schutzhaube 12 breit ausgebildet ist, so daß die zu spaltenden HiSIzer 13 eine breite und große Auflagefläche finden, was ein Verkanten oder Herabschleudern des Holzes 13 vermeidet.
Vorteilhaft ist es, wenn die obere Ausnehmung 16 in der Schutzhaube 12 der Form der Drallkeilspitze S angepaßt ist, damit die DrallkeUspitze S möglichst großflächig von der Schutzhaube 12 abgedeckt wird.
Die Schutzhaube 12 weist an dem spitz zulaufenden Ende (d. h. an dem der öffnung 2f fernen Ende) eine öffnung 17 auf, um evtl. fälschlich hineinkommende Holzreste von dieser Seite auch bei rotierendem Drallkeil gefahrlos entfernen zu können.
Ein unbeabsichtigtes Abrutschen des Holzes zur Drall keilspitze 5 hin wird durch die vorgegebene, ansteigende Holzzuführung verhindert; desgleichen ist ein seitliches Abrutschen oder Abkippen durch die breite Auflagefläche der Oberseite der Schutzhaube vermieden. Die Funktionen der beweglichen Schutzhaube 12 und des Sicherungskeiles 6 gehen Ijeim Spaltvorgang reibungslos ineinander über.
Sobald das Spaltgut den Drallkeil-Berührungsschutz und die rotierende Drallkeilspitze 5 passiert hat, geht der Drallkeil-Berührungsschutz (Schutzhaube 12) durch die Federkraft in seine Ausgangsstellung zurück und deckt die gefährliche Drallkeilspitze 5 ab.
Zusätzlich ist gemäß Fig. 1 an der Unterseite des Arbeitstisches 7 noch eine Halterung 29 vorgesehen, in die ein Schutzkeil 27 einsteckbar ist. Bei Nichtbenu'zung der Vorrichtung wird der Schutzkeil 27 auf die Drallkeilspitze 5 aufgesteckt.
In der Fi g. 3 ist eine weitere Ausfühn-ngsform der Feder zwischen der Schutzhaube 12 und dein Arbeitstisch 7 gezeigt. Anstatt der Zugfeder 19 ist eine Biegefeder 21 vorgesehen, die einerseits an der Unterseite der Schutzhaube 12 ansetzt und andererseits ortsfest am Arbeitstisch 7 befestigt ist. Bei Druck auf die Oberseite der Schutzhaube 12 führt diese dann ebenfalls eine Schwenkbewegung in Pfeilrithtung 20 um das Schwenklager 18 aus.
Fig. 4 zeigt, daß die Federanordnung (Zugfeder 19 oder Biegefeder 21) auch durch eine Druckfeder 22 ersetzbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Bcrührungsschutzvorrkhtung für eine Drallkeilspitze bei einer Vorrichtung zum Holzspalten, mit einer motorisch antreibbaren, über einem Arbeitstisch drehbar gelagerten Drallkeilspitze und mit einer am Arbeitstisch in einem Schwenklager schwenkbar gelagerten Schutzhaube, die in Ruhestellung mindestens den vorderen Teil der Drallkeilspitze abdeckt und an der Oberseite eine Ausnehmung aufweist, die beim Verschwenken der Schutzhaube in Arbeitsstellung durch das der Drallkeilspitze zuzuführende Holz einen Durchtritt des in die Haube ragenden Teils der Drallkeilspitze gestattet, gekennzeichnet durch folgende Kombination:
a) die Schutzhaube (12) ist als Auflagefläche für das zuzuführende Holz (13) ausgebildet,
b) das Schwenklager (18) ist - in Vorschubrichtung {15) des Holzes (13) gesehen - an dem vorderen Ende des Arbeitstisches (7) angeordnet,
c) das Verschwenken der Schutzhaube (12) aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung erfolgt entgegen der Kraft einer Feder (19; 21; 22).
2. Berührungsschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (12) im Profil einen etwa trichterförmigen Querschnitt aufweist.
3. Berührungsschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (19) eine Zugfeder ist, ciie einerseits an der Unterseite des Arbeitstisches (7) u.id andererseits an dem unterhalb des Arbeitstisches befindlichen Teil der Schutzhaube (12) angreift, (Fig. 1).
4. Berührungsschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Druckfeder (22) ist, die einerseits an der Unterseite des Arbeitstisches (7) und andererseits an der Unterseite der Schutzhaube (12) angreift, (Fig. 4).
5. Berührungsschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Biegefeder (21) ist, die einerseits am Arbeitstisch (7) und andererseits an der Unterseite der Schutzhaube (12) angreift, (Fig. 3).
6. Berührungsschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (12) an ihrem der öffnung (26) fernen Ende eine Öffnung (17) aufweist.
DE2817383A 1978-04-20 1978-04-20 Berührungsschutzvorrichtung für eine Drallkeilspitze Expired DE2817383C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2817383A DE2817383C3 (de) 1978-04-20 1978-04-20 Berührungsschutzvorrichtung für eine Drallkeilspitze
SE7903314A SE434237B (sv) 1978-04-20 1979-04-17 Anordning for klyvning av tre med snabbroterande kilspets
DE19803002767 DE3002767C2 (de) 1978-04-20 1980-01-26 Berührungsschutzvorrichtung für eine Drallkeilspitze bei einer Vorrichtung zum Holzspalten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2817383A DE2817383C3 (de) 1978-04-20 1978-04-20 Berührungsschutzvorrichtung für eine Drallkeilspitze

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2817383A1 DE2817383A1 (de) 1979-10-25
DE2817383B2 true DE2817383B2 (de) 1980-06-19
DE2817383C3 DE2817383C3 (de) 1981-02-26

Family

ID=6037618

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2817383A Expired DE2817383C3 (de) 1978-04-20 1978-04-20 Berührungsschutzvorrichtung für eine Drallkeilspitze

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2817383C3 (de)
SE (1) SE434237B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3111343A1 (de) * 1981-03-23 1982-10-28 Braun oHG Stahlbau, 8822 Wassertrüdingen "vorrichtung zum spalten von holz"

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3002767C2 (de) * 1978-04-20 1983-09-22 Kube KG Kunkel & Co, 8999 Weiler-Simmerberg Berührungsschutzvorrichtung für eine Drallkeilspitze bei einer Vorrichtung zum Holzspalten
DE3034446C2 (de) * 1980-09-12 1988-07-07 Kube KG Kunkel & Co, 8999 Weiler-Simmerberg Vorrichtung zum Holzspalten mit einem rotierenden Spaltkeil
DE8219523U1 (de) * 1982-07-08 1982-09-30 Josef Scheppach Maschinenfabrik Gmbh & Co, 8873 Ichenhausen Brennholzspalter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3111343A1 (de) * 1981-03-23 1982-10-28 Braun oHG Stahlbau, 8822 Wassertrüdingen "vorrichtung zum spalten von holz"

Also Published As

Publication number Publication date
SE7903314L (sv) 1979-10-21
DE2817383C3 (de) 1981-02-26
SE434237B (sv) 1984-07-16
DE2817383A1 (de) 1979-10-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2542492C3 (de) Entrindungswerkzeug
DE2817383B2 (de) Beruhrungsschutzvorrichtung fur eine Drallkeilspitze
DE1654001B1 (de) Elektromotorisch angetriebener Mischzerkleinerer
DE3049480C2 (de) Vorrichtung zum Holzspalten mit Hilfe einer Drallkeilspitze
DE1777276B2 (de) Schere, insbesondere blechschere
DE1052104B (de) Handkreissaege
DE2647331A1 (de) Geraet zum schneiden von fliesen aus fayence, steingut oder anderem keramischen material
DE3421003A1 (de) Bearbeitungsmaschine mit pendelschutzhaube
DE3739935C2 (de)
DE856967C (de) Maehmaschinenmesserfuehrung mit einem Andruecker
DE3002767C2 (de) Berührungsschutzvorrichtung für eine Drallkeilspitze bei einer Vorrichtung zum Holzspalten
DE1212342B (de) Handgrasschere
DE703861C (de) Handwerkzeug zum Entgraten von runden oder ovalen
DE360004C (de) Holzspalt- und Saegemaschinen
DE643246C (de) Schutzvorrichtung an Langschnittkreissaegen
DE873301C (de) Einrichtung an Bandsaegen zum Zufuehren des zu schneidenden Holzes, insbesondere von Rundhoelzern
DE523297C (de) Bewegbare Schutzvorrichtung an Kreissaegen
DE373468C (de) Tabakdose
DE2834487A1 (de) Holzspalter
DE868283C (de) Geraet zur Gewinnung von Steinkohle und aehnlichen Mineralien
DE2324911C3 (de) Schneidemaschine
DE869327C (de) Vorrichtung zum Ausziehen von Naegeln und aehnlichen Verbindungs-mitteln, die aus einer Zange mit zwei Schenkeln besteht
DE627936C (de) Haarschneidemaschine
DE951768C (de) Rindenschaelgeraet
DE1532219C (de) Vorrichtung zum Wiedergewinnen von Tabak aus fehlerhaften Zigaretten

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
OI Miscellaneous see part 1
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3002767

Format of ref document f/p: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee