DE2817383B2 - Beruhrungsschutzvorrichtung fur eine Drallkeilspitze - Google Patents
Beruhrungsschutzvorrichtung fur eine DrallkeilspitzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Berührungsschutzvorrichtung für eine Drallkeilspitze bei einer Vorrichtung
zum Holzspalten, mit einer motorisch antreibbaren, über einem Arbeitstisch drehbar gelägerfen Drallkeilspitze und mit einer am Arbeitstisch in ein» m
Schwenklager schwenkbar gelagerten Schutzhaube die in Ruhestellung mindestens den vorderen Teil der
Drallkeilspitze abdeckt und an der Oberseite eine Ausnehmung aufweist, die beim Verschwenken der
Schutzhaube in Arbeitsstellung durch das der Drallkeilspitze zuzuführende Holz ciivn Durchtritt des in
die Haube ragenden Teils der Drallkeilspitze gestattet.
Eine Berührungsschutzvorrichtung dieser Art ist bekannt (DE-AS 1453288). Die dort gezeigte
Schutzhaube besteht aus einem schwenkbar am Arbeitstisch gelagerten, zweiarmigen Hebel, dessen eines
Ende durch eine Schutzhaube gebildet ist, die zumindest teilweise den vorderen Bereich der Drallkeilspitze
abdeckt, und dessen anderes Evide als Schwenkgewicht ausgebildet ist, so daß beim Zuführen
eines Holzsrückes, das mit der Hand auf dem Arbeitstisch verschoben gegen die Drallkeüspitze geführt
wird, die Schutzhaube am einen Ende des Hebels aus ihrer Ruhestellung (Abdeckung der Drallkeilvpitze)
in ihre Arbeitsstellung (Unwirksamkeit der Schutzhaube) verschwenkt wird. Um die Funktion der
Schutzhaube sicherzustellen, ist das Drehlager des zweiarmigen Hebels in unmittelbarer Nähe unterhalb
der Drallkeüspitze angeordnet, so daß das auf dem Arbeitstisch gegen die Drallkeüspitze geführte Holz
sich in unmittelbarer Nähe zur Drallkeilspitze befindet, wonach erst dann — im letzten Zuführweg — das
Holz auf das eine Ende des Hebels auftrifft und die Schutzhaube verschwenkt wird. Dies bedeutet, daß
man sich während des Zuführens des Holzes auf dem Arbeitstisch mit den Händen bereits schon in eine gefährliche
Nähe zur Drallkeüspitze begeben muß, um die Schutzhaube aus ihrer Ruhestellung in die unwirksame
Arbeitsstellung zu schwenken. Wegen dieser Nähe zur Drallkeüspitze sind Unfälle nicht auszuschließen.
Bei der bekannten Berührungsschutzvorrichtung ist der Arbeitstisch in Richtung zur Drallkeilspitze hin
geneigt, so daß es insbesondere bei runden Hölzern vorkommen kann, daß diese selbsttätig gegen die
Drallkeilspitze rollen, ohne daß sie dabei von den Händen geführt werden, wodurch ein beträchtliches
Gefahrenmoment entstehen kann, weil diese Holzstücke unkontrolliert mit der DrrSlkeilspitze zusammenwirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Berührungsschutzvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß sie betriebssicher ist und daß eine unkontrollierte Zuführung der Holzteile zur Drallkeüspitze
vermieden wird.
Zur Lösung der Aufgabe ist die Berührungsschutzvorrichtung
durch folgende Kombination gekennzeichnet:
a) die Schutzhaube ist als Auflagefläche für das zuzuführende Holz ausgebildet,
b) das Schwcnklager ist - in Vorschubrichtung des Holzes gesehen - an dem vorderen Ende des Arbeitstisches
angeordnet,
c) das Verschwenken der Schutzhaube aus der Ruhestellung
in die Arbeitsstellung erfolgt entgegen der Kraft einer Feder.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß die Schutzhaube jetzt gleichzeitig als Auflagefläche für
das der Drallkeüspitze zuzuführende Holz ausgebildet ist. Nachdem in Ruhestellung die Schutzhaube mindestens
den vorderen Teil der Drallkeilspilze ihdcckt,
bedeutet dies, daß in Ruhestellung die Oberseite der Schutzhaube nach hinten, von der Drallkeüspitze abweisend,
geneigt ist, so daß ein auf diese Oberseite der Schutzhaube aufgelegtes, rundes Holzstück nicht
unkontrollicii gegen die Drallkeilspitze rollt, sondern
höchstens vom Arbeitstisch rückwärts hcrunterrollt.
Dadurch, daß das Schwcnklager an dem vorderen
Ende des Arbeitstisches angeordnet ist, wird erreicht,
daß die Oberseite der Schutzhaube als langgestreckte Zuführfläche zur Drallkeflspitze ausgebildet ist. Ferner
erfolgt das Verschwenken der Schutzhaube aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung nun nicht
mehr durch einen gewichtsbelasteten, als Pendel ausgebildeten Hebel, sondern entgegen der Kraft einer
Feder. Hiermit wird ein schnelles Hochschwenken der Schutzhaube aus der unwirksamen Arbeitsstellung in
die Ruhestellung erzielt, wodurch die Betriebssicherheit noch vergrößert wird.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele nach der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 Schnitt gemäß der Linie I-I in Fig. 2 durch
eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung' (Seitenansicht),
Fig. 2 Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 schematisiert dargestellte Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels einer Schutzhaube,
Fig. 4 schematisiert in der Seitenansicht ein drittes
Ausführungsbeispiel einer Schutzhaube.
Der Holzspalter 1 besteht in dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 aus einem drehbar gelagerten
Guß-Futter 2 an einer Befestigungsfläche, das mit einer Riemenscheibe verbunden ist, auf der ein
Antriebsriemen 3 läuft. Der Antriebsriemen 3 ist mit dem Antrieb eines nicht näher dargestellten Motors
verbunden. Am Guß-Futter 2 sitzt eine Drallkeilspitze 5 an, die das Holz 13 aufspaltet.
Unterhalb der Drallkeilspitze 5 ist ein Arbeitstisch 7 an der Befestigungsfläche angeordnet, der an
seinem Vorderteil mit der Schutzhaube 12 verbunden ist. Die Schutzhaube 12 hat im Querschnitt etwa eine
konisch zulaufende Form — wobei am vorderen Teil des Arbeitstisches 7 ein Schwenklager 18 angeordnet
ist, das die Schutzhaube 12 mit dem Arbeitstisch verbindet. Die Schutzhaube 12 ist damit in Pfeilrichtung
20 verschwenkbar, sofern eine Kraft in Pfeilrichtung 14 auf die Oberseite der Schutzhaube 12 aufgebracht
ist.
Zwischen dem Arbeitstisch 7 und dem Unterteil der Schutzhaube 12 ist eine Feder 19 angebracht, die
im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Zugfeder ausgebildet ist.
Der Arbeitsvorgang des Holzsp^Kcns geht nun folgendermaßen
vor sich:
Das Holzstück 13 wird auf die Oberseite der
Schutzhaube 12 aufgesetzt; gleichzeitig wird eine Kraft in Pfeilrichtung 11 auf das Holzstück ausgeübt.
Dadurch wird die Schutzhaube 12 um ihr Schwenklagcr 18 in -Pfeilrichtung 2G verschwenkt, entgegen der
Kraft der Zugfeder 19. Die Drallkeilspitze 5 tritt nun durch die Ausnehmung 16 der Schutzhaube 12 hindurch,
und die Oberseite der Schutzhaube 12 liegt: nun annähernd parallel zur Fläche des Arbeitstisches 7.
Das Holzstück 13 wird nun in Pfeilrichtung 15 vorwärts bewegt und stößt auf die Drallkeilspitze 5 auf,
die in das Holz eindringt und dieses aufspaltet.
Zur Erhöhung der Betriebssicherheit der Drall keilspitze ist der Antriebsriemen 3 noch durch einen
Schutzring 4 abgedeckt.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Schutzhaube 12 breit ausgebildet ist, so daß die zu spaltenden HiSIzer
13 eine breite und große Auflagefläche finden, was ein Verkanten oder Herabschleudern des Holzes 13
vermeidet.
Vorteilhaft ist es, wenn die obere Ausnehmung 16 in der Schutzhaube 12 der Form der Drallkeilspitze S
angepaßt ist, damit die DrallkeUspitze S möglichst
großflächig von der Schutzhaube 12 abgedeckt wird.
Die Schutzhaube 12 weist an dem spitz zulaufenden Ende (d. h. an dem der öffnung 2f fernen Ende) eine
öffnung 17 auf, um evtl. fälschlich hineinkommende Holzreste von dieser Seite auch bei rotierendem
Drallkeil gefahrlos entfernen zu können.
Ein unbeabsichtigtes Abrutschen des Holzes zur Drall keilspitze 5 hin wird durch die vorgegebene, ansteigende
Holzzuführung verhindert; desgleichen ist ein seitliches Abrutschen oder Abkippen durch die
breite Auflagefläche der Oberseite der Schutzhaube vermieden. Die Funktionen der beweglichen Schutzhaube
12 und des Sicherungskeiles 6 gehen Ijeim Spaltvorgang reibungslos ineinander über.
Sobald das Spaltgut den Drallkeil-Berührungsschutz und die rotierende Drallkeilspitze 5 passiert
hat, geht der Drallkeil-Berührungsschutz (Schutzhaube 12) durch die Federkraft in seine Ausgangsstellung
zurück und deckt die gefährliche Drallkeilspitze 5 ab.
Zusätzlich ist gemäß Fig. 1 an der Unterseite des Arbeitstisches 7 noch eine Halterung 29 vorgesehen,
in die ein Schutzkeil 27 einsteckbar ist. Bei Nichtbenu'zung
der Vorrichtung wird der Schutzkeil 27 auf die Drallkeilspitze 5 aufgesteckt.
In der Fi g. 3 ist eine weitere Ausfühn-ngsform der Feder zwischen der Schutzhaube 12 und dein Arbeitstisch
7 gezeigt. Anstatt der Zugfeder 19 ist eine Biegefeder 21 vorgesehen, die einerseits an der Unterseite
der Schutzhaube 12 ansetzt und andererseits ortsfest am Arbeitstisch 7 befestigt ist. Bei Druck auf
die Oberseite der Schutzhaube 12 führt diese dann ebenfalls eine Schwenkbewegung in Pfeilrithtung 20
um das Schwenklager 18 aus.
Fig. 4 zeigt, daß die Federanordnung (Zugfeder 19 oder Biegefeder 21) auch durch eine Druckfeder 22
ersetzbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Bcrührungsschutzvorrkhtung für eine Drallkeilspitze bei einer Vorrichtung zum Holzspalten,
mit einer motorisch antreibbaren, über einem Arbeitstisch drehbar gelagerten Drallkeilspitze und
mit einer am Arbeitstisch in einem Schwenklager schwenkbar gelagerten Schutzhaube, die in Ruhestellung
mindestens den vorderen Teil der Drallkeilspitze abdeckt und an der Oberseite eine Ausnehmung
aufweist, die beim Verschwenken der Schutzhaube in Arbeitsstellung durch das der
Drallkeilspitze zuzuführende Holz einen Durchtritt des in die Haube ragenden Teils der Drallkeilspitze gestattet, gekennzeichnet durch folgende
Kombination:
a) die Schutzhaube (12) ist als Auflagefläche für das zuzuführende Holz (13) ausgebildet,
b) das Schwenklager (18) ist - in Vorschubrichtung {15) des Holzes (13) gesehen - an dem
vorderen Ende des Arbeitstisches (7) angeordnet,
c) das Verschwenken der Schutzhaube (12) aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung erfolgt
entgegen der Kraft einer Feder (19; 21; 22).
2. Berührungsschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzhaube (12) im Profil einen etwa trichterförmigen Querschnitt aufweist.
3. Berührungsschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
(19) eine Zugfeder ist, ciie einerseits an der Unterseite des Arbeitstisches (7) u.id andererseits an
dem unterhalb des Arbeitstisches befindlichen Teil der Schutzhaube (12) angreift, (Fig. 1).
4. Berührungsschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
eine Druckfeder (22) ist, die einerseits an der Unterseite des Arbeitstisches (7) und andererseits an
der Unterseite der Schutzhaube (12) angreift, (Fig. 4).
5. Berührungsschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
eine Biegefeder (21) ist, die einerseits am Arbeitstisch (7) und andererseits an der Unterseite der
Schutzhaube (12) angreift, (Fig. 3).
6. Berührungsschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzhaube (12) an ihrem der öffnung (26) fernen Ende eine Öffnung (17) aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2817383A DE2817383C3 (de) | 1978-04-20 | 1978-04-20 | Berührungsschutzvorrichtung für eine Drallkeilspitze |
SE7903314A SE434237B (sv) | 1978-04-20 | 1979-04-17 | Anordning for klyvning av tre med snabbroterande kilspets |
DE19803002767 DE3002767C2 (de) | 1978-04-20 | 1980-01-26 | Berührungsschutzvorrichtung für eine Drallkeilspitze bei einer Vorrichtung zum Holzspalten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2817383A DE2817383C3 (de) | 1978-04-20 | 1978-04-20 | Berührungsschutzvorrichtung für eine Drallkeilspitze |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2817383A1 DE2817383A1 (de) | 1979-10-25 |
DE2817383B2 true DE2817383B2 (de) | 1980-06-19 |
DE2817383C3 DE2817383C3 (de) | 1981-02-26 |
Family
ID=6037618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2817383A Expired DE2817383C3 (de) | 1978-04-20 | 1978-04-20 | Berührungsschutzvorrichtung für eine Drallkeilspitze |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2817383C3 (de) |
SE (1) | SE434237B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3111343A1 (de) * | 1981-03-23 | 1982-10-28 | Braun oHG Stahlbau, 8822 Wassertrüdingen | "vorrichtung zum spalten von holz" |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3002767C2 (de) * | 1978-04-20 | 1983-09-22 | Kube KG Kunkel & Co, 8999 Weiler-Simmerberg | Berührungsschutzvorrichtung für eine Drallkeilspitze bei einer Vorrichtung zum Holzspalten |
DE3034446C2 (de) * | 1980-09-12 | 1988-07-07 | Kube KG Kunkel & Co, 8999 Weiler-Simmerberg | Vorrichtung zum Holzspalten mit einem rotierenden Spaltkeil |
DE8219523U1 (de) * | 1982-07-08 | 1982-09-30 | Josef Scheppach Maschinenfabrik Gmbh & Co, 8873 Ichenhausen | Brennholzspalter |
-
1978
- 1978-04-20 DE DE2817383A patent/DE2817383C3/de not_active Expired
-
1979
- 1979-04-17 SE SE7903314A patent/SE434237B/sv unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3111343A1 (de) * | 1981-03-23 | 1982-10-28 | Braun oHG Stahlbau, 8822 Wassertrüdingen | "vorrichtung zum spalten von holz" |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7903314L (sv) | 1979-10-21 |
DE2817383C3 (de) | 1981-02-26 |
SE434237B (sv) | 1984-07-16 |
DE2817383A1 (de) | 1979-10-25 |
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