DE1654001B1 - Elektromotorisch angetriebener Mischzerkleinerer - Google Patents
Elektromotorisch angetriebener MischzerkleinererInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen elektromotorisch an- F i g. 3 eine Ansicht eines Hilfsgeräts zum Handgetriebenen Mischzerkleinerer mit einer Arbeits- haben einer solchen Messerträgerhülse,
schüssel, in der ein Schlagmesser rotiert, das mit einer F i g. 4 ein senkrechter Schnitt durch die mit einem abnehmbar auf einer Antriebswelle aufsitzenden erfindungsgemäßen Riegel versehene Messerträger-Hülse fest verbunden ist. 5 hülse, wobei zur vereinfachten Darstellung, wie auch
schüssel, in der ein Schlagmesser rotiert, das mit einer F i g. 4 ein senkrechter Schnitt durch die mit einem abnehmbar auf einer Antriebswelle aufsitzenden erfindungsgemäßen Riegel versehene Messerträger-Hülse fest verbunden ist. 5 hülse, wobei zur vereinfachten Darstellung, wie auch
Bei solchen Maschinen erfolgt die abnehmbare Be- bei den folgenden Figuren, die Messer weggelassen
festigung der Messerträgerhülse meist durch Ein- sind,
spannen dieser Hülse zwischen einer Schulter der F i g. 5 ein senkrechter Teilschnitt längs der Linie
Welle und einer Mutter, die auf einen Ansatz der V-V der F i g. 4,
Welle aufgeschraubt ist. Diese Befestigungsart ist io F i g. 6 ein Grundriß der Hülse der F i g. 4 und 5,
zwar sicher, weist jedoch Nachteile auf. Das zerklei- F i g. 7 eine perspektivische Ansicht des Riegels
nerte Material kann in das Gewinde der Mutter und der F i g. 4 bis 6 als Einzelteil,
Schraube eindringen, was die Reinigung des Geräts F i g. 8 eine perspektivische Ansicht der unteren
erschwert, und das Auf- und Abschrauben ist für Enden eines zur Hülse der F i g. 4 bis 6 gehörigen
die Hausfrau beschwerlich, unangenehm und mit 15 Hilfsgeräts,
Zeitverlust verbunden. F i g. 9 ein senkrechter Schnitt der mit einem Rie-
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es bekannt, gel gemäß einer zweiten Ausführungsform der Er-
an der Innenwand der Hülse eine Bajonett-Spiralnut findung ausgestatteten Hülse,
vorzusehen, in die ein seitlicher Zapfen der Antriebs- Fig. 10 ein waagerechter Schnitt dieser Hülse
welle eingreift (deutsche Patentschrift 935 928). In 20 längs der LinieX-X der Fig. 9,
der Praxis hat sich aber gezeigt, daß eine solche Aus- Fig. 11 eine perspektivische Ansicht der unteren
bildung nicht sicher genug ist. Da die Welle und die Enden eines zur Hülse der F i g. 9 und 10 gehörigen
Hülse nicht unverschiebbar miteinander verbunden Hilfsgeräts,
sind, kann es beim Abschalten des Motors am Ende F i g. 12 ein senkrechter Schnitt der mit einem Riedes
Zerkleinerungsvorgangs vorkommen, daß die 25 gel gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfin-Umdrehungsgeschwindigkeit
der Welle sich rascher dung ausgestatteten Hülse,
verringert als die der Messerträgerhülse. Das Ab- Fig. 13 ein waagerechter Schnitt dieser Hülse
bremsen der Welle hängt nämlich vom Motor ab, längs der LinieXIII-XIII der Fig. 12,
während die Hülse auch von dem in der Arbeits- F i g. 14 eine perspektivische Ansicht der unteren
schüssel befindlichen Material abgebremst wird, wel- 30 Enden eines zu der Hülse der Fig. 12 und 13 gehö-
ches außerdem auf die Messer wegen deren Form rigen Hilfsgeräts,
eine nach oben gerichtete Kraft ausübt. Es kann so, F i g. 15 ein senkrechter Schnitt der mit einem Rie-
besonders, wenn das zu zerkleinernde Material eine gel gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfin-
geringe Dichte aufweist, vorkommen, daß die Messer- dung ausgestatteten Hülse,
trägerhülse von der Welle freikommt. Die Messer 35 Fig. 16 ein waagerechter Schnitt dieser Hülse
werden dann gegen den Deckel der Arbeitsschüssel längs der Linie XVT-XVI der F ig. 15,
geschleudert und können diese sogar durchbrechen, Fig. 17 ein senkrechter Schnitt der mit einem Rie-
wenn er aus Kunststoff besteht. Es besteht also die gel gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfin-
Gefahr schwerer Verletzungen des Benutzers. dung ausgestatteten Hülse,
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, 40 Fig. 18 ein senkrechter Schnitt dieser Hülse längs
bei einem Mischzerkleinerer der eingangs genannten der Linie XVIII-XVIII der Fig. 17,
Gattung eine positive, unverschiebbare, jedoch leicht F i g. 19 ein waagerechter Schnitt dieser Hülse,
und rasch lösbare Verbindung der Messerträgerhülse F i g. 20 eine perspektivische Ansicht der Enden
mit der Antriebswelle zu schaffen. eines zu der Hülse der Fig. 17 bis 19 gehörenden
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch 45 Hilfsgeräts.
gelöst, daß die Hülse auf der Welle mittels eines von In F i g. 1 ist ein Mischzerkleinerer dargestellt, der
der Hülse getragenen Riegels befestigt ist, der min- eine Arbeitsschüssel 22 besitzt, in der mit einer
destens eine Klemmbacke aufweist, die elastisch in Hülse 26 fest verbundene Messer 24 rotieren. Die
einen an der Seitenfläche der Antriebswelle ausge- Hülse 26 ist abnehmbar auf einer Antriebswelle 28 bearbeiteten
Absatz einrastet und mindestens eine Be- 50 festigt, die von einem Antriebsaggregat (Elektrotätigungstaste
besitzt, durch die sie aus dem Wellen- motor) 30 angetrieben wird,
absatz herausdrückbar ist. Zur Handhabung der Messerträgerhülse 26 kann
absatz herausdrückbar ist. Zur Handhabung der Messerträgerhülse 26 kann
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ein Hilfsgerät 32 (F i g. 3) verwendet werden, das
ergeben sich aus den Unteransprüchen. zwei einander gegenüberliegende elastische Klemm-
Bei der Maschine nach der Erfindung kann die 55 schenkel 34 aufweist, die über einem Ansatz 36 der
Messerträgerhülse mit einem einfachen Handgriff auf Hülse 26 einklinken und mit ihm in Eingriff kom-
die Antriebswelle aufgesetzt werden und ist mit die- men, indem zwei seitliche Nasen 40 des Ansatzes 36
ser ohne Verschrauben sicher verbunden, so daß in zwei Löcher 38 der Schenkel eingreifen,
beim Betrieb keine Verletzungsgefahr für den Be- Im Betrieb der Maschine ist die Hülse 26 auf einen
nutzer besteht. 60 mit der Welle 28 fest verbundenen Mitnehmer 42
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der aufgeschoben und wird in dieser Stellung durch einen
Erfindung dargestellt, die im folgenden näher be- von der Hülse getragenen elastischen Riegel festschrieben
werden. Hierin sind gehalten. Dieser Riegel weist zwei einander gegen-
F i g. 1 ein senkrechter Schnitt eines Mischzerklei- überliegende und auf der einen und anderen Seite
nerers mit rotierenden Schlagmessern, für welchen 65 der Welle angeordnete Klemmbacken auf, die unter
die Erfindung bestimmt ist, den Kopf einer kegelförmigen Kappe 44 greifen
Fig. 2 eine Ansicht der Messerträgerhülse dieser (siehe z. B. Fig. 4), die vom Ende dieser Welle geMaschine
in größerem Maßstab, tragen wird. Diese Kappe bildet eine kegelförmige
Claims (6)
- 3 4Angriffsfläche, auf der die Klemmbacken gleiten backen 46 und 48 bei der Einklinkbewegung deskönnen, wodurch der Benutzer die Hülse 26 mit einer Hilfsgerät auf dem Ansatz 36 auseinanderzudrücken,einfachen Handbewegung aufsetzen kann und die In F i g. 9 ist das Ende des Hilfsgeräte vor dem Ein-Klemmbacken unter dem Kopf der Kappe automa- rasten der Löcher 38 der Schenkel über den Nasentisch einrasten. 5 40 des Ansatzes 36 gezeigt.Die beiden Klemmbacken des Riegels können ver- In der in Fig. 12 bis 14 gezeigten Ausführungsschieden geformt sein. Sie bestehen bei den in den form besitzt das den Riegel bildende gebogene Draht-Fi g. 4 bis 8, 9 bis 11, 12 bis 14 und 15, 16 gezeigten stück eine kompliziertere Form. Seine Biegung 92 ist vier ersten Ausführungsformen aus zwei symmetri- mittels einer sie umgebenden Schraube 94 an der sehen Armen 46 und 48 eines einzigen elastischen io Hülse befestigt. Die Klemmbacken 46 und 48 be-Drahtstücks 50, während sie in der fünften, in den sitzen Verlängerungen 96 und 98, die zunächst nach F i g. 17 bis 20 gezeigten Ausführungsform aus zwei oben und dann nach unten umgebogen sind, wie gebesonderen Plättchen 52 und 54 bestehen. zeigt, und sich beide nach der gleichen Seite des An-In der in den F i g. 4 bis 8 gezeigten Ausführungs- satzes 36 hin erstrecken. Die nach oben verlaufendenform besitzt das den elastischen Riegel bildende 15 Abschnitte 100 und 102 dieser Verlängerungen bil-Drahtstück50 die Form einer Haarnadel, die in den die Betätigungstasten, auf die jeweils zwei aneinem innen in der Hülse ausgebildeten Hohlraum einem der Schenkel des Hilfsgeräte 32 angebrachte55 festgehalten wird. Die beiden symmetrischen geneigte Rampen 104 und 106 einwirken können.Arme 46 und 48 dieser Haarnadel besitzen nach oben In der in Fig. 15 und 16 gezeigten Ausführungs-umgebogene und aus dem Hohlraum 55 heraus- 20 form besitzt das an der Hülse mittels eines Stifts 108reichende Verlängerungen. Diese Verlängerungen festgehaltene Drahtstück 50 an seiner Biegung diesind auf der einen und anderen Seite des Ansatzes 36 gleiche Form wie das der Fig. 12 und 13, jedochder Hülse angeordnet und nach außen, wie gezeigt, sind die Betätigungstasten 116 und 118 seinerumgebogen, um Betätigungstasten 56, 58 zu bilden, Klemmbacken 46 und 48 gekreuzt, wie gezeigt, soauf die man drücken kann, um die Klemmbacken 46 25 daß diese auseinandergedrückt werden, wenn man dieund 48 voneinander zu entfernen und damit die Ent- Tasten 116 und 118 einander nähert, was wie in denriegelung zu bewirken. Bei der gezeigten Ausfüh- oben angegebenen Fällen, automatisch beim Einklin-rungsform geschieht diese Betätigung der Tasten 56 ken des Hilfsgeräte 32 auf dem Ansatz 36 erfolgenund 58 automatisch beim Einklinken der Klemm- kann. Dieses (nicht gezeigte) Hilfsgerät 32 muß dannschenkel 34 des Hilfsgeräte 32 auf dem Ansatz 36 der 30 an einem seiner Schenkel zwei nach unten ausein-Hülee. Zu dieeem Zweck beeitzen die Schenkel 34 andergehende Rampen aufweisen, die jeweils auf dieäußere Rampen 60, die auf den Tasten 56 und 58 Tasten 116 und 118 wirken können, um sie beimgleiten können und das Auseinanderdrücken dieser Aufsetzen und Einklinken des Hilfsgeräts auf demTasten 56 und 58 bewirken, wie eine Betrachtung der Ansatz 36 einander anzunähern. Man kann auch vor-F i g. 4 zeigt, wo das Ende des Hilfsgeräts vor dem 35 sehen, daß die Annäherung der Tasten 116 und 118Einrasten der Löcher 36 der Schenkel über den Na- vom Benutzer direkt mit der Hand vorgenommensen 40 des Ansatzes gezeigt ist. Wenn man die Be- wird, und in diesem Fall ist es zweckmäßig, diewegung des Hilfsgeräts nach unten fortsetzt, kommen Tasten 116 und 118 ein wenig länger als gezeigt aus-die Rampen 60 in Berührung mit den Tasten 56 und zubilden, um die direkte Einwirkung durch den Be-58 und bewirken deren Entfernung voneinander in 40 nutzer zu erleichtern.Richtung der Pfeile62. Nach dem Einklinken der Bei der in den Fig. 17 bis 20 gezeigten Ausfüh-Löcher 38 auf den Nasen 40 bleiben die Tasten sowie rungsform bestehen die Klemmbacken des Riegels,die Klemmbacken 46 und 48 voneinander entfernt, wie bereits angegeben, aus zwei symmetrischen Plätt-wodurch man die Hülse 26 durch einfaches Ziehen chen 52 und 54, die an einem ihrer Enden an deram Hilfsgerät nach oben von der Maechine abneh- 45 Hülee bei 120 angelenkt eind, während ihre anderenmen kann. Ee eei bemekrt, daß die Schenkel 34 dee Enden mittels einer Feder 121 verbunden sind, dieHilfegeräts außerdem Innenrampen 64 besitzen, sie gegeneinander zieht. Diese Plättchen 52 und 54welche die Eingriffsbewegung der Schenkel 34 über besitzen in ihren Mittelabschnitten halbkreisförmigedie Nasen 40 des Ansatzes 36 erleichtern. gegenüberliegende Ausnehmungen 122 und 124, dieBei der Ausführungsform der Fig. 9 bis 11 be- 50 unter den Kopf der Kappe44 eingreifen. Um diesesitzt das den Riegel bildende Drahtstück wiederum Ausnehmungen herum sind kegelförmige bzw. schrägedie allgemeine Form einer Haarnadel, deren Biegung Bereiche ausgebildet, welche die Betätigungstasten65 sowie Enden 66 und 68 in der Hülse 26 festgehal- 126, 128 des Riegels darstellen und auf welche dieten werden. Die freien Mittelabschnitte der Klemm- von dem Hilfsgerät 32 getragenen Finger 130 undbacken 46 und 48 dieses Stücks sind sinusförmig ge- 55 132 einwirken. F i g. 17 zeigt die Entriegelungsstel-bogen, wie gezeigt, und ihre Mittelbereiche 70 und lung, in der die Löcher 38 der Schenkel 34 des Hilfs-72 bilden die wirksamen Teile der Backen dee Rie- geräte über die Nasen 40 der Hülee 26 greifen, wäh-gele, während ihre dazwischenliegenden zurückgebo- rend die Finger 130 und 132 die Plättchen 52 undgenen Bereiche zwei Paare von Betätigungstasten 74, 54 in ihrer voneinander entfernten Entriegelungsstel-76, 78, 80 des Riegels bilden. Wie im oben mit Bezug 60 lung halten.auf die F i g. 4 bis 8 beschriebenen Fall erfolgt die Der gezeigte Sechskantmitnehmer 42 kann auchBetätigung dieser Tasten im Sinne einer Entriege- durch einen Mitnehmer mit Spiralrippen ersetzt sein,lung automatisch beim Einklinken der Schenkel 34 „ .. ,des Hilfsgeräts auf dem Ansatz 36 der Hülse. Diese ratentansprucüe:Schenkel 34 besitzen zu diesem Zweck vier Finger 65 1. Elektromotorisch angetriebener Mischzer-84, 86, 88, 90 mit einem nach unten sich verjüngen- kleinerer mit einer Arbeitsschüssel, in der einden Profil, die jeweils in den Innenraum der Tasten Schlagmesser rotiert, das mit einer abnehmbar74, 76, 78, 80 eingreifen können, um die Klemm- auf einer Antriebswelle aufsitzenden Hülse festverbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (26) auf der Welle (28) mittels eines von der Hülse (26) getragenen Riegels befestigt ist, der mindestens eine Klemmbacke (46, 48) aufweist, die elastisch in einen an der Seitenfläche der Antriebswelle (28) ausgearbeiteten Absatz einrastet und mindestens eine Betätigungstaste (56, 58) besitzt, durch die sie aus dem Wellen-Absatz herausdrückbar ist.
- 2. Mischzerkleinerer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (28) auf der Werkzeugaufnahmeseite durch eine kegelförmige Kappe (44) abgeschlossen ist, deren Grunddurchmesser größer als der Durchmesser der Antriebswelle (28) ist, wodurch der Wellen-Absatz gebildet wird.
- 3. Mischzerkleinerer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel zwei einander gegenüberliegende, elastisch zueinandergezogene Klemmbacken (46, 48; 52, 54) aufweist, die von den beiden symmetrischen Armen eines umgebogenen Stücks (50) aus elastischem Draht gebildet werden, wobei jede der Klemmbacken (46, 48; 52, 54) eine Verlängerung besitzt, die als Betätigungstaste dient.
- 4. Mischzerkleinerer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungstasten (56, 58; 96, 98) nach oben und außen umgebogen sind, wobei ihr Auseinanderdrücken das Auseinanderdrücken der Klemmbacken (46, 48) zur Folge hat (F i g. 7; 12 und 13).
- 5. Mischzerkleinerer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungstasten (116, 118) in der Weise gekreuzt sind, daß ihre Annäherung das Auseinanderdrücken der Klemmbacken (46, 48) zur Folge hat (Fig. 15 und 16).
- 6. Mischzerkleinerer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel zwei Klemmbakken aufweist, die aus zwei symmetrischen Plättchen (52, 54) bestehen, die an einem ihrer Enden an der Hülse (26) angelenkt sind, während sie an ihren anderen Enden mittels einer Feder (121) verbunden sind, welche sie gegeneinanderzieht, und daß die Betätigungstasten (126, 128) von zur Schwenkebene schrägen Bereichen der Plättchen (52, 54) gebildet werden (F i g. 17 bis 19).Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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