DE2622833A1 - Vorrichtung zum zerkleinern von nahrungsmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum zerkleinern von nahrungsmitteln

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DE2622833A1 DE19762622833 DE2622833A DE2622833A1 DE 2622833 A1 DE2622833 A1 DE 2622833A1 DE 19762622833 DE19762622833 DE 19762622833 DE 2622833 A DE2622833 A DE 2622833A DE 2622833 A1 DE2622833 A1 DE 2622833A1
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/301Mincing machines with perforated discs and feeding worms with horizontal axis
    • B02C18/302Mincing machines with perforated discs and feeding worms with horizontal axis with a knife-perforated disc unit

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Description

Kontinentale Treuhandgesellschaft
mbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Sonnenstrasse 19
8ooo München 2
Patentanmeldung Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln
DLe Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln mit einem Gehäuse mit Einfülltrichter für das Gut, einer in dem Gehäuse angeordneten vorzugsweise mittels einer Handkurbel antreibbaren Förderschnecke, einem mit der Förderschnecke drehbaren Schneidmesser sowie mit einer dem Schneidmesser nachgeordneten, auswechselbaren Lochmatrize, wobei die Förderschnecke mit einem vorderen Wellenzapfen in einer zentralen öffnung im Matrizenbild der Lochmatrize gelagert ist.
Derartige Faschiermaschinen sind seit langem unter der Bezeichnung Fleischwolf bekannt. Sie werden nicht nur zur Auf-
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arbeitung von Fleisch sondern in den verschiedensten teilweise abgewandelten Ausführungsformen auch zum Zerkleinern von Gemüse und bei entsprechender Ausbildung der Lochmatrize auch zur Aufbereitung von Nudelteigen u.dgl. verwendet. Im letzteren Fall erfolgt die Verwendung meist ohne das Schneidmesser.
Bei einer üblichen Fleischwolf--Konstruktion ragt ein hinterer Wellenzapfen der Förderschnecke durch eine Lageröffnung in einer festen Rückwand des Gehäuses, wobei auf das als Kantwelle ausgebildete freie Ende des Wellenzapfens eine Handkurbel lösbar aufgesteckt ist. Ein vorderer Wellenzapfen der Förderschnecke ist teilweise ebenfalls als Kantwelle ausgebildet zur drehfesten Aufnahme eines meist vierflügeligen
Messers. Das vordere freie Ende des Wellenzapfens ist drehbar in einer zentralen öffnung im Matrizenbild der Lochmatrize gelagert. Die Lochmatrize selbst besteht aus einer Kreisscheibe, die in das vordere Ende des Gehäuses, gegebenenfalls durch eine im Gehäuse angeordnete Nase, die in eine
Ausnehmung am Umfang der Scheibe ragt, gegen Drehung gesichert, eingesetzt und mittels eines auf das Gehäuse aufschraubbaren Überwurfringes gehalten. Die Förderschnecke ist somit zwischen der festen Rückwand des Gehäuses und der Matrize gelagert und gehalten und durch Lösen des Überwurfringes und Abnehmen der Handkurbel sind sämtliche Teile des Fleischwolfes leicht auseinander-nehmbar.
Für die verschiedenen erwähnten Verwendungsarten des Wolfes ist es erforderlich, Lochmatrizen mit verschiedenen Matrizenbildern, die sich durch Anordnung und Grosse der Matrizenlöcher unterscheiden, zu verwenden. Selbst wenn solche austauschbaren Lochmatrizen mit unterschiedlichen Matrizenbildern
zur Verfügung stehen, so werden sie bei der Benutzung des Fleischwolfes durch die Hausfrau meist nicht verwendet, da sie als selbständige Teile verlegt sind oder weil sie nur austauschbar sind/ indem praktisch die ganze Vorrichtung zerlegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass zumindest für die üblichen Verwendungszwecke der Vorrichtung die benötigten Lochmatrizen immer zur Verfügung stehen und ein einfacher Austausch möglich ist ohne die Vorrichtung zu zerlegen .
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass die Lochmatrize aus einem quer zur Drehachse der Förderschnecke in einer Schlitzführung des Gehäuses angeordneten und um ein Rastermaß verschiebbaren Schieber mit mindestens zv/ei Matrizenbildern besteht und die Förderschnecke mit einem hinteren Wellenzapfen in einer abnehmbaren Verschlußkappe an der von dem Matrizenschieber abgewandten Seite des Gehäuses drehbar gelagert ist. Dadurch sind verschiedene Matrizenbilder für die verschiedenen Anwendungszwecke sofort dadurch verfügbar, dass der Schieber in der Schlitzführung um das Rastermaß eines Matrizenbildes verschoben wird. Es ist lediglich erforderlich, die Verschlußkappe am hinteren Ende des Gehäuses etwas zu lösen, so dass die Förderschnecke soweit nach hinten axial bewegt werden kann, dass das vordere Ende des vorderen Wellenzapfens aus der zentralen öffnung des Matrizenbildes herausbewegt wird. Dadurch wird der Schieber freigegeben, um in eine neue Stellung vor der vorderen öffnung des Gehäuses gebracht werden zu können. Durch Schließen der Verschlußkappe und dadurch Vorbewegen der Förderschnecke ge-
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langt das vordere Ende des vorderen Wellenzapfens der Förderschnecke in die zentrale Öffnung des neugewählten Matrizenbildes und arretiert gleichzeitig den Schieber in der neuen Lage.
Eine besonders zweckmässige Ausbildung der Vorrichtung ergibt sich erfindungsgemäss dadurch , dass der hintere Wellenzapfen der Förderschnecke drehbar aber gegen axiale Bewegungen gesichert in der Verschlußkappe gelagert ist und die Verschlußkappe derart ausgebildet und mit dem Gehäuse verbindbar ist, dass zwischen der das Gehäuse dicht verschliessenden, die Förderschnecke in ihrer Arbeitslage haltenden SchiMstellung und einer vom Gehäuse gelösten, einen Ausbau der Förderschnecke zulassenden Stellung ein axialer Stellweg für die Verschlußkappe mit der Förderschnecke zugelassen ist. Zweckmässig weist dazu das Gehäuse ar? der vom Matrizenschieber abgewandten Seite ein Gewinde auf und die Verschlußkappe ist als Schraubverschluss des Gehäuses ausgebildet.
Zwar ist es aus der DT-PS 6o3 576 bereits bekannt, bei einer derartigen Vorrichtung mit anders ausgebildetem Schneidbereich die Förderschnecke von hinten in das Gehäuse einzuführen und das Gehäuse durch ein Klemmlagerteil zu verschliessen. Dort ist die Förderschnecke jedoch nicht axial unverschiebbar in dem Klemmlagerteil angeordnet, so dass der hier angestrebte Zweck einer geringen axialen Verschiebung der Förderschnecke durch nur teilweises öffnen der Verschlußkappe nicht erreicht wird.
Weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung
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wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Schnittansicht durch eine erfindungsgemässe Vorrichtung;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Schnittansicht mit zurückgezogener, den Matrizenschieber freigebender Förderschnecke und
Fig. 3 eine Forderansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung.
Die als Fleischwolf zu bezeichnende Vorrichtung umfasst ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 1 mit einem Einfülltrichter 2 für das zu behandelnde Gut. Das Gehäuse 1 ruht auf einem Fußteil 3, welches zur Befestigung an einem Tisch mit einem nicht dargestellten Saugnapf an der Unterseite versehen sein kann. Das Fußteil 3 kann aber auch in nicht dargestellter Weises§usgebildet sein, dass es mittels einer Klemme an die Kante beispielsweise eines Tisches angeschraubt werden kann.
Innerhalb des Gehäuses befindet sich eine Förderschnecke 4 mit einem vorderen Wellenzapfen 5 und einem hinteren Wellenzapfen 6. Der vordere Wellenzapfen 5 trägt drehfest ein Schneidmesser 7 vor welchem eine Lochmatrize 8 angeordnet ist. Der vordere Wellenzapfen 5 ragt mit seinem vorderen Ende in eine zentrale öffnung 9 in der Matrize, welche die vordere Lagerung der Förderschnecke 4 bildet. Erfindungsgemäss ist die Matrize 8 wie aus Fig. 3 ersichtlich, als Schieber ausgebildet, in der gezeigten Ausführungsform mit awei Matrizenbildern 1o und 11, die sich durch Anzahl und Grosse sowie Anordnung der Matrizenlöcher unterscheiden. In jedem
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der Matrizenbilder 1o bzw. 11 befindet sich eine zentrale öffnung 9 bzw. 9a für das vordere Ende des Wellenzapfen 5 der Förderschnecke 4. Der Schieber 8 ist mit einer Handhabe 12 versehen und in einer Schlitzführung 13 quer zur Drehachse der Förderschnecke verschiebbar geführt. Dabei ist darauf geachtet, dass aus Gründen der Abdichtung eine möglichst gute aber gleichzeitig die Verschiebbarkeit nicht beeinträchtigende Passung des Schiebers 8 in der Schlitzführung 13 gegeben ist.
Der hintere Wellenzapfen 6 der Förderschnecke 4 ist drehbar in einer Lageröffnung 14 einer Verschlußkappe 15 gelagert. Die Verschlußkappe 15 ist als Schraubverschluss ausgebildet der auf ein Aussengewinde des Gehäuses 1 aufgeschraubt ist. Der hintere Wellenzapfen 6 und damit die Förderschnecke 4 sind gegen axiale Verschiebung gegenüber der Verschlußkappe 15 durch einen in einer Ringnut des Wellenzapfens 6 angeordneten Sprengring 16 gesichert. Zur Abdichtung ist innerhalb der Lageröffnung 14 ein O-Ring 17 vorgesehen. Auf das freie, als Kantwelle 18 ausgebildete Ende des Wellenzapfens ist eine Handkurbel 19 aufgesetzt.
Ersichtlich wird die Stellung des Schiebers 8 und damit das gewählte Matrizenbild durch den in die zentrale Öffnung 9 des Matrizenbildes ragenden vorderen Wellenzapfen 5 arretiert. Gleichzeitig ist damit das vordere Ende der Förderschnecke gelagert. Um ein anderes Matrizenbild zu wählen bzw. den Schieber 8 verschieben zu können, wird die Verschlußkappe wie aus Fig. 2 ersichtlich, um ein Stück abgeschraubt. Dadurch wird die axial unverschieblich in der Verschlußkappe 15 gelagerte Förderschnecke 4 soweit in dem Gehäuse nach hinten verschoben, dass der Wellenzapfen 5 aus der zentralen Öffnung
-7-
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herausrutscht. Der Schieber 8 kann nun auf das neue gewünschte Matrizenbild verschoben werden. Durch aufschrauben der Verschlußkappe 15 bewegt sich die Förderschnecke mit dem Wellenzapfen 5 wieder nach vorne und dieser gelangt in die zentrale Öffnung 9 des neuen Matrizenbildes. Der Matrizenschieber 8 ist arretiert und die Vorrichtung fertig für die Benutzung mit dem anderen gewählten Matrizenbild.
Ansprüche:
-8-
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Claims (7)

  1. Ansprüche
    [1J Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln mit einem Gehäuse mit Einfülltrichter für das Gut, einer in dem Gehäuse angeordneten, vorzugsweise mittels einer Handkurbel antreibbaren Förderschnecke, einem mit der Förderschnecke drehbaren Schneidmesser sowie mit einer dem Schneidmesser rachgeordneten, auswechselbaren Lochmatrize, wobei die Förderschnecke mit einem vorderen Wellenzapfen in einer zentralen öffnung im Matrizenbild der Lochmatrize gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochmatrize aus einem quer zur Drehachse der Förderschnecke (4) in einer Schlitzführung (13) des Gehäuses (1) angeordneten und um ein Rastermaß verschiebbaren Schieber (8) mit mindestens zwei Matrizenbildern (1o, 11) besteht und die Förderschnecke (4) mit einem hinteren Wellenzapfen (6) in einer abnehmbaren Verschlusskappe (15) an der von dem Matrizenschieber abgewandten Seite des Gehäuses (1) drehbar gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Wellenzapfen (6) der Förderschnecke (4) drehbar aber gegen axiale Bewegungen gesichert in der Verschlußkappe (15) gelagert ist und die Verschlußkappe (15) derart ausgebildet und mit dem Gehäuse (1) verbindbar ist, dass zwischen der das Gehäuse (1) dicht verschliessenden, die Förderschnecke (4) in ihrer Arbeitslage haltenden Schließstellung und einer vom Gehäuse (1) gelösten, einen Ausbau der Förderschnecke (4) zulassenden Stellung ein axialer Stellweg für die Verschlußkappe (15) mit der Förderschnecke (4) zugelassen ist.
    -9-
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    ORIGINAL INSPECTED
    -A-
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) an der vom Matrizenschieber (8) abgewandten Seite ein Gewinde aufweist und die Verschlußkappe
    (15) als Schraubverschluss des Gehäuses (1) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde ein Aussengewinde ist und der Schraubverschluß (15) eine Überwurfmutter.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der in einer Lageröffnung (14) der
    Verschlußkappe (15) drehbar gelagerte hintere Wellenzapfen
    (6) durch einen in einer Ringnut angeordneten Sprengring (16) gegen axiale Verschiebung gesichert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet., dass in der Lageröffnung (14) eine einen O-Dichtring (17)
    aufnehmende Ringnut vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (8) zumindest an einer Seite mit einer
    Handhabe (12) versehen ist.
    Der Patentanwalt
    ν /
    ,/ti-
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