DE19706425C1 - Zerlegbare Laborschneidmühle - Google Patents
Zerlegbare LaborschneidmühleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Laborschneidmühle
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei solchen bekannten Laborschneidmühlen
(DE 41 10 239 C2, DE 92 00 997 U1 tritt das Problem der
restlosen Beseitigung von Mahlgutresten auf, damit gemahlene
Proben nicht durch vorhergehende Proben verfälscht werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
eine Laborschneidmühle so zu gestalten, daß eine leichte
Zugänglichkeit zu allen ihren Teilen gewährt wird, an die
das Mahlgut gelangen kann.
Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der kennzeichnenden Maßnahmen des
Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im einzelnen kann die Laborschneidmühle geöffnet und
aufgeklappt werden, wonach der Rotor frei ist und von dem
speziell gestalteten Mitnehmerteil am Motorwellenstumpf
abgezogen werden kann. Der Rotor ist somit außerhalb der
Laborschneidmühle für Reinigungszwecke besonders leicht
zugänglich.
Eine weitere Neuerung betrifft die Herausnehmbarkeit
des Siebes, das zu diesem Zweck an einem Siebschacht
angebracht ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Laborschneidmühle im
Bereich der Gutzufuhr und der Gutzerkleinerung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Labormühle, gegenüber
der Darstellung in Fig. 1 vergrößert,
Fig. 3 die Mahlgutzufuhreinrichtung, gegenüber der
Darstellung in Fig. 1 verkleinert,
Fig. 4 einen Spannverschluß,
Fig. 5 eine auseinandergezogene Darstellung eines Rotors und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Siebkassette.
Mit Bezug auf Fig. 1 und 2 weist die
Laborschneidmühle als Hauptteile eine Gutzufuhreinrichtung
1, ein Gehäuseunterteil 2, ein Gehäuseoberteil 3, einen
Mahlraumdeckel 4, einen Schneidwerkzeugrotor 5, einen
Antriebsmotor 6 und einen Auffangbehälter 7 für Mahlgut auf.
Die Gutzufuhreinrichtung 1 ist mit Werkzeug
(Schraubendreher, Gabelschlüssel) aus dem Gehäuseoberteil 3
zu Reinigungszwecken heraushebbar und wieder einsetzbar. Das
Gehäuse wird durch die Teile 2, 3 und 4 gebildet und
umschließt einen Innenraum 8, der nach oben hin einen
Zufuhrkanal 81, im mittleren Bereich einen Mahlraum 82 und
nach unten hin einen Abfuhrkanal 83 bildet. Der Zufuhrkanal
81 ist nur wenig schmäler als der Durchmesser des Rotors 5,
und der Abfuhrkanal 83 übersteigt den Durchmesser des Rotors
5 ein wenig. Ein Spannschluß 9 dient zum Schließen des
Deckels 4 und des
Gehäuseoberteils 3.
Das Gehäuseunterteil 2 weist eine nach oben ragende
Flanschplatte 20 und zwei daran befestigte Wangenplatten 22,
23 auf, welche zur Bildung des Schachtes 83 angeordnet sind.
Die Flanschplatte 20 stellt das Rückgrat des Geräts dar, und
an ihr ist der Antriebsmotor 6 angeflanscht. An der
Flanschplatte 20 ist eine Halteplatte 23 (Fig. 2) befestigt,
die zu dem Innenraum 8 angrenzt und eine Mitnehmerscheibe 50
unverlierbar hält, aus der Paßstifte 51 als Mitnehmer
hervorstehen. Die Mitnehmerscheibe 50 ist bei 50a (Fig. 5)
halsartig verlängert, um eine Paßfeder 52 (Fig. 2)
aufzunehmen, die eine drehfeste Verbindung zur Motorwelle 53
schafft.
Der Rotor 5 weist eine Spannhülse 54 auf, die einen
zylindrischen Schaft 54a (Fig. 5) mit längslaufender Nut 54b
zur Aufnahme einer Paßfeder 56 und einen Flansch 54c umfaßt,
der Paßaussparungen 54d sowie einen Hohlraum 54e (Fig. 2)
mit einem Konus 54f zu Zentrierungszwecken aufweist, der mit
der halsartigen Verlängerung 50a der Mitnehmerscheibe 50,
die ebenfalls einen Konus 50b aufweist, zusammenarbeitet.
Die Spannhülse 54 dient zur Aufnahme einzelner
scheibenförmiger Schneidwerkzeuge 55, die jeweils mit einer
Bohrung 55a und einer Paßfedernut 55b versehen sind und
entlang der Spannhülse 54 auf der Paßfeder 56 ein
Stapelpaket bilden und mittels eines Spannflansches 57 durch
Anziehen einer Schraube 58 festgespannt werden können. Die
Winkelstellung der Schneidwerkzeuge 55 ändert sich mit ihrer
axialen Lage; eine pfeilförmige oder V-förmige Anordnung der
Schneiden 55c wird bevorzugt. Statt des Stapels der
Schneidwerkzeuge kann auch ein Walzenfräser oder ein
Messerschneidenrotor verwendet werden.
Nach Öffnen des Gerätes läßt sich der Rotor 5 von
Hand abziehen und reinigen. Der gereinigte Rotor 5 wird auf
die Mitnehmerscheibe 50 gesteckt, wobei die Paßstifte 51 in
die Aussparungen 54d eingreifen und die Zentrierung durch
die ineinandergreifenden Konusse 50b, 54f erfolgt, wonach
der Rotor 5 durch Schließen des Deckels 4 in seiner Lage
gesichert wird.
Die rotierenden Messer 55 arbeiten mit feststehenden
Messern 25, 26 und 27 (Fig. 1) zusammen, wobei das Messer 25
einen negativen Schneidwinkel, das Messer 26 den
Schneidwinkel 0 und das Messer 27 einen positiven
Schneidwinkel aufweist. Wie sich Fig. 1 entnehmen läßt,
liegen sich die feststehenden Schneidmesser 26 und 27
hinsichtlich der Rotorachse 5a diametral gegenüber, während
der Winkelabstand des Messers 25 vom Messer 27 größer als
180 Grad ist, nämlich etwa 200 Grad beträgt. Die
feststehenden Schneidmesser 25, 26 bilden eine Gruppe und
das feststehende Schneidmesser 27 eine zweite Gruppe, deren
Ränder einen Winkelabstand von etwa 170 Grad einnehmen.
Dieser Winkelabstand wird von einem gebogenen Sieb 85
überbrückt, das an einem aus vier Wänden gebildeten Schacht
86 befestigt ist, so daß insgesamt eine "Siebkassette"
gebildet wird, die in Richtung der Achse 5a in und aus dem
Abfuhrkanal 83 geschoben werden kann.
Fig. 6 zeigt die Siebkassette, bestehend aus dem Sieb
85 und dem Schacht 86. Der Schacht 86 weist zwei Seitenwände
86a, 86b, eine Rückwand 86c, eine Vorderwand 86d auf,
während die Unterseite 86e offen ist. Wie ersichtlich, sind
die Seitenwände 86a und 86b unterschiedlich hoch, in
Abstimmung mit der Anbringungsstelle der Messer 26 und 27.
Von der Achse 5a des Rotors aus gesehen überspannt das Sieb
85 einen Zentriwinkel von 170°, d. h. die Siebfläche ist
besonders groß.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist der Abfuhrkanal 83
Wandaussparungen 84 auf, in denen die Seitenwände 86a und
86b geführt werden, wenn die Siebkassette schubladenartig in
den Abfuhrkanal 83 geschoben wird. Die Wandaussparungen 84
stützen außerdem die Siebkassette mit ihren oberseitigen und
unterseitigen schmalen Rändern während des Betriebs der
Maschine. Wie ersichtlich, stimmt die lichte Weite des
Schachtes 86 mit der lichten Weite des Abfuhrkanals 83 an
dessen unterem Ende überein.
Zwischen dem Rotor 5 und dem Sieb 25 existiert ein
Spalt 87 (Fig. 1), der sich in Laufrichtung des Rotors
verjüngt, bis ein bestimmter konstanter Abstand gegeben ist.
Dieser konstante Abstand sollte bei feinen Sieben kleiner
sein als bei gröberen Sieben. Durch Ausbildung der Wände 86a
bis 86d hat man es in der Hand, diesen Abstand 87 passend
für die jeweilige Maschenweite des Siebes zu wählen.
Es werden Sätze solcher Siebkassetten mit
unterschiedlichen Sieben 85 bereitgestellt, wobei der
Abstand 87 (Fig. 1) zwischen Sieb 85 und Rotor 5 bei feinem
Mahlgut kleiner gewählt wird als für gröberes Mahlgut.
Zum Wegschwenken des Gehäuseoberteils 3 ist ein
Scharnier 30 (Fig. 1) vorgesehen. Das Gehäuseoberteil 3 ist
insgesamt bogenförmig ausgebildet und umfaßt einen oberen
Schenkel 31 und einen unteren Schenkel 32. Wie ersichtlich,
verbindet das Scharnier 30 das untere Ende des unteren
Schenkels 32 mit der rechten Wangenplatte 22 des unteren
Gehäuseteils 2, so daß das obere Gehäuseteil 3 in Fig. 1
nach rechts geschwenkt und das Gehäuse aufgeklappt werden
kann.
Am Gehäuseoberteil 3 ist ein zweites Scharnier 40
angebracht, um den in Fig. 2 dargestellten Mahlraumdeckel 4
öffnen und schließen zu können. Am Mahlraumdeckel 4 ist ein
Betätigungsbolzen 41 angebracht, der in eine
Riegelführungsbohrung 33 des Gehäuseoberteils 3 eingreift,
wenn der Mahlraumdeckel 4 geschlossen wird. In der Bohrung 33 ist
ein Riegel 34 geführt und wird durch eine Feder 35 in die
Bohrung 33 hinein gedrängt, sofern nicht durch Einwirkung
des Bolzens 41 die Spitze 37 des Riegels 34 nach außen
geschoben wird. Ein Querstift 36, der zwischen zwei Bunden
des Riegels 34 eingreift, macht diesen in der
Führungsbohrung 33 unverlierbar. Die Halteplatte 23 weist
eine Zuhalteöffnung 24 auf, die an ihrem oberen Rand als
Konusfläche 24a geformt ist. Der Riegel 34 umfaßt eine
konische Spitze 37, die mit der Konusfläche 24a
zusammenwirkt, um das Gehäuseoberteil 3 gegen das
Gehäuseunterteil zu ziehen.
Der Mahlraumdeckel 4 weist noch eine Nabe 42 auf, die
fluchtend zu dem Rotor 5 angeordnet ist und mit
Zentrierungsausbildungen 43 in eine entsprechende Aussparung
57a des Rotors 5 eingreift. Die Nabe 42 wird durch ein
Kugellager 44 drehbar in dem Mahlraumdeckel 4 gehalten und durch
Tellerfedern 45 in Richtung auf den Rotor 5 gedrängt. Beim
Schließen des Mahlraumdeckels 4 greift die Nabe 42 in die Aussparung
57a des Rotors 5 ein und richtet sich sowie den Mahlraumdeckel 4
danach aus. Dieses Ausrichten wird noch dadurch begünstigt,
daß der Mahlraumdeckel 4 lose in den Angelstiften des Scharniers 40
liegt, so daß keine wesentlichen Kräfte auf das Ende des
Rotors 5 infolge des Mahlraumdeckels einwirken. Wenn die Maschine
geschlossen wird, wird der Mahlraumdeckel 4 gegen das
Gehäuseoberteil 3 gedrückt, und der Mahlraumdeckel hält sich an
diesem Gehäuseteil, wobei der Rotor 5 noch gestützt wird.
Das Spannschloß 9 (Fig. 4) zum Schließen des Mahlraumdeckels
4 ist konventionell aufgebaut und umfaßt einen Hebel 90,
eine daran befestigte Zugschlaufe 91, einen Lagerbock 92
sowie einen weiteren Lagerbock 93 mit Haken 94. Der
Lagerbock 92 ist an der Wangenplatte 22 und der Lagerbock 93
am Mahlraumdeckel 4 befestigt. Durch Umlegen des Hebels 90 läßt sich
die Zugschlaufe in den Haken 94 einlegen und durch
Zurückschwenken spannen.
Es wird Bezug auf Fig. 3 genommen, welche einen
Querschnitt durch die Mahlgutzufuhreinrichtung 1 zeigt. Die
Hauptteile dieser Mahlgutzufuhreinrichtung sind ein
Stopfschieber 10, ein Gutzufuhrschacht 11 und ein
Guteinfüllschacht 12. Der Schacht 11 weist eine Prallwand 13
auf, in welcher sich eine flache Aussparung 14 befindet, die
gegenüber einer Einmündungsöffnung 15 des
Guteinfüllschachtes 12 angeordnet ist. Im Bereich der
Öffnung 15 überschneiden sich die Schächte 12 und 11 im
rechten Winkel und gehen ineinander über.
In dem Guteinführungsschacht 12 ist ein hohler
Gutaufnahmeschieber 16 geführt, der eine obere Öffnung 16a
und eine untere Öffnung 16b aufweist. Auf der Oberseite des
Schachtes 12 ist eine Guteinfüllöffnung 17 vorgesehen, zu
der die Öffnung 16a fluchten kann, wenn der Schieber 16 in
seine Gutaufnahmestellung (Fig. 1) verschoben ist. Die
Betätigung des Schiebers 16 erfolgt mittels einer
Betätigungsstange 66, die in einer Wandung 67 des Schachtes
12 geführt ist. In der Stellung 66′ der Betätigungsstange 66
nimmt der Gutaufnahmeschieber 16 die Stellung 16′ ein (Fig.
3). Wie ersichtlich füllt die vordere Wand des
Gutaufnahmeschiebers 16 die flache Aussparung 14 der
Prallplatte 13 aus und die hintere Wandung des
Gutaufnahmeschiebers 16 fluchtet zu der örtlichen Wand des
Zufuhrschachtes 11, so daß der Stopfschieber 10 in den
Hohlraum 16c des Gutaufnahmeschiebers 16 eindringen kann, um
das darin angesammelte Gut durch die Schachtöffnung 18 in
Richtung auf den Rotor 5 zu drücken. Hierzu ist eine
Betätigungsstange 60 vorgesehen, die in einer Wandung 61 des
Schachtes 11 geführt ist.
In Fig. 3 ist noch angedeutet, daß der
Gutaufnahmeschieber 16 aus zwei gebogenen Blechen
hergestellt sein kann, wobei Blechränder 62 ineinandergefügt
und miteinander verschweißt sind. Aus Fig. 3 ist ferner
ersichtlich, daß der Gutaufnahmeschieber 16 im wesentlichen
kubische Form hat. Es versteht sich aber, daß dies kein
unbedingtes Erfordernis ist, es sind auch Quaderformen
brauchbar, wenn der Querschnitt des Zufuhrschachtes 11
entsprechend gewählt ist. Schließlich muß der
Überschneidungswinkel der beiden Schächte 11 und 12 nicht 90
Grad betragen, es sind auch andere Winkel denkbar, wobei
dann der Gutaufnahmeschieber 16 die Form eines
Parallelepipeds einnimmt, d. h. zueinander parallele,
gegeneinander verschobene Wände aufweist.
Zu Reinigungszwecken ist die Gutzufuhreinrichtung 1
leicht vom Gehäuseoberteil 3 (Fig. 1) demontierbar. Hierzu
sind die Seitenwände 19 der Gutzufuhreinrichtung 1 im
Bereich der Schachtöffnung 18 flanschartig gebogen und
mittels Schrauben 19a auf der Oberseite 31b des Schenkels 31
befestigt. Der Schacht 12 ist tangential zu dieser Oberseite
31b angeordnet und greift mit einer Kante 12a in einer Nut
31a des Gehäuseoberteils 3 ein. Die Prallwand 13 legt sich
an die Wandung des Zufuhrkanals 81 an. Nach Lösen der
Schrauben 19a läßt sich die Gutzufuhreinrichtung 1 komplett
abnehmen.
Die Bedienung der Mahlgutzufuhreinrichtung ist wie
folgt: Zunächst wird der Gutaufnahmeschieber 16 in eine
Stellung gebracht, in welcher die obere Öffnung 16a mit der
Guteinfüllöffnung 17 übereinstimmt, und es wird der Hohlraum
16c des Schiebers 16 mit zu zermahlendem Gut aufgefüllt.
Alsdann wird der Gutaufnahmeschieber 16 bei zurückgezogenem
Stopfschieber 10 in den Überschneidungsbereich der beiden
Schächte bewegt, bis die vordere Wand in der flachen
Aussparung 14 verschwindet. Jetzt kann der Stopfschieber 10
vorbewegt werden, um das Gut aus dem Hohlraum des
Gutaufnahmeschiebers herauszutragen. Alsdann kann der
Stopfschieber 10 und anschließend der Gutaufnahmeschieber 16
zurückgezogen werden. Der Stopfschieber 10 wird dann erneut
in seine Wirkstellung gebracht, während der
Gutaufnahmeschieber 16 gefüllt wird.
Das von dem Stopfschieber 10 in die Zufuhrkammer 81
(Fig. 1) gestoßene Gut wird von den Messern 55 des Rotors 5
erfaßt und zunächst an den feststehenden Messer 25, 26
abgeschert, danach die Stücke entlang des Siebes 85 bewegt
und schließlich gegen das weitere feststehende Messer 27
gepreßt und weiter abgeschert. Da die feststehenden Messer
25, 26, 27 im Gehäuseunterteil 2 befestigt sind, treten die
hauptsächlichsten Schneidkräfte am Gehäuseunterteil 2 auf,
so daß die Scharniere 30 und 40 insofern von Schneidkräften
entlastet sind.
Claims (11)
1. Laborschneidmühle mit folgenden Merkmalen:
ein Gehäuse (2, 3, 4);
ein mit Schneidwerkzeugen bestückter Rotor (5);
ein Antriebsmotor (6) mit einer Motorwelle (53);
das Gehäuse (2, 3, 4) umschließt einen Innenraum (8), in den der Rotor (5) hineinragt, und weist ein Gehäuseunterteil (2), ein Gehäuseoberteil (3) sowie einen schwenkbaren Mahlraumdeckel (4) auf;
der Antriebsmotor (6) ist am Gehäuseunterteil (2) befestigt und die Motorwelle (53) mit dem Rotor (5) verbunden;
Verschlußeinrichtungen sind zum Ver- und Entriegeln des Mahlraumdeckels (4) und des Gehäuseoberteils (3) vorgesehen;
gekennzeichnet durch folgende Ausbildung:
auf der Motorwelle (53) sitzt ein Mitnehmerteil (50), das Mitnehmer (51) und Zentriermittel (50a, 50b) aufweist;
der Rotor (5) ist auf das Mitnehmerteil (50) aufsteckbar und besitzt erste mitnehmerseitige Zentrierausbildungen (54f) sowie zweite mahlraumdeckelseitige Zentrierausbildungen (57a);
der Mahlraumdeckel (4) weist eine drehbare, federvorgespannte (45) Nabe (42) auf, die mit Zentrierflächen (43) in die zweiten Zentrierausbildungen (57a) eingreifen und den Rotor (5) auf dem Mitnehmerteil (50) der Motorwelle halten.
ein Gehäuse (2, 3, 4);
ein mit Schneidwerkzeugen bestückter Rotor (5);
ein Antriebsmotor (6) mit einer Motorwelle (53);
das Gehäuse (2, 3, 4) umschließt einen Innenraum (8), in den der Rotor (5) hineinragt, und weist ein Gehäuseunterteil (2), ein Gehäuseoberteil (3) sowie einen schwenkbaren Mahlraumdeckel (4) auf;
der Antriebsmotor (6) ist am Gehäuseunterteil (2) befestigt und die Motorwelle (53) mit dem Rotor (5) verbunden;
Verschlußeinrichtungen sind zum Ver- und Entriegeln des Mahlraumdeckels (4) und des Gehäuseoberteils (3) vorgesehen;
gekennzeichnet durch folgende Ausbildung:
auf der Motorwelle (53) sitzt ein Mitnehmerteil (50), das Mitnehmer (51) und Zentriermittel (50a, 50b) aufweist;
der Rotor (5) ist auf das Mitnehmerteil (50) aufsteckbar und besitzt erste mitnehmerseitige Zentrierausbildungen (54f) sowie zweite mahlraumdeckelseitige Zentrierausbildungen (57a);
der Mahlraumdeckel (4) weist eine drehbare, federvorgespannte (45) Nabe (42) auf, die mit Zentrierflächen (43) in die zweiten Zentrierausbildungen (57a) eingreifen und den Rotor (5) auf dem Mitnehmerteil (50) der Motorwelle halten.
2. Laborschneidmühle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (5) eine
Spannhülse (54) mit einem Paßflansch (54a, 54f) an einem
Ende und einen Spannflansch (57) aufweist, der am
anderen Ende der Spannhülse befestigbar ist, wobei das
oder die Werkzeuge (55) auf die Spannhülse (54) gesteckt
und mittels des Spannflansches (57) festgeklemmt sind.
3. Laborschneidmühle nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (54) eine
Paßfedernut (54b) und das oder die Werkzeuge (55)
jeweils Paßfedernuten (55b) zur Aufnahme einer Paßfeder
(56) aufweisen.
4. Laborschneidmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (55c) des oder
der Werkzeuge (55) V-förmig oder pfeilförmig angeordnet
sind.
5. Laborschneidmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Abfuhrkanals
(83) eine wechselbare Siebkassette (85, 86) vorgesehen
ist.
6. Laborschneidmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuseoberteil (3) bogenförmig mit einem oberen Schenkel (31) und einem unteren Schenkel (32) gestaltet ist und am unteren Schenkel (32) über ein erstes Scharnier (30) am Gehäuseunterteil (2) angelenkt ist,
daß der Mahlraumdeckel (4) über ein zweites Scharnier (40) am unteren Schenkel des Gehäuseoberteils (3) angelenkt ist,
daß die Verschlußeinrichtungen ein Spannschloß (9), einen Betätigungsbolzen (41) und einen Riegel (34) umfassen,
daß das Spannschloß (9) an der Seite des Mahlraumdeckels (4) abgewandt von dem zweiten Scharnier (40) angebracht ist und an dem Gehäuseunterteil (2) angreift,
daß der Betätigungsbolzen (41) am Mahlraumdeckel (4) so angebracht ist, daß er beim Schließen des Mahlraumdeckels in eine Riegelführungsbohrung (33) des Gehäuseoberteils (3) eingreift, und
daß die Riegelführungsbohrung (33) einen Riegel (34) enthält, der bei geschlossenem Gehäuseoberteil (3) und Deckel (4) durch die Spannschloßbetätigung in eine Zuhalteöffnung (24) des Gehäuseunterteils (2) eingreift.
daß das Gehäuseoberteil (3) bogenförmig mit einem oberen Schenkel (31) und einem unteren Schenkel (32) gestaltet ist und am unteren Schenkel (32) über ein erstes Scharnier (30) am Gehäuseunterteil (2) angelenkt ist,
daß der Mahlraumdeckel (4) über ein zweites Scharnier (40) am unteren Schenkel des Gehäuseoberteils (3) angelenkt ist,
daß die Verschlußeinrichtungen ein Spannschloß (9), einen Betätigungsbolzen (41) und einen Riegel (34) umfassen,
daß das Spannschloß (9) an der Seite des Mahlraumdeckels (4) abgewandt von dem zweiten Scharnier (40) angebracht ist und an dem Gehäuseunterteil (2) angreift,
daß der Betätigungsbolzen (41) am Mahlraumdeckel (4) so angebracht ist, daß er beim Schließen des Mahlraumdeckels in eine Riegelführungsbohrung (33) des Gehäuseoberteils (3) eingreift, und
daß die Riegelführungsbohrung (33) einen Riegel (34) enthält, der bei geschlossenem Gehäuseoberteil (3) und Deckel (4) durch die Spannschloßbetätigung in eine Zuhalteöffnung (24) des Gehäuseunterteils (2) eingreift.
7. Laborschneidmühle nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhalteöffnung (24) und
der Riegel (34) je eine Konusfläche (24a, 37) aufweisen,
die zusammenpassen und beim Schließen des Mahlraums (8)
ineinandergreifen.
8. Laborschneidmühle nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlraumdeckel (4) in
dem zweiten Scharnier (40) lose sitzt und aus diesem bei
geöffnetem Mahlraumdeckel herausziehbar ist.
9. Laborschneidmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Grenze des Mahlraums
(8) am Gehäuseunterteil feststehende Messer (25, 26, 27)
in zwei Gruppen befestigt sind, wobei die beiden Gruppen
einen Winkelabstand von 180° oder darüber relativ zur
Rotorachse (5a) einnehmen.
10. Laborschneidmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil (3) mit
einer demontierbaren Gutzufuhreinrichtung (1) versehen
ist, die einen Guteinfüllschacht (12) und eine
Prallplatte (13) umfaßt, daß die Gutzufuhreinrichtung
(1) mit der Prallplatte (13) den Zufuhrkanal (81) des
Gehäuseinneren (8) auskleidet und daß der
Guteinfüllschacht (12) tangential zur örtlichen
Oberfläche des Gehäuseoberteils (3) verläuft.
11. Laborschneidmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zufuhrkanal (81) nur
wenig enger als der Durchmesser des Rotors (5) ist und
daß der Abfuhrkanal (83) etwas weiter als der
Durchmesser des Rotors (5) ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997106425 DE19706425C1 (de) | 1997-02-19 | 1997-02-19 | Zerlegbare Laborschneidmühle |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2010005356A1 (en) * | 2008-07-09 | 2010-01-14 | Rapid Granulator Ab | Granulator mill |
DE102019133437A1 (de) * | 2019-12-06 | 2021-06-10 | Fritsch Gmbh | Schneidmühle zum schneidenden Zerkleinern von Proben |
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-
1997
- 1997-02-19 DE DE1997106425 patent/DE19706425C1/de not_active Expired - Fee Related
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