DE69905372T2 - Vorrichtung zur herstellung von teigwaren - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Teigwaren, wie im Hauptanspruch dargelegt.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dafür geeignet, um teilweise aber nicht ausschließlich im Haushaltsbereich verwendet zu werden, um unterschiedliche Typen und Formen von Teigwaren herzustellen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Der Stand der Technik umfasst eine Vorrichtung, die im Haushaltsbereich verwendet wird, um Teigwaren von unterschiedlichen Typen und Formen, wie z. B. Spaghetti, Makkaroni, Gnocchi, Brotstangen, Kekse, Pizza, Blätterteig, oder sonstige herzustellen.
  • Solche Geräte umfassen im Allgemeinen einen Behälter oder einen Korb, in den die gewünschten Bestandteile geschüttelt werden, um mittels eines Drehmesser zusammengemischt zu werden.
  • Der Behälter wirkt am unteren Teil mit einer Extrusionskammer zusammen, die eine Zuführschnecke [Förderschnecke] umfasst, die dafür geeignet ist, um die teigartige Masse [Gemisch] gegen einen austauschbaren Extruder [Ziehmatrize] zu fördern und zu drücken, der den Typ und die Form der Teigwaren definiert.
  • Solche Geräte, wie sie im Stand der Technik bekannt sind, haben sich aus verschiedenen Gründen als ineffizient erwiesen.
  • Vor allen Dingen sind sie schwierig zu reinigen, da die Extrusionskammer in einem einzigen Stück mit dem kastenförmigen Aufbau des Geräts hergestellt ist oder nur teilweise auseinandergebaut werden kann.
  • Zweitens findet außerdem der Benutzer häufig Schwierigkeiten beim Auseinanderbauen und Zusammenbauen der Komponenten wegen der komplizierten Systeme vor, die verwendet werden, oder weil die Aufeinanderfolgen zum Auseinanderbauen und Zusammenbauen der Komponenten zu kompliziert sind oder keine Rücksicht auf eine vordefinierte logische Reihenfolge nehmen.
  • Es ist außerdem schwierig, mit herkömmlichen Geräten perfekt vermischte teigartige Massen zu erzeugen und das Ganze vom Behälter zur Extrusionskammer zu überführen. Dies ist der Fall, weil es bei herkömmlichen Geräten häufig vorkommt, dass eine Schicht von teigartiger Masse auf dem Boden des Behälters zurückbleibt, die ungenutzt gelassen wird, und deshalb eine längere Zeit erfordert wird, um den Behälter zu reinigen.
  • Außerdem ist es mit diesen Geräten schwierig, die Bestandteile ins Innere des Behälters einzuführen, da die obere Abdeckung [Deckel] geöffnet werden muss und deshalb das Gerät angehalten werden muss oder eine Öffnung auf der Abdeckung verwendet werden muss und die Form nicht verhindert, dass Mehl oder Stücke der teigartigen Masse verschüttet werden.
  • In einigen Fällen hat es außerdem bei herkömmlichen Geräten Fälle gegeben, wo Mehl oder Teile der teigartigen Masse im Innern des Kammergehäuses in die Motoreinrichtungen oder elektrischen Teile allmählich eingedrungen sind, mit einer Gefahr von Funktionsstörungen oder Risiken für den Benutzer.
  • Außerdem gibt es mit herkömmlichen Geräten das Problem, dass die teigartige Masse auf eine ungleichförmige Weise an den Extruder verteilt wird.
  • Die US-A-4,219,318 und die GB-A-2.021.921 offenbaren Haushaltsvorrichtungen für die Produktion von Teigwaren mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Jedoch offenbaren diese Schriftstücke keine Führungs- und Zentriermittel, die auf der Innenwand des Gehäuses der Vorrichtung vorgesehen sind und die dafür geeignet sind, um mit passenden [konjugierten] Führungs- und Zentriermitteln zusammenzuwirken, die auf der Außenwand des Behälters vorgesehen sind, und sich im Wesentlichen die ganze Höhe lang des Behälters selbst erstrecken. Folglich sind in diesen Vorrichtungen die Vorgänge eines Zentrierens, einer Einsetzung und Herausnahme des Behälters in das/aus dem respektiven Gehäuse und seiner Kopplung mit der respektiven Extrusionsanordnung [Fließpresssatz] ziemlich kompliziert und können nicht auf eine leichte und schnelle Weise durchgeführt werden.
  • Der gegenwärtige Anmelder hat diese Erfindung erfunden und verwirklicht, um diese Nachteile zu überwinden und weitere Vorteile zu erlangen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist im Hauptanspruch dargelegt und gekennzeichnet, während die abhängigen Ansprüche andere Merkmale der Hauptausführungsform beschreiben.
  • ser Zweck der Erfindung besteht darin, eine Mischvorrichtung zur Erzeugung von Teigwaren bereitzustellen, die äußerst einfach, leicht zu verwenden und nicht anfällig für Funktionsstörungen ist.
  • Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, ein sorgfältiges und schnelles Reinigen zu ermöglichen, indem eine Vorrichtung mit einem kompakten Aufbau erzielt wird, die es aber möglich macht, sowohl leicht als auch schnell sämtliche Komponenten und funktionellen Teile zu entfernen, die während der Herstellung der Teigwaren mit den Bestandteilen oder der teigartigen Masse in Berührung kommen.
  • Ein weiterer Zweck besteht darin, die Herstellung einer perfekt homogenen teigartigen Masse und den Hindurchtritt sämtlicher teigartiger Masse vom Behälter zur Extrusionskammer zu ermöglichen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung umfasst in ihren wesentlichen Teilen einen kastenförmigen Aufbau, mit dem auf eine entfernbare Weise verbunden sind: eine Anordnung zum Mischen und Herstellen der teigartigen Masse und eine Extrusionsanordnung, die mittels mindestens einer Öffnung, durch die die teigartige Masse hindurchtreten kann, in Verbindung steht.
  • Die Anordnung zum Mischen und Herstellen der teigartigen Masse umfasst in ihren wesentlichen Teilen einen Behälter, der am oberen Teil durch eine Abdeckung geschlossen werden kann und im Innern von welchen eine Mischfunktionseinheit [Mischelement] zum Drehen geeignet ist, die mindestens mit ersten Einrichtungen, die dafür geeignet sind, um die Bestandteile zu vermischen, und zweiten Einrichtungen ausgestattet ist, die dafür geeignet sind, die so hergestellte teigartige Masse in die Extrusionsanordnung zu drücken.
  • Gemäß einer Variante umfasst die Mischfunktionseinheit auch dritte Einrichtungen, die dafür geeignet sind, die teigartige Masse vom Boden des Behälters abzukratzen, um zu verhindern, dass sie sich dort ablagert.
  • Die Extrusionsanordnung umfasst in ihren wesentlichen Teilen eine Extrusionskammer, die im Innern mit einer Zuführschnecke und an einem äußeren Ende mit einem austauschbaren Extruder zusammenwirkt.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung umfasst die Vorrichtung Zentrier- und Führungsmittel, die auf der Außenwand des Behälters vorgesehen sind und sich im Wesentlichen seine ganze Höhe lang erstrecken, wobei diese Mittel dafür geeignet sind, um mit passenden Zentrier- und Führungsmitteln zusammenzuwirken, die auf der Innenwand des Gehäuses dieses Behälters vorgesehen sind.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung muss, um die Anordnung zum Mischen und Herstellen der teigartigen Masse und die Extrusionsanordnung zusammenzubauen und auseinanderzubauen, der Benutzer auf eine einfache geeignete Aufeinanderfolge Rücksicht nehmen, die Probleme beim Funktionieren der Vorrichtung und bei versehentlichen Verschüttungen von Mehl, Teilen von teigartiger Masse oder anderen Bestandteilen von dem Behälter vermeidet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Form einer Ausführungsform, die als ein nichtbeschränkendes Beispiel gegeben wird, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • 1 stellt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung dar;
  • 2 ist eine auseinandergezogene Ansicht von 1;
  • 3 stellt die Mischfunktionseinheit der Vorrichtung dar, gemäß der Erfindung;
  • 4 stellt eine vergrößerte Einzelheit von 3 dar;
  • 5 ist eine auseinandergezogene Ansicht von 3;
  • 6 ist eine Ansicht von oben auf die Abdeckung des Mischbehälters;
  • 7 stellt den Schnitt von A nach A von 6 dar;
  • 8 ist eine teilweise weggeschnittene Ansicht des Mischbehälters.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Mit Bezug auf 1 umfasst eine Vorrichtung 10 gemäß der Erfindung zur Herstellung von Teigwaren einen kastenförmigen Aufbau 11, mit dem entfernbar verbunden sind: eine Anordnung zum Mischen und Herstellen der teigartigen Masse 12, die nachstehend einfach als die Mischanordnung [Mischsatz] 12 bezeichnet wird, und eine Extrusionsanordnung 13.
  • Der kastenförmige Aufbau 11 ist dafür geeignet, um Motorfunktionseinheiten von einem herkömmlichen Typ zu umschließen und die deshalb in den Zeichnungen nicht dargestellt sind, die dafür geeignet sind, um eine vertikale Welle 14 und eine horizontale Welle 15 anzutreiben, die, wie nachstehend beschrieben wird, respektiv mit funktionellen Teilen der Mischanordnung 12 und der Extrusionsanordnung 13 verbunden werden können.
  • Die Mischanordnung 12 umfasst einen Behälter 16, der am Kopfende durch eine Abdeckung 17 geschlossen werden kann, und im Innern von dem eine Mischfunktionseinheit 18, die durch die. vertikale Welle 14 angetrieben wird, zur Drehung geeignet ist.
  • Der Behälter 16 ist auf der Unterseite am mittigen Teil mit einem ersten Durchgangsloch, im Innern von welchem die Welle 14 zur Einsetzung geeignet ist, und in Umfangsrichtung mit einer Öffnung 26 ausgestattet, die dafür geeignet ist, um den Behälter 16 und die Extrusionsanordnung 13 in Verbindung zu bringen.
  • Das obere Ende der Welle 14 ist so geformt, dass es eine perfekte Kopplung mit dem inneren Teil der Mischfunktionseinheit 18 ermöglicht, und ist mit einem Gewinde ausgestattet, das dafür geeignet ist, um zu ermöglichen, dass ein Klemmknopf 19 die Mischfunktionseinheit 18 auf der Welle 14 festklemmt.
  • Gemäß einem ersten Merkmal der Erfindung ist die Mischanordnung 12 dafür geeignet, um im Innern einer Öffnung 20 im oberen Teil des kastenförmigen Aufbaus 11 aufgenommen zu werden (2).
  • Die Öffnung 20 passt im Wesentlichen in der Form mit dem äußeren Querschnitt des Behälters 16 zusammen und ist mit herausragenden Elementen 21 ausgestattet, die dafür geeignet sind, um in die passenden Nuten 22 von im Wesentlichen derselben Form auf der Außenseite des Behälters 16 einzurasten.
  • In diesem Fall ist die Einsetzung des Behälters 16 in die Öffnung 20 durch das Vorhandensein von einem herausragenden Element 23 [Glied] auf dem Behälter 16 leichter gemacht, das dafür geeignet ist, um in eine passende Formbildung der Öffnung 20 eingesetzt zu werden, die als Zentrierelement wirkt.
  • Der Behälter 16 ist außerdem auf seinem Boden mit einem herausragenden Element 35 [Glied] ausgestattet, das dafür geeignet ist, die Extrusionsanordnung 13 festzuhalten, wie nachstehend beschrieben wird.
  • Die Extrusionsanordnung 13 umfasst einen Hohlkörper 24, der wie eine Schublade in eine passende Öffnung 25 auf einer Seite des kastenförmigen Aufbaus 11 eingesetzt werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist die Öffnung 25 mit herausragenden Führungselementen 27 ausgestattet (2), die dafür geeignet sind, um mit passenden Nuten zusammenzuwirken, die in den Zeichnungen nicht sichtbar sind, die auf dem Boden des Hohlkörpers 24 vorgesehen sind.
  • Der Hohlkörper 24 ist dafür geeignet, um eine Zuführschnecke 32 zu enthalten, die durch die horizontale Welle 15 in Drehung angetrieben wird, und ist am oberen hinteren Teil mit einer Einlauföffnung 28 und am vorderen Teil mit einer Auslauföffnung 29 ausgestattet.
  • Wenn sowohl die Mischanordnung 12 als auch die Extrusionsanordnung 13 mit dem kastenförmigen Aufbau 11 verbunden sind, ist die Einlauföffnung 28 mit der Auslauföffnung 26 des Behälters 16 ausgerichtet, um zu ermöglichen, dass die teigartige Masse nach und nach vom Behälter 16 zum Hohlkörper 24 überführt wird.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung weist die Öffnung 26 einen herausragenden Rand 34 auf dem Umfang auf, der dafür geeignet ist, um in die Öffnung 28 eingesetzt werden, um eine luftdichte Kopplung zwischen den Öffnungen 26 und 28 sicherzustellen und folglich die Verschüttung von Teilen der teigartigen Masse zu verhindern, wenn sie sich von der Mischanordnung 12 zur Extrusionsanordnung 13 bewegt.
  • Die Öffnung 26 weist auch ein erhöhtes Segment 36 auf dem Umfangsrand auf, das in Richtung auf das Innere des Behälters 16 gewandt ist, das dafür geeignet ist, um zu ermöglichen, dass die im Behälter 16 erzeugte teigartige Masse vollständig ausgetragen wird, wie nachstehend beschrieben wird.
  • Die Auslauföffnung 26 des Behälters 16 und die Einlauföffnung 28 des Hohlkörpers 24 können vorübergehend mittels eines Schiebeverschlusses 33 separiert werden.
  • Der Verschluss 33 wird durch den Benutzer nur entfernt, wenn die teigartige Masse, die im Behälter 16 enthalten ist, zur Extrusion geeignet ist.
  • Die Auslauföffnung 29 ist auf der Außenseite mit Gewinde versehen, um eine Ringmutter 30 zu ermöglichen, die dafür geeignet ist, um einen austauschbaren Extruder 31 festzuhalten, der festgeklemmt werden soll.
  • Die erzeugte teigartige Masse wird durch die Zuführschnecke 32 gegen den Extruder 31 gefördert und gedrückt, von dem die extrudierte teigartige Masse in der Form von Teigwaren des Typs und der Form, die gewünscht werden, hervorkommt.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung umfasst die Mischfunktionseinheit 18 einen länglichen Körper 37, der mit mehreren Radialmessern ausgestattet ist, die in verschiedenen Höhen angeordnet sind, von denen jedes eine spezielle Funktion aufweist.
  • Mit Bezug auf 3 gibt es drei Radialmesser, respektive das erste 41, das zweite 42, das dritte 43 sowie das vierte 44; die ersten drei sind von dem festen Typ, und das vierte ist vom elastisch bewegbaren Typ.
  • Das erste 41- und das zweite 42-Messer sind im Wesentlichen identisch und respektive in Übereinstimmung mit dem oberen Ende und der Mittellinie des länglichen Körpers 37 vorgesehen.
  • Diese Messer 41 und 42 weisen einen Querschnitt wie ein flachgedrücktes Sechseck auf, sind unter einem spitzen Winkel in der Drehrichtung der Mischfunktionseinheit 18 geneigt, in diesem Fall gegen den Uhrzeigersinn, und ihre Funktion besteht darin, die verschiedenen Bestandteile der teigartigen Masse zu vermischen.
  • Das dritte Messer 43, das im Wesentlichen in Übereinstimmung mit dem unteren Ende des länglichen Körpers 37 vorgesehen ist, ist keilförmig und dafür geeignet, um jegliche teigartige Masse vom Boden des Behälters 16 zu entfernen, die daran anhaften mag, wodurch die Vorgänge zur Herstellung der teigartigen Masse und zu ihrer Überführung zur Extrusionsanordnung 13 erleichtert werden.
  • Die teigartige Masse wird durch das vierte Messer 44 überführt, das dafür geeignet ist, um die teigartige Masse durch die ausgerichteten Öffnungen 26 und 28 in die Extrusionsanordnung 13 nach unten zu drücken.
  • Zu diesem Zweck ist das vierte Messer 44 elastisch mit dem langgestreckten Körper 37 verbunden und weist eine Unterseite 144 (4) auf, die im Wesentlichen eben ist und in Bezug zum Boden des Behälters 16 geneigt ist.
  • Wie in 5 dargestellt, weist das Messer 44 einen Hohlraum 45 auf, der dafür geeignet ist, um einen Radialzapfen 38, der in einem einzigen Stück mit dem länglichen Körper 37 hergestellt ist, aufzunehmen.
  • Ein Dichtring 47 ist auf dem Radialzapfen 38 eingesetzt und ist dafür geeignet, um eine luftdichte Kopplung sicherzustellen, um ein allmähliches Eindringen von Nahrungsmittelsubstanzen in den Hohlraum 45 zu verhindern.
  • Das Endsegment 138 des Radialzapfens 38 weist einen reduzierten Querschnitt auf, der dafür geeignet ist, um zu ermöglichen, dass eine Helixtorsionsfeder 40 eingesetzt wird.
  • Ein erstes Ende 140 der Feder 40 ist dafür geeignet, um in ein passendes Sackloch 46 auf dem Radialzapfen 38 eingesetzt zu werden, und nachdem die Feder 40 unter Spannung gesetzt worden ist, wie durch eine Linie von Strichen in 5 dargestellt, lässt man das zweite Ende 240 mit der unteren Wand des Hohlraums 45 zusammenzuwirken.
  • Die Feder 40, und folglich das Messer 44, wird durch ein Befestigungselement 48 in Position gehalten, in diesem Fall eine Schraube 48a und eine Unterlegscheibe 48b, die dafür geeignet sind, um in ein passendes Gewindeloch 39 eingesetzt und festgeklemmt zu werden.
  • Wenn das Messer 44 zusammengebaut worden ist, wird der Hohlraum 45 von außen mit einer Abdeckung 49 geschlossen, die dafür geeignet ist, um eine perfekte luftdichte Abdichtung sicherzustellen, um ein allmähliches Eindringen von Nahrungsmittelsubstanzen in den Hohlraum 45 zu verhindern.
  • Das so aufgebaute Messer 44 ist dafür geeignet, um um den Radialzapfen 38 herum zu oszillieren, um sich von einer abgesenkten Position, die durch ein Anschlagelement [Auflageteil] 50 begrenzt wird, zu einer Mehrzahl von hochgehobenen Positionen, die in 4 durch eine Linie von Strichen angezeigt sind, zu bewegen.
  • Dies ermöglicht, dass das Messer 44 nach und nach sämtliche teigartige Masse in die Extrusionsanordnung 13 drückt und sich mit seinen Bewegungen an das Profil anpasst, das durch den Boden des Behälters 16 dargeboten wird, und insbesondere dazu beiträgt, dass die teigartige Masse über das erhöhte Segment 36 der Auslauföffnung 26 hinwegtritt.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Abdeckung 17, die in Einzelheit in den 6 und 7 dargestellt ist, mit einer Öffnung 51 ausgestattet, durch die Bestandteile eingeführt werden, welche am oberen Teil durch vertikale Wände 52 begrenzt wird, die vom Profil der Abdeckung 17 herausragen.
  • Die vertikalen Wände 52 zusammen mit einer Wand des Bodens 53, die in Richtung auf die Innenseite geneigt und konkav in Richtung auf die Außenseite des Behälters 16 ist, begrenzen eine Kammer [Raum] zum Laden der Bestandteile.
  • Die Bodenwand 53 begrenzt in Zusammenwirken mit einer oberen Wand 54, die in Richtung auf die Innenseite des Behälters 16 konkav ist, wiederum einen Förderkanal 55, der in die Drehrichtung der Mischfunktionseinheit 18 gerichtet ist.
  • Die so begrenzte Öffnung 51 verhindert das versehentliche Verschütten von Bestandteilen aus der Abdeckung 17, wenn die Vorrichtung 10 in Gebrauch ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung müssen die Schritte, um die Mischanordnung 12 und Extrusionsanordnung 13 zum kastenförmigen Aufbau 11 zusammenzubauen, einer vorbestimmten logischen Reihenfolge folgen, die dafür geeignet ist, um Funktionsstörungen und Risiken für den Benutzer zu verhindern.
  • Diese Zusammenbauschritte sind äußerst einfach und unmittelbar einsichtig und sorgen vor allen Dingen dafür, dass der Hohlkörper 24 seitlich in die Führungselemente 27 eingesetzt wird und zum Boden der Öffnung 25 gedrückt wird.
  • An diesem Punkt wird die Zuführschnecke 32 durch die Öffnung 29 im Innern des Hohlkörpers 24 eingesetzt, bis ihr hinteres Ende in der horizontalen Welle 15 eingesetzt ist, wonach der gewünschte Extruder 31 mit der Öffnung 29 gekop pelt wird, indem die Ringmutter 30 festgezogen wird.
  • Anschließend wird der Behälter 16 in die Öffnung 20 eingesetzt, so dass der herausragende Rand 34 der Öffnung 26 in die Öffnung 28 und das herausragende Element 35 in einen passenden Hohlraum 56 eingesetzt wird (2), der im oberen vorderen Teil des Hohlkörpers 24 vorgesehen ist.
  • An diesem Punkt ist es möglich, die Mischfunktionseinheit 18 zusammenzubauen, indem sie auf die Welle 14 eingesetzt wird und sie geringfügig gedreht wird, bis sie die Stopposition erreicht, dann wird der Knopf 19 festgeklemmt, und die Abdeckung 17 wird geschlossen. Um die Mischanordnung 12 und Extrusionsanordnung 13 auseinanderzubauen, ist es notwendig, derselben Prozedur in Rückwärtsrichtung zu folgen.
  • Modifikationen und Hinzufügungen können offensichtlich an der Erfindung vorgenommen werden, aber diese sollen in ihrem Gebiet und Bereich bleiben.
  • Z. B. kann die Mischfunktionseinheit 18 mehr oder weniger als vier Messer umfassen. Außerdem kann die Mischfunktionseinheit 18 an die Welle 14 angebracht sein, indem von dem Knopf 19 verschiedene alternative Lösungen verwendet werden, wie z. B. Bajonette, Arretiersysteme oder ähnliche.
  • Oder der Verschluss 33 kann, statt dass er ein autonomes Element ist, an den kastenförmigen Aufbau 11 direkt zwangsschlüssig angebracht sein.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Herstellung von Teigwaren, die einen kastenförmigen Aufbau (11), einen Mischsatz (12) und einen Fliesspressatz (13) aufweist, wobei dieser Mischsatz (12) einen Behälter aufweist, in dem ein Mischelement (18) drehbar angetrieben ist, wobei dieser Fliesspressatz (13) mindestens einen Hohlkörper (24) aufweist, der geeignet ist, eine Förderschnecke (32) und eine austauschbare Ziehmatrize (31) zu enthalten, wobei dieser Mischsatz (12) und dieser Fliesspressatz (13) geeignet sind, in den kastenförmigen Aufbau (11) entfernbar eingebaut zu sein, wobei dieser Mischsatz (12) mit einer Auslauföffnung (26) ausgestattet ist, die geeignet ist, sich mit einer Einlauföffnung (28) dieses Fliesspressatzes (13) luftdicht zu verbinden, wobei dieser kastenförmige Aufbau (11) einen geöffneten Oberraum (20), der geeignet ist, diesen Mischsatz (12) aufzunehmen, sowie einen geöffneten Seitenraum (25) aufweist, der geeignet ist, diesen Fliesspressatz (13) unterhalb dieses Mischsatzes (12) aufzunehmen, wobei dieser Oberraum (20) und dieser Seitenraum (25) beim Verbindungsbereich dieser Auslauföffnung (26) und dieser Einlauföffnung (28) kommunizierend sind, wobei dieser Seitenraum (25) einen Boden aufweist, der Führungsmittel (27) umfaßt, die geeignet sind, mit auf einer Unterlage dieses Hohlkörpers (24) vorgesehenen konjugierten Führungsmitteln mitzuwirken, dadurch gekennzeichnet, daß dieser geöffnete Oberraum (20) eine Innenwand aufweist, die mit Führungs- und Zentriermitteln (21) ausgestattet ist, die sich wesentlich auf die ganze Höhe dieser Innenwand erstrecken, wobei diese Führungs- und Zentriermitteln (21) geeignet sind, mit auf einer Außenwand dieses Behälters (16) vorgesehenen konjugierten Führungsmitteln (22) mitzuwirken, die sich wesentlich auf die ganze Höhe dieser Außenwand erstrecken, daß dieser Behälter auf seiner Außenwand mit einem herausragenden Glied (23) ausgestattet ist, das geeignet ist, in einen konjugierten geformten Teil dieses Oberraums (20) eingesetzt zu sein, und daß dieser Mischsatz (12) mit einem herausragenden Glied (35) ausgestattet ist, der am Boden dieses Behälters (16) ausgeführt und geeignet ist, nach dem vollständigen Einsetzen dieses Behälters (16) in diesen Raum (20) in einen konjugierten Hohlraum (56) eingesetzt zu sein, der im Oberteil dieses Hohlkörpers (24) zum Spannen dieses Hohlkörpers (24) in bezug auf diesen Behälter (16) ausgeführt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Mischelement (18) aus einem länglichen Körper (37) besteht, der geeignet ist, mit einer Antriebswelle (14) entfernbar verbunden zu sein, wobei dieser längliche Körper mit mehreren Radialmessern, d. h. einem ersten Messer (41) und einem zweiten Messer (42), die im Bereich eines Oberteils und einer Mittellinie dieses länglichen Körpers (37) vorgesehen sind und die Aufgabe ausführen, die Bestandteile zu vermischen und zu verquicken, sowie mit einem dritten Messer (43), das im Bereich eines Unterteils dieses länglichen Körpers (37) vorgesehen ist und die Aufgabe ausführt, das Gemisch vom Boden des Behälters (16) zu entfernen, sowie mit einem vierten Messer (44) ausgestattet ist, das federnd bewegbar ist und die Aufgabe ausführt, das Gemisch in Richtung auf diese Auslauföffnung (26) zu schieben.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses vierte Messer (44) eine niedrige Stellung, in der mindestens sein rückseitiges Profil gegen den Boden dieses Behälters (16) gedrückt ist, und mehrere Hochstellungen aufweist, in den dieses rückseitige Profil in bezug auf diesen Boden hochgelegen ist, wobei diese niedrige Stellung von einem Auflageteil (50) bestimmt ist, der auf diesem länglichen Körper (37) ausgeführt ist und von diesem herausragt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieses vierte Messer (44) von einem geformten Körper mit einem Außenprofil bestimmt ist, das eine in bezug auf den Boden dieses Behälters (16) geneigte Unterfläche (144) bestimmt, wobei dieser geformte Körper mit einem Achshohlraum (45) ausgestattet ist, in den ein mit dem länglichen Körper einteiliger Radialzapfen (38) eingesetzt wird, wobei eine Feder (40) mit einer Wand des Hohlraums (45) und dem Radialzapfen (38) gebunden ist, um das federnde Schwingen des geformten Körpers um diesen Radialzapfen (38) zu ermöglichen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Feder (40) eine Torsionfeder ist, die mit dem Radialzapfen (38) verbunden und durch ein Befestigungselement (48) festgehalten ist, das in ein in diesem Radialzapfen (38) axial ausgeführtes Loch (39) eingesetzt und dort gespannt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Hohlraum (45) im Bereich eines ersten Endes, das nach diesem länglichen Körper gerichtet ist, durch einen zu diesem Radialzapfen (38) koaxialen Dichtring (47) und im Bereich des nach Außen gerichteten Endes durch einen Deckel (49) geschlossen ist, dessen Gestaltung mit dem Querschnitt dieses Hohlraums (45) wesentlich konjugiert ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden dieses geöffneten Seitenraums (25) mindestens einen um diese Auslauföffnung (26) erhöhten Abschnitt (36) umfasst, der geeignet ist, mit diesem rückseitigen Profil dieses vierten Messers (44) mitzuwirken, um die von diesem Messer mitgenommene Mischung in die Auslauföffnung (26) zu leiten.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Behälter (16) oben durch einen Deckel (17) geschlossen ist, der mit einer Öffnung (51) zum Einführen der Bestandteile ausgestattet ist, wobei diese Öffnung (51) von in den Behälter (16) hineinragenden Senkrechtwänden (52), einer Unterwand (53) und einer Oberwand bestimmt ist, wobei diese Senkrechtwände (52), Unterwand (53) und Oberwand (54) für diese Bestandteile einen Förderkanal (55) bestimmen, der nach der Drehrichtung des Mischelements (18) gerichtet ist.
DE69905372T 1998-07-30 1999-07-06 Vorrichtung zur herstellung von teigwaren Expired - Fee Related DE69905372T2 (de)

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