DE2852532C3 - Haushaltsmaschine zum Herstellen und Ausformen von Teigwaren - Google Patents

Haushaltsmaschine zum Herstellen und Ausformen von Teigwaren

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DE2852532C3 DE2852532A DE2852532A DE2852532C3 DE 2852532 C3 DE2852532 C3 DE 2852532C3 DE 2852532 A DE2852532 A DE 2852532A DE 2852532 A DE2852532 A DE 2852532A DE 2852532 C3 DE2852532 C3 DE 2852532C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Haushnltsmaschine zum Herstellen und Ausformen von frischen Teigwaren, die eine in einem Gehäuse rotierende Schneckenpresse für das Extrudieren der Teigmasse enthält, wobei die Schneckenpresse mit einer Kneteinrichtung zu einer einzigen Einheit zusammengefaßt ist, die Kneteinrichtung ein Knetwerkzeug mit einer in einem Teigbehälter rotierenden Schaufel aufweist, die mit Bezug auf den Boden des Teigbehälters schräg unter einem im Sinne der Drehbewegung spitzen Winkel angeordnet ist, der Teigbehälter über eine verschließbare Durchtrittsöffnung mit dem Gehäuse der Schneckenpresse in Verbindung steht und wobei für den Antrieb der Knuteinrichtung und der Schneckenpresse ein motorischer Antrieb vorgesehen ist, nach Patent P 27 18 879.0). Eine Anordnung mit den obigen Merkmalen ist Gegenstand des Hauptpatentes, das sich zum Ziel gesetzt hat, eine Haushaltsmaschine der hier in Rede stehenden Art zu schaffen, die es bei einfachem Aufbau ermöglicht, in einem Arbeitsgang sowohl die Bestandteile und Ingredienzen zu Teig zu verkneten, als auch die erzielte Teigmasse zu Teigwaren auszuformen.
Demgegenüber hat sich die vorliegende Erfindung in Weiterführung der dem Hauptpatent zugrundeliegenden Gedanken die Aufgabe gestellt, eine Haushaltsmaschine der in Rede stehenden Art mit kompaktem Aufbau und noch besseren funktioneilen Merkmalen zu schaffen, deren Bestandteile zum Zwecke der leichten Reinigung leicht abnehmbar und einsetzbar sind, wobei das Austreten von Mehl oder von Teigstücken vermieden werden soll.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß die Kneteinrichtung und die Schneckenpresse in Aufnahmeräumen eines Gehäusekörpers der Maschine und das Knetwerkzeug in der Kneteinrichtung abnehmbar angeordnet sind und daß die Kneteinrichtung und die Schneckenpresse gegenüber dem Gehäusekörper abgedichtet sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung bringt den Vorteil mit sich, daß die Maschine leicht und gut gereinigt werden kann, indem die Bestandteile einfach und leicht — auch von Laien — abgenommen und wieder eingesetzt werden können. Außerdem kann nunmehr das Austreten von Mehl oder von Teigstücken einwandfrei vermieden werden.
Die bekannte Anordnung nach der DE-PS 5 75 263 besitzt als Schneckenpresse zur Nudelherstellung nach Art eines Fleischwolfes einen Einführtrichter für die vorher von Hand hergestellte pastöse Masse und eine in einem Gehäuse drehbar gelagerte, von Hand anzutreibende Schnecke, die zusammen mit einer geeigneten Düsenplatte zum Ausformen der Teigmasse dient und hat den Nachteil, daß die Teigmasse von Hand mit mühseliger, langwieriger Arbeit hergestellt und sodann von Hand in das zum Ausformen der eigentlichen Teigwaren dienende Gerät eingegeben werden muß. Das Haushaltsrührgerät nach der DE-AS 10 35 332, das aus einem in einer Teigrührschüssel umlaufenden, motorisch angetriebenen Werkzeug besteht, mit dessen Hilfe man die Handarbeit bei der Herstellung der Teigmasse vermeiden kann, hat den Nachteil, daß die fertiggestellte Teigmasse von Hand entnommen und zur weiteren Verarbeitungsstelle gebracht werden muß, was wiederum eii.e mühselige, nicht immer angenehme Arbeit darstellt, ganz wie auch bei der elektrisch angetriebenen Haushalt-Küchenmaschine mit einem in einer Rührschüssel umlaufenden mehrarmigen Rühr- und Knetwerkzeug nach der DE-OS 15 54 642. Diese Nachteile der bekannten Anordnungen sind bereits im Hauptpatent diskutiert worden. Alle diese bekannten Anordnungen haben jedoch darüber hinaus den Nachteil, daß sie nur schlecht und umständlich gereinigt werden können, das Austreten von Mehl oder von Teigstücken ist nicht immer zu vermeiden.
Die Erfindung kann zweckmäßigerweise su ausgestaltet sein, daß der Gehäusekörper einen offenen oberen Aufnahmeraum für die Kneteinrichtung und einen offenen seitlilchen Aufnahmeraum besitzt, in den die Schneckenpresse kassettenförmig einsetzbar ist, wobei weckmäßigerweise die Kneteinrichtung einen etwa zylindrischen Behälter besitzt, dessen oberer Abschnitt einen in den oberen Au^i^meraum einsetzbaren plattenförmigen Flansch auiweist und dessen Boden teilweise in die Durchtrittsöffnung des oberen Aufnahmeraumes eingefügt ist und eine zentrale Bohrung für den Durchtritt der Antriebswelle für die Knetsinrichtung aufweist, die von einer senkrechten Abdeckmuffe umgeben ist. Es ergibt sich auf diese Weise ein doppelter Schutz der Welle selbst und demzufolge des Getriebemotors. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn der Formkörper eine zentrale Bohrung mit zwei Bereichen unterschiedlichen Durchmessers aufweist, von denen der untere Bereich zum frei drehbaren Aufsetzen auf eine Abdeckmuffe des Behälters dient und der obere Bereich bajonettartig mit der Antriebswelle kuppelbar ist Eine vergleichbare Lagerung ist aus der DE-OS 21 41 813 bekanntgeworden, die sich auf ein Gerät für die Zubereitung von Nahrungsmitteln bezieht, insbesondere auf ein Gerät, das mehrere auswechselbare, drehbare Werkzeuge aufweist, z. B. Messer, Schneidscheiben, Reib- oder Raspelscheiben usw.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung, die ebenfalls dazu bestimmt ist, die Maschine funktionell zu verbessern, indem die aufgenommene Leistung verringert und die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht wird, ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß das Knetwerkzeug einen mit der senkrechten Abtriebswelle des Getriebemotors lösbar kuppelbaren und auf diesen aufsetzbaren Formkörper besitzt, der in seinem oberen Bereich und an einander gegenüberliegenden und gegeneinander versetzten Stellen zur Herstellung der Teigmasse dienende geneigte radiale Schaufeln aufweist und in seinem unteren Bereich eine zum Vorschieben der Teigmasse in Richtung auf die Schneckenpresse dienende Spachtel mit einer gekrümmten unteren Oberfläche trägt, die auf einen radialen Zapfen frei drehbar aufgesetzt ist und unter der Wirkung einer Feder steht, die bestrebt ist, die untere gekrümmte Oberfläche der Spachtel gegen den Boden des Teigbehälters anzudrücken. Hierbei kann z. B. im unteren Bereich des Formkörpers ein schräggestelltes radiales Schaberelement vorgesehen sein.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Extrusionsschnecke an dem einer gelochten Durchtrittsscheibe zugewandten Ende einen zusätzlichen Gewindegang mit der halben Steigung des Hauptgewindes besitzt.
Die obigen Maßnahmen dienen im übrigen auch dazu, um das Eindringen von Mehl oder von Teigstücken in die den Getriebemotor enthaltende Aufnahme zu verhindern, und zwar an den der Verbindung zwischen dem Behälter für die Teigmasse und der Extrudergruppe entsprechenden Stellen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Maschine gemäß der Erfindung in perspektivischer Gesamtansicht,
F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1 in einem Schnitt gemäßder Linie Vll-Vllder Fi g. 1,
F i g. 3 das Knetwerkzeug einer Maschine gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung und in größerem Maßstab,
Fig.4 das Anbringen der zur Eizeugung der Vorschubbewegung dienenden Spachtel an dem Knetwerkzeug,
F i g. 5 die Anordnung nach F i g. 6 in einem Schnitt gemäßder Linie XI —XI der F ig. 6,
Fig.6 die Außenhülse der Schneckenpresse nach Entfernung aus ihrer Aufnahme in einer Draufsicht,
F i g. 7 die Schnecke der Schneckenpresse in perspektivischer Darstellung,
F i g. 8 die Anordnung nach F i g. 7 in einem Schnitt gemäß der Linie XIII-XlII der F i g. 7,
F i g. 9 in einer Variante die Abdeckung für das Knetwerkzeug in einer Draufsicht und
Fig. 10 die Anordnung nach Fig.9 in einem Schnitt gemäß der Linie X—X der F i g. 9.
In F i g. 1 bis 8 der Zeichnung besteht die Maschine im wesentlichen aus einer Kneteinrichtung 1, aus einer allgemein mit 2 bezeichneten Schneckenpresse und aus einer Geiriebemotoreinheit mit zwei Abtrieben, die allgemein mit 3 bezeichnet ist. Die obigen Einheiten 1,2 und 3 sind in linem mit 4 bezeichneten Gehäusekörper eingeschlossen, der vorteilhafterweise aus gepreßtem oder gespritztem Kunststoffmatcrial besteht.
Der Gehäusekörper 4 besitzt einen oberen, offenen Aufnahmeraum 41 für die abnehmbare Aufnahme der Kneteinrichtung 1, einen offenen seitlichen Aufnahmeraum 42, der über eine öffnung 43 mit dem Aufnahmeraum 41 verbunden ist und zur Aufnahme der Schneckenpresse 2 dient, sowie einen inneren Aufnahmeraum 44. der im wesentlichen gegenüber den Aufnahmeräumen 41 und 42 isoliert ist und die Getriebemotoreinheiten 3 aufnimmt, deren senkrechte Antriebswelle 301 sich zentrisch im Aufnahmeraum 41 in senkrechter Richtung erstreckt, während die zweite Abtriebswelle 302 innen hohl ist und im Aufnahmeraum 42 untergebracht ist.
Die Kneteinrichtung 1 besteht aus einem Behälter 100 von im wesentlichen zylindrischer Form mit senkrechter Achse, der ebenfalls vorteilhafterweise aus gespritztem Kunststoffmaterial besteht und der oben an einem plattenförmigen Flansch 101 angeschlossen ist, der geeignet ist, in den Aufnahmeraum 41 einzutreten.
An einem oberen Flansch 102 des Behälters 100 ist ein Deckel 103 aufschraubbar, während am Boden des Behälters eine öffnung 104 vorgesehen ist, die zur Herstellung der Verbindung mit der Schneckenpresse 2 dient und einen leichten Vorsprung 105 aufweist, der das Förderorgan für die Teigmasse bildet, wie im Hauptpatent bereits beschrieben worden ist. An den Wänden des Behälters 100 sind gleicherweise Rippen 106 vorgesehen, die geeignet sind, das innige Vermischen der Bestandteile unter der Einwirkung der Kneteinrichtung zu erleichtern. Der Boden des zylindrischen Behälters 101, der mit einem Loch für den Durchtritt der Antriebswelle 301 versehen ist, ist mit einer Abdeckmuffe 107 versehen, die, wie sich im folgenden ergibt, mit dem kappenarligen Formkörper 111 des Knetwerkzeugs zusammenwirkt, um das Austreten von Mehl oder von Teigstücken aus dem Behälter 100 in Richtung auf die Aufnahmeräume 41 und 44 zu verhindern.
Die Kneteinrichtung 1 enthält das Knetwerkzeug, das allgemein mit 110 bezeichnet ist und auf die Antriebswelle 301 des Getriebemotors abnehmbar aufgesetzt und mit ihr gekoppelt werden kann. Dieses Knetwerkzeug gemäß der vorliegenden Anmeldung stellt eine Verbesserung gegenüber den bisherigen Werkzeugen dieser Art dar und weist noch verschiedene Mittel auf, die zum innigen Vermischen der Bestandteile und zur Erzeugung der Vorschubwirkung der Masse in Richtung auf die Schneckenpresse dienen.
Das Knetwerkzeug 110 besteht aus einem Formkörper 111, der eine Bohrung mit zwei übereinanderliegenden Zonen verschiedenen Durchmessers hat: Die untere Zone 11Γ des Formkörpers besitzt eine zentrale Bohrung 112, deren Durchmesser so gewählt ist, daß sie auf die Abdeckmuffe 107 des Behäiters 100 aufgesetzt werden kann, während die obere Zone 111" des Formkörpers eine zentrale Bohrung 113 besitzt, die so ausgebildet ist, daß sie z. B. bajonettartig abnehmbar auf die Welle 301 aufgesetzt und mit dieser gekoppelt werden kann. Es ergibt sich also der Vorteil, daß ein totaler Schutz der Motorgruppe gegenüber dem evtl. Eindringen von Mehl oder von Teigstücken garantiert ist dank der doppelten Abdeckung der Welle durch die Muffe 107 und durch das kappenartige Formstück 111.
Auf dem unteren Bereich 111' des Formsiücks, der einen solchen Querschnitt hat, daß er eine senkrechte seitliche Ebene aufweist, ist radial und elastisch das den Vorschubdruck erzeugende Organ oder Knetwerkzeug gemäß Fig.4 angebracht, das eine Spachtel 114 mit einer gekrümmten unteren Oberfläche 114' besitzt. Mit dem Formstück 111 ist ein radialer Zapfen 115 fest verbunden, dessen freies Ende innen hohl und mit Gewinde versehen ist und eine Blattfeder 116 geeigneter Neigung trägt; die Spachtel 114 besitzt eine durchgehende Bohrung 117 und eine geformte Ausnehmung 118, derart, daß es auf den Zapfen 115 aufgesetzt und um die Feder 116 herum eingesetzt werden kann, um dort mit Hilfe einer Mutter oder Schraubkappe 119 blockiert zu werden. Die Spachtel 114 ist auf diese Weise frei beweglich und kann eine winkelmäßige Bewegung um den Zapfen 115. jedoch entgegen der Wirkung der Feder 116 ausführen, die in dem Sinne wirkt, daß sie das hintere Profil der Spachtel gegen den Boden des Behälters 100 angedrückt hält, um auf die Masse eine Vorschubwirkung auszuüben. Die besondere Ausbildung der Spachtel 114 und der Mittel für ihre Montage auf dem Formstück 111 gestattet es. das Eindringen von Mehl oder von Teigstücken in die durchgehende Bohrung 117 und die Ausnehmung 118 zu vermeiden, wodurch die Blockierung der Spachtel 114 bewirkt werden könnte.
In der unteren Zone 111' des Formstücks ist weiterhin vorteilhafterweise in der Spachtel 114 diametral gegenüberliegender Stellung ein geneigtes radiales Schaberelement 120 vorgesehen, das die Teigmasse vom Boden des Behälters 100 entfernt, wenn sie am Boden anhaftet, wodurch auf diese Weise die Operationen bei der Teigherstellung und Teigbildung (Kneten) und beim Vorschieben der Teigmasse erleichtert werden.
In der oberen Zone 11'" des Formstücks — die kleineren Durchmesser besitzt — sind zwei oder mehrere geneigte Schaufeln für die Teigmasse 130 vorgesehen, die in an sich bekannter Art arbeiten und geeignet sind, das innige Vermischen der Bestandteile auszuführen.
Die Schneckenpresse 2 enthält eine im wesentlichen quaterförmige, allgemein mit 200 bezeichnete Außenhülse, in der die Schnecke 210 zur Ausführung einer Drehbewegung gelagert ist und angetrieben wird, die geeignet ist, die gebildete Teigmasse gegen die gelochte Austrittsplatte (Zieheisen) 220 vorzuschieben und zu drücken.
Die Außenhüise 2ÖÖ ist vorzugsweise aus gespriUiem Kunststoffmaterial hergestellt, besitzt eine im wesentlichen parallelepipedische Form und ist kassettenförmig in den Aufnahmeraum 42 des Gehäusekörpers der Maschine einsetzbar; sie enthält eine innere zylindrische Ausnehmung 201, die an der der gelochten Durchtrittsscheibe 220, die mit einem Gewindering festgestellt und festgelegt werden kann, gegenüberliegenden Stelle offen ist. Das gegenüberliegende Ende besitzt eine öffnung 202 für den Durchtritt der Welle 211 der Schnecke 210 und für deren Koppeln mit der Antriebswelle 302 des Getriebemotors.
Die äußere obere Oberfläche der Außenhülse 200 besitzt eine erste Ausnehmung 203, die teilweise den Boden des Teigmassenbehälters 100 aufnimmt, der durch die Verbindungsöffnung 43 des Aufnahmeraumes 41 hindurchgeht, sowie eine Öffnung 204, die der
öffnung 104 des Behälters 100 gegenüberliegt und der ein Verschluß 205 zugeordnet ist, der in einem horizontalen Schlitz 206 gleitbar ist, der in der oberen Wand der Außenhülse 200 vorgesehen ist.
Um die genaue Positionierung der Außenhülse 200 in dem Aufnahmeraum 42 zu erleichtern, besitzt die untere Oberfläche dieses letzteren eine erhabene Führungsrippe 42', die mit einer in Querrichtung verlaufenden Nut oder Ausnehmung 207 zusammenwirkt, die an der unteren Oberfläche der Außenhülse vorgesehen ist, die im übrigen in der Arbeitsstellung durch das Eingreifen der Welle 211 der Schnecke mit der Antriebswelle 302 des Getriebemotors blockiert wird.
Die oben beschriebene Ausbildung des gegenseitigen Ineinandergreifens der Außenhülse 200 mit dem Teigmassenbehäiter 101 gestattet es, das Austreten von Teigstücken während des Durchtritts der Teigmasse von der Kneteinrichtung 1 zur Schneckenpresse 2 zu vermeiden.
Die in Einzelheiten in den Fig.7 und 8 dargestellte Schnecke 310 besitzt im Endabschnitt in der Nähe der gelochten Durchtrittsscheibe 220 einen zusätzlichen Gewindegang 212, der zwischen den Gewindegängen des Hauptgewindes 213 liegt; dies gestattet außer einer besseren Verteilung der Teigmasse in Richtung auf die gelochte Durchtrittsscheibe 220 eine Verringerung des axialen Schubs, wodurch die Funktionsmerkmale der Schnecke verbessert werden, indem insbesondere die aufgenommene Leistung verringert wird.
Bei einer anderen Ausführungsform (gemäß Fig.9 und 10) ist auf den Behälter der Kneteinrichtung abnehmbar ein Deckel 5 aufgesetzt, der eine Zuführöffnung 6 besitzt, deren Mündung durch senkrechte, vom Deckel vorstehende Wände gebildet wird und die mit einer Förderrinne in Verbindung steht, die in Richtung der Drehbewegung des Knetwerkzeugs orientiert ist und an deren Boden eine Reißkante vorgesehen ist, die dazu dient, den Dotter der Eier in der zugeführten Masse zu zerteilen.
Dieses weitere Merkmal der Vorrichtung ist in F i g. 9 und 10 gezeigt, in denen 5 der abnehmbare Deckel ist, der vorteilhafterweise aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial besteht, um das Kontrollieren der mechanischen Herstellung des Teiges zu gestatten. Dieser Deckel 5 ist mit einer Zuführöffnung 6 versehen, deren Mündung durch gegenüber der Außenfläche des Deckels 5 vorstehende, senkrechte Wände gebildet wird, die zu dem Zweck vorgesehen sind, um zu verhindern, daß die Bestandteile aus der Zuführöffnung austreten. Die Öffnung 6 steht weiterhin mit einer Förderrinne 8 in Verbindung, die in Richtung der Drehbewegung des Knetwerkzeugs orientiert ist (Pfeil F der F i g. 9). Eine solche Anordnung der Rinne 8 verhindert es, daß die Bestandteile aus dem Deckel herausspritzen können. Um den Dotter der Eier in der zugeführten Masse zu zerteilen, ist der Boden der genannten Förderrinne 8 der Maschine mit einer scharfen Reißkante 9 versehen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Haushaltsmaschine zum Herstellen und Ausformen von frischen Teigwaren, die eine in einem Gehäuse rotierende Schneckenpresse für das Extrudieren der Teigmasse enthält, wobei die Schneckenpresse mit einer Kneteinrichtung zu einer einzigen Einheit zusammengefaßt ist, die Kneteinrichtung ein Knetwerkzeug mit einer in einem Teigbehälter rotierenden Schaufel aufweist, die mit Bezug auf den Boden des Teigbehälters schräg unter einem im Sinne der Drehbewegung spitzen Winkel angeordnet ist, der Teigbehälter über eine verschließbare Durchtrittsöffnung mit dem Gehäuse der Schnekkenpresse in Verbindung steht und wobei für den Antrieb der Kneteinrichtung und der Schneckenpresse ein motorischer Ani.-ieb vorgesehen ist, nach Patent P27 18 879.0, dadurch gekennzeichnet, daß die Kneteinrichtung (1) und die Schnekkenpresse (2) in Aufnahmeräumen (41, 42) eines Gehäusekörpers (4) der Maschine und das Knetwerkzeug (110) in der Kneteinrichtung (1) abnehmbar angeordnet sind und daß die Kneteinrichtung (1) und die Schneckenpresse (2) gegenüber dem Gehäusekörper (4) abgedichtet sind.
2. Haushaltsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Knetwerkzeug (110) einen mit der senkrechten Abtriebswelle (301) des Gelriebemotors (3) lösbar kuppelbaren und auf diesen aufsetzbaren Formkörper besitzt, der in seinem oberen Bereich und an einander gegenüberliegenden und gegeneinander versetzten Stellen (2) zur Herstellung der Teigmasse dienende geneigte radiale Schaufeln (130) aufweist und in seinem unteren Bereich eine zum Vorschieben der Teigmasse in Richtung auf die Schneckenpresse dienende Spachtel (114) mit einer gekrümmten unteren Oberfläche (114') trägt, die auf einen radialen Zapfen (115) frei drehbar aufgesetzt ist und unter der Wirkung einer Feder (116) steht, die bestrebt ist, die untere gekrümmte Oberfläche der Spachtel gegen den Boden des Teigbehälters (100) anzudrücken.
3. Haushaltsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Formkörpers (111) ein schräggestelltes radiales Schaberelement (120) vorgesehen ist.
4. Haushaltsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (111) eine zentrale Bohrung mit zwei Bereichen unterschiedlichen Durchmessers aufweist, von denen der untere Bereich zum frei drehbaren Aufsetzen auf eine Abdeckmuffe (107) des Behälters (100) dient und der obere Bereich bajonettartig mit der Antriebswelle (301) kuppelbar ist.
5. Haushaltsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (4) einen offenen oberen Aufnahmeraum (41) für die Kneteinrichtung und einen offenen seitlichen Aufnahmeraum (42) besitzt, in dem die Schneckenpresse (2) kassettenförmig einsetzbar ist.
6. Haushaltsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kneteinrichtung (1) einen etwa zylindrischen Behälter (100) besitzt, dessen oberer Abschnitt einen in den oberen Aufnahmeraum (41) einsetzbaren plattenförmigen Flansch (101) aufweist und dessen Boden teilweise in die Durchtrittsöffnung (43) des oberen Aufnahme-
raumes (41) eingefügt ist und eine zentrale Bohrung für den Durchtritt der Antriebswelle (301) für die Kneteinrichtung aufweist, die von einer senkrechten Abdeckmuffe (107) umgeben ist.
7. Haushaltsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenpresse (2) eine im wesentlichen quaderförmige Außenhülse (200) besitzt, in der frei drehbar die Schnecke (210) angeordnet ist
8. Haushaltsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufnahmeraum (42) für die Schneckenpresse (2) eine erhabene Führung (42) vorgesehen ist, die mit einer entsprechenden, in Querrichtung verlaufenden Ausnehmung (207) zusammenwirkt, die an der Außenhülse (200) angebracht ist.
9. Haushaltsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand der Außenhülse (200) der Schneckenpresse eine den Boden des Behälters (100) teilweise aufnehmende Ausnehmung (203) und eine der öffnung (104) des Behälters (100) gegenüberliegende öffnung (204) besitzt, welcher der Verschluß zugeordnet ist, der in einem horizontalen Schlitz (206) gleitbar ist, der in der oberen Wand der Außenhülse (200) vorgesehen ist.
10. Haushaltsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Behälter (100) der Kneteinrichtung (1) ein Deckel (5) abnehmbar angebracht ist, der eine Zuführöffnung (6) besitzt, deren Mündung durch vom Deckel (5) vorstehende senkrechte Wände (7) gebildet wird und die mit einer Förderrinne (8) in Verbindung steht, die in Richtung der Drehbewegung des Knelwerkzeugs orientiert ist, wobei am unteren Ende der Förderrinne eine Reißkante (9) vorgesehen ist.
11. Haushaltsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Extrusionsschnecke (210) an dem einer gelochten Durchtrittsscheibe (220) zugewandten tnde einen zusätzlichen Gewindegang mit der halben Steigung des Hauptgewindes besitzt.
DE2852532A 1978-05-18 1978-12-05 Haushaltsmaschine zum Herstellen und Ausformen von Teigwaren Expired DE2852532C3 (de)

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