DE2334748A1 - Anordnung zum anbringen eines spiesses in einem grillgeraet - Google Patents

Anordnung zum anbringen eines spiesses in einem grillgeraet

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/041Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with food supports rotating about a horizontal axis

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  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL·. ING. W. ΕΙΊΧΕ DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PATENTANWÄLTE D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 9Π087 24 102
McGraw-Edison Company, Elgin, 111./USA
Anordnung zum Anbringen eines Spießes in einem Grillgerät
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Anbringen eines Spießes in einem Grillgerät mit im Abstand zueinander angeordneten Seitenwandungen, bestehend aus einem Spieß, einander gegenüberliegenden, nach innen im Abstand zu den Seitenwandungen angeordneten Lagern zum Tragen und Halten des Spießes an seinen Enden, einer drehbaren Antriebsvorrichtung, welche unmittelbar an ein Ende des Spießes anschließt und mit diesem fluchtet, sowie einer drehbar mit der Antriebsvorrichtung verbundenen und zum Drehen des Spießes vorgesehenen Antriebswelle.
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Das zum Grillen vorgesehene Gut kann auf einem länglichen Spieß durch Haltezacken oder in einem Korb festgehalten werden, wobei der Spieß in unmittelbarer Nähe einer Hitzequelle, wie brennender Kohle oder Gas oder glühender elektrischer Heizelemente gedreht wird. Es muß daher eine Anordnung zum Anbringen eines Spießes vorhanden sein, die den Spieß vorzugsweise auf einer horizontalen Achse trägt und ihn um diese Achse dreht.
Die Anbringung des mit dem Grillgut bestückten Spießes auf herkömmliche Art im Grillgerät war bisher ziemlich schwierig, da ein Ende des Spießes direkt mit der Antriebswelle gekoppelt werden mußte. Auch das Entfernen des Spießes aus dem Grillgerät bereitete Schwierigkeiten.
Ziel der Erfindung ist es, eine Anordnung zum Anbringen eines Spießes zu schaffen, bei welcher der Spieß Mcht eingelegt und wieder entfernt sowie leicht mit seiner Antriebsvorrichtung ge- und entkoppelt werden kann.
Dieses Ziel wird durch eine Anordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Spieß etwas kurzer ist als -der Abstand zwischen den Seitenwandungen, die Antriebswelle im Verhältnis zu der Antriebsvorrichtung zwischen axial im Abstand zueinander liegenden Betrie bsstellungen axial verschiebbar ist, eine Kupplung auf der Antriebswelle vorgesehen ist, welche in der einen Betriebsstellung der Antriebswelle mit dem benachbarten Ende des Spießes zum Drehen in Eingriff steht, und in einer zweiten Betriebsstellung von diesem Ende des Spießes getrennt ist und auf der Antriebswelle ein Steuerknopf an der äußeren,
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dem Spieß abgekehrten Seite der Seitenwandung zur axialen Verschiebung der Antriebswelle zwischen den Betriebsstellungen vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben und näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, zur besseren Veranschaulichung mit teilweise weggebrochenen Teilen, eines Tischmodells eines elektrischen Grillgeräts mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung zum Anbringen eines Spießes.
Fig. 2 ist eine im wesentlichen unter demselben Blbkwinkel wie in Fig. 1 gesehene perspektivische Ansicht eines Spießes und eines erfindungsgemäßen Zusatzwerkzeugs zum Tragen des Spießes.
Fig. 3 ist ein Querschnitt entlang Linie 3-3 in Fig. 1, welcher die Anordnung zum Anbringen des Spießes und die zugehörige Antriebsvorrichtung darstellt.
Fig. 4 ist ein Querschnitt nach Linie 4-4 in Fig. 3, welcher das Antriebssystem in entkoppelter Stellung zeigt.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht der um die Antriebsvorrichtung für den Spieß liegenden Gehäuseteile in Richtmg der Sichtlinie 5-5 in Fig. 3.
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Fig. 1 stellt ein Tischmodell eines elektrischen Grillgeräts 10 dar, in dem ein Spieß 11 (gestrichelt dargestellt) angebracht ist. Das Blechgehäuse 12 des Grillgeräts umfaßt eine Bodenwandung IJ, eine Rückwand 14, eine obere Wandung 15 und einander gegenüberliegende, innere Seitenwandungen 16, zwischen denen die Vorderseite offengelassen ist, um Zugang zum Gehäuseinneren zu verschaffen. Eine Tür 17 ist schwenkbar angebracht, mit einer dargestellten, offenen Stellung und einer nicht dargestellten, geschlossenen Stellung, bei der die Tür im wesentlichen parallel zu der Rückwand verläuft und die Türverriegelung 18 in den Gehäuseöffnungen 20 eingerastet ist. Seitliche Ständer 22 aus wärmeisolierendem Material wie Phoenal, die am Gehäuse 12 befestigt sind, dienen als Griffe, sowie dazu, das Gehäuse in bestimmtem Abstand von der Tragfläche, auf der es sich befindet, zu halten.
Unmittelbar unter der oberen Wandung 15 sind in bestimmtem Abstand zu dieser obere Heizelemente 26, und über der Bodenwandung 13 untere Heizelemente 28 angebracht. Die oberen und unteren elektrischen Heizelemente sind mit entsprechenden elektriahen Einrichtungen wie Thermostaten (nicht dargestellt) verbunden, womit die Wärmezufuhr zum Apparat gesteuert wird.
Der Spieß 11 ist aus Metall hergestellt und ist kürzer als der Abstand zwischen den Seitenwandungen 16, damit er ins Gehäuse eingelegt werden kann, ohne mit den Seitenwandungen in Berührung zu kommen. Das zugespitzte Ende des Spießes eignet sich zum Aufspießen des jeweiligen
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Grillguts, während die sonst im Querschnitt quadratförmige Keilspitze 34 und das zentrale Teil 35 eine leichte Verbindung mit dem Antriebssystem ermöglichen.
Außerdem ist ein Paar Haltezacken 36 typischer Konstruktion für das Grillgut vorgesehen. Der Spieß weist runde Abschnitte 38 auf, die auf mit den Seitenwandungen 16 verbundenen Lagern 40 ruhen; die eines der L^gr spreizenden Abstandringe 41 begrenzen die zulässige Axialbewegung des Spießes im Verhältnis zum Gehäuse.
Jedes der Lager ist feststehend, mit seinen Enden an der Innenwandung 16 befestigt, und weist einen im Abstand zu dieser angeordneten Horizontalteil mit einer nach oben offenen, konkaven Mulde 44 zum Tragen der Spießstützflächen 36 auf. Auf diese Weise kann der Spieß leicht auf die Lager 40 aufgelegt und von diesen wieder entfernt werden, und zwar durch Bewegung des Spießes in vertikaler Richtung; der auf den Lagern befindliche Spieß ist drehbar, wobei die Abstandsringe 41 eine Bewegung des Spießes in Axialrichtung ausschließen.
Das Antriebssystem 46 für den Spieß umfaßt einen Motor und ein Untersetzungsgetriebe 50, das im Gehäuse zwischen einem der Ständer 22 und der betreffenden Innenwandung 16 untergebracht ist. Das Antriebssystem mit dem Untersetzungsgetriebe 50 hat eine sich mit geringer und zum Grillen geeigneter Geschwindigkeit, z. B. 5 Umdrehungen pro Minute, drehenden Ausgangsbuchse 52. Die Ausgangsbuchse 52 ist hohl und weist eine quadratische Bohrung auf, die den quadratischen Teil 53 der Antriebswelle
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aufnimmt; dadurch ist die Antriebswelle mit der Ausgangsbuchse 52 drehbar, aber auch axial verschiebbar verbunden. Am inneren Ende der Antriebswelle 5^ ist eine Kupplung 56 befestigt, die einen kreisförmigen, äußeren Querschnitt aufweist und auf diese Weise freibeweglich in die Öffnung 58 in der Seltenwandung l6 des Gehäuses paßt. Die Kupplung hat eine quadratische Bohrung 60, die so abgemessen ist, daß sie die einen quadratformigen Querschnitt aufweisende Keilspi^tze j54 des Spießes aufnehmen und drehen kann.
Das äußere Wellenende 62 weist einen kreisförmigen Querschnitt auf und paßt in einen Steuerknopf 64, den es drehbar lagert; der Steuerknopf wird jedoch in Axialrichtung auf dem Wellenende zwischen Schnappfedern 66 festgehalten, die sich in Rillen auf der Welle befinden. Der Steuerknopf 64 weist eine rechteckige Nase 67 auf, welche in die öffnung 68 am Ständer 22 paßt und eine \on der Gehäuseaußenseite gesteuerte Drehung der Welle gestattet.
Wenn die Nase des Steuerknopfes auf dfe Verlängerung der Gehäuseöffnung hin ausgerichtet wird (Fig. j5; gestrichelt dargestellt in Fig. 4) nimmt sie die Nase auf, und die Kupplung 56 bewegt sich durch die öffnung 68 der Innenwandung; damit befindet sie sich in der Stellung, in der sie drehbar mit dem Spieß verbunden ist. Durch eine Druckfeder 72 zwischen der Ausgangsbuchse 52 und der Kupplung 56 werden Welle und Kupplung in dieser Stellung gehalten.
Der Steuerknopf 64 kann entgegen dem Druck der Druckfeder 72 aus der Gehäuseöffnung geholt und um 90° (wie in Fig. 4 dargestellt) gedreht werden; die Nase überquert hierbei verengte Rippen 1J> in der Gehäuseöffnung und hält den
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Steuerknopf in dieser Stellung, und dan it die Kupplung 56 in einer zurückgezogenen Stellung außer Eingriff mit dem Spieß 30. Befindet sich die Kupplung in dieser zurückgezogenen Stellung, kann der Spieß leicht in die Lager eingelegt oder daraus entfernt werden. Um die axiale Verschiebbarkeit des Steuerknopfes zu unterstützen, weisen die Seiten der Nase eine sich von einem hohen Mittelteil aus konisch verjüngende Form auf; die Rippen sind ebenso ausgebildet; dadurch kommt bei Drehung des Steuerknopfes um 90° eine axiale Nockensteuerung zustande. Die damit zusammenwirkende Einrastvorrichtung 74 am Ständer 22 nimmt den Steuerknopf auf und hält diesen sowie die Antriebswelle in einer zurückgezogenen Stellung.
Die erfindungsgemäße Anordnung zum Anbringen des Grillspießes ist zuE Verwendung in jedem Grillgerät geeignet, besonders aber für teuere oder in der Qualität hochstehende Haushaltsgeräte, bei denen Aussehen und bequeme Bedienung eine wichtige Rolle spielen. Die Seitenwandung des Gehäuses hat aus diesem Grund nicht den gewöhnl Jäien Schlitz zur Aufnahme des Grillspießes, wodurch das Aussehen des Geräts verbessert und die Reinigung erleichtert wird. Die Betätigung der Antriebskupplung wird durch den äußeren Steuerknopf 64 sicher gesteuert. Außerdem kann der Grillspiess leicht mit einem sicheren und bequemen Zusatzwerkzeug 76 gehandhabt werden, insbesondere zum Entfernen des heißen, gegrillten Guts aus dem heißen Grillapparat.
Das gesonderte Zusatzwerkzeug 76 hat parallele Arme 78, die einen etwas geringeren Abstand voneinander haben als
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die Seitenwandungen l6 des Gehäuses. Die Enden der Arme weisen hakenförmige Teile 80 auf, die unter die runden Flächen J58 des Spießes passen. Eine Schleife 82, die an dem verbindenden Teil QH- z.B. durch eine Schweißverbindung angebracht ist, bildet einen Handgriff zum Abheben des Grillspießes 30 durch das Zusatzwerkzeug 76.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Iy Anordnung zum Anbringen eines Spießes in einem Grillgerät mit im Abstand zueinander angeordneten Seitenwandungen, bestehend aus einem Spieß, einander gegenüberliegenden, nach innen im Abstand zu den Seitenwandungen angeordneten Lagern zum Tragen und Halten des Spießes an seinen Enden, einer drehbaren Antriebsvorrichtung, welche unmittelbar an ein Ende des Spießes anschließt und mit diesem fluchtet, sowie einer drehbar mit der Antriebsvorrichtung verbundenen und zum Drehen des Spießes vorgesehenen Antriebswelle, dadurch gekennzeich net, daß der Spieß (30) etwas kürzer ist als der Abstand zwischen den Seitenwandungen (16), die Antriebswelle (54) im Verhältnis zu der Antriebsvorrichtung (46, 50) zwischen axial im Abstand zueinander liegenden Betriebsstellungen axial verschiebbar ist, eine Kupplung (56) auf der Antriebswelle (54) vorgesehen ist, welche in der einen Betriebsstellung der Antriebswelle mit dem benachbarten Ende des Spießes (30) zum Drehen in Eingriff steht • und in einer zweiten Betriebsstellung von diesem Ende des Spießes getrennt ist und auf der Antriebswelle (54) ein Steuerknopf (64) an der äußeren, dem Spieß abgekehrten Seite der Seitenwandung (16) zur axialen Verschiebung der Antriebswelle zwischen den Betriebsstellungen vorgesehen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerknopf (64) axial auf die
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    Antriebswelle (52O aufgekeilt ist, aber gegenüber dieser frei drehbar ist.
  3. 3· Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet , daß eine Vorspanneinrichtung (72) zum Vorspannen der Kupplung (56) gegen die eine Betriebsstellung vorgesehen ist, bei der Kupplung und Spieß drehbar miteinander verbunden sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung (72) eine Spiraldruckfeder umfaßt, die zwischen der Kupplung (56) und der Antriebsvorrichtung (46, 50) auf der Antriebswelle (54) angeordnet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Anlageflächen des Steuerknopfes (64) und der benachbarten Seitenwandung bei Drehung des Steuerknopfes miteinander in Eingriff kommen und den Steuerknopf lösbar in der zweiten Betriebsstellung arretieren, in welcher die Kupplung vom Spieß getrennt ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Anlageflächen des Steuerknopfes und der Seitenwandung axial gegen den Spieß geneigt sind und mit dem Steuerknopf bei dessen Drehung axial in Eingriff stehen.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Lager (1O) nach oben offene, konkave Muldenabschnitte (44) aufweisen.
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  8. 8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (41) zwischen dem Spieß und den gegenüberliegenden Lagern vorhanden sind, wodurch der Spieß drehbar und gleichzeitig die axiale Verschiebung des Spießes begrenzbar 1st.
    9· Anordnung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet, daß sie ein gesondertes Zusatzwerkzeug (76) zum Tragen und zum Auflegen und Entfernen des Spießes von den Lagern (40) umfaßt, wobei das Werkzeug einen zentralen Griffteil (82), ein Paar Arme (78), deren Abstand voneinander etwas weniger beträgt als die Länge des Spießes und der Abstand zwischen den Lagern, sowie hakenförmige Teile (80) an den freien Enden der Arme zum Abheben des Spießes von den Lagern aufweist.
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