DE2522566A1 - Ausstellungsgrill - Google Patents

Ausstellungsgrill

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DE2522566A1
DE2522566A1 DE19752522566 DE2522566A DE2522566A1 DE 2522566 A1 DE2522566 A1 DE 2522566A1 DE 19752522566 DE19752522566 DE 19752522566 DE 2522566 A DE2522566 A DE 2522566A DE 2522566 A1 DE2522566 A1 DE 2522566A1
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DE
Germany
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food
glass
housing
insulated
side walls
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DE19752522566
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Raymond Wayne Rogers
Robert Gary Wilson
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/042Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with food supports arranged on wheels or spiders rotating about a horizontal axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Ausstellungsgrill Die Erfindung betrifft einen Ausstellungsgrill, der in besonderer Weise für die Zubereitung von Fleischspießen und dergleichen geeignet ist und bei dem der Gar- oder Zubereitungsprozeß teilweise in einem Glasvorbau abläuft, welcher von einem isolierten Ofen vorspringt und Vorrichtungen zum einfachen Ausbau der Trageinrichtung zwecks Reinigung sowie zum Einbringen von unter der Einwirkung von im Gehäuse angeordneten Heizelementen wirksamen Aromatisierungsmitteln in das Gehäuse umfaßt.
  • Ausstellungsgrille zum Zubereiten von Speisen auf drehbar gelagerten Spießen sind seit langem gebräuchlich und als typisch aus den US-PSen 2 722 682 und 3 555 575 bekannt. Bei diesen Vorrichtungen ist jedoch die Sicht auf die in der Zubereitung befindlichen Speisen beschränkt. Zwar wurden auch bereits Versuche unternommen, die Reinigung der Öfen beispielsweise wie in den US-PSen 3 649 812 und 3 70G 272 beschrieben zu vereinfachen, doch gestaltet sich eine solche Reinigung immer noch schwierig, wenn es sich um Vorrichtungen handelt, die im Haushalt oder auf Theken in Gaststätten usw. zum Einsatz kommen. Mittel zum Verschwelen von Holzspänen oder dergleichen zwecks Erzeugung von Rauch zur Aromatisierung des zuzubereitenden Fleiæhgerichts stehen bereits zur Verfügung, jedoch für gewöhnlich in Form gesonderter Kleinstheizkörper zur Erzeugung von Rauch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen besonders zur Verwendung im Haushalt oder neben Gaststättentheken usw. geeigneten Ausstellungsgrill zu schaffen, bei dem die Möglichkeit zur Beobachtung der im Zubereitungsprozeß stehenden Speisen weitgehendst vergrößert und gleichzeitig ein gleichmäßiges Garen und Bräunen ohne Verbrennung der jeweiligen Speise sichergestellt ist. Außerdem soll die Aromatisierung des Fleisches durch Hickoryrauch oder dergleichen unter Benutzung der normalen Heizelemente im Ofen statt durch Einsatz von Spezial-Kleinstheizelemente vereinfacht werden. Schließlich soll der Ausbau der drehbaren Tragvorrichtung für die zuzubereitenden Speisen durch Anordnung einer teleskopartig montierten Welle vereinfacht werden, die einen einfachen Ausbau der Vorrichtung zwecks Reinigung der Tragvorrichtung sowie der Innenwände ermöglicht.
  • Als technische Lösung wird ein Ausstellungsgrill vorgeschlagen, bei dem ein Glasvorbau von einem isolierten Ofen aus nach vorne springend eine Fortbewegung der jeweils zuzubereitenden Speisen aus einer Zone mit relativ schwacher Hitze in eine Zone mit relativ starker Hitze im Bereich von Heizelementen innerhalb eines isolierten Gehäuses ermöglicht und in dem gleichzeitig eine drehbare Tragvorrichtung für die zuzubereitenden Speisen angeordnet ist, bei welcher die den Spieß tragenden Elemente teleskopartig gegeneinandergeschoben werden, so daß ein Ausbau derselben verehfacht und Aromatisierungsmittel eingesetzt werden können, die unter der Einwirkung der zum Erhitzen des Grills vorgesehenen elektrischen Heizelemente Rauch entwickeln.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnunges In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen Ausstellungsgrill in perspektivischer Darstellung; Fig. 2 denselben Grill entlang der Linie 2-2 in Figur 1 geschnitten; Fig; 7 eine Einrichtung zur Aromatisierung der jeweils zuzubereitenden Speisen in vergrößertem f4aßstab; Fig. 4 denselben Grill mit Tragvorrichtung in vergrößertem Maßstab in Ansicht von vorn; Fig. 5 die Tragvorrichtung in perspektivischer Darstellung; Fig. 6 ein Schaltschema, aus welchem die in der dargestellten Ausführungsform benutzten elektrischen Bauteile ersichtlich sind.
  • Die Zeichnungen zeigen einen Ausstellungsgrill für die Zubereitung von Speisen auf Spießen oder dergleichen, der ein Gehäuse mit auf einem Sockel aufgebauten isolierten Seitenwänden, einer isolierten Rückwand und einer isolierten oberen Abdeckung besitzt. Glasvorbauten Asind von der oberen Abdeckung und den Seitenwänden vorspringend und auf dem Sockel gelagert vorgesehen. Über die freien Enden der Glasvorbauten verlaufend sind schließbare Türen aus Glas angeordnet. Eine zwischen den isolierten Seitenwänden drehbare horizontale Tragvorrichtung besitzt eine mittlere Welle aus einem Aufnahmeteil B sowie einem mit diesem teleskopartig verbindbaren Einsteckteil C, wobei der letztere an einem Ende mit einem getriebenen Wellenstumpf D verbunden ist und die mittlere Welle quer durch den Grill verläuft. Ein Teil der Tragvorrichtung erstreckt sich zwischen den Glasvorbauten. Elektrische Heizelemente E sind innerhalb des Gehäuses neben den isolierten Wänden an der den Glas von bauten abgewandten Seite untergebracht und bilden eine Zone mit starker Hitze innerhalb des Gehäuses sowie eine Zone mit weniger starker Hitze im Bereich der Glasvorbauten.Damit werden die Speisen während des Garprozesses in den Glasvorbauten zur Schau gestellt, wird eine gleichmäßige Erhitzung und Bräunung ohne Verbrennen der Speisen erreicht und wird gleichzeitig der Ausbau der Trqyorrichtung zur Reinigung vereinfacht. Ein offenes metallisches Gehäuse F, das eine Rückwand besitzt und einen LuStdurchtritt ermö;4icht, ist an einem der elektrischen Heizelemente auRgehängt. Ein nach unten und innen schrägverlaufendes Federelement G am Gehäuse zur Aufnahme eines Hickoryspans oder dergleichen drückt denselben gegen eine Rückwand, damit sich die Hitze von dieser auf den Span übertragen kann, so daß sich Rauch entwickelt, welcher die Aromatisierung der Speisen bewirkt.
  • Das isolierte Gehäuse besitzt eine isolierte Rückwand 10, die aus einer Glasfaserschicht 1Oa zwischen äußeren und inneren Deckblechen lOb bzw. lOc bestehen kann. Eine obere Abdeckung 11 sowie Seitenwände 12 und 15 in ähnlicher Ausführung werden von einem Sockel 14 getragen. Das isolierte Gehäuse besitzt Glasvor-.
  • bauten A, die über die obere Abdeckung und die Seitenwände hinweg vorspringen oder überstehen und ebenfalls vom Sockel getragen werden. Die Glasvorbauten A umfassen Seitenwände 15 und 16, die zwischen der Abdeckung 11 und dem Sockel 14 eingespannt sind.
  • Verschlüsse in der Form von Glastüren 17 und 10 sind mit Scharnieren 17a und la an den entsprechenden Glaswänden 15 und ib angeschlagen und dienen als Abschluß für das durch die freien Vorderkanten der Vorbauten A gebildete offene Ende. Entsprechende Griffe 17b und lob sind vorgesehen. In den Zeichnungen sind die Glastüren als mit Rahmen versehen dargesellt, doch können die Türen völlig aus Glas bestehen, Die horizontale Tragvorrichtung besitzt eine teleskopartig im Grill eingesetzte mittlere Welle aus einem Aufnahmeteil B und einem Ensteckteil C. Der Aufnahmeteil B ist im Bereich der Ofenwandung 12 mit Zapfen 19 und am gegenüberliegenden Ende mit einer offenen Bohrung 20 versehen. Ein radialer Spießträger 21 ist über eine Nabe 21a mit Hilfe einer Andrückschraube 21b am Aufnahmeteil befestigt. Der Einsteckteil C besteht aus einer Welle 22 geringeren Durchmessers passend zur Einführung in die Bohrung 20 und kann mit Hilfe eines durch sich deckende Löcher (nicht dargestellt) im Aufnahmeteil B und im Einsteckteil C verlaufende Splints 25 gesichert werden. Der radiale Speßträger 24 auf der gegenüberliegenden Seite besitzt eine Nabe 24a, die mit Hilfe einer Andrückschraube 24b auf der Welle 22 befestigt ist. Die Welle 22 ist am Ende mit einem Schlitz 22a versehen, welcher einen flachen Verlängerungsabachnitt 25 des angetriebenen Wellenstumpfes D aufnimmt und auf diese Weise eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem an anderer Stelle noch zu beschreibenden Antrieb und der drehbaren Tragvorrichtung herstellt. Welle 22 und das benachbarte Ende des Wellenstumpfes D werden in einem Lager 2s in der Seitenwand 15 geführt. Der Antrieb des Wellenstumpfes zur rotierenden Bewegung desselben erfolgt durch einen entsprechenden Motor 30, dessen Stumpf D die Antriebskraft überträgt. Wie ersichtlich ist der Motor 30 in einem Gehäuse 31 an der Außenseite der Seitenwand 13 untergebracht.
  • Ein offenes Gehäuse F besitzt eine Rückwand 52 mit Anordnung gegenüber einer durchbrochenen Vorderwand 55 mit einer Vielzahl in dieser ausgebildeter Öffnungen )3a und ist am oberen Ende 34 offen, damit Rauch an dieser Stelle entweichen kann.
  • RUck- und Vorderwand sind durch einen Boden 55 und durchbrochene Seiten )b verbunden. Ein Federelement in Form einer nach unten und innen schrägen Blattfeder 57 dient der Fixierung eines Hickoryspans 3o oder dergleichen. Das nach unten schräg verlaufende Federelement G besteht aus einer Blattfeder 37, die gegenüber einem oberen Teil 57a mit Nieten 37b zur Befestigung der Feder am Gehäuse nach außen vorspringt. Wie ersichtlich trägt das Gehäuse eine rückwärtig angeordnete Konsole )9, die über ein verkehrtes U-förmiges Teil 40 eines elektrischen Heizelements E greift, wobei das letztere aus Wolfram im Bereich des verkehrt U-förmigen Abschnitts mit den nach oben gerichteten Schenkeln 40a besteht, die im Punkt 40b mit dem U-förmigen Abschnitt verbunden sind.
  • Zu dem Heizelement E gehören außerdem Infrarotelemente 41 und 42. Neben dem Heizelement 42 ist ein Strahlungsreflektor 47 im Punkt 42a an der oberen Abdeckung 11 aufgehängt vorgesehen, um die auftreffende Hitze nach unten auf die jeweiligen Speisen zu richten. Das Infrarotaggregat 41 ist im Punkt 41a ebenfalls an der oberen Abdeckung 11 aufgehängt. Eine Pfanne 44 fängt von den auf den Spießen 45 bzw. 40 aufgesteckten Fleischstückchen oder -waren abtropfenden Saft oder abtropfendes Fett auf. Die jeweiligen Produkte sind gestrichelt als Hähnchen (Hühnchen, Geflügel) 45A oder Hirtenspieß (Fleischspieß) 46a dargetellt. Die Enden 45b der Spieße 45 können rechteckig zur Aufnahme einer Feder 47 ausgebildet sein, welche das jeweilige Spießende in dem entsprechenden radialen Spießträger 24 festhält.
  • Die gegenüberliegenden Enden der Spieße greifen in über den Umfang im Abstand voneinander angeordnete Öffnungen 48 ein.
  • Die gabelförmigen Spieße 4t besitzen ein zum Eingriff in über den Umfang im Abstand voneinander verteilte Öffnungen 49 passendes Spitzende, während die gegenüberliegenden Enden durch Öffnungen 4 geführt und durch Blattfedern 50 gehalten werden.
  • Wie nunmehr aus den Figuren 1 und b ersichtlich, ist eine Schaltvorrichtung 51 zur Steuerung des Motors zum Antrieb der drehenden Tragvorrichtung vorgesehen. Die Schalteinrichtungen 52 und 55 dienen der Steuerung des Wolframelements sowie der Infrarot-Heizelemente, während der Thermostat 54 eine Regulierung der Temperatur dieser Elemente ermöglichen soll. Die Infrarotelem-ente erzeugen die zur Garung der jeweiligen Speise von innen nach außen erforderliche durchdringende Hitze, während das Wolframelement für das Bräunen am besten geeignet ist.
  • Zwar wurde mit Hilfe spezieller Begriffe eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, doch dient diese Beschreibung nur zum Zwecke der Veranschaulichung und wird vorausgesetzt, daß Anderungen und Abwandlungen möglich sind, ohe daß der Erfindungsgedanke beeinträchtigt oder der Umfang der nachfolgenden Ansprüche verlassen wird.

Claims (4)

  1. Ansprüche:
    sstellungsgrill für die Zubereitung von Speisen auf Spiessen und dergleichen ge k e n n z e i c h n e t d u r c h ein Gehäuse mit auf einem Sockel aufgebauten isolierten Seitenwänden, einer isolierten Rückwand und einer isolierten oberen Abdeckung; von den Seitenwänden zwischen der oberen Abdeckung und dem Sockel vorspringenden Glasvorbauten; schließbare Glastüren zum Abschluß der freien Enden der von den Seitenwänden vorspringenden Glasvorbauten; eine drehbar zwischen den isolierten Seitenwänden angeordnete horizontale Tragvorrichtung; einen zwischen den von den Seitenwänden vorspringenden Gasvorbauten befindlichen Teil der Tragvorrichtung; elektrische Heizelemente in einem Gehäuse neben den isolierten Wänden an der den Glasvorbauten abgewandten Seite, die eine Zone mit starker Hitze innerhalb des Gehäuses sowie eine Zone mit weniger starker Hitze im Bereich der Glasvorbauten bilden; und einen Motor zum Drehen der Tragvorrichtung, um die Speisen abwechselnd aus der Zone mit starker Hitze, in welcher sie der Einwirkung durch die Heizelemente direkt ausgesetzt sind, in die von den Heizelementen abgewandte Zone mit geringerer Hitze und umgekehrt zu überführen, wobei die Speisen während ihrer Zubereitung in den Glasvorbauten zur Schau gestellt werden und ein gleichmäßiges Erhitzen und Bräunen derselben ohne Verbrennung auf einfachere Art und Weise erreicht wird.
  2. 2. Tragvorrichtung zur drehbaren Aufnahme von mit Speisen(FleXch) besetzten Spießen oder dergleichen zur Zubereitung (Garung) der Speisen in einem Ausstellungsgrill nach Anspruch 1, mit gegenüberliegenden senkrechten Wänden, gekennzeichnet durch: einen drehgetriebenen Wellenstumpf, der von einer aufnehmenden Öffnung in einer der senkrechten Wände aus horizontal vorspringt; eine mittlere Welle, die an einem Ende mit dem Wellenstumpf verbunden ist und quer durch den Ofen bis zur gegenüberliegenden senkrechten Wand verläuft; Mittel in der gegenüberliegenden senkrechten Wand zur drehbaren Aufnahme bzw. Lagerung des anderen Endes der mittleren Welle; einen radialen Träger mit Anordnung quer zu der mittleren Welle und an jedem Ende derselben zur Aufnahme der Spieße usw. im umfangsmäßigen Abstand von der mittleren Welle; wobei die mittlere Welle aus einem aufnehmenden Teil und einem teleskopartig in dem letzteren eingesetzten Einsteckteil zwischen den radialen Spießträgern besteht; und Mittel, die ein weitergehendes Eindringen des Einsteckteils in den aufnehmenden Teil während des Garprozesses verhindern, jedoch nach Beendigung dieses Prozesses ein teleskopartiges Zusammenschieben der mittleren Welle ermöglichen; so daß die Gesamtanordnung zwecks leichterer Reinigung herausgenommen werden kann.
  3. 3. Ausstellungsgrill für die Zubereitung von drehbar auf einer Tragvorrichtung befindlichen Speisen mit einem isolierten Gehäuse sowie einem elektrischen Heizelement an einer Gehäusewand zur Zubereitung der betreffenden Speisen und einer Halterung zur Aufnahme eines Aromatisierungsmittels wie z.B. eines Hickoryspans oder dergleichen, gekennzeichnet durch: ein offenes metallisches Gehäuse, durch das Luft strömen kann und das mit einer Rückwand versehen ist; Mittel zum Aufhängen des metallischen Gehäuses am Heizelement, wobei die Rückwand wärmeübertragend mit diesem in Kontakt steht; und ein nach unten und nach inen geneigtes Federelement mit Befestigung an dem metallischen Gehäuse, das der Aufnahme des Hickoryspans dient und diesen gegen die Rückwand drückt; so daß Hitze von der Rückwand auf den Hickoryspan übertragen und infolge des Luftstroms der durch das Schwelen des Spans erzeugte Rauch in den Ofen gelangen kann, um eine Aromatisierung der jeweiligen Speisen zu bewirken.
  4. 4. Ausstellungsgrill für die Zubereitung von Speisen auf Spiessen oder dergleichen, gekennzeichnet durch: ein Gehäuse mit auf einem Sockel aufgebauten isolierten Seitenwänden, einer isolierten Rückwand und einer isolierten oberen Abdeckung; von den Seitenwänden zwischen der oberen Abdeckung und dem Sockel vorspringende Glasvorbauten; schließbare Glastüren zum Abschluß der freien Enden der von den Seitenwänden vorspringenden Glasvorbauten; eine drehbar zwischen den isolierten Seitenwänden angeordnete horizontale Speisen-Tragvorrichtung mit einer mittleren Welle aus einem aufnehmenden Teil und einem teleskopartig in dem letzteren einOesetzten Einsteckteil, die an einem Ende mit einem angetriebenen Wellenstumpf verbunden ist und sich quer durch den Ofen erstreckt; einen zwischen den von den Seitenwänden vorspringenden Glasvor bauten befindlichen Teil der Speisen-Tragvo-rrichtung, elektrische Heizelemente in einem Gehäuse neben den isolierten Wänden an der den Glasvorbauten abgewandten Seite, die eine Zone mit starker Hitze innerhalb des Gehäuses sowie eine Zone mit geringerer Hitze im Bereich der Glasvorbauten bilden, ein von einem elektrischen Heizelement herabhängendes, offenes metallisches Gehäuse, das mit einer Rückwand versehen ist und durch welches Luft strömen kann; und ein nach unten und nach innen geneigt es Federelement mit Befestigung an dem metallischen Gehäuse, das der Aufnahme eines Hickoryspans oder dergleichen dient und diesen gegen die Rückwand drückt, so daß Rauch zur Aromatisierung der betreffenden Speisen erzeugt wird; wobei die Speisen während ihrer Zubereitung in den Glasvorbauten zur Schau gestellt werden und ein gleichmäßiges Erhitzen, Bräunen und Aromatisieren der Speisen ohne Verbrennung derselben sichergestellt sind und die Speisen-Tragvorrichtung zwecks Reinigung auf einfache Art und Weise ausgebaut werden kann.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4817514A (en) * 1987-01-05 1989-04-04 W. C. Bradley Company Modular rotisserie rod assembly
US5113699A (en) * 1991-07-31 1992-05-19 Soriano Eligio L Barbecue apparatus
US5184540A (en) * 1991-04-12 1993-02-09 Renato Riccio Cooking apparatus with rotisserie and reclamation trap
EP1553349A2 (de) 2004-01-12 2005-07-13 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät, insbesondere Gargerät mit Haltevorrichtung

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