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[Technisches Gebiet]
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Die vorliegende offenbarte Erfindung bezieht sich auf ein Grillgerät, und insbesondere auf ein Grillgerät, das Kohle, Gas oder Elektrizität als Hauptwärmequelle verwendet und erlaubt hiermit, nicht nur mit dem Zusatz von Hilfswärmequelle wie eine Halogenlampe zu grillen, sondern ermöglicht auch eine langfristige Wärmespeicherung des gegrillten Fleisches.
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[Stand der Technik]
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Gewöhnlich ist ein Grillgerät gedacht, um Fleisch dank Kohle, Gas oder Elektrizität zu grillen. Verschiedene Arten von Grillgeräten sind bekannt:
koreanisches Gebrauchsmuster Nr. 20-0227462 namens „drehbarer Lösskohlegrill und Röster”,
koreanisches Gebrauchsmuster Nr. 20-0179438 namens „Holzkohlegrill und Ofen”, und
koreanisches Gebrauchsmuster Nr. 20-0206805 namens „Tragbarer Holzkohlegrill und Röster”
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Typische Grillgeräte benutzen Holzkohle als Wärmequelle, um Fleisch zu grillen. Mit anderen Worten, heiß aufsteigende Wärme brät das Fleisch. Deswegen kühlt sich das Fleisch schnell und ist schwer, warm zu halten, wenn die brennende Holzkohle nach dem Braten des Fleisches entfernt wird.
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Wenn die Holzkohle nicht entfernt wird, um das Fleisch warm zu halten, kann das Fleisch verbrannt sein.
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[Offenbarung]
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[Technisches Problem]
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Die vorliegende offenbarte Erfindung leistet ein Grillgerät, das Kohle, Gas oder Elektrizität als Hauptwärmequelle verwendet und erlaubt hiermit, nicht nur mit dem Zusatz von Hilfswärmequelle wie eine Halogenlampe zu grillen, sondern ermöglicht auch eine langfristige Wärmespeicherung des gegrillten Fleisches.
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[Technische Lösung]
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Die Ausgestaltung der vorliegenden Invention erlauben die Grillgeräte, einen Raum zum Braten zu haben, wo Fleisch dank der Aufheizung dieses Raumes geröstet wird.
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Das Gerät beinhaltet: einen Hauptkörper mit einem Gehäuse in der Form einer Kiste mit einem Dach (eröffnet in einer Weise, dass dieses den Raum zum Braten bildet); einen Deckel auf einem oberen Teil des Gehäuses, um den Raum auf- oder zuzumachen und eine Öffnung für den Rauch aus dem im Raum bratenden Fleisch zu machen; ein erstes Scharnier aufgelegt, um Bratengehäuses und Deckel zu befestigen und die Öffnung/Schließung des Deckels zu ermöglichen; einen Bestandsteil zum Braten mit auf der rechten und linken Seite aufgelegten kreisförmigen Platten, um das Fleisch im Bratengehäuses (im Hauptkörper anwesend) zu rösten; Bratenstangen deren Endungen an einem bestimmten Abstand entlang des Umfangs der kreisförmigen Platte angelegt sind; eine Welle, die aus dem Zentrum der kreisförmigen Platte mit den Bratenstangen äußerlich vorsteht;
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Einen Antriebsteil mit einem Motor und einem Zahnrad, die so angekoppelt sind, dass sie die Welle sowie den bratenden Teil durchdrehen; eine Hauptwärmequelle inklusive eines oder beider von einem Holzkohlekorb; einen auf einem unteren Teil des Bratengehäuses aufgelegten Brenner, um dieses (und das Fleisch) aufzuheizen; und eine auf einem oberen Teil des Bratengehäuses aufgelegte zusätzliche Wärmequelle, um dem Fleisch Wärme weiter zu bringen, wenn die Hauptwärmequelle entfernt wird.
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Die zusätzliche Wärmequelle nutzt eine Halogenlampe inklusive: einer Öffnung in einer hinteren Seite des Gehäuses, so dass die Halogenlampe auf einer oberen Seite des Bratengehäuses angeordnet ist und neben dem bratenden Stück im Gehäuses steht; eines aus der hinteren Fläche des Raumes vorstehenden Deckels, um die Öffnung zu stoppen und der Halogenlampe einen Installationsplatz bietet; eines zweiten Scharniers, um diesen Deckel und die hintere Fläche zu befestigen, so dass der Deckel sich auf- und zumacht, und die Halogenlampe der Installation kann dank dieses zweiten Scharniers ersetzt werden.
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Bei manchen Ausgestaltungen, der bratende Teil kann so ausgelegt sein, dass die Zentren der kreisförmigen Platten der rechten und linken Seiten durch eine Verbindungsstange verbunden sind, die Bratenstangen mit der kreisförmigen Platte lösbar angekoppelt sind, beide Endungen der Bratenstange eine sechseckige Spitze haben; außerdem liegen passende Schlitze dem Umfang der kreisförmigen Platte entlang, so dass diese in vier gleichflächigen Teilen geteilt ist, und die sechseckige Spitze der Bratenstange mit den Schlitzen lösbar angekoppelt ist.
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Bei anderen Ausgestaltungen könnte der bratende Teil einen Grillrost beinhalten, auf dem das Fleisch liegt, und könnte so angeordnet sein, dass ein vorstehender Pflock (mit einer Quartalsposition, entlang des Umfangs an der Innenseite der kreisförmigen Platte) den Grillrost hakt, und dass der Grillrost auf dem vorstehenden Pflock hängend rotiert, während einen horizontalen Zustand bei dem bratenden Teil gehalten wird.
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Bei noch anderen Ausgestaltungen könnte das Grillgerät eine auf einer unteren Extremität des Bratenraumes aufgelegte Neigungsplatte beinhalten, so dass die sickernden Tropfen Öls aus dem Braten sich in einem Punkt versammeln (in einem Ablaufloche auf dem untersten Ende der Neigungsplatte).
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In sogar anderen Ausgestaltungen könnte das Grillgerät eine temperierte Glasscheibe auf dem Deckel beinhalten, so dass das gebratene Fleisch mit bloßem Auge geprüft sein kann; ein Griff ist auf der Vorderfläche des Deckels installiert, um (dank des ersten Scharniers) den Deckel auf-/zuzumachen.
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[Vorteilhafte Effekte]
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Das Grillgerät mit einer Nebenwärmequelle zusätzlich von einer Hauptwärmequelle das Fleisch braten, und kann auch richtig gekochtes Fleisch zur rechten Zeit bieten, indem es schon gebratenes Fleisch dank der Nebenwärmequelle (ohne Hauptwärmequelle) für eine lange Zeit warmhält.
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[Beschreibung der Zeichnungen]
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BILD 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Grillgerät entsprechend einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung illustriert.
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BILD 2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Grillgerät entsprechend einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung aus einem anderen Blickwinkel als auf dem BILD 1 illustriert.
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BILD 3 ist eine perspektivische Ansicht der hinteren Fläche eines Grillgeräts, wo die zusätzliche Wärmequelle zu sehen ist, entsprechend einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung.
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BILD 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Grillgerät (entsprechend einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung) mit offenem Deckel illustriert, um eine interne Struktur zu zeigen.
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BILD 5 ist eine Zeichnung, die eine interne Struktur eines Grillgerätes entsprechend einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung illustriert.
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BILD 6 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines bratenden Teiles entsprechend einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung illustriert.
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BILD 7 ist eine perspektivische Ansicht, die ein anderes Beispiel eines bratenden Teiles entsprechend einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung illustriert.
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BILD 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Bratenstange, die zum bratenden Teil des BILDES 7 lösbar zu koppeln ist.
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BILD 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Grillrostes, der auf dem bratenden Teil des BILDES 7 hängt.
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[Beste Art]
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Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung werden unten mit mehr Details beschrieben, mit Anspielungen an die begleitenden Zeichnungen. Die vorliegende Erfindung könnte jedoch in unterschiedlichen Weisen ausgestaltet werden und sollte nicht nur im Bezug zu den beschränkten hierin dargelegten Ausgestaltungen hergestellt werden. Eher sind diese Ausgestaltungen so geboten, dass die Entdeckung sorgfältig und vollständig sein wird, und den Umfang der Erfindung dem Fachmann vollkommen vermitteln wird.
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Hinfort, vorbildliche Ausgestaltungen der vorliegenden Invention werden mit mehr Details mit Anspielungen an den begleitenden Zeichnungen beschrieben sein.
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Wie die Zeichnungen zeigen, ein Grillgerät könnte, entsprechend einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, einen Hauptkörper 110 beinhaben, mit einem Bratengehäuses 102 darin ausgestattet, wo das Fleisch durch die Aufheizung des Bratengehäuses 102 gebraten wird.
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Der Hauptkörper 110 könnte ein Gehäuse 112 enthalten, einen Deckel 114 und ein erstes Scharnier 116. Das Gehäuse 112 könnte in der Form einer Kiste mit aufgemachtem Kopfende ausgestaltet werden, und es könnte darin ein Bratengehäuse 102 gebildet sein.
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Also, der unterste Teil des Gehäuses 112 könnte so konfiguriert sein, dass die Neigungsplatte 104 unter dem Bratengehäuse 102 ist, so dass die Tropfen Öls aus dem bratenden Fleisch sich in einem Punkt versammeln, wo ein Ablaufloch 106 am untersten Punkt der Neigungsplatte 104 geformt ist.
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Der Deckel 114 sollte auf dem Kopfende des Gehäuses 112 ausgestaltet sein, um das Bratengehäuse 102 des Gehäuses 112 auf- und zuzumachen. Ein Rauchloch 114a soll auf dem Deckel so gebildet sein, dass der Rauch aus dem Braten des Fleisches im Bratengehäuse 114 evakuiert werden kann. Das Rauchloch 114a soll so hergestellt sein, um in den oberen und unteren Teil des Deckels 114 einzustechen.
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Außerdem soll ein erstes Scharnier 116 stehen, um das Gehäuse 112 und den Deckel 114 zu verbinden und die Öffnung/Schließung des Deckels 114 zu ermöglichen. Daher soll sich der Deckel 114 des Gehäuses 114 dank des ersten Scharniers öffnen/schließen.
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In diesem Fall, der Griff 115 soll auf der vorderen Fläche des Deckels 114 positioniert sein, um den Deckel 114 dank des ersten Scharniers 116 einfach zu öffnen/schließen. Der Deckel 114 soll also einfach anhand des Griffes 115 auf- und zugemacht werden.
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Außerdem, eine temperierte Glasscheibe 118 könnte im Deckel 114 eingelegt sein, so dass man das bratende Fleisch mit bloßem Auge prüfen kann. Die temperierte Glasscheibe 118 soll einen Teil des Deckels 114 ersetzen, so dass ein Benutzer den Zustand des Fleisches leicht mit bloßem Auge durch die temperierte Glasscheibe 118 prüfen kann.
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Wie in den Zeichnungen gezeigt, ein Grillgerät soll entsprechend einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung einen bratenden Teil 120 beinhaben. Der bratende Teil 120 soll im Bratengehäuse 102 des Hauptkörpers 110 aufgelegt sein, um das Fleisch zu rösten.
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Der bratenden Teil 120 soll auf den rechten und linken Seiten aufgelegte kreisförmige Platten 122 haben, die von einer bestimmten Distanz entfernt sind. Die kreisförmige Platten 122 sollen an den beiden Endungen der Bratenstangen 124 angeschlossen sein. In diesem Fall sollen die Bratenstangen entlang des Umfanges der kreisförmigen Platten 122 nach bestimmten Abständen positioniert sein.
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Außerdem soll die kreisförmige Platte 122 eine Welle 126 beinhaben, die äußerlich aus dem Zentrum der kreisförmigen Platte 122 vorsteht. Die Welle 126 soll mit einem Zahnrad 132 verbunden sein, das im Antriebsteil 130 aufgelegt ist, um zu rotieren.
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Im bratenden Teil 120 sollen die Zentren der kreisförmigen Platten 122 der rechten und linken Seiten durch eine Anschlussschiene 121 zusammengebunden sein, und die Bratenstangen 124 sollen mit den kreisförmigen Platten 122 lösbar angekoppelt sein. In diesem Fall, beide Endungen des Bratenstanges 124 sollen eine sechseckige Spitze 124a haben. Passende Schlitze 122a sollen entlang des Umfangs der kreisförmigen Platte 122 liegen und diese in vier gleichflächigen Teilen zu teilen, was die sechseckige Spitze 124a der Bratenstangen 124 erlaubt, lösbar mit den passenden Schlitzen 122a angekoppelt zu sein.
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Außerdem soll der bratende Teil 120 mit einem Grillrost 128 ausgestattet sein, auf dem Fleisch gestellt sein kann. Ein vorstehender Pflock 129 soll in einer Quartalsposition entlang des Umfangs auf der inneren Seite der kreisförmigen Platte aufgelegt sein, so dass der Grillrost 28 auf dem vorstehenden Pflock 129 hängen kann. Wenn der bratende Teil 120 mit dem Grillrost 128 an dem vorstehenden Pflock 129 rotiert, dreht sich der Grillrost 128 um, während einen horizontalen Zustand gehalten wird.
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Hähnchen, Ente und Süßkartoffel sollten in Stücken im Grillrost 128 gestellt werden und dann braten. Übrigens kann ein ganzer Schweinebraten auf der Bratenstange 124 angebunden sein und fürs Braten rotieren.
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Wie gezeigt in den Zeichnungen soll ein Grillgerät entsprechend einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung einen Antriebsteil 130 beinhaben. Der Antriebsteil 130 soll ein Zahnrad 132 und einen Motor 134 beinhaben, so dass der bratende Teil 120 rotieren kann.
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Im Antriebsteil 130, die Welle 126 kann mit dem Zahnrad 132 angekoppelt sein, und kann dank des Zahnrads 132 rotieren (das selbst dank des Motors rotiert), was den bratenden Teil 120 erlaubt, zu rotieren.
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Ein Benutzer kann die Welle 126 zum Rotieren bringen, indem er den Motor durch den Schalter 173 anmacht.
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Mittlerweile, ein getrennter Nebengriff 127 soll zur Welle 126 angekoppelt sein. Wenn die Welle 126 nicht anhand des Motors rotieren kann, z. B wegen Stromausfall, kann ein Benutzer den Nebengriff 127 drehen, um die Welle 126 manuell zu drehen.
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Wie gezeigt in den Zeichnungen soll ein Grillgerät entsprechend einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung eine Hauptwärmequelle 140 haben. Die Hauptwärmequelle 140 soll das Bratengehäuse 104 aufheizen, so dass das Fleisch im Bratengehäuse des Hauptkörpers 110 braten kann.
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Die Hauptwärmequelle 140 soll auf einer unteren Seite des Bratengehäuses 102 des Hauptkörpers 110 aufgelegt sein, und soll das ganze Bratengehäuse 102 aufheizen, damit das Fleisch im Bratengehäuse 102 brät. Die Hauptwärmequelle-Komponente 140 soll entweder einen oder beide der ablösbaren Holzkohlekörbe 142 und einen Brenner 144 beinhalten. In diesem Fall kann der Brenner 144 ein Gasbrenner sein, der Gas als Brennstoff verwendet.
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Das ganze Bratengehäuse 102 soll aufgeheizt werden, indem man brennende Holzhohle in den Holzkohlekorb einbringt.
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Der ablösbare Holzkohlekorb 142 kann leicht durch eine Seite des Gehäuses 112 getrennt werden.
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Zum Beispiel, wie gezeigt auf dem BILD 1, ein Benutzer kann die vordere Tür 117 aufmachen, um den ablösbaren Holzkohlekorb 142 auf eine Plattform auf der inneren Seite der vorderen Tür zu stellen, und kann dann die vordere Tür 117 wieder zumachen. Daher kann ein Benutzer den ablösbaren Holzkohlekorb 142 ins Gehäuse 112 einsetzen, oder ihn vom Gehäuse 112 trennen.
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Wie gezeigt in den Zeichnungen, ein Grillgerät sollte entsprechend einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung eine Nebenwärmequelle-Komponente 150 beinhalten. Die Nebenwärmequelle-Komponente 150 soll so aufgelegt sein, dass sie dem Bratengehäuse 102 Wärme abhängig von der Hauptwärmequelle leistet.
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Die Nebenwärmequelle-Komponente 150 soll auf einer oberen Seite des Bratengehäuses 102 aufgelegt sein, so dass das von der Hauptwärmequelle 140 bratende Fleisch warm bleibt, selbst nach der Entfernung der Hauptwärmequelle 140. Die Nebenwärmequelle erlaubt auch, ohne die Hauptwärmequelle 140 zu grillen.
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Die Nebenwärmequelle 150 soll eine Halogenlampe 152 beinhalten. Die Halogenlampe 152 soll auf einem oberen Teil des Bratengehäuses 102 aufgelegt sein, damit sie nah vom bratenden Teil 120 (aus dem Bratengehäuse 102) liegt. Dazu soll eine Öffnung 154 in einer oberen Seite der hinteren Fläche des Gehäuses 112 gebildet sein.
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Zugleich soll die Hauptwärmequelle 140 einen Wasserbehälter 145 beinhalten.
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Der Wasserbehälter 145 soll über den Brenner 144 positioniert sein und soll im Gehäuse 112 während der Ausfüllung liegen. Der Wasserbehälter 145 soll aus metallischem Stoff hergestellt sein, und soll vom Brenner 144 aufgeheizt werden, um Dampf zu erzeugen. Der produzierte Dampf soll unmittelbar zum bratenden Fleisch im Bratengehäuse gehen, damit den Saft dieses nicht abtrocknet.
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Währenddessen, ein Grillgerät kann entsprechend einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung mit einem Temperaturregelungsknopf 171 ausgestattet sein, der dazu fungiert, die Zieltemperatur der Nebenwärmequelle 150 zu regeln, und mit einer Temperaturanzeige 172, die die Temperatur der Nebenwärmequelle zeigt
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Außerdem ist ein Deckel 156 aufgelegt, um aus der hinterer Fläche des Gehäuses 112 vorzustehen, um die Öffnung 154 zu blockieren. Der Deckel 156 soll einen Installationsplatz 157 leisten, in dem die Halogenlampe 152 eingesetzt werden kann.
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Währenddessen, ein zweites Scharnier 158 kann den Deckel 156 und die hintere Fläche des Gehäuses 112 verbinden, so dass der Deckel 156 sich auf- und zumachen kann. Die im Installationsplatz 157 liegende Halogenlampe 152 kann anhand des zweiten Scharniers 158 ersetzt werden.
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Das Grillgerät kann entsprechend einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung grillen, indem er den bratenden Teil 120 anhand des Antriebsteils 130 durchdreht, während Fleisch an der Bratenstange 124 befestigt ist oder auf dem Grillrost liegt. In diesem Fall, die Methode, das Fleisch am bratenden Teil zu befestigen, kann eine gute Methode sein.
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In diesem Fall könnte das Bratengehäuse 102 aufgeheizt, indem man Holzkohle im ablösbaren Holzkohlekorb 142 der Hauptwärmequelle 140 stellt, oder durch die Flamme des mit Gas belieferten Brenners 144. Zusätzlich kann das Bratengehäuse mit der Halogenlampe 152 der Nebenwärmequelle 150 aufgeheizt werden, um das Fleisch schneller zu braten.
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Wenn das Fleisch im Bratengehäuse 102 schon gebraten ist, soll die Hauptwärmequelle 140 ausgeschaltet werden, damit das gebratene Fleisch nicht verbrennt. Anders gesagt muss die Holzkohle aus dem Holzkohlekorb 142 entfernt werden, und die Gaszuleitung des Brenners 144 soll abgesperrt werden, so dass das Bratengehäuse 102 von der Hauptwärmequelle nicht aufgeheizt wird.
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Jedoch, wenn die Hauptwärmequelle 140 entfernt wird, könnte das Fleisch schnell abkühlen. Entsprechend einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann man vermeiden, dass das gebratene Fleisch abkühlt, indem man unaufhörlich dem Bratengehäuse 102 anhand der Halogenlampe 152 der Nebenwärmequelle 150 Wärme bietet.
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Demzufolge kann gebratenes Fleisch eine lange Zeit nur anhand der Nebenwärmequelle (ohne Hauptwärmequelle) warmgehalten werden.
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Entsprechend einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann das Grillgerät mit einer Nebenwärmequelle zusätzlich von einer Hauptwärmequelle das Fleisch braten, und kann auch richtig gekochtes Fleisch zur rechten Zeit bieten, indem es schon gebratenes Fleisch dank der Nebenwärmequelle (ohne Hauptwärmequelle) für eine lange Zeit warmhält.
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[Industrielle Anwendbarkeit]
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Die vorliegende Erfindung kann auf die Grillvorrichtung angewendet werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 20-0227462 [0002]
- KR 20-0179438 [0002]
- KR 20-0206805 [0002]