DE202008012299U1 - Grill - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0704Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0754Roasting devices for outdoor use; Barbecues with blowers providing forced air circulation

Abstract

Grill (2)
mit einer Grillgutablage (18),
einem in Gravitationsrichtung (G) unterhalb der Grillgutablage (18) angeordneten Wasserbehälter (16) und
einer in Gravitationsrichtung (G) unterhalb der Grillgutablage (18) und zu dieser seitlich versetzt angeordneten Heizvorrichtung (32) zur Erhitzung der Grillgutablage (18) sowie
mit Leitmitteln (44), die sich zur Zuführung einer Heißluftströmung (H) von der Heizvorrichtung (32) zu der Grillgutablage (18) oberhalb der Heizvorrichtung (32) erstrecken,
dadurch gekennzeichnet, dass sich die Leitmittel (44) in Gravitationsrichtung (G) unterhalb der Grillgutablage (18) innerhalb deren Flucht erstrecken und zur Heizvorrichtung (32) hin eine Verjüngung ausbilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Grill, wie insbesondere einen Kohlegrill für den Außenbereich, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Dieser Grill weist eine Grillgutablage, zur Aufnahme des Grillgutes, einen in Gravitationsrichtung unterhalb der Grillgutablage angeordneten Wasserbehälter, zur Aufnahme von im Betrieb herab tropfendem Fett auf. Bezeichnungen wie „unterhalb" oder „oberhalb" sollen sich hierbei und im Folgenden auf eine für den Betrieb vorgesehene Ausrichtung des Grills beziehen, bei der dessen Hauptachse in etwa parallel zur Gravitationsrichtung steht. Ferner weist der Grill zur Erhitzung der Grillgutablage eine in Gravitationsrichtung unterhalb der Grillgutablage aber schräg zu dieser versetzt angeordnet eine Heizvorrichtung auf, so dass das im Betrieb von der Grillgutablage herab tropfende Fett zumindest im Wesentlichen nicht auf die Heizvorrichtung trifft. Um dennoch eine ausreichend hohe Heißluftströmung von der Heizvorrichtung zu der Grillgutablage zu gewährleisten sind Leitmittel vorgesehen, die sich oberhalb der Heizvorrichtung erstrecken.
  • Bei derartigen Grills kann somit eine unnötige Rauchentwicklung verhindert und damit eine komfortablere und gesündere Zubereitung des Grillgutes ermöglicht werden. Der ebenfalls vorhandene Einfluss der Wärmestrahlung der Heizvorrichtung wird zur einfacheren Darstellung des Gegenstandes im Folgenden außer Acht gelassen.
  • Aus der DE 20 2008 001 402 U1 ist ein Grill bekannt, der zwei durch ein Wasserbad voneinander getrennte Aufnahmekammern für Grillkohle aufweist. In Gravitationsrichtung über dem Wasserbad ist ein Grillrost in der Flucht des Wasserbades angeordnet. Zu Zuführung der Heißluftströmung zum Grillgut ist über jeder Aufnahmekammer ein Leitblech angeordnet, das nach oben schräg zum Grillrost gerichtet ist.
  • Nachteilig an dem bekannten Grill ist, dass er einen relativ aufwändigen Aufbau aufweist, der einen hohen Kohlenverbrauch bedingt und insbesondere beim Befüllen des Wasserbades und der Aufnahmekammern relativ unkomfortabel zu handhaben ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Grill die genannten Nachteile zu vermeiden und bei einfachem Aufbau einen geringen Heizmittelverbrauch und eine komfortable Handhabung zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Grill mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei erstrecken sich die Leitmittel in Gravitationsrichtung unterhalb der Grillgutablage im Wesentlichen innerhalb der Flucht der Grillgutablage, das heißt innerhalb der Parallelprojektion einer die gesamte Grillgutablage umgreifenden äußeren Begrenzung der Grillgutablage bezüglich der Gravitationsrichtung. Die Leitmittel bilden hierbei zur Heizvorrichtung hin eine Verjüngung aus. Auf diese Weise kann die zum Grillen benötigte Heißluft durch eine relativ kompakte Heizvorrichtung erzeugt werden, die einen relativ geringen Heizmittelverbrauch, das heißt insbesondere im Falle des Kohlegrills einen geringen Kohlenverbrauch, aufweist. Die erforderliche Ausbreitung der erzeugten Heißluft über die Fläche der Grillgutablage hinweg erfolgt dann mittels der Leitmittel, die die Heißluftströmung aufgrund Ihrer Anordnung innerhalb der Flucht der Grillgutablage zwischen Heizvorrichtung und Grillgutablage und ihrer sich zur Heizvorrichtung hin verjüngenden Form in der nach oben gerichteten Bewegung aufspreizen.
  • Vorteilhafterweise erstreckt sich die Grillgutablage kreisringförmig um eine Ausnehmung herum, an der die Leitmittel anbringbar sind. Hierdurch kann die Heißluftströmung durch eine zentral angeordnete Heizvorrichtung erzeugt und besonders gleichmäßig auf eine relativ große beispielsweise kreisringförmig umlaufende Grillgutablage verteilt werden. Zudem können die Leitmittel dabei gegenüber dem übrigen Grill abnehmbar ausgeführt werden, was insbesondere eine leichtere Reinigung des Grills ermöglicht.
  • Dabei ist es günstig, wenn die Leitmittel zumindest im Wesentlichen konisch ausgeformt sind, was eine besonders gleichmäßige Verteilung der Heißluftströmung auf die Grillgutablage ermöglicht.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Leitmittel durch einen Wok gebildet. Auf diese Weise können auch die Leitmittel selbst zur Zubereitung von Grillgut, wie beispielsweise zum Garen von Gemüse genutzt werden.
  • Zudem ist es günstig, wenn die Heizvorrichtung durch eine Brenneinheit gebildet ist, die aus einem Hauptgehäuse des Grills herausnehmbar ist. Hierdurch ist es möglich, die Heizvorrichtung erst nach deren in Gang setzen im eigentlichen Grill anzuordnen. Auf diese Weise ist die Heizvorrichtung besonders gut zugänglich und kann in besonders komfortabler Weise in Gang gesetzt werden.
  • Vorteilhafterweise weist die Brenneinheit einen Kohlebehälter mit bodenseitigen Lufteinlassöffnungen auf, was einen Betrieb des Grills als Holzkohlegrill ermöglicht.
  • Dabei ist es günstig, wenn die Brenneinheit über einer Bodenausnehmung des Hauptgehäuses positionierbar ist, wodurch die mit Kohlen betriebene Heizvorrichtung besonders gut Luft ziehen und dadurch relativ hohe Temperaturen erzeugen kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Hauptgehäuse um die Bodenausnehmung herum eine Rinne auf, die den Wasserbehälter bildet. Hierdurch kann das Hauptgehäuse nach der Benutzung besonders leicht gereinigt werden.
  • Ferner ist es günstig, wenn die Grillgutablage zur Aufnahme eines ringförmigen Grillrostes am oberen Rand des Hauptgehäuses einen Grillrostrahmen mit einem Innenring und einem Außenring aufweist, wobei der Innenring zur Lagerung der Leitmittel dient. Hierdurch kann eine stabile Lage des Grillrostes, wie auch der Leitmittel gewährleistet werden. Ferner wird hierdurch erreicht, dass sich die Leitmittel unterhalb der Grillgutablage zu dieser hin genau bis zum Innenring erstrecken. Auf diese Weise wird zur inneren Begrenzung der Grillgutablage hin eine optimale Beaufschlagung derselben durch die Heißluftströmung gewährleistet.
  • Zudem ist es günstig, wenn der Grillrost mehrere zusammen setzbare Ringsegmente aufweist, was eine einfachere Handhabung und insbesondere Reinigung desselben ermöglicht.
  • In den Figuren ist eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Grills und
  • 2 eine Seitenansicht des Grills nach 1.
  • 1 und 2 zeigen einen Grill 2 mit einem Hauptgehäuse 4, das einen Unterbau 6 mit drei Beinen 8 sowie eine zylindrische Seitenwand 10 aufweist. Beide Elemente sind zur besseren Reinigungsmöglichkeit vorzugsweise zusammensteckbar.
  • Der Unterbau 6 weist einen Boden 12 auf, der um eine mittige Bodenausnehmung 14 herum eine Rinne ausbildet, die im Betrieb des Grills 2 als Wasserbehälter 16 dient.
  • Der Wasserbehälter 16 ist dabei im Betrieb bezüglich der Gravitationsrichtung G unterhalb einer Grillgutablage 18 angeordnet, die in dargestelltem Beispiel als Grillrost ausgeformt ist, der sich aus mehreren Kreisringsegmenten 20 zusammen setzt. Zur sicheren Lagerung dieser Kreisringsegmente 20 ist an einem oberen Rand 22 der zylindrischen Seitenwand 19 ein Rahmen 24 vorgesehen, der einen Innenring 26 und einen Außenring 28 aufweist, die über Querstreben 30 miteinander verbunden sind, und auf denen die Kreisringsegmente 20 lagestabil abgelegt werden können.
  • Zur Erzeugung von Heißluft ist, wie insbesondere aus 2 zu entnehmen ist, eine beispielhaft als mit Kohlen K betreibbare Brenneinheit ausgeformte Heizvorrichtung 32 vorgesehen, die auf die Bodenausnehmung 14 des Unterbaus 6 aufsetzbar ist. Diese Brenneinheit bildet einen Kohlebehälter 34, der durch eine Zylinderwand 36 und einen in diese einsetzbaren Behälterboden 38 begrenzt ist. Der Behälterboden 38 weist dabei Lufteinlassöffnungen 40 auf, um im Betrieb die bodenseitige Luftzufuhr zu den glühenden Kohlen K zu gewährleisten.
  • Wie aus 2 zudem zu entnehmen ist, ist die Brenneinheit 32 bezüglich der Gravitationsrichtung G unterhalb einer kreisförmigen Ausnehmung 42 angeordnet, die durch den Innenring 26 des Rahmens 24 gebildet wird und um die sich der kreisringförmige Grillrost 18 herum erstreckt. Hierdurch ist die Brenneinheit 32 bezüglich der Gravitationsrichtung G versetzt zur Grillgutablage 18 angeordnet, während sich der Wasserbehälter 16 genau unterhalb des Grillrostes 18 erstreckt.
  • An der Ausnehmung 42 sind Leitmittel 44 vorgesehen, die bevorzugterweise durch einen sich zur Brenneinheit 32 hin konisch verjüngenden Leitkörper 46 gebildet sind. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann der Leitkörper 46 dabei, wie in 1 beispielhaft dargestellt, selbst durch einen Wok W oder, wie in 2 beispielhaft dargestellt, durch eine Aufnahme A gebildet sein, in der ein Wok W einsetzbar ist. In jedem Fall sind die Leitmittel 44 derart angeordnet, dass sie innerhalb der Projektion P der äußeren Begrenzung der Grillgutablage 18 bezüglich der Gravitationsrichtung G liegen.
  • Um den Grill 2 in Betrieb zu nehmen, wird die Brenneinheit 32 vollständig aus dem Hauptgehäuse 4 heraus genommen oder alle übrigen Elemente des Grills 2 von der Unterkonstruktion entfernt, um einen ungestörten Zugriff auf die Brenneinheit 32 zu haben. Diese wird dann mit Kohlen K befüllt und angeheizt.
  • Sobald eine stabile Glut an den Kohlen K erreicht ist, kann dann die Brenneinheit 32 wieder in das Hauptgehäuse 4 über der Bodenausnehmung 14 eingesetzt beziehungsweise der Grill 2 wieder vollständig zusammengesetzt werden.
  • Die in Betrieb gesetzte Brenneinheit 32 erzeugt dann im Hauptgehäuse 4 eine nach oben gerichtete und in 2 durch eine mit H bezeichnete Pfeilschar angedeutete Heißluftströmung. Zum Ausgleich des durch die Heißluftströmung H erzeugten Unterdruckes strömt wiederum ein Frischluftstrom F über die Bodenausnehmung 14 und die Lufteinlassöffnungen 40 von Außen in den Kohlebehälter 34. Dabei kann, wie dargestellt, an der Brenneinheit 32 oder auch am Hauptgehäuse 4 ein Drehschieber 48 mit Gestänge zur Veränderung des Frischluftstromes F vorgesehen werden.
  • Durch die innerhalb der Grillgutablage 18 in den Rahmen 24 eingesetzten Leitmittel 44 wird die zunächst nach oben gerichtete Heißluftströmung H radial umgelenkt und umläufig in Richtung der Grillgutablage 18 geleitet. Hierdurch kann auf der Grillgutablage 18 abgelegtes Grillgut (nicht dargestellt) erhitzt werden, ohne dass beim Herabtropfen von Fett unnötiger Rauch entsteht, da sich in Gravitationsrichtung G unterhalb des Grillrostes 18 lediglich die Rinne 16 erstreckt, die im Betrieb vorzugsweise mit Wasser gefüllt ist, während die Heizvorrichtung 32 zentral nach innen versetzt angeordnet ist.
  • Beim Umleiten der Heißluftströmung H werden zusätzlich auch die Leitmittel 44 erhitzt. Da diese als Wok W beziehungsweise als Aufnahme A für einen Wok W ausgebildet sind, ist es somit möglich, neben der Zubereitung von Grillgut, wie insbesondere Wurst- und Fleischwaren, auf der eigentlichen Grillgutablage 18 gleichzeitig weitere Lebensmittel, wie insbesondere Gemüse oder sonstige Beilagen, im Wok zuzubereiten.
  • Nach dem Grillen kann der Grill 2 dann einfach auseinander gebaut werden. Anschließend können die oben beschriebenen einzelnen Elemente des Grills 2 jeweils für sich genommen gehandhabt werden, was eine besonders einfache und gründliche Reinigung ermöglicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202008001402 U1 [0003]

Claims (10)

  1. Grill (2) mit einer Grillgutablage (18), einem in Gravitationsrichtung (G) unterhalb der Grillgutablage (18) angeordneten Wasserbehälter (16) und einer in Gravitationsrichtung (G) unterhalb der Grillgutablage (18) und zu dieser seitlich versetzt angeordneten Heizvorrichtung (32) zur Erhitzung der Grillgutablage (18) sowie mit Leitmitteln (44), die sich zur Zuführung einer Heißluftströmung (H) von der Heizvorrichtung (32) zu der Grillgutablage (18) oberhalb der Heizvorrichtung (32) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Leitmittel (44) in Gravitationsrichtung (G) unterhalb der Grillgutablage (18) innerhalb deren Flucht erstrecken und zur Heizvorrichtung (32) hin eine Verjüngung ausbilden.
  2. Grill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Grillgutablage (18) kreisringförmig um eine Ausnehmung (42) herum erstreckt, an der die Leitmittel (44) anbringbar sind.
  3. Grill nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitmittel (44) konisch ausgeformt sind.
  4. Grill nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitmittel (44) durch einen Wok (W) gebildet sind.
  5. Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (32) durch eine Brenneinheit gebildet ist, die aus einem Hauptgehäuse (4) des Grills (2) heraus nehmbar ist.
  6. Grill nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Brenneinheit einen Kohlebehälter (34) mit bodenseitigen Lufteinlassöffnungen (40) aufweist.
  7. Grill nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Brenneinheit über einer Bodenausnehmung (14) des Hauptgehäuses (4) positionierbar ist.
  8. Grill nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptgehäuse (4) um die Bodenausnehmung (14) herum eine Rinne aufweist, die den Wasserbehälter (16) bildet.
  9. Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Grillgutablage (18) zur Aufnahme eines ringförmigen Grillrostes am oberen Rand (22) des Hauptgehäuses (4) einen Rahmen (24) mit einem Innenring (26) und einem Außenring (28) aufweist, wobei der Innenring (26) zur Lagerung der Leitmittel (44) dient.
  10. Grill nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Grillrost mehrere zusammen setzbare Ringsegmente (20) aufweist.
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