DE202011000734U1 - Grill - Google Patents

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DE202011000734U1 DE202011000734U DE202011000734U DE202011000734U1 DE 202011000734 U1 DE202011000734 U1 DE 202011000734U1 DE 202011000734 U DE202011000734 U DE 202011000734U DE 202011000734 U DE202011000734 U DE 202011000734U DE 202011000734 U1 DE202011000734 U1 DE 202011000734U1
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    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0731Roasting devices for outdoor use; Barbecues with a fire box movable between different positions, e.g. horizontal, vertical, inclined

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Abstract

Grill mit einer Grillauflage (7), die entlang ihres Umfangs mit einer zumindest im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Wand (5, 15) bzw. mit zumindest im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Wandflächenelementen (5, 15) zu einem unter der Grillauflage (7) befindlichen Brennraum (1, 2, 4) abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass Einstellmittel (6, 8, 9, 10) zur Einstellung unterschiedlicher Abstände der Grillauflage (7) zum Brennraum (1, 2, 4) vorhanden sind und dass die zumindest im Wesentlichen senkrecht verlaufende Wand (5, 15) bzw. zumindest eines der zumindest im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Wandflächenelemente (15) in einem Teil des Umfangs der Grillauflage (7) abklappbar, aufklappbar, aufschiebbar und/oder abnehmbar ausgestaltet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 einen Grill mit einer Grillauflage, die entlang ihres Umfangs mit einer zumindest im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Wand bzw. mit zumindest im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Wandflächenelementen zu einem unter der Grillauflage befindlichen Brennraum abgeschlossen ist.
  • Ein derartiger Brennraum kann bei einem Gasgrill aus einem Flächenelement bestehen, über das die Wärme des verbrannten Gases ausgegeben wird. Ebenso kann ein derartiger Brennraum bei einem Grill mit festen Brennstoffen aus einer Auflagefläche für die Brennstoffe bestehen.
  • Derartige Grillgeräte sind im Zusammenhang mit festen Brennstoffen bekannt und werden als sogenannte Kugelgrills angeboten. Diese weisen ein halbkugelförmiges Unterteil auf, in das im unteren Bereich eine Auflagefläche als Gitterrost für die festen Brennstoffe eingesetzt wird. Dieser feste Brennstoff kann beispielsweise Holzkohle sein. Oberhalb dieser Auflagefläche wird eine Grillauflage auf Auflagepunkte des halbkugelförmigen Unterteils aufgelegt. Üblicherweise haben diese Kugelgrills noch einen Deckel, der abnehmbar ist. Mit diesem Deckel wird das halbkugelförmige Unterteil geschlossen. Weiterhin ist in dem Deckel eine – meist in ihrem Öffnungsquerschnitt einstellbare – Abluftöffnung vorhanden. Im unteren Bereich des Unterteils sind noch eine oder mehrere Lufteintrittsöffnungen vorhanden, die ebenfalls durchweg in ihrem Öffnungsquerschnitt einstellbar sind. Durch die Einstellbarkeit der Lufteintrittsöffnungen und der Abluftöffnung lässt sich vorteilhaft der Luftstrom und damit die Geschwindigkeit einstellen, mit der der Brennstoff verbrannt wird. Mit diesen Kugelgrills wird überwiegend bei aufgelegtem Deckel indirekt gegrillt. Das bedeutet, dass das der Brennstoff unterhalb der Grillauflage auf einen oder mehrere Bereiche konzentriert ist, die sich meist seitlich befinden. Das Grillgut wird auf die Grillauflage in dem Bereich aufgelegt, unter dem sich nicht unmittelbar der Brennstoff befindet. Damit wird erreicht, dass abtropfendes Fett von dem Grillgut nicht auf den Brennstoff tropfen kann. Damit wird wiederum verhindert, dass dort offenes Feuer entsteht durch das Verbrennen dieses Fettes. Bei den Kugelgrills ist der Abstand zwischen der Grillauflage und der Auflagefläche für den Brennstoff nicht einstellbar. Durch das halbkugelförmige Unterteil ist daher eine seitliche Wandfläche gegeben, die sich als zumindest im Wesentlichen vertikale Seitenwand zwischen der Auflagefläche für den Brennstoff und der Grillauflage erstreckt.
  • Außer diesen Kugelgrills sind noch Grills bekannt, die eine Brennschale aufweisen zur Aufnahme des festen Brennstoffes. Diese Brennschale ist überwiegend rechteckig. Von drei Seiten dieser Brennschale erstrecken sich Wandteile vertikal nach oben. Durch diese Wandteile wird ein Windfang gebildet. Die Grillauflage kann in unterschiedlicher Höhe in definierten Sollpositionen in diese Wandteile eingehängt werden. Es können auch andere Pfosten vorhanden sein, in die die Grillauflage in unterschiedlichen Höhen eingehängt werden kann. Es ist bei diesen Grills auch bekannt, dass ein Brennstoffbehälter in die Wandteile einhängbar ist, in dem die festen Brennstoffe flächig mit einer Schichtung in vertikaler Richtung gehalten werden. Dieser Brennstoffbehälter eignet sich insbesondere in Verbindung mit einem drehbaren Spieß, weil damit durch eine seitliche Erwärmung mit dem Brennstoff beispielsweise Spießbraten oder Haxen zubereitet werden können. Durch die seitliche Anordnung des Brennstoffes wird auch hier verhindert, dass von dem Grillgut abtropfendes Fett auf den Brennstoff fällt.
  • Es ist auch bekannt, derartige Grills mit Gas zu betreiben. Anstelle der Brennschale zur Aufnahme der festen Brennstoffe ist dort ein Brennraum vorhanden, der ein horizontales Flächenelement aufweist, über das die beim Verbrennen des Gases entstehende Wärme flächig abgegeben wird und beim Aufsteigen das Grillgut erwärmt. Es ist bei diesen Grills ebenfalls bekannt, ein vertikales Flächenelement in den Grill zu integrieren bzw. so auszugestalten, dass dieses in den Grill integrierbar ist, über das die beim Verbrennen des Gases entstehende Wärme seitlich abgegeben wird. Damit wird auch bei den Gasgrill die Zubereitung eines Spießbratens möglich bzw. die Zubereitung anderer Lebensmittel, die mittels eines Drehspießes vor dem vertikalen Flächenelement gedreht werden.
  • Gegenüber diesen bekannten Grills soll mit der vorliegenden Erfindung ein Grill vorgeschlagen werden, der hinsichtlich seiner Verwendungsmöglichkeiten vielseitiger ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung gegenüber dem Kugelgrill dadurch gelöst, dass Einstellmittel zur Einstellung unterschiedlicher Abstände der Grillauflage zum Brennraum vorhanden sind und dass die zumindest im Wesentlichen senkrecht verlaufende Wand bzw. zumindest eines der zumindest im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Wandflächenelemente in einem Teil des Umfangs der Grillauflage abklappbar, aufklappbar, aufschiebbar und/oder abnehmbar ausgestaltet ist.
  • Damit wird vorteilhaft erreicht, dass die Seiten zwischen dem Brennraum und der Grillauflage in vollem Umfang geschlossen werden können. Dies erweist sich insofern als vorteilhaft, als dass eine vor dem Grill stehende Person nicht unmittelbar in der Strahlungswärme steht. Dadurch, dass die Seitenfläche in einem Teilbereich abklappbar, aufklappbar, aufschiebbar und/oder abnehmbar ist, kann diese geöffnet werden, so dass beispielsweise bei festen Brennstoffen das Nachlegen von Brennstoffen deutlich vereinfacht wird. Ebenso wird das Grillgut auf der Grillauflage besser zugänglich, um dieses beispielsweise zu drehen.
  • „Abklappbar” bedeutet dabei, dass die Seitenfläche in dem Teilbereich nach oben oder nach unten abgeklappt werden kann. „Aufklappbar” bedeutet dabei, dass die Seitenfläche in dem Teilbereich geöffnet werden kann, indem dieser Teilbereich wie bei einer Tür seitlich geöffnet wird. „Aufschiebbar” bedeutet, dass der Teilbereich der Seitenfläche wie eine Schiebetür geöffnet werden kann. „Abnehmbar” bedeutet, dass der entsprechende Teilbereich vollständig abgenommen werden kann.
  • Gegenüber den eingangs beschriebenen Kugelgrills ergibt sich damit als Vorteil, dass zum einen der Abstand zwischen der Auflagefläche für den Brennstoff und der Grillauflage verändert werden kann. Dies erweist sich beim sogenannten direkten Grillen als vorteilhaft, bei dem das Grillgut direkt oberhalb des Brennstoffes auf die Grillauflage gelegt wird, ohne dass ein seitlicher Versatz besteht zwischen dem Brennstoff und dem aufgelegten Grillgut. Durch die Veränderbarkeit des Abstandes kann verhindert werden, dass bei starker Glutbildung das Grillgut verbrennt, wenn es zu dicht oberhalb des Brennstoffs angeordnet ist. Durch eine Verringerung des Abstandes kann das Grillgut trotzdem gegart werden, auch wenn die Glutbildung eventuell noch nicht vollständig ausgebildet ist oder bei weitgehend abgebrannten Brennstoffen schon nachgelassen hat. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die seitliche Begrenzung zwischen der Grillauflage und der Auflagefläche für die Brennstoffe geöffnet werden kann, weil damit in einfacher Weise Brennstoff nachgelegt werden kann. Dazu war es bisher bei Kugelgrills bekannt, dass ein (seitlicher) Teil der Grillauflage nach oben aufgeklappt werden kann, so dass durch die Öffnung Brennstoff nachgelegt werden kann. Dies ist allerdings nur beim indirekten Grillen machbar, weil sich dann auf diesem Teil der Grillauflage kein Grillgut befindet und weil sich der Raum unterhalb der Grillauflage, in dem der Brennstoff konzentriert ist, unterhalb dieser Öffnung befindet. Beim direkten Grillen muss der Brennstoff aber unterhalb der Grillauflage flächig verteilt sein. Zum Nachfüllen von Brennstoff ist es daher bei bekannten Kugelgrills beim direkten Grillen erforderlich, die Grillauflage vollständig abzunehmen zum Nachfüllen von Brennstoff.
  • Außer der bereits beschriebenen Vorgehensweise, die Grillauflage in unterschiedlichen Höhen über der Auflagefläche des Brennstoffes anbringen zu können ist auch ein Grill bekannt, bei dem die Höhe des Brennraums verändert werden kann. Auch eine solche Lösung liegt im Rahmen der Lösung dieses Schutzrechtes. Es kommt ersichtlich nur darauf an, dass der Abstand zwischen dem Brennraum und der Grillauflage verändert werden kann.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden insoweit die Nachteile der bisherigen Grillgeräte vermieden und die Vorteile dieser Grillgeräte in einem Grill vereinigt.
  • Gemäß Anspruch 2 ist die Grillauflage rechteckig.
  • Hierbei handelt es sich um die Grundform eines Grills, der zwischen dem Brennraum (beispielsweise der Auflagefläche für den Brennstoff (Brennstoffschale) oder dem Flächenelement zur Verbrennung von Gas) und der Grillauflage in vertikaler Richtung einen dreiseitigen Windfang aufweist. Die Grillauflage kann in diesen dreiseitigen Windfang in unterschiedlichen Positionen in der Höhe eingehängt werden. Ebenso können separate „Pfosten” in den Eckbereichen vorhanden sein, in die die Grillauflage in in vertikaler Richtung unterschiedlichen Positionen eingehängt werden kann.
  • In Weiterbildung gegenüber diesem bekannten Grill wird der dreiseitige Windfang nun auch noch an der vierten Seite abgeschlossen.
  • Durch die rechteckige Grundform wird vorteilhaft erreicht, dass bei abgeklapptem, aufgeklapptem, aufgeschobenem oder abgenommenem Teil der Seitenfläche die Auflagefläche für den Brennstoff auch in den Randbereichen und den Ecken gut erreichbar ist.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 3 weist der Grill einen Deckel auf, der die zumindest im Wesentlichen senkrecht verlaufende Wand bzw. die zumindest im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Wandflächenelemente nach oben abschließt.
  • Vorteilhaft ergibt sich mit dieser Ausgestaltung ein Grill, der die Funktionalitäten und Vorteile der bisher bekannten Kugelgrills und konventionellen Grills für direktes Grillen in einem Gerät vereinigt.
  • Durch die Möglichkeit, den Grill seitlich zu öffnen, lässt sich auch die Funktion eines Flammkuchen-/Pizzaofens in den Grill mit integrieren. Vorteilhaft wird dadurch erreicht, dass beim Öffnen zur Kontrolle des Garzustandes des Flammkuchens bzw. der Pizza die in dem Ofen gesammelte Wärme nicht unmittelbar entweicht, wie dies der Fall ist, wenn der Deckel abgenommen wird. Dennoch können durch die seitliche Öffnung sowohl der Flammkuchen bzw. die Pizza entnommen werden als auch Brennstoff nachgelegt werden.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 4 ist der Deckel aufklappbar, aufschiebbar und/oder abnehmbar.
  • Vorteilhaft lassen sich durch diese Funktion des Deckels auch die bisher von einem Kugelgrill bekannten Nutzungsmöglichkeiten in den Grill nach der vorliegenden Erfindung integrieren. Das bedeutet, dass größeres Grillgut wie beispielsweise Geflügel oder ähnliches mit dem Grill auch im Betrieb des indirekten Grillens mit aufgelegtem Deckel zubereitet werden können. Zum Auflegen und Entnehmen des Grillgutes kann der Deckel aufgeklappt, aufgeschoben bzw. abgenommen werden. Gegenüber den bekannten Kugelgrills ergibt sich noch als weiterer Vorteil, dass das Nachlegen von (festen) Brennstoff möglich wird, ohne den Deckel abzunehmen. Dazu kann das entsprechende Seitenteil gemäß Anspruch 1 geöffnet werden. Da der Deckel aufgelegt bleibt, entweicht somit beim Nachlegen der festen Brennstoffe weniger Wärme.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 5 ist in den Deckel ein Haltemittel integriert zur Befestigung zu räuchernder Lebensmittel.
  • Vorteilhaft ist dieses Haltemittel als Stange ausgebildet, die im oberen Bereich des Deckels befestigt ist. An dieser Stange können beispielsweise mittels Räucherhaken Fische wie beispielsweise Forellen aufgehängt werden, um diese dann zu räuchern. Hierbei erweist es sich als vorteilhaft, dass sich durch die geschlossenen Seitenwände und den Deckel ein geschlossenes Volumen für den Räuchervorgang ergibt.
  • Das Brennmaterial wie beispielsweise Holzchips oder Holz kann in einem Brennstoffbehälter entsprechend Anspruch 9 untergebracht werden. Zum Räuchern handelt es sich hierbei um einen Brennstoffbehälter für feste Brennstoffe.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 6 besteht die Grillauflage aus einem Rost mit sich parallel erstreckenden Stäben, wobei die Grillauflage Haltemittel für zumindest einzelne der Stäbe aufweist, durch die diese zumindest einzelnen Stäbe entnehmbar sind.
  • Durch das Entnehmen lassen sich die einzelnen Stäbe leichter reinigen. Beispielsweise wird es möglich, gerade die Teile eines Grillrostes in die Spülmaschine einlegen zu können, auf denen das Grillgut aufliegt und die deswegen beim Betrieb des Grills verschmutzt werden. Auch bei einer Reinigung „von Hand” ist es einfacher, einzelne Stäbe einer Grillauflage zu reinigen als einen Grillrost, bei dem Stäbe üblicherweise rechtwinklig zueinander laufen. Gerade an den Punkten, an denen die rechtwinklig zueinander laufenden Stäbe übereinander liegen, erweist sich die Reinigung erfahrungsgemäß als schwierig.
  • Weitere Vorteile, Stäbe einer Grillauflage in bestimmten Bereichen auch während des Grillens zu entnehmen, sind nachfolgend aufgeführt.
  • Gemäß Anspruch 7 sind die entnehmbaren Stäbe zumindest in einem Randbereich der Grillauflage angeordnet.
  • Dies erweist sich insbesondere beim indirekten Grillen mit festen Brennstoffen als vorteilhaft. Dabei wird üblicherweise der Brennstoff seitlich angeordnet und das Grillgut liegt in der Mitte der Grillauflage. Durch das Entnehmen der Stäbe im Randbereich wird es vorteilhaft einfacher, Brennstoff nachzulegen.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 8 sind die entnehmbaren Stäbe in der Mitte der Grillauflage angeordnet.
  • Dadurch wird es vorteilhaft möglich, ein plattenförmiges Element in die verbleibenden Stäbe der Grillauflage einzuhängen. Ein solches plattenförmiges Element kann beispielsweise aus Sandstein oder einem anderen Stein bestehen. Damit ist eine Auflagefläche gegeben, auf der sich beispielsweise Flammkuchen oder Pizza wie in einem Steinbackofen zubereiten lässt. Ebenso kann das plattenförmige Element beispielsweise eine Platte aus Gusseisen sein, auf der sich insbesondere Fleisch anbraten lässt, wobei durch den Brennstoff dennoch ein Grillgeschmack erreicht wird.
  • Durch das Einhängen der plattenförmigen Elemente wird vorteilhaft erreicht, dass das plattenförmige Element beim Hereinlegen, Herausnehmen und (ggf.) Wenden der Lebensmittel auf dem plattenförmigen Element nicht verrutschen kann.
  • Im Übrigen ist es selbstverständlich auch möglich, derartige plattenförmige Elemente auf die Grillauflage aufzulegen. Die plattenförmigen Elemente können dazu auch Halteelemente aufweisen, die beispielsweise nach unten zwischen die Stäbe der Grillauflage eingreifen. Auch dadurch ließe sich eine Sicherung des plattenförmigen Elementes gegen ein Verrutschen erreichen.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 9 ist ein Brennstoffbehälter anbringbar mit einer flächigen vertikalen Schichtung des Brennstoffs.
  • Diese Ausgestaltung betrifft die Verwendung von festen Brennstoffen. Damit lässt sich eine Anordnung des Brennstoffs seitlich von dem Grillgut erreichen. Dies erweist sich insbesondere in Verbindung mit einem Drehspieß als vorteilhaft. Damit lassen sich beispielsweise Spießbraten, Haxen oder auch Geflügel zubereiten. Bei dieser Ausgestaltung ist es wiederum vorteilhaft, dass der Raum um die Grillauflage herum allseitig mit einer seitlichen Wand geschlossen ist. Dadurch strahlt der flächig vertikal geschichtete Brennstoff die Wärme nicht zu einer Seite ab, die offen ist. Vielmehr wird die in diesen Bereich gestrahlte Wärme an der geschlossenen Seitenwand reflektiert und trifft von dort wiederum auf das Grillgut.
  • Dieser Brennstoffbehälter eignet sich auch für die Durchführung von Räuchervorgängen. Dabei kann das Räuchergut auf die Grillauflage aufgelegt werden oder – wie im Zusammenhang mit der Ausgestaltung nach Anspruch 5 beschrieben – im Deckel aufgehängt werden.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 10 ist der Grill ein Gasgrill, in dem ein vertikales Flächenelement integriert bzw. montierbar ist, über das das Gas so verbrannt wird, das über das Flächenelement die Wärme seitlich abgestrahlt wird.
  • Mit diesem vertikalen Flächenelement kann – wie bei der Ausgestaltung mit festen Brennstoffen entsprechend Anspruch 9 – auch bei einem Gasgrill ein seitliches Erwärmen des Grillgutes realisiert werden.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 11 ist oberhalb der Grillauflage eine Warmhalteauflage angeordnet. Die Warmhalteauflage weist Haltemittel für mehrere Stäbe auf, wobei die Stäbe der Warmhalteauflage einzeln aus den Haltemitteln entnehmbar sind.
  • Damit kann die Warmhalteauflage vorteilhaft flexibel in der benötigten Größe angepasst werden. Durch die Entnehmbarkeit der Stäbe ist die Warmhalteauflage auch wiederum einfach zu reinigen.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 12 ist eine Auflagefläche für feste Brennstoffe vorhanden, die einen Feuerrost aufweist.
  • Ein derartiger Feuerrost kann beispielsweise gitterförmig ausgebildet sein oder auch durch eine Auflagefläche für den festen Brennstoff gebildet werden, der zumindest im Wesentlichen wellenförmig ausgebildet ist und Belüftungslöcher aufweist, durch die dem Brennstoff Luft zugeführt wird.
  • Dadurch wird erreicht, dass der Brennstoff gleichmäßig mit Luft versorgt wird und gleichmäßig verbrennt.
  • Durch die verschiedenen Einstellmöglichkeiten lassen sich damit mit einem einzigen Grill die verschiedenen bisher bekannten Funktionen realisieren. Der Grill eignet sich sowohl für direktes sowie auch für indirektes Grillen. Außerdem lässt sich der Grill auch als Flammkuchen-/Pizzaofen nutzen. Vorteilhaft kann der Grill zwischen diesen Funktionen auch in einfacher Weise umgerüstet werden. Dies ist auch möglich, wenn der Grill im Betrieb ist und die Benutzung des Grills in einer Funktion beendet ist und mit einer anderen Funktion fortgesetzt werden soll. Beispielsweise wird es möglich, den Grill zunächst für eine Vorspeise als Flammkuchenofen zu betreiben und anschließend zum Grillen von Fleisch, Fisch oder sonstigem umzurüsten. Vorteilhaft sind dazu nur wenige Handgriffe notwendig, so dass sich dies auch bei einem Grill realisieren lässt, der im Betrieb bereits heiß ist.
  • Außer diesen Funktionen kann mit dem Grill auch ein Räuchervorgang ausgeführt werden.
  • Gegebenenfalls ist es noch möglich, in den Deckel des Grills ein Thermometer zu integrieren, so dass die Temperatur im Grill beobachtet und kontrolliert werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt dabei:
  • 1: einen Grill in einer Explosionsdarstellung,
  • 2: einen Grill in Vorderansicht,
  • 3: einen Grill in Draufsicht von oben und
  • 4: einen Grill in Seitenansicht.
  • 1 zeigt einen Grill nach der vorliegenden Erfindung in einer Explosionsdarstellung. Es ist ein Tragrahmen 1 zu sehen, in den ein Aschekasten 2 eingehängt werden kann. Der Aschekasten 2 weist Lufteintrittsöffnungen 3 auf. Diese Lufteintrittsöffnungen 3 können zudem noch so ausgestaltet sein, dass deren Öffnungsquerschnitt einstellbar ist.
  • Mit der Bezugsziffer 4 ist ein Feuerrost für feste Brennstoffe wie beispielsweise Grillkohle bezeichnet. Dieser Feuerrost 4 ist wellenförmig ausgebildet und liegt in dem Aschekasten 2. Dabei weist der Feuerrost 4 ebenfalls Luftdurchtrittsöffnungen auf, so dass durch die Lufteintrittsöffnungen 3 eintretende Luft weiterhin durch die Luftdurchtrittsöffnungen des Feuerrostes 4 strömt und von dort zu dem festen Brennstoff gelangt. Es hat sich gezeigt, dass damit vorteilhaft eine ausreichende Sauerstoffversorgung für den festen Brennstoff erreicht werden kann. Vorteilhaft lässt sich die Verbrennung steuern bzw. regeln, wenn der Öffnungsquerschnitt der Lufteintrittsöffnungen 3 und/oder der Luftdurchtrittsöffnungen einstellbar ist.
  • Durch den Rahmen 1, den Aschekasten 2 und den Feuerrost 4 wird die Auflagefläche für den Brennstoff gebildet.
  • Weiterhin ist zu sehen, dass oberhalb der Auflagefläche (1, 2, 4) für den Brennstoff ein Windfang 5 vorhanden ist. Dieser weist zumindest im wesentlichen geschlossene Seitenflächen auf der Rückseite sowie der linken und der rechten Seite des Grills zwischen der Auflagefläche für den Brennstoff (1, 2, 4) und der Grillauflage 7 auf. Dieser Windfang 5 hat übereinander angeordnete Löcher 6 sowie damit korrespondierende Ausschnitte 8 im vorderen Bereich der Seitenteile des Windfangs 5.
  • Es ist zu sehen, dass die Grillauflage 7 Positionierstifte 9 im hinteren Bereich aufweist sowie je einen Handgriff 10 auf der rechten und der linken Seite der Grillauflage 7. Diese Handgriffe 10 sind zunächst seitlich von der Grillauflage 7 weg geführt und erstrecken sich dann nach vorne. Abhängig davon, in welches der Löcher 6 der Positionierstift 9 eingeführt wird, kommt bei einer horizontalen Anordnung der Grillauflage 8 die seitliche Führung der Handgriffe 10 in einem entsprechenden Ausschnitt 8 zur Auflage. Es ist ersichtlich, dass der Windfang 5 auf der in der Zeichnung rechten Seite ebenfalls übereinander angeordnete Löcher 6 aufweist, die hier durch das Seitenteil des Windfangs 5 verdeckt sind. In diese Löcher wird entsprechend der auf der rechten Seite der Grillauflage 7 befindliche Positionierstift 9 eingehängt.
  • Durch die übereinander angeordneten Löcher 6 sowie die Ausschnitte 8 ist die Grillauflage in unterschiedlichen Höhen im Windfang 5 einhängbar. Dadurch lässt sich der vertikale Abstand zwischen der Grillauflage 7 und der Auflagefläche 4 einstellen.
  • Es ist weiterhin zu sehen, dass oberhalb der Grillauflage 7 noch eine Warmhalteauflage 11 vorhanden ist. Vorteilhaft kann diese Warmhalteauflage 11 in der Größe einstellbar sein, indem diese aus Stäben besteht, die einzeln im Bereich der oberen Kante des Windfangs 5 eingehängt bzw. ausgehängt werden können. Dadurch kann die Größe der Warmhaltefläche 11 vorteilhaft flexibel eingestellt werden.
  • Weiterhin ist ein Deckel 12 zu sehen, mit dem der Grill nach oben abgeschlossen werden kann. Der Deckel kann an hinteren Drehpunkten auf der rechten und linken Seite an dem Windfang 5 befestigt sein. Damit ist der Deckel nach hinten aufklappbar. Dazu weist der Deckel noch einen Handgriff 13 auf.
  • Der Deckel kann auch aufgesetzt sein, so dass der Deckel vollständig abgenommen werden kann. Der Deckel kann entsprechend seiner gerundeten Form auch so gestaltet sein, dass dieser nach hinten geschoben wird.
  • Weiterhin ist zu sehen, dass der Deckel 12 eine Abluftöffnung 14 aufweist. Vorteilhaft ist diese Abluftöffnung 14 in ihrem Öffnungsquerschnitt einstellbar. Besonders in Verbindung mit den Lufteintrittsöffnungen 3 und den Luftdurchtrittsöffnungen lässt sich damit der Luftstrom und damit die Luftmenge für die Verbrennung einstellen. Mit dem Luftstrom wird auch eingestellt, in welchem Ausmaß die Wärme aus dem Grill ausströmt. Zur Verbesserung des Luftstroms ist eine solche Abluftöffnung nicht nur auf der rechten Seite des Deckels 12 angeordnet sondern auch auf der linken Seite.
  • Weiterhin ist zu sehen, dass noch eine vordere Abdeckung 15 vorhanden ist, mit der der Windfang 5 auch nach vorne abgeschlossen ist. Diese vordere Abdeckung 15 kann mit zwei unteren Haltepunkten rechts und links an den Seitenflächen des Windfangs 5 in deren unterem Bereich angebracht sein. Die Abdeckung 15 kann dann geöffnet werden, indem diese abgeklappt wird.
  • Ebenso ist es auch möglich, die Abdeckung 15 drehbar um eine vertikale Achse an der rechten bzw. der linken Seite anzubringen. Ggf. kann diese Abdeckung 15 auch nach oben aufgeklappt werden. Die Abdeckung 15 kann auch so angebracht sein, dass diese zum Öffnen vollständig abgenommen wird. Insbesondere bei einem rund ausgestalteten Grill (beispielsweise in Kugelform oder mit zylindrischer Form) kann die Abdeckung 15 auch geöffnet werden, indem diese verschiebbar ist.
  • Durch diese Abdeckung lässt sich der Grill wie ein Backofen öffnen, indem bei geöffneter Abdeckung 15 der Deckel 12 auf dem Grill verbleibt. Damit werden vorteilhaft die Wärmeverluste beim Öffnen des Grills verringert.
  • Außerdem ist noch zu sehen, dass der Windfang 5 in seiner rechten Seitenfläche ein Loch 16 aufweist und in seiner linken Seitenfläche einen Schlitz 17. Über das Loch 16 und den Schlitz 17 kann ein Spieß eingehängt werden, der üblicherweise noch mit einem Elektromotor versehen ist. Damit kann beispielsweise ein Spießbraten oder Geflügel zu bereitet werden. Hierzu kann der Grill noch mit einem (hier nicht dargestellten) Brennstoffbehälter ausgestattet werden, in dem der Brennstoff flächig in vertikaler Richtung geschichtet werden kann. Dieser Brennstoffbehälter kann beispielsweise im hinteren Bereich des Windfangs 5 eingehängt werden und quaderförmig ausgebildet sein. Der Brennstoffbehälter erstreckt sich im Wesentlichen über die volle Breite des Grills und ausreichend weit nach unten, dass das sich auf dem Speiß drehende Grillgut seitlich von hinten erwärmt wird. Hierbei erweist es sich als vorteilhaft, dass der Windfang 5 über die Abdeckung 15 nach vorne abgeschlossen ist, weil dadurch die nach vorne abgestrahlte Wäre reflektiert wird und das Grillgut seitlich auch von vorne erwärmt.
  • Die Grillauflage 7 besteht aus einem Grillrost, bei dem in einem Rahmen 19 Gitterstäbe eingelegt sind, die sich in Längsrichtung von vorne nach hinten erstrecken. Vorteilhaft ist hierbei der Rahmen 19 so ausgebildet, dass die Gitterstäbe entnehmbar sind. Wie im Zusammenhang mit den Ansprüchen bereits ausgeführt, ergeben sich unterschiedliche Vorteile, wenn die Gitterstäbe in bestimmten Bereichen entnehmbar sind. Grundsätzlich sind die Stäbe nach der Entnahme leichter zu reinigen. Dies gilt unabhängig davon, ob die Stäbe seitlich oder in der Mitte in die Grillauflage 7 eingelegt sind. Bei der Entnahme der seitlichen Stäbe wird es leichter, beim sogenannten indirekten Grillen, bei dem der Brennstoff seitlich unter dem Grillgut liegt bei geschlossenem Deckel des Grills, während des Grillens Brennstoff nachzulegen. Sofern die Stäbe in der Mitte der Grillauflage entfernt werden, wird es leichter, eine Auflagefläche in die Grillauflage 7 einzulegen, die beispielsweise eine Platte aus Gusseisen sein kann zum Anbraten von Fleisch oder auch eine Steinplatte (beispielsweise aus Sandstein), um Pizza oder Flammkuchen zubereiten zu können.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich, derartige Platten mit „Füßen” zu versehen, die hinsichtlich ihrer Form, Maße und Abstände so ausgestaltet sind, dass diese Füße zwischen den Stäben der Grillauflage 7 einrasten. Dadurch wären diese Platten ebenfalls gegen ein seitliches Verschieben gesichert.
  • 2 zeigt den Grill nach 1 in Vorderansicht. Gleiche Teile wie bei 1 sind mit identischen Bezugszeichen versehen. Dies gilt auch für die 3 und 4, die den Grill nach 1 in einer Draufsicht von oben zeigen (3) sowie in einer Seitenansicht (4).

Claims (12)

  1. Grill mit einer Grillauflage (7), die entlang ihres Umfangs mit einer zumindest im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Wand (5, 15) bzw. mit zumindest im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Wandflächenelementen (5, 15) zu einem unter der Grillauflage (7) befindlichen Brennraum (1, 2, 4) abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass Einstellmittel (6, 8, 9, 10) zur Einstellung unterschiedlicher Abstände der Grillauflage (7) zum Brennraum (1, 2, 4) vorhanden sind und dass die zumindest im Wesentlichen senkrecht verlaufende Wand (5, 15) bzw. zumindest eines der zumindest im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Wandflächenelemente (15) in einem Teil des Umfangs der Grillauflage (7) abklappbar, aufklappbar, aufschiebbar und/oder abnehmbar ausgestaltet ist.
  2. Grill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grillauflage (7) rechteckig ist.
  3. Grill nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grill einen Deckel (12) aufweist, der die zumindest im Wesentlichen senkrecht verlaufende Wand (5, 15) bzw. die zumindest im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Wandflächenelemente (5, 15) nach oben abschließt.
  4. Grill nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (12) aufklappbar, aufschiebbar und/oder abnehmbar ist.
  5. Grill nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den Deckel (12) ein Haltemittel integriert ist zur Befestigung zu räuchernder Lebensmittel.
  6. Grill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grillauflage (7) aus einem Rost mit sich parallel erstreckenden Stäben besteht, wobei die Grillauflage Haltemittel für zumindest einzelne der Stäbe aufweist, durch die diese zumindest einzelnen Stäbe entnehmbar sind.
  7. Grill nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die entnehmbaren Stäbe zumindest in einem Randbereich der Grillauflage (7) angeordnet sind.
  8. Grill nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die entnehmbaren Stäbe in der Mitte der Grillauflage (7) angeordnet sind.
  9. Grill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Brennstoffbehälter anbringbar ist mit einer flächigen vertikalen Schichtung des Brennstoffs.
  10. Grill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grill ein Gasgrill ist, in dem ein vertikales Flächenelement integriert bzw. montierbar ist, über das das Gas so verbrannt wird, das über das vertikale Flächenelement die Wärme seitlich abgestrahlt wird.
  11. Grill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Grillauflage (7) eine Warmhalteauflage (11) angeordnet ist, wobei die Warmhalteauflage (11) Haltemittel für mehrere Stäbe aufweist, wobei die Stäbe der Warmhalteauflage (11) einzeln aus den Haltemitteln entnehmbar sind.
  12. Grill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennraum (1, 2, 4) eine Auflagefläche (1, 2, 4) für Brennstoffe aufweist, wobei die Auflagefläche (1, 2, 4) einen Feuerrost (4) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202016101690U1 (de) * 2016-03-30 2017-07-04 Otto Wilde Grillers Gmbh Hochtemperatur-Grillgerät

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