DE2212655A1 - Vorrichtung zur Zubereitung von Speisen - Google Patents

Vorrichtung zur Zubereitung von Speisen

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    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Dipl. Ing. R. Mertens
K 94 P 26
Hans FAUSER, 3175 Flamatt (Schweiz), Am Rain
Vorrichtung zur Zubereitung von Speisen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zubereitung von Speisen, insbesondere zum Grillieren, Braten am Spiess, Backen und dergleichen.
Eine erfindungsgemässe Vorrichtung eignet sich auch zur Verwendung im Freien, wie in Garten, auf Terrassen und dergleichen. Sie lässt sich vorteilhaft mit einer Vorrichtung nach Schweizer Patent Nr. 492 933» Deutschem Patent
Nr ·<>....(Anmeldungs-Aktenzeichen P 20 19 108.6),
Deutschem Gebrauchemuster Nr....· (Gebrauchsmuster-
Hilfsanmeldung Aktenzeichen G 70 14 606.4) oder Französischem Patent Hr (Anmeldung Nr. 70 15 478) kombiniert verwenden. Sie kann aber auch mit anderen bekannten
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Vorrichtungen kombiniert werden·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Zubereitung von Speisen zu schaffen, welche es gestattet, mit Hilfe eines offenen Feuers, insbesondere eines mit Flamme brennenden Holzfeuers, oder aber mit Hilfe eines Glutfeuers von beliebigem Brennstoff, die verschiedensten Speisen zubereiten zu können. Babel soll die Möglichkeit gegeben werden, die Art der Speisenzubereitung, z.B. Grillieren am Rost, Braten am Spiess, Backen im Ofen und dergleichen frei zu wählen und die Vorrichtung mit wenigen Handgriffen auf die jeweilige Zubereitungsart umstellen zu können. Eb soll auch ermöglicht werden, die Vorrichtung ohne umständliche Vorbereitungen in Betrieb zu nehmen und ausser Betrieb zu setzen, wobei sie vorteilhaft auch wetterfest gemacht werden kann.
Zur Lösung der Erfindungsaufgabe ist eine erfindungsgemässe Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass sie einen den Feuerraum enthaltenden Unterbau aufweist, auf welchem ein zerlegbarer Rauchfang aufgebaut ist, welcher gegen den Feuerraum und gegen oben Oeffnungen aufweist und in eine Ruhestellung gebracht werden kann, in welcher seine Einzelteile raumsparend im Unterbau versorgbar
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Während die drei im Horizontalschnitt U-förmig angeordneten Wände des Rauchfangs, welche dessen Rückseite und Seitenwände bilden, vorteilhaft jeweils aus einer geraden Platte bestehen, die aneinander und allenfalls am Unterbau abgestützt sind, ist es bevorzugt, die Vorderwand aus zwei entlang einer horizontalen Linie miteinander scharnierartig verbundenen Platten auszubilden, welche zwar zu den beiden Seitenwänden senkrecht stehen, aber gegenüber der Horizontalen geneigt sind, wobei die untere Platte die Türe des vom Rauchfang umschlossenen und oben offenen Raums Über der Feuerstelle bildet.
Die Rauchfangteile können vorzugsweise so ausgebildet sein, dass sie bei nichtgebrauch horizontal über der Feuereteile abgelegt werden können, wo sie von einer Abdeckung der Vorrichtung zugedeckt werden können. Sie können auch in dieser Abdeckung untergebracht sein.
Die genannte Abdeckung ihrerseits kann vorteilhaft aus zwei horizontal schubladenartig verschiebbaren Hälften bestehen. Sind diese Hälften je seitlich ausgezogen, so können sie eine Arbeitsfläche neben der Feuereteile bilden. Sie können ausserdem um eine horizontale Achse hochklappbar seih.
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Der Rauchfang kann auch durch seitlich im Unterbau der Vorrichtung versenkbare oder durch an Scharnieren umklappbare Teile gebildet werden.
Ale Material der Rauchfangteile ist rostfreier Stahl bevorzugt, es kann aber auch anderes genügend wärmebeständiges Material verwendet werden.
Wenn die Rauchfangteile auch teilweise einen Backofen bilden sollen, ist es von Vorteil, wenn sie Isoliermaterial enthalten. Dies ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vor allem bei den beiden Vorderplatten der Fall, welche den Deckel und die Tür des Backofens bilden sollen.
Bine Isolation der Seitenwände des Rauchfangs und der RUckwand desselben kann unterbleiben, wenn in bevorzugter Weise der Boden des Backofens aus feuerfesten Platten, z.B. in Stahlrahmen gehalterten Chamotte-Platten gebildet wird, welche um horizontale Scharniere klappbar an über die Backfläche aufstehenden Seitenblechen gehaltert sind. In Arbeitsstellung sind die Bleche vertikal hochgezogen und die Bodenplatten des Ofens in die Horizontale geklappt. Die Bleche bilden so zwischen sich und den Rauchfang-Seitenwänden eine Luft-
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Isolierschicht. In Ruhelage sind die Bodenplatten hochgeklappt und samt Blechen neben der Feuerstelle im Unterbau versenkt eingeschoben in einer Vertikalstellung.
Bei der Rückwand ist ein entsprechendes System anwendbar, wobei auch ein vertikal verschiebbares Blech und daran ein (vorteilhaft isoliertes) Deckelblech um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist«, In Arbeitsstellung stützt sich dieses Deckblech auf die beiden Seitenbleche der Bodenkonstruktion des Backofens ab. In Ruhelage ist das Deckelblech hochgeklappt.und mit seinem vertikal verschiebbaren Basisblech hinter der Eeuersteile in vertikaler Stellung versenkt eingeschoben.
Die Verbrennungsgase erhitzen den Backofenboden von unten. Sie steigen dann an der hinteren Bodenkante im Ioneren des Backofens vor dem Basisblech des Deckelblechs und über die Backware entlang des Deckelblechs nach vorne auf, wo sie von der Rauchfang-Vorderwand nach oben geleitet ins Freie gelangen. Das Deckelblech und die Rauchfang-Vorderwand dienen dergestalt auch als Rückstrahler.
Die Seitenwände des Rauchfangs weisen vorteilhaft Halterungen für einen Grillierspiess und seinen Antrieb auf. Wird eine
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Q-rilliersplesseinrichtung verwendet, so ist ea vorteilhaft, ein hinteres schräg nach vorne geneigtes Strahlblech so anzuordnen, dass ein nur im hinteren Feuerraumteil unterhaltenes Feuer durch schräg nach vorne geworfene Strahlung das weiter vorne Über einer Tropfschale sich drehende Bratgut erhitzt. unter der Tropfschale kann dann auch ein StUtzblech für das Feuer angeordnet sein, welches das nach Vornegleiten des Feuerungsnaaterials verhindert und verstellbar sein sollte. Das Strahlungsblech sollte in der Neigung vea>stellbar sein. Es kann beim Backofen auch die Strahlungsfunktion der Rückwand übernehmen und zufolge schräger Stellung günstig beeinflussen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert werden. Bs zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Bxplosions-Darsteilung und zeigt die Elemente, die den Bauchfang bilden, jene die dazu dienen, den Backofen zu gestalten, sowie die Teile des Deckels, der die ganze Vorrichtung abdeckt,
Fig. 2 eine geschnittene perspektivische Darstellung der Vorrichtung im Betrieb als Backofen,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung der Vorrichtung im Betrieb als Grillierspiess, 209843/0630
Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung der Vorrichtung im Betrieb als Grillierrost.
Der nach vorliegender Erfindung vorgesehene Rauchfang besteht im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel aus drei senkrecht stehenden, plattenförmigen Elementen, nämlich die rückwärtige Platte 25 und die beiden seitlichen Platten 26 und 26 *, welche in ihrer Betriebsstellung senkrecht Kante an Kante stehen, so dass sie 2 Winkel bilden, die den Raum des Rauchfanges auf drei Seiten begrenzen, während sie entlang ihrer unteren Kante mittels Scharnieren so an der tragenden Struktur 10 befestigt sind, dass jedes dieser drei Elemente entlang einer waagrechten Achse rotieren kann. TJm das Aneinanderreihen dieser drei Elemente zu begünstigen» können die senkrechten Kanten eines oder mehrerer dieser Elemente so abgewinkelt werden, dass die Kanten zweier aneinandergrenzenden Platten ineinandergreifen. Entlang der waagrechten Achsen der Scharniere können die drei Platten so nach innen umgeschlagen werden, dass sie in ihrer Ruhestellung eine über der anderen oberhalb der Kochebene zu liegen kommen.
Nach dem in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiel wird der Rauchfang durch zwei weitere Platten 27 und ergänzt, die in zwei verschiedenen Neigungen auf den obener-
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wähnten seitlichen Platten 26 und 26' aufliegen und vorzugsweise kehlförmig abgewinkelte seitliche Kanten aufweisen, so dass der gebildete Rsuchfang nur eine nach oben gerichtete Oeffnung für das Abströmen der Rauchgase aufweist.
Die Platten 27 und 28 stehen in einem rechten Winkel zu den Platten 26, 26' und bilden mit diesen die weitere Abgrenzung des Röuchfanges, ohne jedoch parallel zur rückwärtigen Platte 25 zu stehen. Die Platte 28 kann nach oben umgeschlagen werden, um die Kochebene freizugeben, wie in Pig. 2 dargestellt, und auch teilweise durchsichtig ausgestaltet werden, um eine Ueberwachung des Kochvorganges zu ermöglichen.
Es können Mittel vorgesehen werden, um die fünf beschriebenen Platten in ihrer Betriebsstellung festzuhalten, doch ist dies nicht unbedingt erforderlich, indem sie so ausgestaltet werden können, dass sie sich durch Ineinandergreifen der kehlförmigen Kanten gegenseitig stützen und blockieren.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Platten 26 und 26· mit mehreren Bohrungen versehen, die es erlauben, einen Bratspiess nach Wunsch in verschiedenen Lagen anzubringen, wobei beim Braten am Spiess auch der Gkclllierroat 18 entfernt werden
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Om die Kochvorrichtung in .Ruhestellung au "bringen, werden die obenerwähnten Platten 27 und 28 von den Platten 26-26' abgehoben und in 'lie I'Uhrungen 30 und 30* eingeschoben, die an der unteren Seite der .Deckel 20 und 20* zu diesem Zweck vorgesehen sind« i-Jie könnten auch auf der Kochebene oberhalb des Grillierrostes 18 resp. innerhalb des Rahmens 22 untergebracht werden, so dass sie in ihrer Ruhestellung sowohl von den umgeklappten Platten 25, 26 und 26* und dann von den Deckeln 20 und 20' Überdeckt würden»
Dann werden die Platten 26', 26 und 25 übereinander umgeschlagen und zuletzt die beiden Deckel 20 und 20f zugeschoben, indem sie mittels der im Rahmen 22 hin- und hergleitenden Führungsstäbe 21 gegeneinander geschoben werden s bis die Borde der beiden Deckel ineinandergreifen und so die ganze Kochvorrichtung wetterfest abschirmen.
Dank dieser Anordnung ist es möglich, sowohl die umklappbaren wie die abnehmbaren Teile des Rauchfanges in ihrer Ruhestellung so unterzubringenj dass die ganze Kochvorrichtung, sofern sie ausser Betrieb steht, eine völlig abgeschlossene Oberfläche aufweist.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, sind im Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ferner Elemente vorhanden,
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die es erlauben, die ICochvorrichtung in einen Backofen (Pig. 2) umzuwandeln. Zn diesem Zweck ßind zwei seitliche Elemente 31» 31. * (Fig- O vorgesehen, auf welchen mittels Scharnieren je eine Platte 32, 32* befestigt ist. Werden die Elemente 32 und 32* in eine senkrechte Lage gebracht, so können sie zusammen mit den Elementen 31 und 31' in senkrechte Hohlräume heruntergelassen werden, die seitlich neben dem Feuerraum 11 in der tragenden Struktur 10 ausgespart sind· Will man die Kochvorrichtung in einen Backofen umwandeln (Fig. 2), so werden die Elemente 31 -32 und 31' -32' hochgezogen, zum Beispiel mittels eines geeigneten Hakens (hier nicht dargestellt) oder eines anderen leicht realisierbaren GreifInstrumentes, und sobald die erforderliche Höhe erreicht wird, lassen sich die Platten 32 - 32' nach innen umklappen, so dass sie eine waagrechte Lage entsprechend Fig. 2 einnehmen. Die Elemente 32 und 32f, die aus feuerfestem Material bestehen, kommen auf diese Weise Kante an Kante zu liegen und bilden somit die Grundfläche
■i
des Backofens.
Der Backraum wird durch eine rückwärtige senkrechte Platte 34 und einer umklappbaren Abdeckplatte 35 ergänzt, die beide in einem Hohlraum untergebracht sind, der im rückwärtigen Bereich der tragenden Struktur ausgespart ist. Die
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Elemente 34 und 75" können ähnlich wie die Teile 31 und 32 resp. 31* und 32' hochgezogen werdenr dann wird die Platte 35 nach vorne umgekippt, bis sie seitlich auf den Elementen 31 und 31' aufliegt und so die Abdeckung des Backofens bildet, indem sie in einer zweckdienlichen Distanz von der durch die Elemente 32 und 32* gebildeten Grundfläche des Backofens festgehalten wird. Auch das Element 35 wird aus hochwertigem, feuerfestem Material (z.B. rostfreier Stahl) hergestellt, während die weniger beanspruchten seitlichen Elemente 31, 31' und 34 zum Beispiel lediglich aus rostgeschütztem Eisenblech bestehen können.
Die Abmessungen der beschriebenen Backofen-Elemente werden so gewählt, daes die von den Platten 32 und 32' gebildete Grundfläche des Backofens bis über die Vorderkante der Feuerraum-Umgrenzung reicht, während auf der Rückseite ein Durchlass 36 offen bleibt, durch welchen die heissen Hauchgase aus dem Feuerraum zuerst aufströmen, bis sie die Abdeckplatte 35 erreichen, nach vorne umgelenkt werden und an der unteren Fläche der Abdeckung 35 entlangströmen, bis sie durch den oberen Durchlass 37 nach oben weichen können, welcher zwischen der Vorderkante der Abdeckplatte 35 und dem Element 28 des Rauchfanges ausgespart bleibt.
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Die Grundfläche 32, 52' den Baoko-fcnß wird von unten aowohl durch die aufströmenden Hauchgase wie durch direkte Bestrahlung erhitzt und gibt ihrerejeits Wärme nach oben ab. So werden die auf dieser Grundfläche liegenden Speisen (oder die Gebinde, die sie en thai, ten) von unten erwärmt» während die von den heissen Rauchgasen bestrichene ünterfläche der Abdeckung eine intensive Rückstrahlung sicherstellt, so dass das Backgut wie in einem Strahlungsofen auch von oben erhitzt wird.
Aue diesen Erklärungen wird ersichtlich« dass die Elemente, die den Backofen bilden und jene, die den Hauchfang ausgestalten, in diesem Falle zusammenwirken und eine sich gegenseitig ergänzende Funktion haben; trotzdem bildet die Struktur des Backofens an eich schon ein funktionelles Ganzes, welches auch autonom sein kann und somit einer der Gegenstände der vorliegenden Erfindung ist, während dasselbe auch fUr den beschriebenen Rauchfang Gültigkeit hat.
In Fig. 3 erkennt man die Teile 32', 34, 35 in vertikaler Ruhelage. Das Feuer 13 ist durch Begrenzungsblech 12 eingeschränkt, wobei auf dem Rost 11' eine Tropfschale 14
^vorgesehen ist/ für den vom Huhn 15 auf Spiess 16 tropfenden SafuTTÖas auch in Flg. 2 gezeigte Strahlblech 17 dient in beiden Fällen (Fig. 2 und 3) der Zufuhr von Strahlungswärme zum Kochgut
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und iöt über Stange 17* in der Neigung einstellbar. Eb kann in Ij1Ig. 2 die LoItun/; dor IUiisagassfcrcSmung steuern helfen.
En Tig, 4 int der (»rlllroöt 18 in Betrieb. Hier genügen meiat die Sei. tenwände 26, 26' (26· nicht ersichtlich) und die Rückwand 29„ Man könnte aber auch die Teile 27, 28 mitverwenden.
Das Zusaminenspiel der hier beschriebenen Elemente sichert der Kochvorrichtung eine hohe Leistungsfähigkeit sowohl in Bezug auf die kulinarischen Resultate wie auch den thermischen Effekt und die Vielseitigkeit der Anwendung, so dass diese Vorrichtung, unabhängig von den gesonderten, für die Wärmeerzeugung eingesetzten Mitteln, eine wesentliche Vervollkommnung gegenüber ähnlichen bisher bekannten Vorrichtungen darstellt»
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1j Vorrichtung zur Zubereitung von Speisea, insbesondere Grillieren am Rost, Braten am Spiess und Backen im Ofen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen den Feuerraum enthaltenden Unterbau aufweist, auf welchem ein zerlegbarer Rauchfang aufgebaut ist, welcher gegen den Feuerraum und gegen oben Ooffnungen aufweist und in eine Ruhestellung gebracht werden kann, in welcher seine Einzelteile raumsparend im Unterbau versorgbar oind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzelehnet, dass die Rückwand und die daran grenzenden Seitenwände des Rauchfangs in Arbeitsstellung angenähert vertikal angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand des R&uchfangs aus zwei zu den Seitenwänden senkrechten, aber gegenüber der Vertikalen geneigten Platten besteht, deren unteis uia eine angenähert an ihrer horizontalen Oberkante gelegene Achse aufschwenkbar ist und als Türe des vom Rauchfang umschlossenen Kochraumee dient»
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    Yü-cx'iciituiiß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch lehnetff dass sie seitlich den Feuerräumen in Unterbau in vertikaler Stellung versenkbare Platten zur Bildung dor 'Jeiteiiwänttc und des Bodens eines Backofens aufweist« wobei jede dieser Platten aus einer der Führung und der Bildung der Seitenwand des Backofens dienenden ersten Leitplatte und aus einer daran„um eine horizontale Achse in eine horizontale Arbeitsstellung schwenkbare den Backofenboden bildende Bodenplatte besteht, wobei in Arbeitsstellung die beiden Bodenplatten Kante an Kante horizontal Über der Feueretelle liegen und die beiden zugehörigen Leitplatten seitlich Über die Bodenplatten aufragen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung einer Rückwand und eines Teildeckels des Backofens zwei weitere Platten vorgesehen sind, welche in Ruhestellung vertikal hinter dem Feuerraum im Unterbau versenkt sind und deren untere Führungsplatte an ihrer Oberkante -um eine horizontale Achse schwenkbar die Deckelplatte
    - f
    trügt, wobei in Arbeitsstellung die Deckelplatte in einer etwa horizontalen Stellung auf den Leitplattcn der Bodenplatten ries Backofens ruht»
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    BAD ORIGINAL
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass vor der Führungsplatte der Deckelplatte des Backofens ein in seiner Neigung um eine horizontale Achse verstellbares Strahlungsblcch angeordnet ist.
    7ο Torrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis S9 dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände des Rauchfangs Mittel zur Halterung eines Grillspiesses aufweisen und dass ein Halteblech vorgesehen ist, welches den vorderen Teil des Feuerungsrostes abdeckt und eine Tropfschale für das Bratgut am Spiess aufweist«
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6P dadurch gekennzeichnet!, dass eine aus zwei seitlich ausziehbaren Hälften bestehende Haube als Abdeckung der ausser Betrieb gesetzten Vorrichtung über dem Feuerungsraum vorgesehen ist, welche Haubenhälften je um eine äussere horizontale Achse aufklappbar sind und je Haltemittel zur Aufnahme von Rauchfangteilen und/oder anderen Vorrichtungsteilen aufweisen«
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DE19722212655 1971-04-13 1972-03-16 Vorrichtung zur Zubereitung von Speisen Pending DE2212655A1 (de)

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