DE7537191U - Verfahrbare feuerungsstaette - Google Patents

Verfahrbare feuerungsstaette

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0704Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/191Component parts; Accessories
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description

Die Erfindung betrifft eine verfahrbare Feuerungsstätte, bestehend aus einem kastenförmigen Gehäuse mit Feuerungsklappe, Frischlufteinstelleinrichtung und Rauchabzugsrohr.
Derartige verfahrbare Feuerungsstätten sind vor allem als Gartengrill bekannt. Andere Feuerungsstätten, die selten ver'ahrbar, aber leicht beweglich oder versetzbar ausgebildet sind, dienen zum Verbrennen von Abfällen oder als versetzbare Behelfsöfen an Baustellen oder dgl. Diese bekannten Feuerungsstätten sind für den jeweiligen Einsatzzweck besonders konstruiert und ausgestattet und daher auch jeweils nur in begrenztem Umfange einsetzbar.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verfahrbare Feuerungsstätte der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß diese nicht nur ein entsprechendes Äußeres hat,
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sondern mit nur wenigen zusätzlichen Hilfsmitteln auf einfache und bequeme Weise für eine Reihe von sehr verschiedenen Anwendungszwecken an den verschiedensten örtlichkeiten eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch wenigstens eine weitere Öffnung in der Seitenwand des kastenförmigen Gehäuses mit einer aushängbaren Klappe. Die zusätzliche Öffnung in der einen Seitenwand des kastenförmigen Gehäuses kann durch die aushängbare Klappe dicht verschlossen werden, so daß die verfahrbare Feuerungsstätte als verfahrbarer Heizofen eingesetzt werden kann, der durch die von der Peuerungsklappe verschlossene Öffnung mit Brennstoff versorgt werden kann, während die Rauchgase über das Rauchabzugsrohr abziehen können.Nach öffnen und Aushängen der die zusätzliche Öffnung verschließenden Klappe wird das Feuer unmittelbar freigelegt, so daß nunmehr durch die zweckmäßigerweise nahezu die ganze Seitenwand des Gehäuses einnehmende Öffnung auch Abfälle von Haus und Garten sogar in sperriger Form eingebracht und verbrannt werden können. Es genügt auch, die Klappe nur herunterzuklappen, so daß während der Verbrennung die Klappe wieder geschlossen werden kann. Der sich entwickelnde Rauch kann durch das Rohr wieder abziehen.
Es kann aber auch nach ausgehängter Klappe ±n die zusätzliche seitliche Öffnung ein Feuerrost eingesetzt werden, so daß die
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verfahrbare Feuerungsstätte in dieser Form als offener Kamin
eingesetzt werden kann und auf Terrassen oder in Garten so- ·
wohl behagliche Wärme als auch eine gemütliche Atmosphäre verschafft.
Durch die zweckmäßigerweise in einer Stirnwand des langgestreckten kastenförmigen Gehäuses angeordnete Feuerungsklappe kann auch eine Holzkohlenwanne eingesetzt werden. Zu diesem Zweck kann die Feuerungsklappe ebenfalls aushängbar ausgebildet und durch eine mit verschiedenen Rasten versehene Klappe ausgetauscht werden, mit deren Hilfe und mit Hilfe an der Innenseite der gegenüberliegenden Stirnwand angebrachten Rasten die Holzkohlenwanne in verschiedene Stellungen innerhalb des Gehäuses gebracht werden kann. Dadurch ist es möglich, nach geöffneter und abgenommener Klappe die Holzkohlenwanne in dem Gehäuse in eine Stellung zu bringen; in der die Wanne im wesentlichen lotrecht parallel der freigelegten seitlichen Öffnung angeordnet ist, so daß die Holzkohlenglut unmittelbar hinter der öffnung über deren ganze Ausdehnung hinweg gehalten werden kann. Die von dieser seitlich abstreichenden Hitze kann zum Grillen von Spießbraten., wie Hähnchen oder dgl. verwendet werden. Zu diesem Zweck ist eine Pfannne mit angeformten Rastrahmen für die Spieße vorgesehen, die mit entsprechenden Füßen auf unterhalb der seitlich zusätzlichen Öffnung herausziehbaren
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/ '4
sind
Stützstangen abstützbar, so daß auf den Rasten die Spieße unmittelbar vor der freiliegenden Glut hinter der seitlichen Öffnung abgestützt und in üblicher Weise mit einem Grillmotor in Drehung versetzt werden können.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn auch in der Gehäusedecke eine dritte Öffnung vorgesehen ist, die durch eine abnehmbare Klappe verschließbar ist. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Holzkohlenwanne auch in eine horizontale Lage innerhalb des kastenförmigen Gehäuses gebracht werden kann, so daß die Holzkohlenglut unmittelbar unter der in der Decke freiliegenden Öffnung zu liegen kommt und die Hitze nach oben durch diese öffnung abstrahlt. In die Öffnung in der Gehäusedecke kann wahlweise ein Grillrost zum Grillen von Würstchen oder dgl., oder aber auch eine Rost- oder Bratpfanne eingesetzt ■werden. Hierbei kann es sieh mn die gleiche Pfanne handeln, die beim Speißgrillen seitlich auf den Stützstangen absetzbar ist, oder aber um eine zusätzliche Pfanne, so daß neben dem Speißgrillen gleichzeitig ein Rösten bzw. Braten in dieser zweiten Pfanne erfolgen kann.
Man erhält also eine verfahrbare Feuerungsstätte, die wahl weise als geschlossener 3 jedoch verfahrbarer Heizofen, als offener Kamin, als Verbrennungsofen für Garten- oder Haus-
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abfalle,.als Spieß- oder Rostgrillofen eingesetzt werden kann.
Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn alle wesentlichen Teile, wie das kastenförmige Gehäuse und die zugehörigen Klappen ebenso wie der Feuerungsrost, der Rastrahmen und die Fett- oder Bratpfanne aus gußeisernen Teilen bestehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen aneinem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die verfahrbare Feuerungsstätte gemäß der Erfindung, und zwar im Einsatz als Heizofen;
Fig. 2 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 das gleiche Gerät, und zwar im Einsatz als Spießgrillgerät und
Fig. 3 bis Fig. 6 jeweils in perspektivischer Darstellung Zubehörteile der neuen Feuerungsstätte.
Die Feuerungsstätte 1 gemäß Fig. i besteht aus einem kastenförmigen Gehäuse 2 aus Gußeisen= Im Bereich der einen Schmalseite des Gehäuses 2 ist eine Achse 3 für zwei Laufräder H angeordnet. Auf der anderen Stirnseite sind Standfüße 5 vor-
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Λ - 6 -
gesehen,, wobei diese Teile ebenfalls soweit möglich aus gußeisernen Teilen bestehen. Auf der Seite der Standfüße 5 ist weiterhin ein Griffbügel 6 vorgesehen, so daß durch Anheben des Gehäuses mittels des Griffbügels 6 die Feuerungsstatte 1 leicht verfahren werden kann. Im Bereich oberhalb der Radachse ist ein Rauchabzugsrohr 7 vorgesehen, daß gegen Regen oder dgl. eine Abdeckung aufweisen kann.
Wie die Fig. 1 zeigt, erweckt die Feuerungsstätte in der beschriebenen Form etwa den Eindruck einer kleinen Lokomotive.
der Griffbügelseite 6 ist in der Stirnseite 13 des Gehäuses 2 eine Feuerungsklappe 8 aus Gußeisen vorgesehen, die mittels Zapfen an dem Gehäuse leicht aushängbar gelagert ist. Auf einer Platte vor der Feuerungsklappe ist ein Schieber 9 für die Steuerung der Frischluftzufuhr vorgesehen.
An der einen Längsseite 11 des Gehäuses 2 ist eine aus Gußeisen bestehende Klappe Io vorgesehen, die in Fig. 1 in der Schließstellung gezeigt ist und die nach öffnen ebenso wie die Feuerungsklappe 8 Zugang zum Inneren des Gehäuses ermöglicht. Die Klappe Io ist an dem Gehäuse abklappbar und leicht aushängbar angebracht. Unter dem Boden des Gehäuses 2 sind unter der Klappe lö -zwei Stützstangen 35 und 36 seitlich ausziehbar
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gelagert. In Fig. 1 sind diese in der Nichtgebrauchsstellung gezeigt. Diese Stützstangen lassen sich in die Stellung nach Fig. 2 seitlich ausziehen, so daß auf diesen die Klappe Io in der Offenstellung abgestützt werden kann. In dieser Stellung ist der Feuerungsraum über eine große Öffnung 19 in Fig. 2 zugänglich, so daß auch sperriges Abfallgut in den Feuerungsraum eingebracht und ggfs. nach Schließen der Klappe Io in der Feuerungsstätte verbrannt werden kann. Aschenrückstände lassen sich leicht durch die große seitliche Öffnung aus dem Feuerungsraum entfernen.
Die Decke 12 des Gehäuses 2 ist tischplattenähnlich erweitert und besteht ebenfalls aus einer Gußplatte mit einer dritten langgestreckten Öffnung, die durch einen gußeisernen Deckel 14 abgedeckt werden kann, wie dies Fig. 1 zeigt. Die Platte Ik ist nicht mit Griffteilen versehen, sondern weist nicht dargestellte Öffnungen auf, in die von Herdplattendeckeln übliche und bekannte Griffteile eingesetzt werden können, mit denen die Platte gehandhabt werden kann.
Wenn die seitliche Klappe Io geöffnet und ausgehängt wird, kann in das kastenförmige Gehäuse 2 ein wannenförmiger Feuerrost 5o gemäß Fig. 4 seitlich eingesetzt werden, auf den Holzscheite geschichtet werden können, so daß bei freiliegender Öffnung 19 die Feuerstätte als offener Kamin eingesetzt werden kann.
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Ein wesentlicher VerwendungzwecJc für die neue Feuerungsstatte ist der Einsatz als Grillgerät.
Zu diesem Zweck ist eine universell einsetzbare Holzkohlenwanne 16 vorgesehen, die in Fig. 3 auf einer Seite liegend dargestellt ist. Diese besteht aus einem Blechkasten, der einen wannenförmigen Innenraum aufweist, in dem die Holzkohle eingefüllt werden kann. Nahe der einen Breitseite sind Schiebeführungen 20 vorgesehen, in welche ein Rost 21 eingeschoben werden kann. Unter der Holzkohlenwanne ist ein durchgehender Stab mit den Enden 17 bzw. 22 vorgesehen, mit dem die Holzkohlenwanne in verschiedenen Stellungen innerhalb des Gehäuses 2 eingehängt werden kann. An i dem vorderen Ende 17 ist ein Griffteil l8 zur Handhabung der Holzkohlenwanne angebracht.
Die Holzkohlenwanne kann von der Feuerungsöffnung aus in das . Innere des Gehäuses 2 eingeschoben werden,, Zuvor wird die Feuerungsklappe 8 ausgehängt und durch eine Rastenklappe 25 ersetzt, die übereinanderliegende Rasten zur Aufnahme des stangenförmigen Halters 17 aufweist. Die Rasten sind mit 26 bezeichnet. Auf der Innenseite der gegenüberliegenden Stirnwand der Feuerungsstätte sind entsprechende Rasten zur Aufnahme der Haltestangen 22 vorgesehen. Auf diese Weise kann die Holzkohlenwanne in der in Fig. 3 gezeigten aufrechten Stellung in die
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! gewünschte Höhenlage in das Gehäuse 2 eingehängt werden,so daß
das rostartige Gitter 21 hinter der seitlichen öffnung 19 des
;. Gehäuses zu liegen kommt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Die glühende Holzkohle liest hinter dem Gitter und kann mehr
|: oder weniger die gesamte Ausdehnung der seitlichen Öffnung 19
einnehmen. Wenn der Deckel 1.4 in der Schließstellung ist,
; strahlt die gesamte von der glühenden Kohle ausgehende Hitze
. seitlich aus der Öffnung 19 ab und kann dort zum Grillen oder
Braten, insbesondere mit Hilfe von Grillspießen ausgenutzt werden.
Zu diesem Zweck ist eine aus Gußeisen bestehende Pfanne 40 mit angeformten Rastrahmen 32vorgesehen, welche Rasten kl3 h2 zur Auflage der Grillspieße aufweisen. Auf der Unterseite der Pfanne kO sind vier mit Auskehlungen versehene Standfüße 33 bzw. 3^ vorgesehen, mit denen die Pfanne auf die in die Gebrauchsstellung ausgezogenen Stützstangen 35, 36 in der in Fig.2 gezeigten Stellung aufgesetzt werden kann. Es können entsprechende Spieße kj> eingelegt werden, die in üblicher Weise mit einem Grillspießmotor 1J1I in Drehung versetzt werden können. Nach Gebrauch werden die Stützstangen in Richtung der Pfeile 37 "wieder in die Nichtgebrauehsstellung nach Fig. 1 unter den Boden des Gehäuses geschoben. Die gußeiserne Pfanne *ίθ dient in der Stellung nach Fig. 2 als Fettwanne zum Sammeln des abtropfenden Fettes oder anderer Flüssigkeiten. Sie ist mit ihren Rastrahmen 32 und den Rasten 4la *i2 als Einheit 31 nochmals in Fig. 6 gesondert dargestellt.
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- Io -
Die Holzkohlenwanne kann aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung auch in eine Stellung mit nach oben weisendem. Gitter gebracht und in dieser Stellung in das Gehäuse eingehängt werden, derart, daß das Gitter 21 unterhalb der Öffnung in der Gehäusedecke 12 zu liegen kommt. Auch hier kann die Höhenlage der Holzkohlenwanne eingestellt werden. Wenn man die Klappe Ik von der Gehäusedecke 12 abnimmt und nach Einhängen die Klappe 10 schließt, strahlt die ganze Hitze der glühenden Holzkohle nach oben durch die in der Gehäusedecke freigelegten Öffnung ab. Diese Hitze kann ebenfalls zum Grillen oder Braten ausgenutzt werden. Zu diesem Zweck kann in die Öffnung, die dazu einen entsprechenden Einlegerand aufweist, ein Gr-iilrost 30 gemäß Fig. 5 eingelegt werden. Statt des Grillrostes kann aber auch die gußeiserne Pfanne HO in die Deckenöffnung eingesetzt werden, so daß in dieser Pfanne unmittelbar gebraten werden kann.
Die Feuerungsstätte besteht aus wenigen allgemein verwendbaren Teilen und läßt sich von dem einen zu jedem anderen Verwendungszweck leicht und mit wenigen Handgriffen auch von ungeübten Leuten umrüsten. Die Feuerungsstätte hat ein an sprechendes durch den Lokomotivcharakter lustiges Aussehen und besteht nahezu vollständig aus Gußeisenteilen, welche für die meisten Verwendungszwecke besonders zweckentsprechend sind. Die Feuerungsstätte erfüllt nicht nur alle an einen Grill oder an ein Bratgerät zu stellende Forderungen, sondern ermöglicht
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zugleich auch praktisch erstmals den Einsatz als offener Kamin auf der Terrasse oder im Garten sowie die problemlose Verbrennung von Abfällen in Haus und Garten, wobei durch die starke Hitzeentwicklung eine weitgehend rauchlose Verbrennung und bei gleichzeitig eingesetzter Pfanne eine Speisenzubereitung ermöglicht wird.
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Claims (8)

Ansprüche
1. Verfahrbare Feuerungsstätte bestehend aus einem kastenförmigen Gehäuse mit Feuerungsklappe, Frischlufteinstelleinrichtung und Rauchabzugsrohr, gekennzeichnet durch wenigstens eine weitere öffnung (19) in einer Seitenwand des kastenförmigen Gehäuses (2) mit einer aushängbaren Klappe (Io).
2. Feuerungsstätte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in das Gehäuse (2) einsetzbaren Feuerungsrost (5o).
3. Feuerungsstätte nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch eine durch die Feuerungsöffnung einsetzbare Holzkohlenwanne (16).
k. Feuerungsstätte nach Anspruch 1 bis 3 s dadurch gekennzeichnet , daß eine weitere durch Deckel (Ii) abdeckbare öffnung in der Gehäusedecke (12) vorgesehen ist, in welche wahlweise ein Grillrost (3o) oder eine Bratpfanne (1Io) einsetzbar sind.
5. Feuerungsstätte nach Anspruch 3 und k ,dadurch gekennzeichnet , daß die Holzkohlenwanne (16)
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mittels Abstützangen im Gehäuseinneren und mittels einer gegen die Feuerungsklappe (8) austauschbaren Rastenklappe (25) in unterschiedlichen Stellungen, insbesondere in einer senkrechten und einer waagerechten Stellung abstützbar ist.
6. Feuerungsstätte n?ch Anspruch 4 ο der 5 j dadurch gekennzeichnet , daß die Pfanne (40) unterhalb der zusätzlichen seitlichen Öffnung (19) auf Tragstangen (35» 36) abstützbar ist, die aus einer Ruhestellung unterhalb des Gehäuses (2) in einer vom Gehäuse seitlich vorspringende Gebrauchsstellung herausziehbar sind.
7. Feuerungsstätte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Pfanne (40) Rastrahmen (32) mit kammartigen Stegen (4l, 42) zur Abstützung von Bratspießen (43) oder dgl. aufweist.
8. Feuerungsstätte nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (2) die Gehäuseklappen (8, 10, 14) die Pfanne (40) und der Feuerrost (50) Gußeisenteile aind.
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