DE60014315T2 - Verbesserter modulierbarer barbecue - Google Patents

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Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes modulares Grillgerät, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass das komplette Grillgerät aus einzelnen feuerfesten Betonteilen besteht, wodurch die Möglichkeit geboten wird, die einzelnen Bestandteile im erforderlichen Fall zu ersetzen, wobei in der Mitte des hinteren Grillgehäuses eine Kammer eingebaut ist, in welcher der verwendete Brennstoff in Glut umgewandelt wird, welche später für den Röst- oder Anröstvorgang von Lebensmitteln benutzt wird, welche auf einem Rost platziert werden, der sich senkrecht nach oben oder unten versetzen lässt, wobei der besagte Rost wahlweise durch ein Grillblech ersetzt werden kann, welches sich ebenso senkrecht nach oben oder unten versetzen lässt.
  • Die Verbrennungskammer, in welcher der Brennstoff platziert wird, ist mit einer vollkommen unabhängigen Öffnungsklappe sowie einem Gitterteil als Auflagefläche für den Brennstoff versehen.
  • Es ist überdies Gegenstand der Erfindung, das Grillgerät mit zwei unabhängigen Abzügen zu versehen, damit einerseits der Rauch aus der Verbrennungskammer und andererseits der Rauch von der Röstkammer abziehen kann. Des Weiteren sind zwei unabhängige Rauchfänge vorgesehen, wobei der jeweilige Innenbereich mit Zusatzteilen ausgestattet ist, um auf diese Weise die Außenteile des Rauchfangs zu schützen und somit zu vermeiden, dass die besagten Rauchfänge brechen.
  • Dank der im Innenbereich eingebauten Abzüge für den Rauch, welcher durch den Venturi-Effekt entweicht, ist das Grillgerät sowohl für den Gebrauch im Innen- als auch im Außenbereich eines Hauses geeignet.
  • ANWENDUNGSBEREICH DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung ist auf jene Industriebranche ausgerichtet, die sich mit der Anfertigung von Bauteilen für Grillgeräte oder Ähnlichem beschäftigt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Der Anmelder ist sich der Tatsache bewusst, dass gegenwärtig auf dem Markt eine große Anzahl und Vielfalt an Grillgeräten erhältlich ist, welche aus verschiedenen Materialien – zum Großteil aus Beton und Metall – gefertigt werden, wobei jene Grillgeräte, die aus metallenen Materialien hergestellt werden, tragbarer Natur sind. Diese Geräte sind einerseits mit einem hohlen prismatischen Bauelement, über welches der Brennstoff, wie Holzkohle, Brennholz, Hackschnitzel, etc. zugeführt wird, welcher bis zur Entstehung einer Glut verbrannt wird, und andererseits mit einem oberen Bauelement versehen, auf welchem der Rost oder das Grillblech befestigt wird, wobei in manchen Fällen überdies ein Rauchfang, eine Aschenlade sowie weitere Aufbewahrungsbleche für das Brennholz oder sonstige Brennstoffe im unteren Bereich vorgesehen sind.
  • Jene Grillgeräte, die aus steinernen Materialien, Mauersteinen oder Beton gefertigt sind, sind nicht tragbarer Natur und verfügen im oberen Bereich über eine Art Aufsatz, welcher als Abdeckung für die Röst- und Verbrennungskammer dient, wobei in manchen Fällen Roste vorhanden sind, die von außen mithilfe einer Verstellvorrichtung, die zum Zweck der Bewegungsübertragung an einer Kette befestigt ist, bewegt werden können.
  • Es wurde festgestellt, dass all diese Grillgeräte sowohl im Laufe der Verbrennungsphase, bei welcher der Brennstoff in Glut umgewandelt wird, als auch während der Anröstphase eine große Menge Rauch freisetzen, welcher über die große vordere Öffnung entweicht, wobei dieser Rauch im Laufe der Verbrennungsphase zudem von Funken, Asche und einer kleinen Menge Gas begleitet wird, wodurch es nicht ratsam ist, diese Art von Grillgeräten an Orten aufzustellen, wo Gefahr besteht, dass infolge dieser besagten Anomalien Schaden entstehen könnte.
  • Der Anmelder hat keine Kenntnis von der gegenwärtigen Existenz eines Grillgeräts, welches mit einer separaten Verbrennungskammer ausgestattet ist, welche für die Umwandlung der als Brennstoff genutzten Substanz in Glut dient, wobei die besagte Kammer über eine außenliegende und vollkommen separate Öffnungsklappe verfügt und sowohl die Röstkammer als auch die Verbrennungskammer mit unabhängigen Abzugskanälen oder Abzügen versehen sind, an welchen doppelwandige Rauchfänge mit schützenden Beschichtungselementen im Innenbereich befestigt sind.
  • Der Anmelder hat des Weiteren keine Kenntnis von der Existenz etwaiger Verbrennungskammern mit beweglichen Gitterrosten im unteren Bereich, über welche brennende Glutstücke entfernt werden können.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das verbesserte modulare Grillgerät der vorliegenden Erfindung präsentiert eine augenscheinliche Neuheit bezüglich des spezifischen Anwendungsbereichs, da dieses im Vergleich zum Vorgängermodell gewisse Vorzüge aufweist.
  • Insbesondere besteht das verbesserte modulare Grillgerät der vorliegenden Erfindung aus einer Vielzahl an angefertigten Betonbauteilen sowie einer Reihe von Metallteilen, wie den Resten, den Tragschäften und Rotationswellen sowie dem optionalen Grillblech, und ist einerseits mit vier Standfüßen mit oberen Elementen, auf welchen ein waagrechtes Bauelement festsitzend aufliegt, welches das Unterteil der Verbrennungskammer verkörpert, an dessen schmäleren Seiten zwei Teile befestigt sind, deren Außenseiten mit Ziegelsteinimitat überzogen sind, wobei innen Führungen zu sehen sind, über welche die Trägerelemente gleiten können oder der Rost, welcher wahlweise durch ein Grillblech ersetzt werden kann, befestigt und verschoben werden kann, und andererseits mit einer Kammer versehen, welche sich im Inneren des vorderen Bereichs befindet; im unteren Bereich der besagten Kammer ist ein Gitterrost installiert, welcher in einem geringen Abstand zur Unterseite platziert ist, wobei das besagte Bauteil, welches zusammen mit dem hinteren Teil die Verbrennungskammer bildet, im unteren Bereich mit einer Öffnung versehen ist und die Kammer mithilfe einer Klappe, welche mit einem zugehörigen Scharnier sowie einem auf der rechten Seite befindlichen Griff versehen ist, geöffnet werden kann.
  • Das Grillgerät ist des Weiteren mit einem Griff ausgestattet, welcher dazu dient, mithilfe von sanften Bewegungen des Brennstoffrosts die Glutstücke zum Herunterfallen in den unteren Bereich zu bringen, wobei die besagten Glutstücke danach mit einem Rechen in den oberen Bereich des Unterteils befördert und genau unter dem zu grillenden Produkt platziert werden, welches sich auf dem Rost oder auf dem Grillblech befindet.
  • Der entstehende Rauch sowie alle aus der Verbrennung entweichenden Gase steigen im Innenbereich der hinteren Kammer, wo der Verbrennungsvorgang stattfindet, auf und werden über einen Rauchfang freigesetzt, welcher sich oben im hinteren Bereich befindet, wobei der besagte Rauchfang innen mit einem Schutzelement ausgestattet ist, womit vermieden wird, dass das äußere Element aufgrund des heißen Rauchs bricht, wenn der Rauchfang in einem sehr kalten oder feuchten Zustand ist.
  • Der im Zuge des Röstvorgangs entstehende Rauch wird über einen Rauchfang im oberen Vorderbereich freigesetzt, wobei die Enden der beiden oberen Kanäle in ein rechteckiges Bauteil zusammenlaufen, welches im Innenbereich über eine Querunterteilung und am oberen Ende über einen Aufsatz verfügt, welcher durch die Nutzung einer Reihe von Stützteilen einen gewissen Abstand zum Ende des oberen Zusatzrauchfangs bewahrt.
  • Der Rost, auf welchem die zu grillenden Lebensmittel aufliegen und welcher wahlweise durch ein metallenes Grillblech ersetzt werden kann, wird mithilfe eines Mechanismus nach oben und unten bewegt, welcher an den Innenseiten der Seitenteile montiert ist, wobei der besagte Mechanismus dank eines im Außenbereich befestigten Griffs oder einer Kurbel betätigt werden kann und der besagte Griff oder die besagte Kurbel mit einem Bremsmechanismus ausgestattet ist.
  • Die Verbrennungskammer ist mit einer verschließbaren Öffnungsklappe versehen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zur Vervollständigung der dargelegten Beschreibung sowie zur Erzielung eines besseren Verständnisses der Merkmale der Erfindung werden der vorliegenden Beschreibung drei Zeichnungen beigefügt, welche einen wesentlichen Bestandteil derselben darstellen und in einer veranschaulichenden und uneinschränkenden Art und Weise das Folgende darstellen:
  • 1 zeigt eine Explosionszeichnung verschiedener Elemente oder Bauteile der Erfindung, welche sich auf ein verbessertes modulares Grillgerät bezieht, mit Ausnahme der Bestandteile der Rauchfänge oder Bauteile für die Abführung des Rauches.
  • 2 zeigt eine Raumansicht eines zusammengebauten Grillgeräts, mit Ausnahme der Rauchfänge oder Bauteile für die Abführung des Rauches, welche im oberen Bereich der Explosionszeichnung zu sehen sind.
  • 3 verkörpert eine Raumansicht eines vollständig zusammengebauten Grillgeräts, auf welcher jedoch auch zusätzliche Details bezüglich der Verstellbarkeit der Roste und Grillbleche sowie jene Gitterroste, auf welchen der Brennstoff aufliegt, zu sehen sind.
  • 4 zeigt eine seitliche Aufrissdarstellung eines Teilbereichs der Erfindung.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Den obenstehenden Zeichnungen können die genauen Einzelheiten bezüglich der Zusammensetzung dieses verbesserten modularen Grillgeräts (1) aus einer Vielzahl von Betonbauteilen sowie einer Reihe von metallischen Bauteilen, welche von den Gitterrosten sowie den Grillblechen verkörpert werden, entnommen werden.
  • Das verbesserte modulare Grillgerät (1) besteht aus einem Mittelteil (2) in rechteckiger Form, welches den Hauptbestandteil des Grillgeräts darstellt, auf welchem – insbesondere auf einem, mit Längsrillen versehenen Bereich (5) – der zu Glut reduzierte Brennstoff platziert wird, wobei das Bauteil (2) in waagrechter Hinsicht von vier Standfüßen (3) getragen wird, welche ihrerseits über vier obenseitige Halterungen (4) verfügen, und an den Seitenteilen des Mittelteils (2) zwei Bauteile (6) und (6') angebracht sind; die besagten Bauteile (6) und (6') sind an deren jeweiligen Innenseiten mit Rillen (7) versehen, welche zur Anbringung des Hebe- und Senkmechanismus eines Rosts (11) dienen, auf welchem die Grillprodukte platziert werden, wobei dieser an den Seiten mit Befestigungsvorrichtungen (30) und (30') versehen ist; der Rost (11) kann wahlweise durch ein Grillblech aus Stahl ersetzt werden.
  • Im hinteren Bereich des Bauteils (2) ist in senkrechter Ausrichtung ein hinteres Bauteil (10) angebracht, wobei sich in paralleler Ausrichtung zu diesem besagten Bauteil, jedoch auf der Innenseite, ein Bauteil (9) befindet, welches dem Bauteil (10) ähnlich ist, jedoch im unteren Bereich mit einer Öffnung (9') versehen ist, durch welche die Glut herauskommt und auf der Oberfläche (5) des Bauteils (2) platziert wird. Die besagte Glut wurde zuvor über eine Klappe (8), welche sich an der Seitenwand (6) befindet, dem Gerät zugeführt, wobei die besagte Klappe Zugriff auf eine Verbrennungskammer gewährt, welche sich aus den Bauteilen (9) und (10) zusammensetzt. Im Innenbereich dieser Verbrennungskammer befindet sich ein Rost (13), welcher mit einer Kurbel (14) versehen ist, wobei durch sanfte Bewegungen der besagten Kurbel (14) die Glutstücke nach unten transportiert und auf dem hinteren Bereich der Oberfläche des Bauteils (2) platziert werden; die Glutstücke gelangen hierbei zu diesem besagten Bauteil über eine Öffnung (9'), welche sich im unteren Bereich des Vorderteils (9) befindet.
  • Die Klappe (8) ist mit einem Griff sowie einem Schloss (32) versehen, wohingegen der Hebe- und Senkmechanismus des Rosts mit einer Kurbel (31) ausgestattet ist, wodurch mithilfe einer quer ausgerichteten Halterung (12) der Rost nach oben oder unten versetzt werden kann; der Rost (11) kann durch ein Grillblech aus Stahl ersetzt werden (ohne Darstellung oder Angabe).
  • Ein parallel zum Bauteil (2) ausgerichtetes Bauteil (15) ist an den Bauteilen (6), (6'), (9) und (10) montiert, wobei das besagte Bauteil (15) mit zwei rechteckigen Öffnungen (17, 16) versehen ist, welche die gleiche Länge jedoch unterschiedliche Breiten aufweisen. Über diese besagten Öffnungen entweicht der Rauch aus der Verbrennungskammer (40) nach oben und auch jener Rauch, welcher durch den Grillvorgang der Lebensmittel, die auf dem Rost (11) platziert werden, entsteht, entweicht senkrecht nach oben durch eine Öffnung (16) und wird über die Bauteile in Form von abgestumpften Pyramiden (18) und (19) nach außen abgegeben, welche oberhalb der jeweiligen Öffnungen (16) und (17) montiert sind, wobei erwähnt werden sollte, dass die beiden Bauteile (18) und (19) im Innenbereich mit Beschichtungselementen (20) und (21) versehen sind, welche zum Schutz der Struktur der Bauteile (18) und (19) dienen, an deren oberen Öffnung das Bauteil (22) angebracht ist, welches im mittleren Bereich über eine kleine Querunterteilung (23) verfügt und als Abzug für den Rauch dient, damit dieser nach außen entweichen kann; wobei an diesem besagten Bauteil überdies ein Aufsatz (25) angebracht ist, welcher mithilfe der Halterungen (24) am Bauteil (22) montiert wurde.
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, dass eines der grundlegenden Merkmale dieser vollständig aus modularen Bauteilen bestehenden Erfindung darin liegt, dass im hinteren Bereich eine Umwandlungs- oder Verbrennungskammer vorhanden ist, welche aus zwei Unterteilungen (9) und (10) besteht, die in Längsrichtung auf dem Bauteil (2) platziert sind und zusammen mit den Seitenteilen (6) und (6') die Verbrennungskammer bilden, auf welche über eine Klappe (8) zugegriffen werden kann, die sich am Bauteil (6) befindet, wobei jene Substanz, welche als Brennmaterial verwendet wird, nach deren Umwandlung in Glut über die Öffnung (9') auf der Oberfläche des Bauteils (2) platziert wird, eine Verlagerung, welche mittels der Betätigung eines Griffs (14) erzielt wird, wodurch ein etwas weiter oben, innerhalb der Verbrennungskammer (40) befindlicher Gitterrost (13) bewegt wird.
  • Ein weiteres grundlegendes Merkmal der Erfindung liegt darin, dass die Bauteile (18) und (19) mit einer Innenbeschichtung versehen sind, welche als Rauchfang dienen, damit der Rauch von der Röst- und Anröstkammer sowie von der Verbrennungs- oder Umwandlungskammer freigesetzt werden kann, wobei der besagte Rauch über die Bauteile (20) und (21) entweicht, welche am Ende in einen Schacht (22) übergehen, welcher mit einer mittigen Unterteilung (23) versehen ist sowie am oberen Ende über ein Schutzelement oder Aufsatz (25) verfügt, welcher auf herkömmlichen Halterungen (24) montiert ist.
  • Da sowohl der Umfang dieser Erfindung als auch die daraus entstehenden Vorzüge für brancheneigene Fachleute verständlich dargelegt wurden, wird es nicht als notwendig erachtet, diese Beschreibung noch weiter auszuführen.
  • Es besteht die Möglichkeit, sowohl die Materialien als auch die Form sowie die Abmessungen und die Anordnung der Elemente zu verändern, insofern die Erfindung durch diese Abänderungen nicht grundlegend modifiziert wird.
  • Alle in diesen beschreibenden Unterlagen verwendeten Termini sind im umfassenden und nicht einschränkenden Sinne zu verstehen.

Claims (2)

  1. Ein modulares Grillgerät bestehend aus: – vier Standfüßen (3), – einem rechteckigen Unterteil (2), welches von vier Standfüßen (3) gestützt wird; – vier senkrechten Wänden gleicher Höhe: einer linken Wand (6') und einer rechten Wand (6), welche an den jeweiligen Seiten des besagten rechteckigen Unterteils (2) platziert sind, einer Rückwand (10), welche im hinteren Bereich des besagten rechteckigen Unterteils (2) platziert ist, und einer Mittelwand (9), welche meistens parallel zur besagten Rückwand (10), jedoch nicht an der Außenseite, platziert wird, wobei die besagte Mittelwand (9) an der Unterseite mit einer Öffnung (9') versehen ist; – einem zum besagten rechteckigen Unterteil parallelen Oberteil (15), welches oben auf den besagten vier senkrechten Wänden (6', 6, 10, 9) platziert ist und sich meistens in paralleler Lage zum rechteckigen Unterteil (2) befindet, wobei das besagte Oberteil mit zwei Öffnungen (16, 17) versehen ist; – zwei hohle Bauelemente in Form von abgestumpften Pyramiden (18,19), welche oben auf dem Oberteil (15) platziert sind; – einem hohlen Bauelement in Form eines Parallelflächners (22) mit einer Querunterteilung, wobei das hohle Bauelement in Form eines Parallelflächners (22) oben auf den besagten hohlen Bauelementen in Form von abgestumpften Pyramiden (18, 19) platziert ist und die oberen Abschnitte der besagten hohlen Bauelemente in Form von abgestumpften Pyramiden (18, 19) in das besagte hohle Bauelement in Form eines Parallelflächners (22) mit einer Querunterteilung konvergieren; das besagte rechteckige Unterteil (2), das besagte Oberteil (15) und die besagten vier senkrechten Wände (6, 6', 9, 10) bilden zwei Kammern: eine vordere Röstkammer und eine hintere Verbrennungskammer, wobei die Öffnung (9') der Mittelwand (9) eine Verbindung zwischen der vorderen Röstkammer und der hinteren Verbrennungskammer herstellt, sodass die Glut, welche sich innerhalb der hinteren Verbrennungskammer befindet, durch die Öffnung (9') der Mittelwand (9) von der hinteren Verbrennungskammer in die vordere Röstkammer umgefüllt werden kann. dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Öffnungen (16, 17) des Oberteils (15), die hohlen Bauelemente in Form von abgestumpften Pyramiden (18,19) und das hohle Bauelement in Form eines Parallelflächners (22) mit einer Querunterteilung zwei voneinander unabhängige Schächte, einen ersten und einen zweiten, bilden, über welche der in der hinteren Verbrennungskammer und in der vorderen Röstkammer gebildete Rauch abziehen kann.
  2. Ein modulares Grillgerät gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine hintere rechteckige Öffnung (17) des Oberteils (15), ein erstes hohles Bauteil in Form einer abgestumpften Pyramide (19), welches im hinteren Bereich des Oberteils (15) platziert ist und die besagte hintere rechteckige Öffnung (17) bedeckt, und ein hinterer Abschnitt des hohlen Bauteils in Form eines Parallelflächners (22) mit einer Querunterteilung einen ersten unabhängigen Schacht bilden, über welchen der in der hinteren Verbrennungskammer entstandene Rauch abgeführt werden kann, und dass eine vordere rechteckige Öffnung (16) des Oberteils (15), ein zweites hohles Bauteil in Form einer abgestumpften Pyramide (18), welches im vorderen Bereich des Oberteils (15) platziert ist und die besagte vordere rechteckige Öffnung (16) bedeckt, und ein vorderer Abschnitt des hohlen Bauteils in Form eines Parallelflächners (22) mit einer Querunterteilung einen zweiten unabhängigen Schacht bilden, über welchen der in der vorderen Röstkammer entstandene Rauch abgeführt werden kann, wobei das besagte erste und zweite hohle Bauteil in Form einer abgestumpften Pyramide (18, 19) im Innenbereich mit Beschichtungselementen ausgestattet sind, um Materialbruch zu vermeiden.
DE60014315T 1999-10-04 2000-10-04 Verbesserter modulierbarer barbecue Expired - Lifetime DE60014315T2 (de)

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