DE8422172U1 - Tischgrill, mit im tischgestell vorgesehener feuerstelle - Google Patents
Tischgrill, mit im tischgestell vorgesehener feuerstelleInfo
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Landscapes
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- Food Science & Technology (AREA)
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
Description
BESCHREIBUNG.
Es sind Grills bekannt, welche Ablageflächen für
die vorbereiteten Speisen, sowie Gewürze und Geräte auf gleicher Höhe des Rostes aufweisen. Diese Grills
für den Garten oder die Terrasse sind normalerweise aus vorgefertigten Betonteilen mit Gußrost auf gebaut
und verfügen über eine Rauch- Abzugiaube; weisen jedoch folgende Nachteile auf: die Person,
welche den Grill bedient, kann nicht an der Gesellschaft der am Tisch versammelten Gäste teilneh
men; jeder Gast hat eigene Ansprüche was die Garung und Würzung betrifft; die Feuerstelle ist nur für
die Verwendung von Holzkohle ausgelegt und vielfach ist die Höhenverstellbarkeit des Bratrostes
nicht ausreichend um die Speisen vor den durch abtropfendes Fett oder öl hochlodernden Flammen zu
schützen.
Die Neuerung stellt sich die Aufgabe einen Tischgrill
zu schaffen, welcher vorzugsweise für den
·— 2 —
Garten und Terrassen geeignet ist, dessen Feuerstelle · *!
im Innern des Tischgestelles liegt, und auch mit ,
Holz gespeist werden kann, der gegen die Tisch-
mitte metoere Kochstellen aufweist so, daß die J1
Tischgäste um dem Tisch sitzend selbst ihre Spei- ;|
sestücke grillen können und dabei alle an der ;;
Gesellschaft teilhaben können.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch ein zylin
derförmiges vieleckiges Tischgestell gelöst, wel- >■■
ches innen hohl ist und aus mehreren Schichten von i
Schamottesteinen zusammengesetzt ist, welche so :i
angeordnet sind, daß Durchlässe für die Belüftung §
der innenliegenden Feuerstelle, die Kühlung des $
Tischgestelles und den Abzug des Rauches nach o- ii
ben, offen bleiben. Neuerungsgemäß kann das Tisch- ::i
gestell verschiedenen Querschnitt aufweisen, vor— s
zugsveise ist dieser jedoch rund oder vieleckig, |
die Luftdurchlässe können auch an den Schamottestei_ '
nen selbst vorgesehen sein; es wird die Verwendung
von einteiligen Gestellen oder durch Ringelemente |
oder Sektorelemente,, gegehenenfalls trocken auf- *
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gebauten Gestellen nicht ausgeschlossen, diese können bekannte Verbindungen aufweisen.
Auf das Gestell wird die Tischplatte aufgesetzt, welche vorzugsweise rund oder vieleckig ist. Die
f Tischplatte ist vorzugsweise aus einer ring -
förmigen Trägerplatte aus armiertem Beton aufge^
baut, welche mit verschiedenem Material verkleidet werden kann, z.B. Cotto Fiorentino, Porphyr, Marmor,
Granit und dergleichen. Eine Verankerung aus Stahlteilen haltet sämtliche Teile des Gestelles
zwischen einer Grundplatte und der Tischplatte zusammen. Am inneren Rand der ringförmigen Tischplatte
wird vorteilhaft ein Ring von Formsteinen aufgemauert, welcher als Auflage für die Grill fläche
mit zentraler Öffnung für den Rauchabzug dient; die Grillfläche kann aus trapezförmigen
oder sektorförmigen Teilen zusammengesetzt sein oder einteilig sein.
Die Grillfläche kann neuerungsgemäß aus einem ein
zigen Gußteil hergestellt sein oder auch aus zwei Hälften zusammengesetzt werden. Jede Kochstelle
. kann Vorsprünge und/oder bekannte Rillen auf- ; weisen um das Abfließen des Fettes gegen die Mitte
zu begünstigen, wo es gesammelt wird und über ein
Loch oder einen Schnabel nach unten tropft . In der Mitte der Kochflächen ist die Öffnung
für den Rauchabzug vorgesehtm, diese Öffnung weist
einen nach oben vorstehenden Rand auf, auf welchen ein gegebenenfalls verlängerbarer Rohrstutzen aufgesetzt
werden kann damit der abziehende Rauch nicht die Tischgäste stört.
Nach einer Weiterentwicklung der Neuerung können die Kochplatten für Fleisch und dergleichen gegen
Kochplatten für Käse und andere Speisen ausgetauscht werden.
Die Neuerung schließt nicht das Einlegen eines höhen verstellbaren Feuerrostes aus wodurch verschiedene
Brennstoffe verwendet werden können, weiters kann im Gestell eine Öffnung für das Anzünden und die
Aschenentnahme vorgesehen sein. Die Neuerung wird anhand eines in der beigelegten
Zeichniuig schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles eines neuerungsgemäßen Tischgrills
näher erklärt .
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Die Fig. 1 zeigt einen neuerungsgemäßen Tischgrill mit.:in Rauchrohr Seitenansicht, teilweise in Schnitt^
darstellung.
Die Fig. 2 ist eine Draufsicht des in Fig. 1 dargestellten Tischgrills, ohne einem Sektor der Tisch
platte um das darunterliegende Gestell sichtbar zu machen.
Am eingeebneten Boden 1 (oder Fußboden)liegt das Gestell A auf, welches aus mehreren Lagen von
Schamottesteinen 2 besteht, die auf einer Grundplatte aufliegen können und mit Mörtel so aufgeschichtet
werden, daß ein achteckiger Bauteil mit, an der Mantelfläche gleichmäßig verteilten, Luftöffnungen
entsteht. Auf dieses Gestell A wird eine achteckige ringförmige Trägerplatte 6 aus armier_
tem Beton aufgelegt deren mittiger freier Querschnitt
größer ist als der freie Querschnitt des Gestelles A so, daß Formsteine 8 eingebaut werden können,
welche eine Einraststufe für die Kochplatte 9 aus Guß aufweisen und gegen die Mitte des Tisches den
Unterschied der freies Querschnitte zwischen Tisch-
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platte und Gestell auffüllen sowie mit der Verkleidung 7 der Tischplatte B bündig sind.
Die Kochplatte 9 weist acht trapezförmige Kochstellen auf, welche gegebenenfalls auf bekannte Art Rillen oder
Noppen aufweisen um den Abfluß des Fettes zur Mitte hin zu begünstigen wo es durch ein Loch 9a abfließt.
Ein nach oben vorstehender Rand 9b ermö glicht es ein Rauchrohr mit Griff 10a aufzusetzen.
Durch die mittige Öffnung der Tischplatte B wird nach Abheben der Kochplatte 9 das Brennmaterial eingeführt
wo es an Boden des Brennraumes 2a auffliegt und entzündet wird. Die Flamme 5 erhält die nötige
Luft 4 durch die Öffnungen 3, bei Dunkelheit ergeben die Öffnungen 3 einen besonderen Lichteffekt ,
die Kochplatte 9 wird durch die Flamme 5 und den heißen Rauch erwärmt, dieser zieht über das mitti^
ge Loch der Kochplatte 9 und das Rauchrohr 10 nach oben ab ohne die Tischgäste zu belästigen.
Wegen der beträchtlichen Masse an Schamottesteinen, wegen der vielen Öffnungen 3 und dem andauernden
Durchzug von Hischluft, geben sei es das Gestell A,
als auch die Tischplatte B keine unerwünschte Wärme ab.
Der Tischgrill besteht also zusammenfassend aus einem einteiligen oder zusammengesetzten feuerfesten Gestell
(A) , dessen Innenraum als Brennraum 2a dient und das öffnungen 3 für den Durchzug von Luft für die Verbrennung
aufweist. Das Brennmaterial kann am Boden des Gestells A oder auf einem höhenverstellbaren Rost
aufliegen, der im Inneren des Gestells A angeordnet ist. Wegen der großen Außerioberflache des Gestells A,
der großen Masse der Schamottsteine und der großen Anzahl von öffnungen 3, durch die Luft von außen nach
innen durchzieht und eine lebhafte Verbrennung mit gutem Zug sichert, gibt das Gestell A während der
Verbrennung keine lästige Wärme ab. Auf den nach oben vorstehenden Innenrand 9b der Kochplatten 9 kann ein
gegebenenfalls verlängerbares Rauchrohr 10 für den Abzug des Rauches 4a bis in eine bestimmte Höhe aufgesetzt
werden. Zur Feuerung und Aschenentnahme kann am Gestell eine öffnung vorgesehen sein. Die Feuerung
und Aschenentnahme kann jedoch auch durch die mittige öffnung 9c in der Tischplatte B erfolgen. Bei halbrunder
oder halbvieleckiger Form kann der Tischgrill an einer Wand anliegend aufgebaut sein. Außerhalb des
Betriebs kann die Kochplatte 9 durch eine Abdeckplatte
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ersetzt werden, welche in ihrer Außenform der Kochplatte entspricht, so daß der Tischgrill in einen Gartentisch
verwandelt wird. Der Tischgrill kann mit Holz, Holzkohle oder anderen festen Brennstoffen betrieben werden.
Claims (6)
1. Tischgrill, gekennzeichnet durch ein
\ einteiliges oder zusammengesetztes, feuerfestes
Gestell (A) als Brennraum (2a), durch öffnungen (3)
\ in dem Gestell (A) für den Durchzug von Luft für die
Verbrennung und durch eine Tischplatte (B) mit einer
freien öffnung (9c) für den Rauchabzug.
2. Tischgrill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Tischplatte (B) einteilig,
zusammengesetzt oder verkleidet ist, eine runde oder vieleckige Ringform besitzt und in der Mitte Aufnahmen
für Kochplatten vorgesehen sind, die zusammen wiederum eine runde oder vieleckige Ringform ergeben und deren
Innenrand (9b) um die freie öffnung (9c) nach oben vorsteht.
München-Bogenhausen, Poschingersiraße 6 · Tele'grämm': Chemmdus: ΜϋηΛίη I Telefon: (089) 98 32 22 ■ Telex: .5 23 992 (abitz d)
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3. Tischgrill nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Kochplatten (9)
aus einem, gegebenenfalls in Kochzonen unterteiltem, Stück bestehen oder aus mindestens zwei Teilen zusammengesetzt
sind und Rillen oder Noppen und Fettabflußbohrungen (9a) oder Fettabflußschnäbel aufweisen.
4. Tischgrill nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß am Gestell (A)
mindestens eine Öffnung für die Feuerung und Aschenentnahme vorgesehen ist.
5. Tischgrill nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß er eine halbrunde
oder halbvieleckige Form aufweist.
6. Tischgrill nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Gestell (A)
auf einer Grundplatte aufgebaut ist, die über Spannelemente, die im Inneren des Gestells (A) verlaufen,
mit der Tischplatte (B) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
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NL1029024C2 (nl) | 2005-05-12 | 2006-03-29 | Dirk Boels | Verplaatsbare inrichting en werkwijze voor het bereiden van voedselproducten. |
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