DE2548969A1 - Steinofengrill aus vorgefertigten bauteilen - Google Patents

Steinofengrill aus vorgefertigten bauteilen

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side wall
grill
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Josef Heck
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/20Ranges
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0759Roasting devices for outdoor use; Barbecues constructed from refractory blocks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C1/00Stoves or ranges in which the fuel or energy supply is not restricted to solid fuel or to a type covered by a single one of the following groups F24C3/00 - F24C9/00; Stoves or ranges in which the type of fuel or energy supply is not specified

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Steinofengrill aus vorgefertigten Bauteilen
  • Die Erfindung betrifft einen Steinofengrill, der aus vorgefertigtenBauteilen zusammensetzbar ist und einen Feuerungsrost, einen Grillrost, eine vordere Bedienungsöffnung, eine Entleerungsöffnung und einen oberen Rauchgasabzug aufweist.
  • Bekannt sind Gartengrillgeräte und -kamine, die entweder vollständig aus Metallteilen oder aus Kunststeinen bzw. aus Beton hergestellt sind. Diese bekannten Gartengrillgeräte oder -kamine sind, wenn sie aus Metall bestehen, korrosionsanfällig und nehmen unter den Witterungseinflüssen mit der Zeit ein unansehnliches Äußeres an.
  • Bei Gartengrillgeräten oder -kaminen aus Kunststein oder Beton besteht diese Gefahr zwar nicht, doch sind derartige Kamine durch das hohe Stein- oder Betongewicht sehr schwer und erfordern einen verhältnismäßig großen Herstellungsaufwand.
  • In der Regel sind alle diese Gartengrillgeräte und -kamine fest angeordnet, so daß unter ungünstigen Verhältnissen der Wind in die Bedienungsöffnung des Grillgerätes oder -kamines hineinblasen und den Grillvorgang erschweren oder unmöglich machen kann.
  • Ein bekannter Gartenkamin ist zwar auf einer Grundplatte drehbar gelagert, so daß er sich so ausrichten läßt, daß die Kaminöffnung im Windschatten liegt. Dieser bekannte Kamin ist jedoch vollständig aus Metallteilen zusammengesetzt und hat eine äußerst schwergängige Drehlagerung, so daß er nur unter sehr großen Mühen gedreht werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gartengrillgerät in Form eines Steinofengrills mit einer gegenüber Witterungseinflüssen unempfindlichen Außenseite zu schaffen, der so ausgebildet ist, daß er aus vorgefertigten Bauteilen in einfacher Weise zusammengebaut werden kann und ein vergleichsweise geringes Gewicht hat, so daß er ganz nach Bedarf ohne Anderung seiner Grundkonstruktion mit oder ohne Dreheinrichtung verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe findet ihre Lösung - ausgehend von einem Steinofengrill der eingangs erwähnten Art - erfindungsgemäß durch einen aus Metallprofilen bestehenden rechteckigen Grund rahmen mit nach oben gerichteten Stützflanschen, an denen trapezförmig nach oben verjüngte Seitenwandplatten aus feuerfestem Kunststein oder Beton abgestützt sind, die mit ihren Seitenkanten dicht aneinanderliegen und durch einen oberen Kopfrahmen derart verbunden sind, daß sie einen aufrechtstehenden Pyramidenstumpf bilden.
  • Ein derartiger Steinofengrill läßt sich trotz seines gegenüber Witterungseinflüssen unempfindlichen Äußeren mit einem verhältnismäßig geringen Gewicht herstellen und ist auch äußerst transportfreundlich, da er in zerlegter Form transportiert und erst an Ort und Stelle mit wenigen Handgriffen aus den vorgefertigten Bauteilen zusammengesetzt werden kann.
  • Damit der Grillraum und der Feuerungsraum an den Stoßkanten zwischen den Seitenwandplatten einwandfrei abgedichtet sind, sind die Seitenwandplatten an ihren Seitenkanten abgeschrägt und weisen eine Längsrille auf, in die eine feuerfeste Abdichtung, vorzugsweise eine Asbestschnurdichtung, eingelegt und zwischen den Seitenkanten festgeklemmt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Seitenwandplatten aus an der Innenseite glattem feuerfestem, stahlbewehrten Leichtbeton und sind an ihrer Außenseite mit Natursteinen, vorzugsweise Lavabrocken, dicht besetzt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigen Fig. 1 einen Steinofengrill in Vorderansicht, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Steinofengrill gemäß Schnittlinie II - II in Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Steinofengrill in gegenüber Fig. 1 und 2 verkleinerter Darstellung, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Grundrahmen des Steinofengrills, Fig. 5 eine Draufsicht auf den Kopfrahmen - ebenfalls in verkleinerter Darstellung -, Fig. 6 die Abdichtung an den aneinanderstoßenden Längskanten zwischen den Seitenwandteilen des Grill, während in Fig. 7 die Teile eines Steinofengrills mit einer zusätzlichen senkrechten Feuerung in auseinandergezogener Anordnung und in Fig. 8 ein senkrechter Schnitt durch diesen Grill gemäß Schnittlinie VIII - VIII in Fig. 7 dargestellt sind.
  • Der in der Zeichnung gezeigte Steinofengrill ist aus vorgefertigten trapezförmigen Seitenwandplatten 1 zusammengesetzt, die an einem rechteckigen Grundrahmen 2 eingehängt und so gegeneinander geneigt sind, daß sie einen unten und oben offenen Pyramidenstumpf bilden.
  • Der Grundrahmen 2 besteht aus Metallprofilen mit nach oben gerichteten Stützflanschen 3 und ist durch zwei sich kreuzende Querrohre 4, 5 ausgesteift, an denen ein Rollendrehkranz 6 befestigt ist, mit dem der Steinofengrill auf ein Fundament von waagerecht verlegten Basaltsteinplatten oder dergleichen aufgesetzt werden kann.
  • Soll auf die drehbare Anordnung des Steinofengrills verzichtet werden, so ist es auch möglich, den Grill ohne den Rollendrehkranz 6 unmittelbar mit dem Grund rahmen auf einem geeigneten Fundament abzusetzen.
  • Die den Feuerungs- und Grillraum 7 begrenzenden trapezförmigen Seitenwandplatten 1 sind mit Befestigungsbolzen 8 an den Stützflanschen 3 des Grundrahmens 2 eingehängt und so gegeneinander geneigt, daß sie mit ihren abgeschrägten Seitenkanten 9 dicht aneinanderliegen. Die abgeschrägten Seitenkanten 9 der Seitenwandplatten 1 weisen eine Längsrille 10 auf, in die eine feuerfeste Abdichtung, und zwar vorzugsweise eine Asbestschnurdichtung 11, eingelegt und zwischen den Seitenkanten 9 festgeklemmt ist.
  • An ihrem oberen Ende werden die Seitenwandplatten 1 durch einen rechteckigen bzw. quadratischen Kopfrahmen 12 zusammengehalten, der ebenso wie der Grundrahmen 2 aus Winkelprofilen zusammengesetzt ist und jeweils in der Mitte zwischen seinen Rahmenecken eine Offnung 13 für einen Befestigungsbolzen 14 aufweist, der in eine entsprechende Befestigungsöffnung 15 am oberen Ende der Seitenwandplatten 1 eingeschraubt werden kann. Diese mittig angeordnete obere Befestigungsöffnung 15 kann beim Transport und beim Zusammenbau des Steinofengrills für die Befestigung einer Tragschlaufe dienen, um die Seitenwandplatten 1 mittels eines Kranes zu transportieren und auf den Grund rahmen 2 aufzusetzen.
  • Die aus feuerfestem, stahlbewehrtem Leichtbeton hergestellten Seitenwandplatten 1 sind an ihrer Innenseite glatt ausgebildet und an ihrer Außenseite dicht mit Natursteinen, und zwar vorzugsweise mit Lavabrocken 16 die sich als äußerst witterungsbeständig erwiesen haben, besetzt.
  • Der Feuerungsrost 17 des Gerätes ist oberhalb des Grundrahmens ; auf einem Traggestell 18 angeordnet, dessen Tragprofile an der Unterkante der Bedienungsöffnung 19 über die vordere Seitenwand hervorstehen und eine etwa in normaler Tischhöhe, das heißt in einer Höhe von etwa 70 bis 80 Zentimetern angeordnete abnehmbare Arbeitsplatte 20 tragen, die zweckmäßigerweise aus einer Holzbohle besteht.
  • Der oberhalb des Feuerungsrostes 17 angeordnete Grillrost 21 liegt auf beiderseits der Bedienungsöffnung 19 angeordneten Tragstangen 22 auf, und oberhalb davon sind vorzugsweise mindestens zwei weitere Auflagen 23, 24 für Grillspieße 25, 26, 27 vorgesehen, um den Grillraum des Gerätes möglichst optimal zu nutzen.
  • Die Grillspieße 25, 26, 27 sind durch geeignete seitliche Offnungen in einer der Seitenwandplatten 1 parallel zur Bedienungsöffnung 19 des Grills hindurchgeführt und können durch batteriegetriebene Elektromotoren 28 oder dergleichen angetrieben werden, die sich ohne jede Schwierigkeit und völlig unauffällig zwischen den einzelnen Gesteins- bzw. Lavabrocken 16 an der Außenseite des Grills anordnen lassen.
  • Weiterhin kann an einer Seitenwandplatte 1 oberhalb der Grilleinrichtungen eine feuerfeste elektrische Innenbeleuchtung 29 vorgesehen sein, die durch ein in die Seitenwandplatte einbetoniertes und mit einer Wärmeisolierung versehenes Kabel von einer Batterie oder einer anderen geeigneten Stromquelle her versorgt werden kann.
  • Über dem Rauchgasabzug ist eine Kamin-Abdeckplatte 30 angeordnet, die durch Eckstützen 31 mit dem oberen Kopfrahmen 12 verbunden ist.
  • An der Rückseite des Steinofengrills befindet sich eine untere Entleerungsöffnung 32 für den Schlackenraum.
  • Wenn der Grill außer mit Holz oder Holzkohle auch mit Gas beheizbar sein soll, so können im Grillkamin auch Gasstrahler angeordnet werden, und hinter der Entleerungsöffnung 32 kann eine Schiebebühne für die Anordnung einer Propan-Gasflasche vorgesehen sein, die an Führungshülsen 33 am Grundrahmen montiert wird (Fig. 4).
  • Um den Grill auch zum Spießbraten größerer Fleischstücke verwenden zu können, weist die Ausführungsform gemäß Fig. 7 und 8 einen senkrechten Glutbehälter 35 auf, der vorzugsweise aus einem Stahldrahtgeflecht besteht und an der Innenseite la der der Bedienungsöffnung 19 gegenüberliegenden rückwärtigen Seitenwandplatte 1 abnehmbar befestigt und so angeordnet ist, daß er seine Strahlungswärme in Richtung auf die Grillspieße 25, 26, 27 und durch die Bedienungsöffnung 19 nach außen hin abgibt. Beim Spießbraten kann eine Abtropfschale 36 auf den Feuerungsrost 17 aufgesetzt werden. Der Glutbehälter 35 kann von oben gegebenenfalls durch eine in der Seitenwandplatte 1 oberhalb von ihm angeordnete Nachfüllöffnung 37 befüllt werden, die durch durch einen Stein 38 oder dergleichen verschlossen werden kann.
  • Im Rauchgasabzug des Grills kann ferner eine Drosselklappe 39 angeordnet sein, so daß der Steinofengrill auch als Kaminheizung verwendet werden kann.
  • Ansprüche

Claims (13)

  1. Ansprüche 1. Steinofengrill, der aus vorgefertigten Bauteilen zusammensetzbar ist und einen Feuerungsrost, einen Grillrost, eine vordere Bedienungsöffnung, eine Entleerungsöffnung und einen oberen Rauchgasabzug aufweist, gekennzeichnet durch einen aus Metallprofilen bestehenden rechteckigen Grundrahmen (2) mit nach oben gerichteten Stützflanschen (3), an denen trapezförmig nach oben verjüngte Seitenwandplatten (1) aus feuerfestem Kunststein oder Beton abgestützt sind, die mit ihrem Seitenkanten (9) dicht aneinanderliegen und durch einen oberen Kopfrahmen (12) derart verbunden sind, daß sie einen aufrecht stehenden Pyramidenstumpf bilden.
  2. 2. Steinofengrill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandplatten (1) an ihren Seitenkanten (9) abgeschrägt sind und eine Längsrille (10) aufweisen, in die eine feuerfeste Abdichtung, vorzugsweise eine Asbestschnurdichtung (11), eingelegt und zwischen den Seitenkanten (9) festgeklemmt ist.
  3. 3. Steinofengrill nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandplatten (1) aus an der Innenseite glattem feuerfestem, stahlbewehrten Leichtbeton bestehen und an ihrer Außenseite mit Natursteinen, vorzugsweise Lavabrocken (16), dicht besetzt sind.
  4. 4. Steinofengrill nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuerungsrost (17) oberhalb des Grundrahmens (2) auf einem Traggestell (18) angeordnet ist, dessen Tragprofile an der Unterkante der Bedienungsöffnung (19) des Grills über die vordere Seitenwand hervorstehen und eine etwa in normaler Tischhöhe angeordnete abnehmbare Arbeitsplatte (20), vorzugsweise aus Holz, tragen.
  5. 5. Steinofengrill nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grillrost (21) auf beiderseits der Bedienungsöffnung (19) angeordneten Tragstangen (22) oberhalb des Feuerungsrostes (17) aufliegt, und daß oberhalb davon vorzugsweise zwei weitere Auflagen (23, 24) für Grillspieße (25, 26, 27) vorgesehen sind.
  6. 6. Steinofengrill nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch seitliche Durchführungen für die Grillspieße (25, 26, 27) in einer der Seitenwandplatten (1).
  7. 7. Steinofengrill nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Grillspieß (25, 26, 27) an einen elektrischen Antriebsmotor (28) angeschlossen ist.
  8. 8. Steinofengrill nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenwandplatte (1) oberhalb der Grilleinrichtungen eine feuerfeste elektrische Innenbeleuchtung (29) vorgesehen ist.
  9. 9. Steinofengrill nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Kopfrahmen (12) im Abstand von den Oberkanten der Seitenwandplatten (1) eine waagerechte Kamin-Abdeckplatte (30) befestigt ist.
  10. 10. Steinofengrill nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Grundrahmens (2) ein Rollendrehkranz (6) für eine drehbare Anordnung des Steinofengrills befestigt ist.
  11. 11. Steinofengrill nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite (la) der der Bedienungsöffnung (19) gegenüberliegenden rückwärtigen Seitenwandplatte (1) ein senkrechter Clutbehälter (35), vorzugsweise aus Stahldrahtgeflecht, abnehmbar angeordnet ist.
  12. 12. Steinofengrill nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenwandplatte (1) oberhalb des Glutbehälters (35) eine verschließbare Nachfüllöffnung (37) für Holzkohle oder dergleichen vorgesehen ist.
  13. 13. Steinofengrill nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Drosselklappe (39) im Rauchgasabzug.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2826138A1 (de) * 1978-06-15 1979-12-20 Concept Kreative Prod Kaminbausatz
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FR2914046A1 (fr) * 2005-10-05 2008-09-26 William Noel Andre Gelis Cheminee multifonctions de jardin : bruleur a dechets du jardin, four a pizzas, barbecue, fumoir-sechoir

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