DE3333394A1 - Kachelofen-brennkammer fuer rostlose verbrennung - Google Patents

Kachelofen-brennkammer fuer rostlose verbrennung

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DE3333394A1
DE3333394A1 DE19833333394 DE3333394A DE3333394A1 DE 3333394 A1 DE3333394 A1 DE 3333394A1 DE 19833333394 DE19833333394 DE 19833333394 DE 3333394 A DE3333394 A DE 3333394A DE 3333394 A1 DE3333394 A1 DE 3333394A1
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Ulrich 8330 Eggenfelden Brunner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B13/00Details solely applicable to stoves or ranges burning solid fuels 
    • F24B13/004Doors specially adapted for stoves or ranges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B13/00Details solely applicable to stoves or ranges burning solid fuels 
    • F24B13/02Arrangement or mountings of fire-grate assemblies; Arrangement or mountings of linings for fire-boxes, e.g. fire-backs 

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • K ach elofen-Brennk ammer für rostlose Verbrennung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine rostlose Kachelofen-Brennkammer für rostlose Verbrennung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Insbesondere bei der Verwendung von Holz als Brennmaterial hat die rost lose Verbrennung, die also auf einer vollkommen geschlossenen Unterlage erfolgt, gegenüber der Verbrennung auf einem Rost, durch den Asche nach unten fällt und Luft von unten an das Brennmaterial herangeführt wird, spezifische Vorteile. Bei der Verbrennung auf einem Rost fallen zahlreiche noch unverbrannte Teile durch den Rost in den Aschentrog, was zu einer schlechten Ausnützung des Brennrnaterials und zu einem hohen Aschenanfall, bei Holz in der Größenordnung von 15%, fällt. Bei rostloser Verbrennung können auch die schon vollkornmen von Asche umgebenen restlichen Brennstoffstücke noch glimmend zu Ende brennen, was den Wirkungsgrad iin Vergleich zur Rostverbrennung auf ca. 85% erhöht und den schließlichen Aschen anteil auf 2 bis 4% erniedrigt. Dieser Vorteil kann insbesondere bei Dauerbrandöfen ausgenützt werden, da bei diesen die anhaltende Verbrennungswärne auch in den Verbrennungsrückständen noch für eine ausreichend lange Zeit zur Verfügung steht.
  • Die rostlose Verbrennung wird iii Kachelofenbau bei Grundöfen für Strahlungswärme ausgenützt. Ein solcher Grundofen ist ein gemauerter Ofen mit gemauerten Zügen, der vom Ofensetzer an Ort und Stelle errichtet wird und in seinen Steinen und Keramikmaterialien Wärme speichert, die ihrerseits vor dem Erlöschen des Ofens auf die Brennstoffreste zurückwirkt und deren restliche Verbrennung begünstigt.
  • Irn Kachelofenbau sind auch Warmluftöfen bekannt, die einen gußeisernen Kachelofeneinsatz aufweisen, der unter Belassung eines als Luftkanal dienenden Zwischenraums innerhalb eines gemauerten Mantels angeordnet ist. Der Luftkanal weist unten Lufteintrittsöffnungen und oben Luftaustrittsöffnungen auf. Derartige Kachelofeneinsätze sind, wie bei metallenen Öfen üblich, durchwegs mit einem Aschenrost ausgebildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Aufstellung eines für die rostlose Verbrennung geeigneten Kachelofens zu erleichtern. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Brennkammer ein vorgefertigter rostloser Dauerbrand-Kachelofeneinsatz ist. Ein solcher Einsatz hat einen wannenförmigen Grund, in dem die Fertigverbrennung ebenso erfolgen kann wie in einer gemauerten Brennkammer. Der erfindungsgemäße Dauerbrand-Kachelofeneinsatz kann für die Neuerstellung eines Kachelofens, aber auch zur Umrüstung eines vorhandenen lRarluluftofens verwendet werden. Je nach der Annäherung der Einsatzwand an die Innenwand des gemauerten Kachelofenteils überwiegt die Funktion des Strahlungsofens oder des Warmluftofens.
  • Die Liaaßnahmen nach den Ansprüchen 3 und 4 dienen der Anpassung an unterschiedliche Wanddicken, hinter denen der Ofeneinsatz zu installieren ist. Liegt andererseits die Feuerungstüre mehr oder weniger in der Ebene der vorderen Seitenwand, so eignet sich der Einsatz für Kachelöfen, bei denen die gesamte vordere Brennkammerwand freiliegt, beispielsweise wenn der Ofen in einem Zimmer steht, aber vom Gang aus beschickt wird.
  • Die Ansprüche 5 und 6 beinhalten vorteilhafte Ergänzungen des vorgefertigteii Einsatzes, wobei insbesoiidere der über eine Gittertüre, die sich im allgemeinen, je nach Bauart des Ofens, über der Feuerungstüre befindet, zugängliche Kochkasten sowohl dem Warmhalten von Speisen, wenn das Brennmaterial sich in der langen Phase des restlichen Verglimmens befindet, als auch dem Aufstellen eines Wassertopfs zur Luftbefeuchtung dienen kann.
  • Vorzugsweise weist zur Erzielung einer für einen Dauerbrandofen erwünschten langen Restglimmzeit nach Anspruch 8 die Feuerungstüre einen Abstand vom Boden der Brennkammer auf, so daß das dort glimmende Material nicht unmittelbar einem durch einen restlichen Spalt der Feuerungstüre eindringenden Luftzug ausgesetzt wird. Bei Öfen, bei denen hierauf jedoch weniger Wert gelegt wird, oder bei Einbau von sehr gut schließenden Türen kann die Feuerungstüre indessen auch bis unten gezogen sein oder kann nach den Ansprüchen 9 und 10 unten noch eine Entleerungstüre bzw. eine Lüftungsmöglichkeit, beispielsweise eine Lüftungsschraube, angeordnet sein, wodurch die Reinigung des Ofens erleichtert wird bzw. auch von unten her eine schnelle heiße Verbrennung hervorgerufen werden kann.
  • Der Kachelofeneinsatz kann nach Anspruch 11 ergänzt sein durch ein vorgefertigtes oder zusammensteckbares mäanderndes Rauchrohr, das die üblichen gemauerten Züge des Grundofens ersetzt. Hierdurch ist auch insoweit mittels einfach nachrüstbarer Bestandteile die Funktion des Dauerbrand-Grundofens mil hoher VJärrneausnützung durch einfach errichtbare Teile verbessert erzielbar.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Kachelofeneinsatzes; Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Kachelofeneinsatz nach Fig. 1; Fig. 3 eine halbierte Draufsicht auf den Kachelofeneinsatz nach Fig. 1; Fig. 4, 5 und 6 eine abgewandelte Ausführungsform in Darstellungen entsprechend den Figuren 1 bis 3; Fig. 7, 8 und 9 eine weiterhin abgewandelte Ausführungsform in Darstellungen entsprechend den Figuren 1 bis 3; Fig. 10, 11 und 12 eine nochmals abgewandelte Ausführungsform in Darstellungen entsprechend den Fig. 1 bis 3.
  • Gemäß den Figuren 1 bis 3 besteht ein Kachelofeneinsatz aus miteinander verschweißten oder verschraubten Gußplatten aus Eisen, nämlich einer vorderen Seitenwand 1, einem Boden 2, einer hinteren Seitenwand 3, zwei seitlichen Seitenwänden 4 und einer haubenartigen Deckwand 5.
  • Die zusammengefügten Wände des Ofeneinsatzes mit Ausnahme der Deckwand 5 sind an ihrer Innenseite nach dem Zusammenbau mit einer Schicht aus Schamotte 6 versehen worden. In der vorderen Seitenwand 1 befindet sich in einem gewissen Abstand vom Boden 2 eine Feuerungstüre 7 und einwärts von derselben angeordnet eine die Form eines Gitters aufweisende Vortüre 8. Die Feuerungstüre 7 ist mit einer Zugregelschraube 9 und rnit einem Verschlußhebel 10 versehen. An ihrem oberen lande steht die vordere Seitenwand 1 über die Anschlußlinie der Deckwand 5 hinaus nach oben vor, um bei einem Kachelofen, in den der Einsatz eingebaut werden soll, die für das Einschieben des Einsatzes erforderliche Offnung vollständig zu schließen.
  • Uie Deckwand 5 weist einen Rauchrohrstutzen 11 auf, an den ein Rauchrohr 12 anzuschließen ist. Zurn Einsatz kann, wie in Fig. 1 nur schematisch angedeutet ist, ein Systern von vorgefertigten Hauchrohrzügen gehören, die unter Darbietung einer möglichst großen Oberfläche niäanderartig verlaufen und im Gehäuse des Kachelofens unterzubringen sind.
  • Ersichtlich stellt der Kachelofeneinsatz eine Brennkanirner dar, die keinen Rost aufweist. Der Boden, die Seitenwände und die Deckwand umschließen einen Brennraum 13, in den das zu verbrennende Brennholz durch die Feuerungstüre 7 geschoben wird. Es fällt dort in einen Unterteil 14 des Brennraums, wo es gegebenenfalls auf heiße Asche niederfällt und selbst zunächst mit Flamriie verbrennt, dann verglüht und vergliiinnt, bis praktisch sämtliche oxidationsfähigen Substanzen verbrannt sind. Die Abnessungen des Kachelofeneinsatzes sind größenordnurlgslllä lsig 80 bis 90 crn hocti, 40 bis 50 cm breit und 70 bis 80. cm tief.
  • Bei der Ausführungsform nach den Figuren 4 bis 6 sind gleiche Bestandteile mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in den Figuren 1 bis 3. Die Ausführungsforln nach den Figuren 4 bis 6 unterscheidet sich von der nach den Figuren 1 bis 3 durch unterschiedliche Außenmaße für abweichende Einbaubedingungen. Insbesondere sitzt die Feuerungstüre 7 vorne an einer Feuerungstürzarge 18, die teleskopartig ausgebildet ist und einen Flansch 19 aufweist, der sich außen an das Kachelofengehäuse anlegt. Je nach dessen Gehäuse-Wandstärke kann die teleskopartige Zarge weiter oder weniger weit ausgezogen werden, wie in Fig. 5 strichpunktiert eingezeichntet ist. Aufgrund der einzigen Feuerungstüre hält sich der konstruktive Aufwand in Grenzen.
  • Weiterhin unterscheidet sich die Deckwand 5 von derjenigen nach den Figuren 1 bis 3. Sie wird nicht von der vorderen Seitenwand 1 überragt und weist einen abnehrnbaren Deckel 20 auf, durch den der Brennraurn 15 zugänglich ist. Der Rauchrohrstutzen 11 sitzt auf breiter Basis auf der Deckwand 5, wobei er einen Teil dieser mehrteilig ausgeführten Deckwand darstellt. Dieser Teil ist unmittelbar mit den angrenzenden Seitenwandteilen verschraubt.
  • Die Ausführungsform nach den Figuren 7 bis 9, bei denen zur besseren ÜbersichtliChkeit der Darstellung die Schamottierung nicht eingezeichnet ist, entspricht in ihrem unteren Teil einschließlich der Feuerungstüre 7 der Ausführungsforn nach den Figuren 1 bis 3; durch eine entgegengesetzte blickrichtung auf die in Fig. 7 eingezeichnete Schnittebene von Fig. 8 wird eine noch vollständigere Veranschaulichung der Konstruktion, insbesondere der Feuerungstüre 7, ermöglicht.
  • Die Konstruktion unterscheidet sich indessen von derjenigen nach den Figuren 1 bis 3 in ihrem oberen Teil, also in der Deckwand 5 und dem die Deckwand überragenden Teil der vorderen Seitenwand 1.
  • Der über die Deckwand nach oben hin ausgezogene Teil der vorderen Seitenwand 1 weist eine Türe 23 auf, in der ein Schiebegitter 24 gebildet ist. Hinter der Türe 23 ist ein Kochkasten 25 angeordnet, der etwa die Form eines quaderförmigen Lackrohrs hat und über die Türe 23 zugänglich ist. Irn Bereich des Kochkastens 25 besteht die Deckwand 5 bereichsweise aus einem Ringsatz 26, also aus konzentrischen und zur Erzielung einer Öffnung wählbarer Größe von innen nach außen nacheinander herausnehrnbaren Ringen. Mit Hilfe des Schiebegitters 24 kann der Kochkasten 25 be- bzw. entlüftet werden. Um die seitlichen Ränder und den oberen Hand der Türe 23 setzt sich die Platte der vorderen Seitenwand 1 flanschartig fort, urn einen Abschluß am Kachelofengehäuse zu erzielen.
  • Bei der Ausführungsform nach den Figuren 10 bis 12 sind die Maßnahmen der Ausführungsformen nach den Figuren 3 bis 6 und 7 bis 9 miteinander kombiniert. Die Feuerungstüre 7 sitzt also hier ebenso wie nach den Figuren 4 bis 6 auf der Feuerungstürzarge 8, die teleskopisch ausziehbar ist. Auf der Deckwand 5 ist der Kochkasten 25 angebracht.
  • Bei der Ausführungsform nach den Figuren 9 bis 12 ist die Türe 23 mit dem Schiebegitter 24 nicht in der nach oben verlängerten Platte der vorderen Seitenwand 1 ausgebildet, sondern sitzt an einer Kochkastenzarge 25, die teleskopisch auf einem Teil der Deckwand 5 bzw. des Kochkastens 25 verschieblich und somit nach vorne ausziehbar ist. Eine in ausgezogenen Zustand einsetzbare Distanzleiste 30, die in Fig. 11 gestrichelt eingezeichnet ist, dient der Führung des Schiebegitters 24 im ausgezogenen Zustand.
  • ENiederum ist bei dieser Ausführungsform im Deckel 20 der Deckwand 5 der Hingsatz 26 zum eventuellen Öffnen unter einem Kochtopf eingesetzt.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Kach elofen-Brennk ammer für rostlose Verbrennung Patentansprüche 1. Rostlose Kachelofen-Brennkammer für rostlose Verbrennung, zenit einer ein Volumen umschließenden Kammerwand aus Boden (2), Deckwand (5) und Seitenwänden (1, 3, 4), in der eine Rauchabzugsöffnung (11) und in einer (1) der Seitenwände eine Feuerungstüre (7) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkarnmer ein vorgefertigter rostloser Dauerbrand-Kachelofeneinsatz ist.
  2. 2. Kachelofen-ßrennkarnmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerwand des Kachelofeneinsatzes aus Gußeisenplatten besteht und innen rnit Scharnotte (6) ausgekleidet ist.
  3. 3. Kachelofen-Brennkammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuerungstüre (7) von der sie tragenden Seitenwand (1) über eine nach vorne Inuffenartig vorspringende Zarge (18) gehalten wird.
  4. 4. Kacnelofen-ßrennkainiiier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Inuffenartig vorspringende Zarge (18) für einen verstellbaren Abstand der Feuerungstüre (7) von der sie tragenden Seitenwand (1) ein ausziehbares Teleskoprohr ist.
  5. 5. Kachelofen-Brennkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich, vom Brennraum (13) her gesehen, vor der Feuerungstüre (7) eine gitterartige Vortüre (8) befindet.
  6. 6. Kachelofen-Brennkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Deckwand (5) ein Kochkasten (25) angeordnet ist, in dessen Bereich die Deckwand bereichsweise durch einen Satz herausnehmbarer konzentrischer Ringe (26) gebildet ist und dessen Innenraum an wenigstens einer seiner Seiten durch eine Türe (23) begrenzt ist.
  7. 7. Kachelofen-Brennkamrner nach dem auf Anspruch 4 rückbezogenen Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch der über der Feuerungstüre (7) befindliche Teil des Kochkastens (25) als ausziehbares Teleskoprohr (29) ausgebildet ist.
  8. 8. Kachelofen-Brennkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der Feuerungstüre (7) einen Abstand vom Boden (2) aufweist.
  9. 9. Kachelofen-Brennkammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie unter der Feuerungstüre noch eine Aschenentnahmetüre aufweist.
  10. 10. Kachelofen-Brennkanlmer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie unter der Feuerungstüre noch eine öffen- und schließbare Lufteinlaßöffnung aufweist.
  11. 11. Kachelofen-Brennkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Deckwand (5) ein mäanderndes Tauchrohr (12) anschließt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2626063A1 (fr) * 1988-01-15 1989-07-21 Lantz Marcel Corps de chauffe, notamment pour poele en faience ou analogue

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE17237C (de) * S.MEYER in Bremen, Knochenhauerstr. 6 Kamin-Regulir-Füllofen
US1917702A (en) * 1929-01-19 1933-07-11 Daniels Samuel Furnace
DE669096C (de) * 1937-07-28 1938-12-16 Fritz Kegel & Co Kom Ges Ofenstirnplatte fuer Kacheloefen
DE708130C (de) * 1936-03-06 1941-07-12 Carl Dehn Drosseleinrichtung fuer den Rauchgaskanal von Kuechenherden
DE821699C (de) * 1949-09-06 1951-11-19 Alfred Gross Kachelofen

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