DE3302348C2 - - Google Patents
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- DE3302348C2 DE3302348C2 DE19833302348 DE3302348A DE3302348C2 DE 3302348 C2 DE3302348 C2 DE 3302348C2 DE 19833302348 DE19833302348 DE 19833302348 DE 3302348 A DE3302348 A DE 3302348A DE 3302348 C2 DE3302348 C2 DE 3302348C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B1/00—Stoves or ranges
- F24B1/02—Closed stoves
- F24B1/026—Closed stoves with several combustion zones
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Solid-Fuel Combustion (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Feuerstelle mit einem etwa quaderförmigen
Feuerraum, der zum Abbrennen von mehreren, etwa
30 cm (Zentimeter) langen Holzscheiten bemessen ist, von dem
oben eine Rauchabzugsleitung ausgeht und dessen Vorderseite
eine Öffnung aufweist, die durch mindestens eine Tür verschliebar
ist, und mit einem Zuluftraum, der unterhalb des
Feuerraums angeordnet ist, in den ein Frischluftzugang mündet,
der unterhalb des Feuerraums angeordnet ist, wobei der
Zuluftraum oben durch einen Rost abgedeckt ist und auf seiner
Grundfläche eine Aschenlade aufnimmt.
Aus der US-PS 43 62 146 ist eine Feuerstelle der eingangs genannten
Art bekannt. Solche Feuerstellen sind vorzugsweise
bei Kaminen und Kachelöfen einsetzbar. Kamine dieser Art werden
im Feuerraum mit Holzscheiten beschickt, die abgebrannt
werden, wobei Wert darauf gelegt wird, das Feuer - sei es
durch Fenster in den Türen oder bei geöffneten Türen - zu
betrachten.
Es ist wünschenswert, in solchen Feuerstellen auch andere
Brennmaterialien, wie zum Beispiel Koks und Briketts, zu
verbrennen, aber dazu ist ein für lange Holzscheite bemessener
Feuerraum nicht gut geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Feuerstelle der eingangs
genannten Art so auszugestalten, daß auch Koks, Kohle und
Briketts mit gutem Wirkungsgrad verbrannt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß einerseits unter
dem Feuerraum und andererseits über dem Zuluftraum ein Füllschacht
vorgesehen ist, der eine Grundfläche von mindestens
4 qdm (Quadratzentimeter), eine Höhe von mindestens 15 cm hat
und sich über 20 bis 80% (Prozent) des Querschnittes der
Bodenfläche des Feuerraums erstreckt, und dessen Boden durch
den Rost gebildet ist.
Es hat sich gezeigt, daß Koks, Kohle und Briketts, wenn sie
innerhalb des gegenüber der bekannten Feuerstelle zusätzlich
vorgesehenen Füllschachtes untergebracht sind mit außerordentlichem
Wirkungsgrad, das heißt mit günstiger Hitzeabgabe, abgebrannt
werden können, wobei gleichzeitig das Holzfeuer im
Feuerraum betrieben werden kann.
Zum Anzünden der Füllung des Füllschachtes kann die Frischluftzufuhr
und die Rauchabzugsleitung geöffnet werden, dann
brennt erfahrungsgemäß die Füllung des Füllschachtes vollständig
durch wie ein Schmiedefeuer, und der Feuerraum füllt
sich mit brennenden Gasen. Der Anzündvorgang wird dadurch erheblich
abgekürzt. Nach dem Anzünden kann die Brenngeschwindigkeit
gedrosselt werden durch entsprechende Abdrosselung
der Rauchabzugsleitung und/oder der Frischluftzuleitung.
Bei Anwendung in Kaminen ist der betreffende Kamin sowohl zum
Abbrennen von im Füllschacht eingeladenem Koks, Kohle und
Briketts oder zum Abbrennen von im Feuerraum abgelegten Holscheiten
und zum Abbrennen von Koks, Kohle und Briketts im
Füllschacht und Holzscheiten im Feuerraum gleichzeitig geeignet,
wobei die Befeuerung mit Koks, Kohle und Briketts mit
günstiger Wärmeausbeute betreibbar ist.
Bei Anwendung in Kachelöfen ergeben sich entsprechende Vorteile,
das heißt es können gleichzeitig kurzflammige Brennstoffe,
wie zum Beispiel Braunkohlebriketts, Magerkohle,
Steinkohle, Brechkoks und langflammige Brennstoffe, wie beispielsweise
großvolumige Holzstücke verbrannt werden. Auch
bei Kachelöfen ergibt sich dann, wie in Verbindung mit Kaminen
beschrieben, eine starke Verkürzung des Anzündvorganges
und eine entsprechende Regelungsmöglichkeit.
Mit einem so ausgerüsteten Kachelofen kann man die Wärmeleistung
der Brennstoffe sehr gut ausnutzen, und man kann diese
Ausnutzung leicht noch begünstigen durch nachgeschaltete
Heißgaszüge.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher
erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Feuerstelle im Querschnitt I - I,
Fig. 2 die Ansicht gemäß dem Pfeil II aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Kachelofeneinsatz im Querschnitt
III - III, und
Fig. 4 die Ansicht gemäß dem Pfeil IV aus Fig. 3.
In Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein Feuerraum bezeichnet, dessen
unterer Teil quaderförmig ist und vorn eine Öffnung 10 aufweist,
die durch eine zweiflügelige Tür 2 verschließbar ist.
Der Feuerraum 1 kann durch Glaseinsätze 3 und 4 in den Türflügeln
betrachtet werden. An den Boden 5 des Feuerraums 1
schließt ein Füllschacht 6 an, der sich unterhalb des Feuerraums
1 erstreckt und unten einen eingesetzten Rost 7 aufweist.
Unterhalb des Rostes 7 befindet sich eine zum Rost 7
hin offene Aschenlade 8 zum Auffangen der Asche. Die Aschenlade
8 ist in Pfeilrichtung 9 nach vorn herausziehbar. Unterhalb
der Aschenlade 8 ist der Boden 11 offen, so daß dort
in Pfeilrichtung 12 Frischluft zuströmen kann, die an der
Aschenlade 8 vorbei durch den Zuluftraum 13 und den Rost 7
in den Füllschacht 6 Zugang findet und von dort in den
Feuerraum 1.
Mit 15 ist ein sich nach oben verjüngendes Anschlußstück bezeichnet,
das sich unten über die gesamte Breite des Feuerraums
1 erstreckt und sich nach oben etwa auf den Querschnitt
einer dort angeschlossenen Rauchabzugsleitung 16 verjüngt.
Innerhalb dieses Anschlußstückes 15 sind Umlenkplatten 17, 18
angeordnet, die ein labyrinthartiges Hindernis für die in
Pfeilrichtung 19 nach oben abströmenden Rauchgase bildet.
Die Rauchabzugsleitung 16 ist durch eine verstellbare Drosselkappe
20 öffenbar und bis auf einen schmalen Spalt 21
verschließbar. Die Rauchabzugsleitung 16 geht von der im
wesentlichen horizontalen Deckwand 14 des Anschlußstückes
15 aus.
Die Wände der Feuerstelle bestehen aus Stahl oder aus Gußeisen.
Die Seitenwände und die Rückwand sowie die Bodenfläche des
Feuerraums 1 und die Seitenwände des Füllschachtes 6 sind
mit Schamotte 22 ausgekleidet.
Zur Ausnutzung und Ableitung der im Feuer entwickelten Wärme
dienen seitliche Umluftkanäle 30, 31, die unten und oben offen
sind und von Raumluft durchspült werden und in gutem
Wärmeaustauschkontakt mit dem Feuerraum 1 stehen.
In Fig. 3 und 4 ist mit 40 ein im wesentlichen quaderförmiger
Feuerraum bezeichnet, dessen Vorderseite eine Öffnung
41 aufweist, die durch eine Tür 64 verschließbar ist. An
den Boden 42 des Feuerraums 40 schließt sich ein Füllschacht
43 an, der sich unterhalb des Feuerraums 40 erstreckt und unten
einen durch eine von außen zugängliche Handhabe 45 über ein
Gestänge 46 betätigbaren Rost 44 aufweist. Unterhalb
des Rostes 44 befindet sich eine zum Rost 44 hin offene Ascheschale
47 in einer vollständig umschlossenen Kammer 48, die
durch eine Öffnung 49 zugänglich ist. Die Öffnung 49 ist
durch eine Tür 50 verschließbar.
In den Türen 64 und 50 sind Zuluftöffnungen 51, 52 vorgesehen,
die durch von Hand betätigbare Schieber mehr oder weniger
weit verschließbar sind. Frischluft strömt bei geöffnetem
Schieber gemäß Pfeil 39 von unten durch den
Rost 44 in den Füllschacht 43.
Die Wände - die Vorderwand 53, die Rückwand 54, die beiden
Seitenwände 55, 56, die Deckwand 57 und der Boden 58 -
bestehen aus Stahl oder Gußeisen. Alle Wände, ausgenommen
die Vorderwand 53, sind außen mit wärmeableitenden Metallrippen
59 besetzt. Innen sind diese Wände mit Auskleidungen
60, 61, 62 . . . aus feuerfestem Steinzeug, zum Beispiel
Schamotte, belegt.
Von der Deckwand 57 geht nach oben ein Anschlußstutzen 65
für eine Rauchabzugsleitung 66 aus. In der Rauchabzugsleitung
66 ist eine verstellbare Drosselklappe 67 angeordnet,
durch die die Rauchabzugsleitung 66 bis auf einen schmalen
Spalt verschließbar oder öffenbar ist. An die Rauchabzugsleitung
66 können bekannte Heißgaszüge angeschlossen sein,
durch die dann die heißen Rauchgase mäanderförmig strömen
müssen, ehe sie ins Freie geleitet werden.
Mit 68 ist eine Umlenkplatte bezeichnet, die in den Feuerraum
40 hineinragt, aber noch einen breiten Gasschlitz 69
und einen schmalen Gasschlitz 63 freiläßt, so daß die Rauchgase
gezwungen werden, um die Umlenkplatte 68 einen Umweg zu
nehmen.
Der Einsatz aus Fig. 3 und 4 wird in einen möglicherweise
gemauerten Kachelofen eingesetzt, und zwar mit Abstand zu
dessen Wandungen, so daß zwischen den Wandungen des umgebenden
Kachelofens und den Wandungen des Einsatzes ein Luftspalt
bleibt, in den frei die Metallrippen 59 ragen. Durch
diesen Luftspalt wird die aufzuheizende Luft gelenkt.
Bei beiden Ausführungsbeispielen sind drei verschiedene Betriebsarten
möglich:
Bei der ersten Betriebsart wird nur Holz verfeuert, das in Form von Holzscheiten 23, 83 auf dem Boden 5, 42 des Feuerraums 1, 40 aufgeschichtet ist. Die Holzscheite 23, 83 sind etwa 30 cm lang und überspannen die gemäß Doppelpfeil 74, 94 angezeigte Breite der oberen Öffnung 25, 85 des Füllschachtes 6, 43. Wenn dabei einzelne Holzscheite 23, 83 in den Füllschacht 6, 43 hineinfallen, ist das nicht nachteilig. Man kann aber, um sicherzustellen, daß die Holscheite 23, 83 innerhalb des Feuerraums 1 liegenbleiben und nicht in den Füllschacht 6, 43 fallen, dort ein nicht dargestelltes Auflagerost einstellen, das die Öffnung 25, 85 überspannt und eine Auflage für die Holzscheite 23, 83 bildet.
Bei der ersten Betriebsart wird nur Holz verfeuert, das in Form von Holzscheiten 23, 83 auf dem Boden 5, 42 des Feuerraums 1, 40 aufgeschichtet ist. Die Holzscheite 23, 83 sind etwa 30 cm lang und überspannen die gemäß Doppelpfeil 74, 94 angezeigte Breite der oberen Öffnung 25, 85 des Füllschachtes 6, 43. Wenn dabei einzelne Holzscheite 23, 83 in den Füllschacht 6, 43 hineinfallen, ist das nicht nachteilig. Man kann aber, um sicherzustellen, daß die Holscheite 23, 83 innerhalb des Feuerraums 1 liegenbleiben und nicht in den Füllschacht 6, 43 fallen, dort ein nicht dargestelltes Auflagerost einstellen, das die Öffnung 25, 85 überspannt und eine Auflage für die Holzscheite 23, 83 bildet.
Bei der zweiten Betriebsart wird kein Holz verbrannt, es
werden nur kurzflammige, feste Brennstoffe 27, 87, wie zum
Beispiel Braunkohlenbriketts, Magerkohle, Steinkohle, Brechkoks
und dergleichen, verbrannt, die in den Füllschacht 6,
43 eingefüllt sind.
Bei der dritten Betriebsart werden sowohl kurzflammige,
feste Brennstoffe 27, 87, eingefüllt in den Füllschacht 6,
43, und Holzscheite 23, 83 verbrannt, die im Feuerraum 1,
40 aufgeschichtet sind.
Bei einer Feuerstelle gemäß Fig. 1 und 2 ist in der ersten Betriebsart
das Feuer im wesentlichen zur Betrachtung vorgesehen,
bei der zweiten Betriebsart dient das Feuer im wesentlichen
nur zur Beheizung, und bei der dritten Betriebsart
dient das Feuer zur Beheizung und zur Betrachtung.
Bei einem Kachelofeneinsatz bieten die drei verschiedenen
Betriebsarten die Möglichkeit, vorwiegend das zu verbrennen,
was an Brennstoffen gerade vorhanden ist. Ganz unabhängig
davon bietet die dritte Betriebsart bei beiden Anwendungen
einen kurzen Anzündvorgang und eine günstige
Wärmeausbeute der eingesetzten Brennstoffe.
Die Abmessungen der dargestellten Ausführungsbeispiele gemäß
den eingezeichneten Doppelpfeilen sind in der nachfolgenden
Tabelle angegeben. In dieser Tabelle sind darüber
hinaus noch Abmessungen von weiteren Ausführungsbeispielen
angegeben, die sich im wesentlichen nur durch diese Abmessungen
von den dargestellten unterscheiden.
Der Querschnitt der Öffnung 25, 85 erstreckt sich bei allen
Ausführungsbeispielen über 20 bis 80% des Bodens 5,
42 des Feuerraums 1, 40. Das gesamte Füllvolumen des Füllschachtes
6 gemäß Fig. 1 und 2 beträgt etwa 8 bis 20% des
Füllvolumens des quaderförmigen Teils des Feuerraums 1, also
bis auf die Höhe der strichpunktierten Linie 33.
Claims (4)
1. Feuerstelle mit einem etwa quaderförmigen Feuerraum, der
zum Abbrennen von mehreren, etwa 30 cm (Zentimeter) langen
Holzscheiten bemessen ist,
von dem oben eine Rauchabzugsleitung ausgeht und
dessen Vorderseite eine Öffnung aufweist, die durch mindestens
eine Tür verschließbar ist, und
mit einem Zuluftraum, der unterhalb des Feuerraums angeordnet
ist, in den ein Frischluftzugang mündet, der unterhalb
des Feuerraums angeordnet ist, wobei der Zuluftraum oben
durch einen Rost abgedeckt ist und auf seiner Grundfläche
eine Aschenlade aufnimmt, dadurch gekennzeichnet,
daß einerseits unter dem Feuerraum (1, 40) und andererseits
über dem Zuluftraum (13) ein Füllschacht (6, 43)
vorgesehen ist, der eine Grundfläche von mindestens 4 qdm
(Quadratzentimeter), eine Höhe von mindestens 15 cm hat und
sich über 20 bis 80% (Prozent) des Querschnittes der Bodenfläche
des Feuerraums (1,40) erstreckt, und dessen Boden
durch den Rost (7,44) gebildet ist.
2. Feuerstelle nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Aschenaufnahme unterhalb des Füllschachtes
(6, 43), die zum Rost (7, 44) des Füllschachtes
(6, 43) offen ist.
3. Feuerstelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die in die Bodenfläche des Feuerraums (1, 40) mündende
Öffnung (25, 85) des Füllschachtes (6, 43) schmaler
ist als 30 cm.
4. Feuerstelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des Füllschachtes (6, 43) 20 bis 35 cm,
die Tiefe des Füllschachtes 20 bis 35 cm
und die Höhe des Füllschachtes 15 bis 30 cm
beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833302348 DE3302348A1 (de) | 1982-12-23 | 1983-01-25 | Feuerstelle |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3247693 | 1982-12-23 | ||
DE19833302348 DE3302348A1 (de) | 1982-12-23 | 1983-01-25 | Feuerstelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3302348A1 DE3302348A1 (de) | 1984-06-28 |
DE3302348C2 true DE3302348C2 (de) | 1987-09-10 |
Family
ID=25806825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833302348 Granted DE3302348A1 (de) | 1982-12-23 | 1983-01-25 | Feuerstelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3302348A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4227368C1 (de) * | 1992-08-19 | 1993-12-09 | Karl Flanderka | Ofen oder Kamin mit übereinander angeordneten Feuerräumen |
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PL3296641T3 (pl) * | 2016-09-19 | 2021-10-25 | Ulrich Brunner GmbH | Otwarte palenisko z czopuchem |
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FR2473157A1 (fr) * | 1980-01-08 | 1981-07-10 | Kienzler Eugene | Cheminee a foyer ouvert et foyer ferme incorpore dans le socle |
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1983
- 1983-01-25 DE DE19833302348 patent/DE3302348A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3302348A1 (de) | 1984-06-28 |
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