DE3614998C2 - - Google Patents
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- DE3614998C2 DE3614998C2 DE19863614998 DE3614998A DE3614998C2 DE 3614998 C2 DE3614998 C2 DE 3614998C2 DE 19863614998 DE19863614998 DE 19863614998 DE 3614998 A DE3614998 A DE 3614998A DE 3614998 C2 DE3614998 C2 DE 3614998C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B1/00—Stoves or ranges
- F24B1/02—Closed stoves
- F24B1/026—Closed stoves with several combustion zones
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B1/00—Stoves or ranges
- F24B1/18—Stoves with open fires, e.g. fireplaces
- F24B1/191—Component parts; Accessories
- F24B1/195—Fireboxes; Frames; Hoods; Heat reflectors
- F24B1/1952—Multiple fire-boxes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Solid-Fuel Combustion (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Ofen mit zwei übereinander
angeordneten Feuerkammern, die je eine Feuerstelle bilden,
mit einer Öffnung im Boden der oberen Feuerkammer, die von
der obereren Feuerkammer in die untere Feuerkammer führt,
mit einer Zuluftöffnung im Boden der unteren Feuerkammer,
die durch ein Rost abgedeckt ist, mit einem Zuluftkanal,
der an der Zuluftöffnung in die untere Feuerkammer mündet,
mit einem Rauchabzugskanal, der vom oberen Ende der oberen
Feuerkammer ausgeht und mit einer Füllöffnung in einer
aufrechten Wand der oberen Füllkammer, die durch eine
Fülltür verschließbar ist.
Bei einem aus der DE-OS 33 02 348 bekannten Ofen dieser
Art ist die Öffnung im Boden der oberen Feuerkammer immer
geöffnet, so daß die obere Feuerkammer immer in den Ab
brand einbezogen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, am Ofen der eingangs
genannten Art eine zusätzliche, energiesparende Betriebs
art möglich zu machen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung
im Boden der oberen Feuerkammer durch einen beweglich ge
lagerten, im wesentlichen gasdichten Verschluß absperrbar
ist und daß ein Rauchgaskanal vorgesehen ist, der von der
unteren Feuerkammer ausgeht und an der oberen Feuerkammer
vorbei an einen Rauchabzugskanal führt.
Bei geöffnetem Verschluß kann ein solcher Ofen genauso und
mit den gleichen Vorteilen betrieben werden, wie der aus
der DE-OS 33 02 348 bekannte.
Bei geschlossenem Verschluß ergeben sich neue Betriebsmög
lichkeiten, es entstehen zwei selbständige Feuerstellen,
und zwar in der unteren, vorzugsweise kleineren
Feuerkammer eine Feuerstelle mit Rost, das vorzugsweise
als Rüttelrost ausgebildet und für Holz- und
Kohlenverbrennung geeignet ist, während oben in der
vorzugsweise größeren Feuerkammer eine Feuerstelle ent
steht ohne Rost und ohne Zuluft von unten, die vorteilhaft
als reine Holzverbrennungsstelle dienen kann und wegen der
fehlenden Zuluft von unten zu einer langsamen, fast rück
standsfreien Holzvergasung führt. Das kann begünstigt wer
den durch Ausgestaltung des Verschlusses gemäß Anspruch 2.
Durch die Trennung der Rauchgasführung beider Feuerstellen
ergeben sich weitere Vorteile. Die heißen Abgase aus der
Feuerstelle der unteren Feuerkammer können durch ihren
starken thermischen Druck zum Beheizen von keramischen
Sitzflächen, weiter entfernten Kacheln oder einem besonde
ren Wärmetauscher benutzt werden, wie dies Gegenstand des
Anspruchs 3 ist. Mit einem solchen Wärmetauscher kann
Brauch- und Heizwasser erwärmt werden und wenn man ihn,
wie vorzugsweise vorgesehen, außerhalb des Ofens anordnet,
dann wird die abgegebene Strahlungswärme durch einen sol
chen Wärmetauscher nicht beeinträchtigt. Die Wärmegewin
nung, zum Beispiel durch Wassererwärmung, im Wärmetauscher
erfolgt unter Ausnutzung der überschüssigen Abwärme der
Rauchgase.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung im Boden der oberen Feuer
kammer in ihrem ganzen Querschnitt in die untere Feuerkam
mer mündet und daß die untere Feuerkammer breiter ist als
diese Öffnung. In einem solchen Fall entsteht bei geöffne
tem Verschluß beim Feueranzünden auf dem Rost in der unte
ren, kleinen Feuerkammer ein Schmiedefeuereffekt, der für
ein schnelles Anzünden des Brennstoffes und schnell für
hohe Verbrennungstemperaturen in der unteren Feuerkammer
sorgt. Legt man auf den Boden der oberen, großen Feuerkam
mer große Holzstücke, dann werden auch diese von den hohen
Temperaturen in der unteren Feuerkammer rasch entzündet.
Beide Feuerstellen geben dann in kürzester Zeit Strah
lungswärme ab.
Durch die Trennung eines Ofens in zwei voneinander unab
hängige Feuerstellen ergeben sich auch hinsichtlich der
Regulierung der Wärmeabgabe weitere vorteilhafte Möglich
keiten. Bei geringem Wärmebedarf reicht unter Umständen
die Heizleistung der kleinen, sparsamen, unteren Feuer
kammer aus und man kann sich auf die Beheizung derselben
beschränken. Bei voller Ausnutzung beider Feuerstellen er
hält man volle Heizleistung mit Anschlußmöglichkeiten an
außerhalb gelegene Wärmetauscher zur Beheizung ganzer Ge
bäude.
Vorzugsweise ist die obere Feuerkammer in Grundfläche und
Höhe größer als die untere Feuerkammer.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung
näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Ofen im Quer
schnitt gesehen und
Fig. 2 den Ofen aus Fig. 1 in der Ansicht ge
mäß dem Pfeil II aus Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 allgemein der Ofen bezeichnet,
der in drei übereinander gelegene Kammern unterteilt ist,
nämlich in die obere Feuerkammer 2, die untere Feuerkammer
3 und eine ganz unten gelegene Aschekammer 4. Die obere
Feuerkammer 2 ist in Grundfläche gemäß Doppelpfeil 5 und 6
und Höhe gemäß Doppelpfeil 7 wesentlich größer als die un
tere Feuerkammer 3 gemäß Doppelpfeil 8 und 9.
Im Boden 10 der oberen Feuerkammer 2, der gleichzeitig die
Decke der unteren Feuerkammer 3 bildet, ist eine Öffnung
11 vorgesehen, die von der oberen Feuerkammer 2 in die unte
re Feuerkammer 3 führt. Diese Öffnung 11 mündet mit ihrem
ganzen Querschnitt in die untere Feuerkammer 3, während die
untere Feuerkammer 3 gemäß Doppelpfeil 13 und 14 breiter ist
als diese Öffnung 11.
Diese Öffnung 11 ist durch einen in einer Ebene entlang
des Bodens 10 in Pfeilrichtung 16 verschieblich gelager
ten, gasdicht ausgebildeten Schieber aus Stahl als Ver
schluß absperrbar. Zum Verschieben des Schiebers dient
eine Handhabung 17, die von außen, nämlich von der Vorder
wand 18, des Ofens 1 her zugänglich ist. In Fig. 1 ist
der Schieber in halb geöffneter Stellung gezeichnet.
In Verlängerung des Verschlusses kann ein Rost 20 vorge
sehen sein, das so breit ist, daß es noch gerade Platz
findet, wenn der Schieber die Öffnung 11 ganz verschließt.
Das Rost 20 ist an dem Schieber befestigt, bewegt sich mit
diesem und verhindert, daß bei teilweise geöffnetem Schie
ber Brennmaterial von der oberen Feuerkammer 2 in die untere
Feuerkammer 3 fällt. Auf das Rost 20 kann auch verzichtet
werden.
Anstelle des Verschlusses 15 kann auch ein verschließbares
Doppelrost eingesetzt sein. Ein solches Doppelrost besteht
aus zwei Rosten, deren Stäbe sich in der einen Stellung in
Deckung zueinander bringen lassen - dann ist die Öffnung
durch das Rost nur abgedeckt - und in der anderen Stellung
auf Lücke bringen lassen, in der dann beide Roste zusammen
einen gasdichten Verschluß für die Öffnung 11 bilden.
Die obere Feuerkammer 2 ist an der Rückseite 21, am Boden
10 und an beiden Seitenwänden 22, 23 mit Schamotte 24, 25
ausgekleidet. Von der Decke der oberen Feuerkammer 2 geht
ein Rauchabzugskanal 26 aus. An der vertikalen Vorderwand
18 des Ofens 1 ist eine durch eine Fülltür 27 verschließ
bare Füllöffnung 28 für die obere Feuerkammer 2 vorgese
hen. Unterhalb dieser Füllöffnung 28 ist in der Vorderwand 18
eine Füllöffnung 29 für die untere Feuerkammer 3 vorgese
hen, die durch eine Fülltür 30 verschließbar ist. Unter
halb der Füllöffnung 29 ist eine Ascheöffnung 31 für die
Aschekammer 4 in der Vorderwand 18 vorgesehen, die durch
eine Aschetür 32 verschließbar ist.
Die untere Feuerkammer 3 erstreckt sich über die gesamte
Breite gemäß Doppelpfeil 33 des Ofens 1, aber nicht über
die ganze Tiefe gemäß Doppelpfeil 5. Es bleibt vielmehr an
der Hinterseite der unteren Feuerkammer 3 eine Rauchkammer
39 ausgespart, die durch eine Metallwand 40 von der unte
ren Feuerkammer 3 getrennt ist. Diese Rauchkammer 39 steht
über einen Rauchschlitz 48 in der Metallwand 40 mit der
Feuerkammer 3 in Verbindung und von dieser Rauchkammer 39
geht ein Rauchgaskanal 41 aus, der außerhalb des Ofens 1
verlegt ist und der zu einem außerhalb des Ofens 1 gelegenen
Wärmetauscher 42 führt und von da gemäß Pfeil 43 zu dem
Rauchabzugskanal 26 oder einem anderen Rauchabzugskanal.
Dem Wärmetauscher 42 wird über die Leitungen 44 kaltes
Brauchwasser zugeführt, das erwärmt wieder abgeführt wird.
Der Rauchgaskanal 41 kann statt dessen auch zum Beheizen
von Kacheln oder dergleichen verlegt werden. Das kann auch
mit einem Abzweig des Rauchgaskanals 41 geschehen. Ein weite
rer Abzweig 45 des Rauchgaskanals 41 enthält einen Nachheiz
kasten 46, der mit einer Drosselklappe 47 ausgestattet
ist. Dieser Abzweig 45 führt in den Rauchabzugskanal 26.
Im Boden 50 der unteren Feuerkammer 3 ist eine Zuluftöff
nung 51 vorgesehen, die durch einen Rost 52 abgedeckt ist.
Diese Öffnung führt von der Feuerkammer 3 in die Asche
kammer 4. In der Aschekammer 4 steht unterhalb des Rostes
52 eine herausnehmbare Aschelade 53. In die Aschekammer 4
mündet in einem hinteren, von der Aschelade 53 nicht in
Anspruch genommenen Teil eine Zuluftleitung 54.
Bemerkenswert ist, daß die obere Feuerkammer 2 für die
Verbrennung von Holz ausgelegt ist, während die untere
Feuerkammer 3 vorzugsweise für die Verbrennung von Kohle
ausgerüstet, aber auch für die Verbrennung von Holz geeig
net ist. In der Feuerkammer 3 entstehen hohe Rauchgastem
peraturen, die es gestatten, den außerhalb des Ofens 1 gele
genen Wärmetauscher 42 zu beheizen. Das ist vorteilhaft,
weil ein innerhalb des Ofens 1 gelegener Wärmetauscher zu
kalten Bezirken führt, die die Verbrennung beeinträchti
gen. Die hohen Rauchgastemperaturen erlauben es auch, ent
sprechend hohe Temperaturen der Gase im Kamin beziehungs
weise im Rauchabzugskanal 26 aufrechtzuerhalten, so daß da
keine Versottung auftritt. Die hohen Rauchgastemperaturen
sind auch Zeichen für eine vollständige Verbrennung mit
hoher Energieausnutzung und geringer Umweltbelastung.
Bei geschlossenem Verschluß wird durch das Feuer in der
unteren Feuerkammer 3 wegen der Wärmeleitfähigkeit des
Verschlusses 15 das Holz, das in der Feuerkammer 2 liegt,
aufgeheizt, so daß Holzvergasung erzielt wird, die zu ei
nem Abbrand des Holzes mit hohen Temperaturen und damit
besserer Ausnutzung und geringerer Umweltbelastung führt.
Der Rauchabzugskanal 26 und der Rauchgaskanal 41 sind
durch eingebaute Drosselklappen absperrbar.
Claims (11)
1. Ofen mit zwei übereinander angeordneten Feuerkammern,
die je eine Feuerstelle bilden,
mit einer Öffnung im Boden der oberen Feuerkammer, die von der oberen Feuerkammer in die untere Feuerkammer führt,
mit einer Zuluftöffnung im Boden der unteren Feuer kammer, die durch ein Rost abgedeckt ist,
mit einem Zuluftkanal, der an der Zuluftöffnung in die untere Feuerkammer mündet,
mit einem Rauchabzugskanal, der vom oberen Ende der oberen Feuerkammer ausgeht und
mit einer Füllöffnung in einer aufrechten Wand der oberen Füllkammer, die durch eine Fülltür verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (11) im Boden (10) der oberen Feuerkammer (2) durch einen beweglich gelagerten, im we sentlichen gasdichten Verschluß (15) absperrbar ist, und
daß ein Rauchgaskanal (41) vorgesehen ist, der von der unteren Feuerkammer (3) ausgeht und an der oberen Feuerkammer (2) vorbei an einen Rauchabzugskanal (26) führt.
mit einer Öffnung im Boden der oberen Feuerkammer, die von der oberen Feuerkammer in die untere Feuerkammer führt,
mit einer Zuluftöffnung im Boden der unteren Feuer kammer, die durch ein Rost abgedeckt ist,
mit einem Zuluftkanal, der an der Zuluftöffnung in die untere Feuerkammer mündet,
mit einem Rauchabzugskanal, der vom oberen Ende der oberen Feuerkammer ausgeht und
mit einer Füllöffnung in einer aufrechten Wand der oberen Füllkammer, die durch eine Fülltür verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (11) im Boden (10) der oberen Feuerkammer (2) durch einen beweglich gelagerten, im we sentlichen gasdichten Verschluß (15) absperrbar ist, und
daß ein Rauchgaskanal (41) vorgesehen ist, der von der unteren Feuerkammer (3) ausgeht und an der oberen Feuerkammer (2) vorbei an einen Rauchabzugskanal (26) führt.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschluß (15) aus hitzebeständigem, gut
hitzeleitendem Metall besteht.
3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Wärmetauscher (42) vorgesehen ist, der an den
Rauchgaskanal (41) stromaufwärts der Einmündung des
Rauchgaskanals (41) in den Rauchabzugskanal (26) angeschlos
sen ist.
4. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
daß ein Abzweig (45) des Rauchgaskanals (41) vorge sehen ist, der an der oberen Feuerkammer (2) vorbei außerhalb des Ofens (1) verlegt ist und an den Rauchab zugskanal (26) der oberen Feuerkammer (2) führt, und
daß ein Nachheizkasten (46) vorgesehen ist, der in diesem Rauchgaskanalabzweig angeordnet ist.
daß ein Abzweig (45) des Rauchgaskanals (41) vorge sehen ist, der an der oberen Feuerkammer (2) vorbei außerhalb des Ofens (1) verlegt ist und an den Rauchab zugskanal (26) der oberen Feuerkammer (2) führt, und
daß ein Nachheizkasten (46) vorgesehen ist, der in diesem Rauchgaskanalabzweig angeordnet ist.
5. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Öffnung (11) im Boden (10) der oberen Feuerkammer (2) in ihrem ganzen Querschnitt in die untere Feuerkammer (3) mündet und
daß die untere Feuerkammer (3) breiter ist als diese Öff nung (11).
8
daß die Öffnung (11) im Boden (10) der oberen Feuerkammer (2) in ihrem ganzen Querschnitt in die untere Feuerkammer (3) mündet und
daß die untere Feuerkammer (3) breiter ist als diese Öff nung (11).
8
6. Ofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (11) im Boden (10) der oberen
Feuerkammer (2) durch ein beweglich gelagertes Rost
(20) abdeckbar ist.
7. Ofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Verschluß (15) und/oder Rost (20) als Schieber ausgebildet sind, und
daß der Schieber in einer Ebene entlang des Bodens (10) der oberen Feuerkammer (2) verschieblich gelagert ist.
daß Verschluß (15) und/oder Rost (20) als Schieber ausgebildet sind, und
daß der Schieber in einer Ebene entlang des Bodens (10) der oberen Feuerkammer (2) verschieblich gelagert ist.
8. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
daß die obere Feuerkammer (2) in Grundfläche und Höhe
größer ist als die untere Feuerkammer (3).
9. Ofen nach einem der vorhergehenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
daß eine zweite Füllöffnung (29) in einer aufrechten
Wand vorgesehen ist, die in die untere Feuerkammer
(3) führt und durch eine Fülltür (30) verschließbar
ist.
10. Ofen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Fülltüren (27, 30) übereinander in einer
für beide Feuerkammern (2, 3) durchgehenden Vorderwand
(18) angeordnet sind.
11. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
daß eine Aschekammer (4) unterhalb der unteren Feuerkammer (3) vorgesehen ist,
daß die Zuluftöffnung (51) von der unteren Feuer kammer (3) in die Aschekammer (4) führt, und
daß eine Ascheöffnung (31) für die Aschekammer (4) vorge sehen ist, die durch eine Aschetür (32) verschließbar ist.
daß eine Aschekammer (4) unterhalb der unteren Feuerkammer (3) vorgesehen ist,
daß die Zuluftöffnung (51) von der unteren Feuer kammer (3) in die Aschekammer (4) führt, und
daß eine Ascheöffnung (31) für die Aschekammer (4) vorge sehen ist, die durch eine Aschetür (32) verschließbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614998 DE3614998A1 (de) | 1986-05-02 | 1986-05-02 | Ofen mit zwei uebereinander angeordneten feuerkammern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614998 DE3614998A1 (de) | 1986-05-02 | 1986-05-02 | Ofen mit zwei uebereinander angeordneten feuerkammern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3614998A1 DE3614998A1 (de) | 1987-11-05 |
DE3614998C2 true DE3614998C2 (de) | 1988-07-14 |
Family
ID=6300093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863614998 Granted DE3614998A1 (de) | 1986-05-02 | 1986-05-02 | Ofen mit zwei uebereinander angeordneten feuerkammern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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-
1986
- 1986-05-02 DE DE19863614998 patent/DE3614998A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3614998A1 (de) | 1987-11-05 |
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