DE3500157C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B9/00—Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for heating water
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B5/00—Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges
- F24B5/02—Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges in or around stoves
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Description
Die Erfindung betrifft einen metallischen Kachelofeneinsatz
mit Rauchgasregister gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruchs
1.
Ein derartiger Kachelofeneinsatz, streng genommen ein Kamin
ofeneinsatz, ist aus der DE-OS 31 08 762 in Form eines räum
lich neben, d.h. hinter der Feuerkammer einbaubaren, auf
Füßen ruhenden Blechkastens bekannt, der durch eine vertikale
Trennwand in einen Sturzzug gefolgt von einem Steigzug aufge
teilt ist. Der an sich bis zur Decke des Kastens reichende
obere Teil der Trennwand ist als von außen her, über eine
Betätigungsstange, umlegbare Klappe ausgebildet, durch die
sich wahlweise der Ein- bzw. Austritt der Sturz- und Steigzüge
verschließen und ein Bypaß herstellen läßt, so daß die von
der Feuerkammer her eintretenden Rauchgase praktisch unmittel
bar Zutritt zu dem Schornstein finden können. Diese Maßnahme
wird mit sonst vor allem beim Anheizen zu gewärtigenden Schwie
rigkeiten infolge des hier für notwendig gehaltenen Sturzzuges
begründet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kachelofen
einsatz nach Gattungsbegriff als kompletten Einsatz für regulä
re Kachelöfen zu schaffen, bei dem das Rauchgasregister unge
wöhnlich umfangreich und flexibel sein kann, ohne daß sich
daraus Schwierigkeiten hinsichtlich eines Rauchgasaustritts
in den Wohnraum, eines Versottens des Schornsteins oder dergl.
ergeben können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerk
male des Anspruchs 1 gelöst.
Die Unterteilung des über der Feuerkammer liegenden Rauchgas
registers in Registerabschnitte, von denen zumindest einzelne
mit jeweils eigenen Schiebern oder Klappen ausgestattet sind,
ermöglicht es zum einen, die Rauchgasführung insgesamt so
einzustellen, daß sich unter allen Bedingungen ein ausreichen
der Zug und eine ausreichende Temperatur im Rauchgasregister
wie im Schornstein ergeben, und zum anderen, einzelne Register
abschnitte je nach Bedarf mehr oder weniger in Funktion zu
setzen. Die betreffende feinfühlige Zugsteuerung erlaubt
es, die Ofentür zu öffnen oder selbst eine Kaminöffnung vorzu
sehen, ohne Gefahr zu laufen, daß Rauchgase in den betreffenden
Wohn-(oder auch Keller-)raum austreten. Im Sommerbetrieb,
beim Unterhalten eines Kaminfeuers lediglich aus ästhetischen
Gründen, kann eine unerwünschte Wärmeabgabe weitgehend unter
bunden werden. Durch Anschlagmittel kann dafür Sorge getragen
werden, daß entsprechend den jeweiligen baulichen Gegebenheiten
für normale Umstände stets ein Mindestdruckgefälle bzw. eine
bestimmte Mindesttemperatur im Rauchgasregister und im Schorn
stein eingehalten wird. So wird der Schornstein ebenso wie
das Rauchgasregister selbst, auch unter Verwendung eines
verhältnismäßig langen Rauchgasweges, nicht zum Versotten
neigen. Dies ermöglicht es wiederum, mehr Heizfläche als
üblicherweise vorzusehen.
Die Unteransprüche geben darüber hinausgehend vorteilhafte
Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung an.
Eine Art Ofeneinsatz mit über der Feuerkammer liegendem Rauch
gasregister, das mit der Feuerkammer über luftumspülte Rohr
stutzen verbunden ist, geht zwar aus der US-PS 42 32 651
bereits hervor. Hier jedoch handelt es sich um einen metalli
schen Holzbrandofen mit einem einzigen, in sich geschlossenen
Rauchgasregister, das zudem keinerlei Umgehungsmöglichkeit
für die Rauchgase aufweist. Soweit auch hier auf einen Regler
einwirkende Temperaturfühler vorgesehen sind, befinden diese
sich innerhalb eines die Feuerkammer ebenso wie das Rauchgas
register bestreichenden Zwangsluftstrom und beeinflussen
lediglich den Zutritt der Verbrennungsluft zu der Feuerkammer.
Schließlich ist aus der AT-PS 1 06 081 ein aus im wesentlichen
übereinanderliegenden Formsteinen zusammengesetzter Ofen
bekannt, bei dem einzelne der betreffenden Ofenabschnitte
als Registerabschnitte eines Rauchgasregisters ansprechbare
Einheiten, wie z.B. Röhren, Wassertaschen oder sog. Heizkörper
aufweisen. Hier jedoch handelt es sich nicht um einen Einsatz,
und wiederum besteht keine Möglichkeit, den Rauchgasweg zu
verkürzen oder einzelne der betreffenden Registerabschnitte
außer Funktion zu setzen.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele anhand der
Figuren genauer beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt eines entsprechenden
Kachelofeneinsatzes, dessen Rauchgasregister als separate
Kästen ausgebildete Registerabschnitte aufweist,und
Fig. 2 ein Einbauschema eines Kachelofeneinsatzes ähnlich
demjenigen aus Fig. 1, jedoch mit separat im Keller
angeordneter Feuerkammer.
Fig. 1 zeigt einen Kachelofeneinsatz 70 mit einem Rauchgas
register 72, das separat von der Feuerkammer 74 angeordnet
und in drei wiederum separat voneinander angeordnete, übereinan
derliegende Registerabschnitte 76, 78 und 80 unterteilt ist.
Dabei ist die Verbindung jeweils als Steckverbindung über
Rohrstutzen 82 hergestellt derart, daß die Registerabschnitte
76, 78 und 80 gegenüber der Feuerkammer 74 wie auch gegenein
ander im Bedarfsfall verschiedene Winkelstellungen um die
vertikale Rohrstutzenachse einzunehmen vermögen.
Die Registerabschnitte 76, 78 und 80 haben jeweils die Form
eines langgestreckten Kastens, an dessen rückwärtigem Ende,
übereinanderliegend und miteinander fluchtend, Steckverbindun
gen bildende Rohrstutzen 82 vorgesehen sind. Soweit erforderlich
sind zur zusätzlichen Abstützung im vorderen Bereich, wie
am Registerabschnitt 76 gezeigt, Füße 84 angebracht. In Seiten
ansicht haben die beiden Registerabschnitte 76 und 78 in
dem gezeigten Beispiel eine trapezförmige Gestalt, während
der Registerabschnitt 80 die Form eines flachen Quaders besitzt.
In dem zwischen den Registerabschnitten 76 und 78 bestehenden
zwickelförmigen Zwischenraum 86 ist durch seitlich und rück
wärtig an- bzw. eingeschweißte Bleche 88 und 90 eine Brat-
oder Backröhre 92 gebildet, die durch eine Türe 94 zugänglich
ist. Die Türe 94 ist in einer der Brat- oder Backröhe 92
und den angrenzenden Registerabschnitten 76 und 78 gemeinsamen
Frontplatte 95 vorgesehen, so daß mit deren Abnahme Brat-
oder Backröhre 92 und Rauchgasregister 72 zugleich für Reini
gungszwecke zugänglich sind. Auch braucht der betreffende
Kachelofen an der nämlichen Stelle nur eine einzige Aussparung
aufzuweisen. Während der Registerabschnitt 78 als Heizwasser
behälter eine Wassertasche, 96, enthält, erstreckt sich durch
den Registerabschnitt 76 in diesem Beispiel ein ähnlich profi
lierter horizontaler Luftschacht 98.
Auf dem Luftschacht 98 wie auch auf der Wassertasche 96,
die im übrigen innen- bzw. außenseitige Rippen, 100, 102,
104 und 106, aufweist, ruht eine in der Mitte unterbrochene
Schieberplatte 108 auf, von der eine Betätigungsstange 110
stirnseitig nach außen ragt. Beide Schieberplatten 108 nehmen
in dem gezeigten Beispiel ihre Schließstellung ein, in der
sie den rückwärtig in einem jeden der Registerabschnitte
76 und 78 ausgebildeten Bypass 112 abriegeln. In diesem Zustand
sind die Rauchgase gezwungen, ihren Weg um die Wassertasche
96 bzw. den Luftschacht 98 herum zu nehmen, während sie anderen
falls unmittelbar durch den Bypass 112 entweichen könnten.
Die mittlere Unterbrechung der Schieberplatten 108 bewirkt,
daß die Rauchgase auch oberseitig Wärme an die Wassertasche
96 bzw. den Luftschacht 98 abgeben können. An sich könnte
der vordere Abschnitt 114 der Schieberplatten 108 auch entfal
len, da die Rauchgase, wie gesagt, bestrebt sein werden,
im wesentlichen den kürzesten Weg zu nehmen. Indessen vermag
erst der vordere Plattenabschnitt 114 bei voll geöffnetem
Bypass 112 die Wärmeabgabe an die Wassertasche 96 bzw. den
Luftschacht 98 praktisch vollständig zu verhindern (soweit
dies wünschenswert sein sollte), vor allem wenn die rückwärti
gen Wände 116 und 118 der Wassertasche 96 und des Luftschachtes
98 auf irgendeine Weise wärmeisolierend ausgebildet werden.
Die Schieberplatten 108 erlauben es überdies, nach Belieben
Oberhitze und Unterhitze für die Brat- oder Backröhre 92
einzustellen, oder auch, die Wärmezufuhr zu dieser weitgehend
zu unterbinden. Sodann kann durch die Schieberplatte 108
des Registerabschnitts 78 die thermische Ablaufsicherung
der betreffenden Wassertasche 96 sehr weitgehend unterstützt
und entlastet werden.
Der Registerabschnitt 80, der wie der Registerabschnitt 76
als Nachheizregister ausgebildet ist, weist indessen eine
etwas andere Konzeption auf. In ihm fehlt ein querverlaufender
Luftschacht, so daß die Wärmeabgabe lediglich durch die Kasten
außenflächen erfolgt. Eine Rauchgasumlenkung wird allein
durch die betreffende Schieberplatte 120 selbst bewirkt,
die zu diesem Zweck ununterbrochen ist. Sie liegt lediglich
mit ihren beiden seitlichen Rändern auf entsprechenden Führungs
schienen 122 auf. In der Figur gibt die Schieberplatte 120
den betreffenden Bypass, 124, frei, während sie in der anderen
Endstellung den Registerabschnitt 80 weitgehend außer Funktion
setzt.
Durch hier nicht gezeigte Anschlagmittel, wie z.B. eine auf
der jeweiligen Betätigungsstange 110 angeordnete und mittels
einer Klemmschraube festlegbare Buchse, kann dafür gesorgt
werden, daß im normalen Verbrennungsablauf am Rauchgasaustritt
des Rauchgasregisters 72 oder auch an einer bestimmten Stelle
des Schornsteins eine gewünschte Rauchgastemperatur (womit
ein Versotten vermieden wird) oder ein gewünschter Unterdruck
aufrechterhalten wird. Zu diesem Zweck kann auch in dem Rauch
gasaustritt ein entsprechender Fühler (nicht gezeigt) vorge
sehen sein, der im Bedarfsfall unmittelbar, über einen auto
matischen Regler, auf die Schieberplatten 108, 120 oder dergl.
und/oder auch eine Zuluftöffnung der Feuerkammer 74 einwirkt.
Anstelle der in die Registerabschnitte 76, 78 und 80 integrier
ten Bypässe 112 und 124 könnte natürlich prinzipiell auch
ein separater Bypass in Form eines - ggf. wärmeisolierten -
Rohres oder dergl. Verwendung finden (nicht gezeigt). Sodann
könnten die Steckverbindung an den Rohrstutzen 82 im Bedarfs
fall mit mehreren konzentrischen Ringen nach Art einer Laby
rinthdichtung ausgeführt sein.
Die Figur zeigt indessen noch, wie durch die Türe 126 der
Feuerkammer 74 eintretende Luft sowohl als Primärluft dem
Feuer 128 zuströmen als auch als Sekundärluft ihren Weg entlang
der oberen Wand 130 der Feuerkammer unmittelbar zu dem betref
fenden Rohrstutzen 82 nehmen kann. Hierdurch wird zum einen
diese an sich heißeste Wand gekühlt und zum anderen durch
die inzwischen erwärmte Luft eine Nachverbrennung ermöglicht
und so der Ausbrand der flüchtigen Brennstoffbestandteile
gefördert, um den Schadstoffausstoß zu verringern.
Wie ersichtlich, ist die Feuerkammer 74 vorzugsweise rostlos
ausgebildet, um nach Art einer sog. Tyroler Verbrennung das
Feuer 128 ohne Nachlegen über längere Zeit hin aufrechterhalten
zu können. Eine solche Verbrennung kommt zudem der eingangs
angesprochenen Mitverwendbarkeit als Kaminfeuerstelle ent
gegen.
Der gesamte Kachelofeneinsatz 70 ruht auf Füßen, 132, die
es bei entsprechender Ausbildung der Ummauerung ermöglichen,
daß Konvektionsluft unterhalb der Feuerkammer 74 Zutritt
findet, um sodann an dieser und dem darüber befindlichen
Rauchgasregister 72 vorbei nach oben zu streichen. Diese
Konvektionsluft kann daraufhin entweder in einem darüberlie
genden Bereich des Ofens nach außen geleitet oder aber nach
Art einer Hypokauste in geschlossenem Kreislauf zur Erwärmung
gewisser Ofen- oder auch sonstiger Teile, wie z.B. mit ent
sprechenden Kanälen versehener Zimmerwände oder Sitzbänke,
verwendet werden.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel eines Kachelofeneinsatzes, der
sich über mehrere Etagen eines Hauses erstreckt. Feuerkammer
und Rauchgasregister entsprechen hier prinzipiell denjenigen
aus Fig. 3, weshalb diese Teile auch mit den gleichen Bezugs
zahlen bezeichnet sind.
Im Falle der Fig. 2 ist die Feuerkammer 74 im Keller angeord
net, während sich das Rauchgasregister 72 wiederum im Wohnraum,
im Inneren eines gemauerten Kachelofens 140, befindet. Die
Verbindung ist über ein entsprechend langes Rohrstück 142
hergestellt, das in diesem Beispiel von einem gemauerten
und im Kellerbereich möglichst wärmeisolierten Luftführungs
kanal 144 umgeben ist. Der Luftführungskanal 144 - der im
übrigen auch durch ein doppelwandiges Rohr verwirklicht sein
könnte - setzt sich innerhalb des Kachelofens 140 fort, wo
er der Luft die Möglichkeit bietet, das Rauchgasregister
72 zu bestreichen. Soweit die Luft darauf nicht, wie bei
146 und 148 gezeigt, ihren Weg nach außen, in den betreffenden
Wohnraum, findet, kann sie nach oben weiter in einen darüber
liegenden Raum geleitet werden, um dort entweder (beispiels
weise, wie gezeigt, durch eine Kachelofenattrappe 150) auszu
treten oder aber einen entsprechend ausgebildeten Ofenkörper
nach Art einer Hypokauste im geschlossenen Kreislauf zu erwär
men. Die abgekühlte Rückluft kann durch dafür vorgesehene
Deckenöffnungen 152 hindurch oder durch entsprechende eigene
Kanäle, wie etwa 154 in das Kellergeschoß zurückströmen,
um von dort zum Teil als Verbrennungsluft mit dem Abgas den
Weg nach außen zu nehmen, zum Teil den beschriebenen Kreislauf
erneut anzutreten. Durch die Abführung als Verbrennungsluft
erfolgt in den betreffenden Räumen zwangsläufig ein erwünschter
Luftaustausch.
Die Figur zeigt sodann noch, wie in einem Registerabschnitt
156 erhitztes Heizwasser seine Wärme über einen Wärmetauscher
158 an Brauchwasser abgeben kann. Auf diese Weise wird, wie
bei Heizanlagen an sich bekannt, vermieden, daß das zunächst
kalte Brauchwasser den Registerabschnitt 156 auf ein unzuträg
lich niedriges Temperaturniveau bringt.
Claims (13)
1. Metallischer Kachelofeneinsatz mit einem Rauchgasregister,
das einen durch eine bewegliche Trennwand, z.B. eine Klappe,
steuerbaren Bypaß aufweist, dadurch gekennzeich
net, daß das Rauchgasregister (72) über der Feuerkammer
(74) und übereinanderliegende Registerabschnitte (76, 78,
80; 156) mit ggf. unterschiedlichen Funktionen aufweist und
der Zutritt der Rauchgase zu zumindest einzelnen der Register
abschnitte durch jeweils einen eigenen Schieber oder eine
eigene Klappe steuerbar ist.
2. Kachelofeneinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bewegungsspielraum des jeweiligen
Schiebers bzw. der jeweiligen Klappe durch einstellbare An
schlagmittel begrenzt ist.
3. Kachelofeneinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Rauchgasregister (72) mit
der Feuerkammer (74) und ggf. die einzelnen Registerabschnitte
(76, 78, 80; 156) miteinander - vorzugsweise voneinander
trennbar - über Rohrstutzen oder dergl. (82) verbunden sind.
4. Kachelofeneinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen Feuerkammer (74) und Rauchgas
register (72) oder auch zwischen aufeinanderfolgenden Register
abschnitten (76, 78, 80; 156) ein längeres Rohrstück (142)
eingeschaltet ist.
5. Kachelofeneinsatz nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rohrstück (142) von einem Luftfüh
rungskanal (144) umgeben ist.
6. Kachelofeneinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich in einem
- vorzugsweise zwickelförmigen - Zwischenraum (86) zwischen
Feuerkammer (74) und Rauchgasregister (72) bzw. zwischen
aufeinanderfolgenden Registerabscnitten (76, 78, 80; 156)
eine Brat- oder Backröhre (92) befindet.
7. Kachelofeneinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rauchgasregi
ster (72) bzw. zumindest ein Registerabschnitt (76) als Heiz
register von mindestens einem horizontalen Luftschacht (98)
durchsetzt ist.
8. Kachelofeneinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rauchgasregi
ster (72) bzw. zumindest ein Registerabschnitt (78; 156)
als Heizwasserbehälter ausgebildet ist.
9. Kachelofeneinsatz nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das betreffende Rauchgasregister (72)
bzw. der betreffende Registerabschnitt (78; 156) in seinem
Inneren eine mit Innen- oder Außenrippen (100, 102, 104,
106) versehene Wassertasche (96) aufweist.
10. Kachelofeneinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rauchgasregi
ster (72) bzw. zumindest einer der Registerabschnitte (76,
78, 80; 156) die Form eines langgestreckten Kastens aufweist,
daß sich Rauchgasein- und -austritt übereinanderliegend - und
vorzugsweise miteinander fluchtend - in der Nähe eines Endes
des Kastens befinden und daß in dem Kasten innerhalb einer
horizontalen Ebene eine kürzere, jedoch im wesentlichen über
die gesamte Kastenbreite reichende Schieberplatte (108, 120)
geführt ist, von der sich eine Betätigungsstange (110) in
Längsrichtung des Kastens nach außen erstreckt.
11. Kachelofeneinsatz nach Anspruch 10 in Verbindung mit
Anspruch 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieberplatte (108) auf dem Luftschacht (98) bzw.
der Wassertasche (96) flach aufliegt und im Bereich dieses
Luftschachtes bzw. dieser Wassertasche unterbrochen ist.
12. Kachelofeneinsatz nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schieberplatte (120) selbst eine
Umlenkplatte des betreffenden Rauchgasregisters (72) bzw.
Registerabschnitts (80) bildet.
13. Kachelofeneinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich im Rauchgas
austritt des Rauchgasregisters (72) ein - ggf. über einen
automatischen Regler - auf zumindest einen der Schieber bzw.
eine der Klappen einwirkender Unterdruck- und/oder Temperatur
fühler befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853500157 DE3500157A1 (de) | 1984-01-17 | 1985-01-04 | Kachelofeneinsatz mit rauchgasregister |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE3500157A1 DE3500157A1 (de) | 1985-07-18 |
DE3500157C2 true DE3500157C2 (de) | 1987-09-24 |
Family
ID=25817630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853500157 Granted DE3500157A1 (de) | 1984-01-17 | 1985-01-04 | Kachelofeneinsatz mit rauchgasregister |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (5)
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DE3630759A1 (de) * | 1986-09-10 | 1988-03-24 | Ulrich Schweiger | Kachelofen |
DE3729737A1 (de) * | 1987-09-04 | 1989-03-23 | Eva Gruendler | Einsatz fuer einen kachelofen oder einen kamin |
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AT104190B (de) * | 1923-06-30 | 1926-09-25 | Josef Sladek | Ofen. |
DE936166C (de) * | 1951-07-20 | 1955-12-07 | Arthur Cramer | Kachelofen mit Waermeroehren |
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- 1985-01-04 DE DE19853500157 patent/DE3500157A1/de active Granted
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