DE3540540A1 - Verbrennungsofen, insbesondere zur haeuslichen beheizung - Google Patents

Verbrennungsofen, insbesondere zur haeuslichen beheizung

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DE3540540A1
DE3540540A1 DE19853540540 DE3540540A DE3540540A1 DE 3540540 A1 DE3540540 A1 DE 3540540A1 DE 19853540540 DE19853540540 DE 19853540540 DE 3540540 A DE3540540 A DE 3540540A DE 3540540 A1 DE3540540 A1 DE 3540540A1
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Germany
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combustion chamber
incinerator according
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incinerator
chamber
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DE19853540540
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Heinrich Franz Prato allo Stelvio Wallnöfer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B7/00Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for convection heating 
    • F24B7/02Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for convection heating  with external air ducts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/02Closed stoves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Verbrennungsofen, insbesondere zur häuslichen Beheizung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbrennungsofen, insbesondere zur häuslichen Beheizung. Es sind Verbrennungsöfen bekannt, in denen die sich aus der Verbrennung im Brennraum ergebenden Produkte oder Rauchgas mittels geeigneter Kanäle über eine oder mehrere Umlenkungen und nach Beaufschlagung der Ofenwinde nach außen gelenkt werden. Das dabei größte, vorliegende Problem besteht darin, daß der Rauch nach der Durchquerung des Ofens noch zu heiß ist, das heißt, daß er sowohl wegen des Zuges als auch wegen des beschränkten Rauchweges nicht imstande ist, die Wärme an die Ofenwände und daher an den zu beheizenden Raum abzugeben. So ist der Wirkungsgrad dieser Öfen in den meisten Fällen sehr niedrig.
  • In Öfen anderer Art wurde daher über mindestens einer, von den Verbrennungsgasen innen beaufschlagten Wand eine mit dieser letzteren einen Zwischenraum bildende zweite Wand geschaffen. Dieser Zwischenraum war unten oder in Bodennähe über Ansaugöffnungen und oben über Luftaustrittsöffnungen mit dem zu erwärmenden Raum verbunden. Die durch die Ansaugöffnungen eintretende Kaltluft wurde so längs der Ofenwand allmählich erwärmt um oben wieder auszutreten. Auch wenn in diesem Fall der Wirkungsgrad verbessert wurde, war die Wärmerückgewinnung aus den Verbrennungsgase nicht ganz zufriedenstellend, zumal nur ein Anteil der Verbrennungsgase betroffen wurde.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung eines Verbrennungsofens, bei dem der thermische Wirkungsgrad gegenüber jenem von herkömmlichen Verbrennungsöfen verbessert ist und außerdem die Wärmerückgewinnung einstellbar ist.
  • Der erfindungsgemäße Verbrennungsofen, insbesondere zur häuslichen Beheizung besteht aus einem Grundgestell, in dem ein von außen über eine Öffnung beschickbarer Brennraum angeordnet ist, aus einem mit einem Kamin verbindbaren Stutzen, aus einem Luftansaugstützen zur Ansaugung der Luft aus dem zu heizenden Raum, der über einen mit den Brennraumwänden in Berührung stehenden Kanal mit einer Austrittsöffnung zur Ausstoßung der Luft in den zu heizenden Raum verbunden ist und ist dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Kanal den Feuerhimmel des Brennraums bildet, wobei im Feuerhimmel ein Durchgang zur Verbindung des Brennraums mit dem Kaminstutzen vorgesehen ist.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform besteht der den Feuerhimmel bildende Kanal aus einer Reihe von horizontalen, zueinanden parallelen Rohren, die über einen Sammelkanal mit einem vertikalen von einer hinteren Doppelwand des Verbrennungsofens gebildeten Zwischenspalt verb nden sind, wobei der Lufk:ansaugstutzen in der Nähe des Bodens und die Austrittsöffnung am dem Sammelkanal entgegengesetzten Ende der Rohre vorgesehen sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist am horizontalen Kanal oben eine Kammer angeordnet, die mit einer Reihe von vertikalen Rohren verbunden ist, welche sich in eine auf dem Grundgestell, oberhalb des Brennraums aufgesetzte Haube erstrecken und am oberen Ende der Haube austreten.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform sind im erwähnten Sammelkanal zwei Stellklappen derart angeordnet, daß sie den erwähnten Zwischenspalt gegen- über den zu den anderen Rohren außenliegenden horizontalen Rohren schließen können, während zumindest das mittige, horizontale Rohr offenbleibt.
  • Im unteren Bereich des Zwischenspaltes ist vorzugsweise ein Gebläse angeordnet, das die Luft durch den Luftansaugungsstutzen zwangsweise in den Zwischenspalt drückt und daher in die Wärmeaustausch - und Austri ttsrohre der Luft.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung derer Ausführungsformen hervor. In der beiliegenden Zeichung zeigen Figur 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Verbrennungsofens in einer ersten Ausführungsform Figur 2 einen Schnitt längs der Linie II-II aus Figur 1, Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III-III aus Figur 2, Figur 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV aus Figur 2 Figur 5 einen Vertikalschnitt des oberen Bereiches des érfindungsgemSßen Verbrennungsofens in einer zweiten Ausführungsform und Figur 6 einen um 90" zur Figur 5 gedre+teMHeP-tikal schnitt.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt umfaßt ein Verbrennungsofen ein Grundgestell 1 mit Füßen 2. Im Grundgestell 1 ist ein Brennraum 3 (Figur 2 und 4) untergebrachtfdessen Kammer hinten durch eine innen beispielsweise mit Schamotteziegeln 5 verkleidete Wand 4, durch zwei, innen mit Schamotteziegel verkleidete Seitenwände 6 und vorne durch eine Wand 8 begrenzt ist, die mit einem Türchen 9 für die Beschickung mit Brennstoff versehen ist. Unten weist der Brennraum 3 einen Rost 10 auf. Der Rost 10 kann mit einer Rüttelvorrichtung versehen sein, die horizontal mittels Griffen 11 ausziehbar ist und verursacht, daß die Asche in ein horizontal ausziehbares Aschefach 12 fällt.
  • Gemäß der Erfindung ist der Brennraum 3 oben durch eine Reihe von zueinander parallelen, im wesentlichen horizontalen Rohren 13, im vorliegenden Fall fünf, abgeschlossen, die sich von der Rückseite bis zur Vorderseite des Verbrennungsofens erstrecken.
  • Die Rohre 13 sind vorderseitig in 14 offen und sind rückseitig mit einem Sammelkanal 15 verbunden. Dieser letztere ist unten mit einem Zwischenspalt 16 verbunden, der durch die Wand 4 und eine weitere, zur ersten parallelen Wand 36 gebildet wird.
  • Auf der Reihe von~ Rohren 13 ist eine Kammer t7VfwestVanuYgesetzt, die gleichfalls mit dem Sammelkanal 15, einerseits, und über eine Reihe von im Wesentlichen senbrechten Rohren 18 mit dem zu heizenden < Raum 19, andererseits, in Verbindung steht. Die Reihe von senbrechten Rohren 18 ist von einer über dem Brennraum 3 angeordneten Haube 20 umgeben, die mit einem Austrittsstutzen 21 versehen ist, der im unteren Bereich der Haube 20 und leicht oberhalb des oberen Ende des Brennraums 3 angeordnet ist. Der Austrittsstutzen 21 ist dazu bestimmt1 mit einem nicht gezeigten Kamin verbunden zu werden.
  • Die oberen Enden der senkrechten Rohre 18 können mittels eines Verschlußdeckels 22 gescRlossen werden.
  • Im Sammelkanal 15 können zwei Klappen 23 derart angeordnet werden, daß sie den Zwischenspalt 16 oben und teilweise verschliessen, um den Durchfluß der Luft zu den jeweils außenliegenden, horizontalen Rohren zu verhindern. Die Klappen 23 sind außerhalb des Verbrennungsofens mittels Handgriffen 24 betätigbar. Das mittige Rohr wird nicht geschlossen und über dasselbe wird der Raum weiterhin geheizt.
  • Am unteren Ende des Zwischenspaltes 16 ist ein Gebläse 25 angeordnet, das die Raumluft ansaugt und in den Zwischenspalt 16 drückt. Das Gebläse 25 ist an einem Schub- fach 26 befestigt, das an der Vorderseite 2T äes Ver; brennungsofens ausziehbar ist. An der Vorderseite des Schubfaches 26 ist überdies ein Schalter 28 angeordnet, über welchen das Gebläse 25 mit einem nicht gezeigten Stromnetz verbunden werden kann.
  • Die Kammer 17 endet derart, daß zwischen dem Brennraum 3 und dem von der Haube 20 eingeschlossenen Raum ein genügend großer Durchgang 29 gebildet ist um einen wirksamen Rauchgasabzug zu erlauben.
  • Es liegt nahe, daß verschiedene Abänderungen am Erfindungsgegenstand vorgenommen werden können, ohne den Schutzumfang des Erfindungsgedankens zu verlassen.
  • So könnten beispielsweise zwei voneineinder unabhängig laufende Gebläse vorgesehen sein. Die Klappen könnten untereinander unabhängig eingestellt werden, so das eine Drosselung des Heißluftstromes erzielt werden könnte.
  • Der Verbrennungsofen könnte mit anderen zu heizenden Räumen, zum Beispiel über im Sammelkanal 15 vorgesehene Verbindungsstutzen 30 verbunden werden. Dabei dienen die Klappen 23 dazu, die Verbindungsstutzen 30 zu öffnen bzw. zu schließen, um die Erwärmung anderer Räume zu erlauben bzw. zu unterbinden.
  • Im unteren Bereich der Seitenbrüstungen 31 könnten Schlitze 32 vorgesehen sein, die mit der Kammer 17 und daher mit den senkrechten Rohren 18 in Verbindung stehen.
  • Es ist hervorzuheben, daß der erfindungsgemäße Verbrennungsofen in dieser ersten Ausführungsform auf zwei verschiedenen Wegen die Verbrennungswärme wiedergewinnt: a) über die am Feuerhimmel angeordneten Rohre: dabei wird die vom Brennraum direkt abgegebene Wärme ausgenützt b) über die vertikalen Rohre: damit wird die von den Rauchgasen abgegebene Wärme übertragen, die sich auf dem Wege zum mit dem Kamin verbundenen Stutzen abkühlen.
  • In einer zweiten, in den Figuren 5 und 6 dargestellten Ausführungsform ist an Stelle der vertikalen Rohre 18 im Inneren der Haube 12 ein im allgemeinen mit der Bezugziffer 33 angegebenes Ofenrohr vorgesehen, wobei die Haube 12 stirnseitig mit einem gestrichelt dargestellten Türchen 34 für den Zugang zum Ofenrohr 33 versehen ist. Die vom Brennraum 103 kommenden Rauchgase werden dabei zweckmäßigerweise längs zweier .zweckmäßig bemessener Seitenschlitze 35 in einen Zwischenraum 37 geleitet, der zwischen der Haube 12 und dem Ofenrohr 33 durch eine Wand 38,,beispielsweise aus Blechgebildet wird, die seitlich von der Haube 120 beabstandet und hinten in derselben angeordnet ist. Die Rauchgase steigen zuerst nach oben, wobei sie sowohl an der Wand 38 als auch an der Innenfläche der Haube 120 vorbeistreichen, dadurch abkühlen und in Richtung des Stutzens 121 absteigen um über den Kamin auszutreten.
  • Auf diese Wiese hat das Ofenrohr zwei verschiedene Funktionen: a) die Möglichkeit, zum Beispiel, Lebensmittel zu koch en b) eines Wärmeaustauschers, wenn das Vordertürchen offen gelassen wird.
  • Um die Wirksamkeit des Ofenrohrs zu erhöhen, steht dasselbe hinten mit dem Sammelrohr 115 in Verbindung, das seinerseits mit dem Zwischenspalt 116 verbunden Ist.
  • Es liegt nahe, daß der erfindungsgemäße Verbrennungsofen mit allen Maßnahmen hergestellt werden kann, die dem Stand der Technik angehören. So könnte zum Beispiel das Ofenrohrtürshgn mit einem Schieber versehen sein, der den Luftstrom auch bei geschlossenen Türchen erlaubt.
  • Der Rost 110 könnte höhenverstellbar angeordnet sein, um ihn mehr oder weniger dem Ofenrohr zu nähern.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1) Verbrennungsofen, insbesondere zur häuslichen Beheizung, bestehend aus einem Grundgestell (1), in dem ein von außen über eine Öffnung beschickbarer Brennraum (3) angeordnet ist, aus einem mit einem Kamin verbindbaren Stutzen (21), aus einEr Luftansaugöffnung (25) zur Ansaugung der Luft aus dem zu heizenden Raum, die über einen mit den Brennraumwänden in Berührung stehenden Kanal (13) mit einer Austrittsöffnung (21) zur Ausstoßung der Luft in den zu heizenden Raum verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Kanal (13) zumindest teilweise den Feuerhimmel des Brennraums (3) bildet, wobei im Feuerhimmel ein Durchgang zur Verbindung des Brennraums mit dem Kaminstutzen (21) vorgesehen ist.
  2. 2) Verbrennungsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der teilweise den Feuerhimmel des Brennraums (3) bildende Kanal (13) aus einer Reihe von horizontalen, zueinander parallelen Rohren (13) besteht, die über einen Sammelkanal (15) mit einem vertikalen 1von einer hinteren Doppelwand (4,36) des Verbrennungsofens gebildeten Zwischenspalt (16) verbunden sind, wobei die Luftansaugungsöffnung (25) in der Nähe des Bodens und die Austrittsöffnung (21) am dem Sammelkanal (15) entgegengesetzten Ende der Rohre (13) vorgesehen sind.
  3. 3) Verbrennungsofen nach Anspruche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am horizontalen Kanal (13) oben eine Kammer (17) angeordnet ist, die mit einer Reihe von im wesentlichen vertikalen Rohren (18) verbunden ist, die sich in eine auf dem Grundgestell (1) oberhalb des Brennraums (3) aufgesetzte Haube (20) erstrekken und am oberen Ende der Haube (20) austreten, wobei diese Kammer (17) überdies mit einem Sammelkanal in Verbindung steht, der seinerseits mit den horizontalen Rohren (13) und dem Zwischenspalt (16) verbunden ist.
  4. 4) Verbrennungsofen, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich dieses Zwischenspalts (.16) mindestens ein die erwähnte Ansaugöffnung bildendes Gebläse (25) angeordnet ist.
  5. 5) Verbrennungsofen nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der erwähnten Kammer (17) Zungen vorstehen, die sich in den Durchgang im Feuerhimmel des Brennraums erstrecken.
  6. 6) Verbrennungsofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeiq chnet, daß im Sammelkanal zumindest eine Klappe vorgesehen ist, die den Durchgang der vom Zwischenspalt (16) kommenden Luft ausschließt.
  7. 7) Verbrennungsofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich- net, daß der Sammelkanal mit mindestens einem Stutzen versehen ist, der mit einem weiteren zu heizenden Raum verbunden ist.
  8. 8) Verbrennungsofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich der Seitenbrüstungen (31) Schlitze (32) vorgesehen sind, die mit der Kammer (17) und daher mit den vertikalen Rohren (18) verbunden sind.
  9. 9) Verbrennungsofen nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Haube (20) ein Ofenrohr (33) vorgesehen ist, wobei die Haube (20) stirnseitig mit einem Türchen (34) versehen ist.
  10. 10) Verbrennungsofen nach Anspruch 1, 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Haube (20) und dem Ofenrohr (33) mittels einer beabstandet angeordneten Wand (38) ein Zwischenraum (37) gebildet ist, der seitlich und rückseitig mit dem Kaminstutzen (21) verbunden ist.
  11. 11) Verbrennungsofen nach Anspruch 1, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Brennraum (3) ein höhenverstellbarer Rost (110) vorgesehen ist.
  12. 12) Verbrennungsofen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Türchen (34) mit einem Schieber versehen ist.
DE19853540540 1984-11-16 1985-11-15 Verbrennungsofen, insbesondere zur haeuslichen beheizung Withdrawn DE3540540A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT1633U1 (de) * 1996-09-24 1997-08-25 Scheibelhofer Peter Ofen

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AT1633U1 (de) * 1996-09-24 1997-08-25 Scheibelhofer Peter Ofen

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