DE3145273C2 - Offener Heizkamin - Google Patents

Offener Heizkamin

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DE3145273C2
DE3145273C2 DE19813145273 DE3145273A DE3145273C2 DE 3145273 C2 DE3145273 C2 DE 3145273C2 DE 19813145273 DE19813145273 DE 19813145273 DE 3145273 A DE3145273 A DE 3145273A DE 3145273 C2 DE3145273 C2 DE 3145273C2
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DE19813145273
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Marcel 7801 Hartheim Hintermann
Clement Arlesheim Hoenes
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AKAM AG ARLESHEIM CH
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AKAM AG ARLESHEIM CH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/191Component parts; Accessories
    • F24B1/195Fireboxes; Frames; Hoods; Heat reflectors
    • F24B1/1955Hoods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
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    • F24B1/185Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion
    • F24B1/189Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by air-handling means, i.e. of combustion-air, heated-air, or flue-gases, e.g. draught control dampers 
    • F24B1/1895Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by air-handling means, i.e. of combustion-air, heated-air, or flue-gases, e.g. draught control dampers  flue-gas control dampers

Abstract

Eine Abzugshaube verfügt zusätzlich zu einer unten angeordneten Hauptöffnung über eine oberhalb der Rauchklappe auf der Rückseite angeordnete Zwischenöffnung, die über einen Mündungskasten mit dem unteren Abzug eines offenen Kamins mit einem Wärmetauscher verbunden ist. Mit Hilfe eines einzigen Kaminanschlusses wird ein oberer und ein unterer Rauchabzug aus dem Feuerraum des offenen Kamins erreicht. Die Sogverhältnisse können dabei durch die Stellung der Rauchklappe und einer Regulierklappe im Mündungskasten eingestellt werden.

Description

Die Erfindung betrifft einen offenen Heizkamin mit einer Rauchgasabzugshaube, bei dem neben dem direkt vom Feuerrost in die Abzugshaube geführten oberen Rauchgasabzug mit einer Rauchkappe ein zweiter, über die Aschenschublade und einen separaten Kanal geführter unterer Rauchgasabzug vorgesehen ist, der über einen Mündungsbereich im oberen Teil der Abzugshaube zusammen mit dem oberen Abzug des Feuerrostes in einen gemeinsamen Rauchrohranschluß mündet.
Ein derartiger offener Heizkamin ist aus der DE-OS 42 987 bekannt und verfügt über zwei Abzüge, die jeweils verschiedenen Betriebszuständen zugeordnet sind. Bei der Funktion im normalen Betriebszustand des Heizkamins ist der obere Rauchgasabzug wirksam, während der untere Rauchgasabzug gesperrt ist, der seinerseits lediglich bei einem Restbrand in der Asehenschubliiclc wirksam wird. Durch den linieren Ksuchgasb lies bekannten Kamins soll somil lediglich eine vollständige Evakuierung des Rauches erfolgen, der von in: der Aschenschublade zurückbleibendem Brennmaterial entwickelt wird Dabei hat der untere Rauchgasabzug keinerlei Einfluß auf die Verbrennung oberhalb des Feuerrostes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heizkamin mit einer Abzugshaube zu schaffen, dir gleichzeitig sowohl die Gase des oberen Rauchgasabzugs als auch die des linieren Rauchgasabzugs wirksam abzieht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aschenschublade im Betriebszustand gegenüber der Raumluft verschlossen, jedoch zum Feuerrost sowie zum separaten Kanal offen ist und daß in dem so gebildeten unteren Rauchgasabzug vor dem Mündungsbereich eine den unteren Rauchgasabzug steuernde, wahlweise verstellbare Regulierklappe angeordnet ist
Dadurch, daß die Aschenschublade eingangsseitig iediglich zum Feuerrost hin offen ist, gelangen heiße Gase aus dem unteren Abzug über den separaten Kanal in das Rauchrohr und den Schornstein. Wegen der erhöhten Temperatur dieser Gase entsteht dabei ein besonders guter Auftrieb im Kamin, der es gestattet, bei etwas geöffneter Rauchklappe den verhältnismäßig kalten Rauch aus dem Feuerraum über dem Rost abzusaugen. Der Sog im Kamin kann dabei über die Stellung der Rauchklappe und die Stellung der Regulierklappe reguliert werden. Gleichzeitig läßt sich mit Hilfe der Regulierklappe die Höhe der Rammen über dem Feuerrost einstellen, so daß bei einem Feuerrost in Gestalt eines Wärmetauschers mit hohlen Roststäben ein hoher Wirkungsgrad erreicht werden kann.
Zum Auffangen und Umlenken der Fallgase ist es zweckmäßig, wenn die Rauchklappe entlang ihrer unteren Berandung an der zum Mündungskasten weisenden Rückseite gelagert ist.
Bei einem zweckmäßigen Ausführungsbeispiel kann die Regulierklappe über eine Regulierstange betätigt werden, die als Zahnstange ausgebV-det ist und durch eine öffnung in der Rückwand der Abzugshaube in den Mündungskasten hineinragt.
Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die einen offenen Heizkamin mit einer Abzugshaube im Querschnitt zeigt. Die Abzugshaube 1 ist aus Metallblech hergestellt und verfügt über vier nach oben zusammenlaufende Wände, von denen die Vorderwand 2 und die Rückwand 3 in der Zeichnung zu erkennen sind. Die Abzugshaube 1 geht oben in einen Stutzen 4 zum Anschluß eines in der Zeichnung nicht dargestellten Rauchrohres über.
Am unteren Rand der Abzugshaube 1 ist ein Umlenkboden 5 vorgesehen, der die untere Öffnung der Abzugshaube rahmenförmig umgibt. In der Nähe des Umlenkbodens 5 befindet sich ein Frischluftkanal 6, über den Frischluft entsprechend der Einstellung einer Frischluftklappe 7 dem Feuerraum, der sich unterhalb der Abzugshaube 1 befindet, zugeführt wird. Die zugeführte Frischluft wird in einer an der Vorderwand 2 befestigten Frischluftaustrittskammer 8 etwas vorgewärmt, die an ihrem oberen Ende mit einem Anschluß 9 für die Frischluftzufuhr versehen ist.
Der Innenraum der Abzugshaube 1 wird durch eine
b5 RaiJchklappc 10 in einen oberen Rauchsammeiraum 11 und einen oberen Abzugsnuini 12 aufgeteilt. Der Ab-/ugsraum 12 steht über eine llaiipiörfnung 13 mit dem Feuerraum des offenen Kamins in Verbindung.
Der Feuerraum befindet sich im wesentlichen unter der Hauptötfnung 13 und ist nach unten über einen Feuerrost abgeschlossen, der über hohle Roststäbe verfügt, so daß das Feuerrost in bekannter Weise als Wärmetauscher zum Aufheizen von Luft oder Wasser verwendet werden kann. Die unter dem Feuerrost angeordnete Aschenschublade ist als unlerer Abzug ausgebildet, der über in der Rückwand des Kamins vorgesehene Kanäle mit der Zusalzöffnung 14 in Verbindung steht, über die die Gase aus dem unteren Abzug in einen Mündungskasten 15 geleitet werden, der an der Rückwand 3 der Abzugshaube 1 befestigt ist und mit dem Rauchsammeiraum 11 über eine Zwischenöffnung 16 in Verbindung steht.
Im Inneren des Mündungskastens 15 ist eine Regulierklappe 17 schräg angeordnet und an der Rückwand 18 des Mündungskastens 15 verschwenkbar gelagert Das deni Lager 19 gegenüberliegende Ende 20 der Regulierklappe 17 ist nach oben abgewinkelt, so daß die Regulierklappe 17 mit ihrem abgewinkelten Ende 20 gegen die Rückwand 18 des Mündungskastens 15 vor dem Erreichen der senkrechten Lage z:-j Anlage kommt. Diese Stellung ist in der Zeichnung durch den Pfeil 21 angedeutet
Die Regulierklappe 17 ist über ein Gelenk 22 mit einer Zahnstange 23 verbunden, mit deren Hilfe die Stellung der Regulierklappe 17 manuell verstellbar ist Dabei rasten die Zähne 24 der Zahnstange 23 an der unteren Berandung einer öffnung 25 ein, die in einem Tragsteg 26 ausgebildet ist Eine weitere öffnung 27 ist in der Rückwand 3 zum Durchführen der Zahnstange 23 zur Regulierklappe 17 vorgesehen.
Die Rauchklappe 10 ist in der Nähe des oberen Randes des Tragstegs 26 gelagert und kann beliebig zwischen zwei Extremlagen gestellt werden, die in der Zeichnung dargestellt sind. Die Bewegung der Vorderkante 28, die ebenfalls abgewinkelt ist, ist durch den Pfeil 29 angedeutet Zum Verstellen der Rauchklappe 10 ist diese über ein Beschlagteil 30 mit einer in der Zeichnung nicht Jargestellten Verstellvorrichtung verbunden.
In der geschlossenen Stellung ruht das vordere Ende der Rauchklappe 10 auf einem Anschlag 31.
Beim Betrieb eines offenen Kamins mit der erfindungsgemäßen Abzugshaube gelangen die heißen Gase aus dem unteren Abzug über den V:ündungskasten 15 und den Rauchsammeiraum 11 in das Rauchrohr und den Schornstein. Wegen der erhöhten Temperatur dieser Gase entsteht dabei ein besonders guter Auftrieb im Kamin, der es gestattet, bei etwas geöffneter Rauchklappe ΐθ den verhältnismäßig kalten Rauch aus dem Feuerraum über den Abzugsraum 12 und den Spalt zwischen der Vorderkante 28 der Rauchklappe 10 und dem Anschlag 31 abzusaugen. Dabei wird der Sog im Kamin über die Stellung der Rauchklappe 10 reguliert.
Je nach der Stellung der Regulierklappe 17 wird der untere Abzug über die Aschenschublade unterhalb des Feuerrostes beeinflußt Bei völlig geöffneter Regulierklappe 17 wirkt sich der untere Abzug besonders stark aus, so daß die Höhe der Flammen über dem Feuerrost μ sehr klein wird. Schließt man nach und nach die Regulierklappe t7, wird die Wirksamkeit des unteren Abzugs geringer und die Höhe der Flammen über dem Feuerrost größen Auf diese Weise kann das Kaminfeuer den jeweiligen Wünschen entsprechend eingestellt werden. (-,5 Wegen der erhöhten Temperatur der dem unteren Abzug entnommenen Gase stellt sich im Rauchsammelraum 11 der Abzugshaube 1 ein Unterdruck ein, der ausreicht um über den Abzugsraum 12 und die Hauptöffnung 13 Rauch aus dem Feuerraum abzusaugen, wobei dieser doppelte Abzug des unteren Rauchabzugs und oberen Rauchabzugs über einen einzigen Kaminanschluß über den Stutzen 4 möglich ist.
Infolge der Anlenkung der Rauchklappe 10 und der Regulierklappc 17 an ihrer unteren Berandung ergeben sich auch günstige Verhältnisse zum Auffangen und Umlenken der Fallgase aus dem Schornstein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Offener Heizkamin mit einer Rauchgasabzugshaube, bei dem neben dem direkt vom Feuerrost in die Abzugshaube geführten oberen Rauchgasabzug mit einer Rauchklappe ein zweiter, über die Aschenschublade und einen separaten Kanal geführter unterer Rauchgasabzug vorgesehen ist, der über einen Mündungsbereich im oberen Teil der Abzugshaube zusammen mit dem oberen Abzug des Feuerrostes in einen gemeinsamen Rauchrohranschluß mündet, dadurch gekennzeichnet, daß d>e Aschenschublade im Betriebszustand gegenüber der Raumluft verschlossen, jedoch zum Feuerrost sowie zum separaten Kanal (14,15) offen ist und daß in dem so gebildeten unteren Rauchgasabzug vor dem Mündungsbereich (15) eine den unteren Rauchgasabzug steuernde, wahlweise verstellbare Regulierklappe (17) angeordnet ist
2. HeizÜgfliin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Regulierklappe (17) am Eingang eines Mündungskastens (15) angeordnet ist, der über eine zwischen dem Rauchrohranschluß (4) und der Rauchklappe (10) angeordnete öffnung mit einem Rauchsammeiraum (11) verbunden ist
3. Heizkamin nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchklappe (10) entlang ihrer unteren Berandung auf der zum Mündungskasten (15) weisenden Seite gelagert ist
4. Heizkamin nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Regiüerklappe (17) mit einer Regulierstange (23) verbunden ist, die sich bis unter die Rauchklappe (10) erstreckt
5. Heizkamin nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchklappe (10) und die Regulierklappe (17) im geschlossenen Zustand im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und die jeweiligen Lager etwa den gleichen Abstand vom unteren Rand (5) der Abzugshaube (1) haben.
6. Heizkamin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierstange als Zahnstange (23) ausgebildet ist, die durch eine öffnung (27) in der Rückwand der Abzugshaube (1) in den Mündungskasten (15) hineinragt.
DE19813145273 1981-11-14 1981-11-14 Offener Heizkamin Expired DE3145273C2 (de)

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CH553082A CH657441A5 (de) 1981-11-14 1982-09-20 Abzugshaube fuer einen offenen kamin.

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FR2516635A1 (fr) 1983-05-20

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