DE3509570C3 - Brennwert-Heizkessel - Google Patents
Brennwert-HeizkesselInfo
- Publication number
- DE3509570C3 DE3509570C3 DE3509570A DE3509570A DE3509570C3 DE 3509570 C3 DE3509570 C3 DE 3509570C3 DE 3509570 A DE3509570 A DE 3509570A DE 3509570 A DE3509570 A DE 3509570A DE 3509570 C3 DE3509570 C3 DE 3509570C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heat exchanger
- exhaust gas
- additional heat
- boiler
- boiler according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/22—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
- F24H1/40—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/22—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
- F24H1/24—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
- F24H1/26—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
- F24H1/28—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/22—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
- F24H1/44—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with combinations of two or more of the types covered by groups F24H1/24 - F24H1/40 , e.g. boilers having a combination of features covered by F24H1/24 - F24H1/40
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H8/00—Fluid heaters characterised by means for extracting latent heat from flue gases by means of condensation
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B30/00—Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chimneys And Flues (AREA)
- Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Brennwert-Heizkessel mit atmosphärischem
Gasbrenner nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen, bei Gebäude-Heizungsanlagen eingesetzten
Heizkesseln wird das durch die Wärmeabgabe an den im Gebäude
verteilten Heizkörpern in Bezug auf die Vorlauftemperatur
kältere Rücklauf-Heizmedium beim Durchströmen des zusätzlichen
Wärmetauschers vorerhitzt, bevor es im Bereich des Flammraums
auf die gewünschte höhere Vorlauftemperatur gebracht wird,
so daß vom Brenner weniger Brennstoff (Gas, Öl, od. dgl.)
verbraucht und somit Energie gespart wird.
Zum Vorerhitzen des Heizmediums wird die im Abgas, das nach
seinem Austritt aus dem Flammraum eine hohe Temperatur in
der Größenordnung von ca. 150°C besitzt, enthaltene Energie ver
wendet. Beim Vorbeiströmen an dem Wärmetauscher gibt das
Abgas unter Erniedrigung seiner Temperatur Wärme an den
Wärmetauscher und somit an das in ihm enthaltene Heizmedium
ab. Ferner kondensiert bei dieser Temperaturerniedrigung des
Abgases entsprechend der Dampfdruck-/Temperaturkurve der im
Abgas enthaltene Wasserdampf, so daß außerdem Kondensations
wärme frei wird, die ebenfalls in das Heizmedium übergeht.
Bei einem aus der DE-Zeitschrift "Haustechnische Rundschau",
Jan. 85, S. 7-14, bekannten Heizkessel der eingangs genannten
Gattung wird das Abgas vom Flammraum bzw. von einem auf diesen
folgenden Abgas-Sammelraum nach unten zu dem seitlich am
Heizkessel angeordneten zusätzlichen Wärmetauscher geleitet
und sodann nach einer siphonartigen 180°-Umlenkung, in der
sich das Kondenswasser sammelt, nach oben zur Gasaustrittsöffnung
und von hier in den Kamin od. dgl. geführt.
Nachteilig hierbei ist, daß das heiße Abgas nicht selbsttätig
nach unten zum Wärmetauscher strömt, so daß es mittels Abgas
gebläse oder Abgasventilator zum Wärmetauscher hin gesaugt
werden muß. Fällt das Gebläse oder der Ventilator aus irgend
einem Grunde aus, kann das Abgas nicht mehr abziehen, so daß
wegen dieser fehlenden Selbstentlüftung des Kessels das
Abgas über die zum Flammraum führenden Frischluftöffnungen
des Kessels in den Gebäuderaum eintreten kann, in dem der Kessel
aufgestellt ist. Um dies zu verhindern wird ein vertikaler
Abgas-Bypass vorgeschlagen, durch den im Fehlerfalle das
Abgas vertikal nach oben strömt. Hierbei wird allerdings der
zusätzliche Wärmetauscher nicht mehr durchströmt.
Weiterhin ist aus der DE 31 21 220 C2 ein Heizkessel bekannt,
bei dem der zusätzliche Wärmetauscher zwar oberhalb des Brenn
raums angeordnet ist, jedoch ist die Abgasaustrittsöffnung
dann nach der Seite hin gerichtet, so daß ein Gebläse eingesetzt
werden muß, um das Abgas seitlich abzuführen. Fällt das Gebläse
aus, so besteht ebenfalls die Gefahr, daß Abgas in den Gebäude
raum eintritt. Ohne dieses Gebläse bestünde zudem die Gefahr,
daß die Abgastemperatur oberhalb des Wärmetauschers zu niedrig
für einen sicheren Kaminabzug wird.
Schließlich ist aus der DE-GM 84 23 310 ein Heizkessel bekannt, bei dem der zu
sätzliche Wärmetauscher ebenfalls ober
halb des Brennraums angeordnet ist, je
doch sind keinerlei Mittel zur Auftei
lung des Abgases in Teilströme vorgese
hen. Bei diesem Heizkessel strömt das
gesamte Abgas am zusätzlichen Wärmetau
scher vorbei, so daß auch dort die Ge
fahr besteht, daß die Abgastemperatur
oberhalb des Wärmetauschers zu niedrig
für eine sicheren Kaminabzug wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin,
einen Brennwert-Heizkessel der eingangs genannten Gattung
zu schaffen, der trotz zusätzlicher Wärmetauscher selbstentlüftend
ist und atmosphärisch betrieben werden kann, ohne daß die
Gefahr besteht, das Abgas in den umgebenden Gebäuderaum ein
tritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Strömungsweg des Abgases verläuft bei der erfindungsgemäßen
Lösung durchgehend in Richtung der Auftriebskraft des Abgases,
so daß dieses selbsttätig abzieht und auch im Störungsfalle
eine Selbstentlüftung gegeben ist. Ein solcher selbstentlüften
der Heizkessel unterliegt geringeren Sicherheitsauflagen und
benötigt für einen Betrieb keinen teuren überdrucksicheren
Kamin. Zusätzlich wird beim erfindungsgemäßen Heizkessel
verhindert, daß die Abgastemperatur oberhalb des zusätzlichen
Wärmetauschers zu niedrig für einen guten und sicheren Kamin
abzug wird, wenn im zusätzlichen Wärmetauscher dem Abgas
zuviel Wärmeenergie entzogen werden sollte.
Es versteht sich, daß man auch bei insgesamt durch den Wärme
tauscher geführtem Abgasstrom die für einen gebläsefreien
Kaminabzug benötigte Abgastemperatur erhält, wenn man den
Wärmetauscher entsprechend dimensioniert.
Die Aufteilung des Abgasstroms in die beiden Teilströme gibt
jedoch die Möglichkeit, die Temperatur des austretenden Abgases
an die jeweiligen Gegebenheiten und die Charakteristik der
Heizungsanlage anpassen zu können. Zu diesem Zwecke ist es
vorteilhaft, daß das Teilungsverhältnis, mit dem der Abgasstrom
auf die beiden Teilströme verteilt ist, veränderbar ist. Auf
diese Weise können Heizkessel mit identischem Aufbau an der
jeweiligen Baustelle auf die gewünschte Abgastemperatur ein
gestellt werden.
Zum Einstellen des Teilungsverhältnisses ist zweckmäßigerweise
eine schwenkbare Steuerklappe oder ein Steuerschieber vorhanden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1
angegebenen Brennwert-Heizkessels möglich.
Zweckmäßigerweise ist der zusätzliche Wärmetauscher ein Kreuz
gegenstrom-Wärmetauscher. Bei einem bevorzugten Ausführungs
beispiel ist hierbei vorgesehen, daß der zusätzliche Wärme
tauscher von einem mit Wärmeleitrippen versehenen Rohr gebildet
wird, das schlangenlinienähnlich mit im wesentlichen parallelen
und zum Abgasstrom rechtwinkeligen sowie endseitig miteinander
verbundenen Abschnitten verläuft.
Eine baulich sehr einfache Wasserauffangeinrichtung mit selbst
tätiger Kondensatabfuhr ist dadurch gekennzeichnet, daß sie
einen zu einem Kondenswasseraustritt hin abfallende Auffang
schale od. dgl. enthält, die einen Durchtritt für das Abgas
aufweist, der zum zusätzlichen Wärmetauscher hin mit Abstand
von einer Kondenswasser-Leitblechanordnung übergriffen wird.
Im Falle einer Steuerklappe ist
diese zweckmäßigerweise an einer den zusätzlichen Wärmetauscher
und den Abgas-Bypasskanal überdeckenden, sich zur Gasaustritts
öffnung hin trichterartig verjüngenden Abgashaube an einer
der Trennwand zwischen dem zusätzlichen Wärmetauscher und dem
Abgas-Bypasskanal gegenüberliegenden Stelle angelenkt.
Hinsichtlich der Montage und der Variabilität des Heizkessels
ist es günstig, daß der zusätzliche Wärmetauscher, gegebenen
falls mit dem Abgas-Bypaßkanal, in einer baukastenartig aufge
setzten Baueinheit enthalten ist. Hierbei kann die Wasser
auffangseinrichtung in der den zusätzlichen Wärmetauscher und
gegebenenfalls den Abgas-Bypasskanal enthaltenden Baueinheit
oder in einer baukastenartig zwischen diese und die den Flamm
raum enthaltende Heizkesselpartie gefügten ge
sonderten Baueinheit angeordnet sein. Infolge dieses baukastenartigen
Aufbaus können herkömmliche Heizkessel zu einem erfindungs
gemäßen Heizkessel gerüstet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der
Zeichnung beschrieben. Es zeigen jeweils in stark schematisierter
Darstellungsweise:
Fig. 1 einen Heizkessel als Ausführungsbeispiel
der Erfindung im Vertikalschnitt,
Fig. 2 den Heizkessel nach Fig. 1 im Querschnitt
gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 1
und
Fig. 3 die Wasserauffangeinrichtung im rechtwinkelig
zur Schnittebene von Fig. 1 verlaufenden
Vertikalschnitt gemäß der Schnittlinie
IV-IV in Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Heizkessel ist für eine Gebäude-Zentral
heizungsanlage verwendbar. Das im Heizkessel erhitzte Heiz
medium, das regelmäßig Wasser ist, gelangt über eine vom Heiz
kessel abgehende Vorlaufleitung 1 zu den in den Gebäuderäumen
angebrachten Heizkörpern, gibt dort Wärme ab und wird anschließend
über eine Rücklaufleitung 2 wieder zum Heizkessel zurückge
führt, so daß es in einem Heizkreislauf mit dem Heizkessel
als Energiequelle umströmt.
Der Heizkessel weist bodenseitig eine einen Flammraum 3 ent
haltende Heizkesselpartie 4 auf, deren Mantel eine Öffnung 5
besitzt, an die ein nicht dargestellter Brenner, z. B. ein
Gas- oder ein Ölbrenner angeflanscht werden kann. Ein gestrichelt
angedeutetes Brennrohr 6 eines Gasbrenners ragt von der Öffnung
5 in den Flammraum 3 und weist Austrittsöffnungen auf, an
denen Gasflammen brennen. Zusätzlich zu der durch das Brenner
rohr 6 vom Gas eingesaugten primären Verbrennungsluft tritt
am Kesselboden über dort vorhandene Frischluftöffnungen 7
sekundäre Verbrennungsluft von dem Umgebungsraum in den Flamm
raum 3 ein. Der den Flammraum 3 umgebende Kesselmantel ist
doppelwandig ausgeführt, wobei zwischen den beiden Kessel
wänden 8, 9 das Heizmedium strömt, bevor es in die Vorlaufleitung 1
eintritt. Auch der Kesselboden 10 sowie die Oberwand 11 der
den Flammraum 3 enthaltenden Heizkesselpartie 4 ist doppel
wandig und mit dem Heizmedium gefüllt, so daß insgesamt eine
große Wärmetauschfläche vorliegt, an der die von dem Brenner
erzeugte Wärme an das Heizmedium abgegeben wird. Beim Ausführungs
beispiel geht die Vorlaufleitung 1 von der Oberwand 11 der
Heizkesselpartie 4 ab. Oberhalb des eigentlichen Flammraums 3
wird die Heizkesselpartie 4 von ebenfalls das Heizmedium
enthaltenden Heizmediumkanälen 12 durchquert, die, wie aus
Fig. 2 hervorgeht, mit der Doppelwand des Kesselmantels in
offener Verbindung stehen. Zwischen den Heizmediumkanälen 12
sowie zwischen diesen und der jeweils benachbarten Kesselmantel
seite ist jeweils ein sogenannter Abgaszug 13 vorhanden, wobei
diese Abgaszüge 13 die Gestalt vertikaler Kanäle besitzen, die
beidenends offen sind und durch die hindurch das im eigent
lichen Flammraum 3 entstehende heiße Rauch- oder Abgas nach
oben in einen Abgas-Sammelraum 14 der Heizkesselpartie 4
strömt. Wenn weiter oben und im folgenden vom Flammraum gesprochen
wird, so ist hiermit der Innenraum der Kesselpartie 4 einschließ
lich des Abgas-Sammelraumes 14 gemeint, also der Raum, durch
den oder an dem vorbei das Heizmedium zur Vorlaufleitung 1
geleitet wird.
Die Heizkesselpartie 4, die somit einen Hauptwärmetauscher dar
stellt, ist aus vertikal verlaufenden, seitlich aneinander
gefügten Segmenten 15 zusammengesetzt. Die Stoßstellen zwischen
diesen Segmenten sind eingezeichnet, eine davon ist mit der
Bezugsziffer 16 versehen.
Bevor das Heizmedium in die Doppelwand 8, 9 der den Flammraum 3
enthaltenden Heizkesselpartie 4 eintritt, durchströmt es
einen zusätzlichen vorhandenen Wärmetauscher 17. Dieser der
Rücklaufleitung 2 zugewandte zusätzliche Wärmetauscher 17 ist
oberhalb der Kesselpartie 4 angeordnet und wird von dem vom
Flammraum 3 kommenden Abgas umströmt. Die Oberwand 11 des
Flammraums 3 bzw. des darüber befindlichen Sammelraums 14
weist Öffnungen 18 auf, durch die hindurch das Abgas nach
oben zum Wärmetauscher 17 strömen kann. Das hier noch heiße
Abgas gibt über den zusätzlichen Wärmetauscher 17 Wärme an
das durchfließende Heizmedium ab, so daß das Abgas kälter und
das Heizmedium vorgewärmt wird. Hierdurch wird die im Abgas
enthaltene Energie, die ohne den zusätzlichen Wärmetauscher
17 verloren wäre, zurückgewonnen und dem Heizmedium zugeführt.
Außerdem kondensiert im zusätzlichen Wärmetauscher 17 der in
dem Abgas enthaltene Wasserdampf, so daß Kondensationswärme
frei wird, die ebenfalls an das Heizmedium abgegeben wird.
Ein weiterer hiermit verbundener Vorteil besteht darin, daß
in dem Kamin od. dgl., über den das Abgas abzieht, wegen der
niedrigen Abgastemperatur kaum mehr Kondenswasser gebildet
wird.
Damit das am zusätzlichen Wärmetauscher entstehende Kondenswasser
nicht in den Brennraum 3 gelangen kann, ist unterhalb des
zusätzlichen Wärmetauschers 17 eine Wasserauffangeinrichtung 19
vorhanden, die das von unten nach oben strömende Abgas durch
läßt. Die Wasserauffangeinrichtung 19 enthält eine zu einem
seitlich am Heizkessel angeordneten Kondenswasseraustritt 20
hin abfallende Auffangschale 21 od. dgl., die einen Durchtritt
22 für das Abgas aufweist. Aus Fig. 3 geht hervor, daß die
Auffangschale 21 zweigeteilt ist und von zwei dachartig zuein
ander geneigten Blechen gebildet wird, die entlang des "Dach
firstes" zur Bildung des Durchtritts 22 mit Abstand zueinander
verlaufen. Mit ihrer dem Durchtritt 22 abgewandten Längskante
sind die beiden Bleche jeweils an der zugewandten Kesselseite
befestigt. Rechtwinkelig zur Zeichenebene der Fig. 3 gesehen,
d. h. in der Zeichenebene der Fig. 1, fallen die beiden
Bleche, wie schon erwähnt, zum Kondenswasseraustritt 20 hin
ab, so daß das von oben her auf die Wasserauffangschale 21
gelangende Kondenswasser von selbst abfließt. In Fig. 1 ist
dieser abfallende Verlauf der Auffangschale durch die schräge
Linie charakterisiert, zu der die Bezugslinie 21 führt. Zum
zusätzlichen Wärmetauscher 17 hin wird der Durchtritt 22 von
einer Kondenswasser-Leitblechanordnung 23 dachartiger Gestalt
mit Abstand übergriffen, durch die das herabtropfende Kondens
wasser zu den beiden die Auffangschale bildenden Blechen hin
abgelenkt wird, so daß es nicht durch den Durchtritt 22 hin
durch gelangen kann. Wegen des Abstands zwischen der Auffang
schale 21 und der Leitblechanordnung 23 ist genügend Platz
für das Durchströmen des Abgases (siehe Strömungspfeile 24).
Es ergibt sich somit eine Anordnung, bei der oberhalb des
Flammenraums 3 in vertikaler Richtung aufeinanderfolgend die
das Abgas durchlassende Wasserauffangeinrichtung 19 für das
sich am zusätzlichen Wärmetauscher 17 bildende Kondenswasser,
der zusätzliche Wärmetauscher 17 und eine Gasaustrittsöffnung
25 angeordnet sind, derart, daß das Abgas rückströmfrei vom
Flammraum 3 bis zur Gasaustrittsöffnung 25 strömt, von der es
in einen Kamin od. dgl. gelangt.
Aus der Zeichnung ergibt sich des weiteren, daß der zusätzliche
Wärmetauscher 17 ein Kreuzgegenstrom-Wärmetauscher ist. Hiermit
ist gemeint, daß das Heizmedium den Wärmetauscher in einer
die Richtung des Abgasstromes kreuzenden Richtung durchströmt,
und zwar zusätzlich von oben nach unten, d. h. entgegen dem
Abgasstrom. Hierzu wird der zusätzliche Wärmetauscher 17 von
einem mit Wärmeleitrippen 38 versehenen Rohr 26 gebildet, das
schlangenlinienähnlich mit im wesentlichen parallelen und zum
Abgasstrom rechtwinkelig sowie endseitig miteinander verbundenen
Abschnitten 27 verläuft, wobei der oberste der Abschnitte 27
an die Rücklaufleitung 2 angeschlossen ist und von dem unter
sten der Abschnitte 27 eine Verbindungsleitung 28 abgeht, die
außen am Heizkessel nach unten zum Kesselboden 10 verläuft,
wo sie an die Doppelwand 8, 9 angeschlossen ist.
Der Heizkessel ist selbstentlüftend, da der Strömungsweg des
Abgases der Auftriebskraft gleichgerichtet ist, und kann
atmosphärisch betrieben werden, also ohne Abgasgebläse oder
Abgasventilator. Selbst bei Vorhandensein eines Gebläses wäre
aber noch der Vorteil einer Selbstentlüftung des Heizkessels
durch den Kamin od. dgl. gegeben, falls das Gebläse ausfallen
sollte (in einem solchen Störungsfalle würde gleichzeitig mit
dem Gebläseausfall der Brenner geschaltet werden).
Der zusätzliche Wärmetauscher 17 erstreckt sich nicht über den
gesamten Heizkesselquerschnitt. In Höhe des Wärmetauschers 17
ist neben dem Wärmetauscher ein von diesem durch eine Trennwand
31 abgetrennter Abgas-Bypasskanal 32 vorhanden, so daß der von
unten kommende Abgasstrom in Höhe des Wärmetauschers in einen
diesen durchströmenden Teilstrom und in einen an diesem vorbei
durch den Bypasskanal 32 geführten Teilstrom unterteilt ist,
wobei die beiden Teilströme anschließend wieder zusammengeführt
werden. Es kühlt sich also nur der den Wärmetauscher durchströmende
Teilstrom ab, so daß man nach der Vereinigung der beiden
Teilströme eine oberhalb der Temperatur des Teilstroms liegende
Abgastemperatur erhält.
Macht man bei einer solchen Anordnung das Teilungsverhältnis,
mit dem der Abgasstrom auf die beiden Teilströme verteilt
wird, veränderbar, läßt sich die Abgastemperatur auf den
jeweils gewünschten Wert einstellen, so daß man einen unabhängig
von den örtlichen Gegebenheiten und der Charakteristik der
Heizungsanlage universell einsetzbaren Heizkessel erhält, bei
dem das genannte Teilungsverhältnis an der Baustelle auf den
zutreffenden Wert gebracht wird.
Das Verhältnis des Teilungsverhältnisses zwischen den Teilströmen
kann beispielsweise mittels eines Steuerschiebers oder wie
beim Ausführungsbeispiel mittels einer schwenkbaren Steuer
klappe 33 erfolgen. Diese Steuerklappe 33 - oder der Steuer
schieber - ist im Bereich der Vereinigungsstelle der beiden
Teilströme angeordnet. Oberhalb des den zusätzlichen Wärme
tauscher 17 enthaltenden Heizkesselbereichs ist eine sozusagen
den Kesseldeckel bildende Abgashaube 34 vorhanden, die sich
zur Gasaustrittsöffnung 25 hin trichterartig verjüngt. Diese
Abgashaube 34 überdeckt neben dem Wärmetauscher auch den
Abgas-Bypasskanal 32. Die Steuerklappe 33 ist an dieser Abgas
haube 34 an einer der Trennwand 31 zwischen Wärmetauscher 17
und Bypasskanal 32 gegenüberliegenden Stelle angelenkt. Es
ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei einem Verschwenken der
Steuerklappe 33 aus der eingezeichneten Lage in Uhrzeigerrichtung
ein größerer Teilstrom durch den Bypasskanal 32 strömt, so
daß die Temperatur des wieder vereinigten Abgases erhöht
wird. Verschwenkt man die Steuerklappe 33 entgegen der Uhr
zeigerrichtung, verringert sich der Durchtrittsquerschnitt
zwischen ihr und der Trennwand 31, so daß weniger Abgas durch
den Bypasskanal 32 strömt und sich eine niedrigere Abgastemperatur
einstellt.
Der Wärmetauscher 17 ist zusammen mit dem Bypasskanal 32 in
einer Baueinheit enthalten, die baukastenartig auf die darunter
befindliche Heizkesselpartie aufgesetzt ist. Diese Baueinheit
besitzt ein oben und unten offenes sowie rundum geschlossenes
Gehäuse, an dem sich die Anschlüsse für die Rücklaufleitung
und die Verbindungsleitung 28 befinden und das unten und oben
jeweils einen nach radial außen abstehenden Befestigungsflansch
zum Verbinden mit den benachbarten Heizkesselbereich besitzt.
Die Wasserauffangeinrichtung 19 kann in die Baueinheit des
Wärmetauschers integriert sein. Sie kann jedoch auch in einer
gesonderten Baueinheit angeordnet sein, die ebenfalls baukasten
artig zwischen die den Wärmetauscher enthaltende Baueinheit
und die den Flammraum 3 enthaltende Heizkesselpartie 4 zwischen
gefügt ist. Diese Baueinheit besitzt ein dem Gehäuse der den
Wärmetauscher 17 enthaltenden Baueinheit entsprechendes Gehäuse
35, das lediglich weniger hoch ist.
Außerdem ist noch eine Strömungssicherung 36 vorgesehen, die
auf das die Gasaustrittsöffnung 25 bildende Rohrstück 37
unter Belassen eines Ringspaltes aufgestülpt ist und von
einem sich trichterähnlich nach oben hin verjüngenden Hauben
stück gebildet wird. Solche Strömungssicherungen sind an sich
bekannt, so daß sich ihre weitere Beschreibung erübrigt.
Der Heizkanal ist außen von einem Abdeckgehäuse 39 umgeben und
steht mittels vom Kesselboden 10 abgehenden Füßen 40 auf einer
Bodenplatte 41, so daß genügend Platz für das Einströmen der
Sekundärluft durch die Öffnungen 7 in den Flammraum 3 vorhanden
ist.
Claims (8)
1. Brennwert-Heizkessel mit atmosphärischem Gasbrenner, zum
Erhitzen eines in einem Heizkreislauf umlaufenden Heizmediums,
insbesondere Warmwasser, bei dem das vom Rücklauf des Heiz
kreislaufs kommende Heizmedium zu seinem Erhitzen vom Flamm
raum getrennt durch diesen bzw. an diesem vorbei zum Vorlauf
des Heizkreislaufs geleitet wird, mit einem rücklaufseitigen
zusätzlichen Wärmetauscher, der vom Heizmedium durchflossen
und wahlweise vom vollständigen oder einem Teilstrom des vom
Flammraum kommenden Abgases durchströmt wird, bevor dieses zu
einer vertikalen Gasaustrittsöffnung des Heizkessels gelangt,
und mit einer unterhalb des zusätzlichen Wärmetauschers ange
ordneten Wasserauffangeinrichtung für das sich am zusätzlichen
Wärmetauscher bildende Kondenswasser, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb des Flammraums (3) in vertikaler Richtung von un
ten nach oben aufeinanderfolgend die Wasserauffangeinrichtung
(19) und der zusätzliche Wärmetauscher (17) angeordnet sind,
wobei die Wasserauffangeinrichtung (19) so ausgebildet ist,
daß sie das Abgas durchläßt, und daß zum Einstellen des Tei
lungsverhältnisses, mit dem der Abgasstrom auf die beiden
Teilströme verteit ist, eine schwenkbare Steuerklappe (33)
oder ein Steuerschieber vorhanden ist.
2. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der zusätzliche Wärmetauscher (17) ein Kreuzgegenstrom-Wärme
tauscher ist.
3. Heizkessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der zusätzliche Wärmetauscher (17) von einem mit Wärmeleitrip
pen (38) versehenen Rohr (26) gebildet wird, das schlangenli
nienähnlich mit im wesentlichen parallelen und zum Abgasstrom
rechtwinkeligen sowie endseitig miteinander verbundenen Ab
schnitten (27) verläuft.
4. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Wasserauffangeinrichtung (19) eine zu
einem Kondenswasseraustritt (20) hin abfallende Auffangschale
(21) oder dergleichen enthält, die einen Durchtritt (22) für
das Abgas aufweist, der zum zusätzlichen Wärmetauscher (17)
hin mit Abstand von einer Kondenswasser-Leitblechanordnung
(23) übergriffen wird.
5. Heizkessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Steuerklappe (33) oder der Steu
erschieber im Bereich der Vereinigungsstellen der beiden Teil
ströme angeordnet ist.
6. Heizkessel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerklappe (33) an einer den zusätzlichen Wärmetauscher
(17) und den Abgas-Bypasskanal (32) überdeckenden, sich zur
Gasaustrittsöffnung (25) hin trichterartig verjüngenden Abgas
haube (34) an einer der Trennwand (31) zwischen dem zusätz
lichen Wärmetauscher (17) und dem Abgas-Bypasskanal (32) gegen
überliegenden Stelle angelenkt ist.
7. Heizkessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Wärmetauscher (17),
gegebenenfalls zusammen mit dem Abgas-Bypasskanal (32), in ei
ner baukastenartig aufgesetzten Baueinheit enthalten ist.
8. Heizkessel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wasserauffangeinrichtung (19) in der den zusätzlichen Wär
metauscher (17) und gegebenenfalls den Abgas-Bypasskanal (32)
enthaltenden Baueinheit oder in einer baukastenartig zwischen
diese und die den Flammraum (3) enthaltende Heizkesselpartie
(4) gefügten gesonderten Baueinheit angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3509570A DE3509570C3 (de) | 1985-03-16 | 1985-03-16 | Brennwert-Heizkessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3509570A DE3509570C3 (de) | 1985-03-16 | 1985-03-16 | Brennwert-Heizkessel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3509570A1 DE3509570A1 (de) | 1986-09-18 |
DE3509570C2 DE3509570C2 (de) | 1994-04-21 |
DE3509570C3 true DE3509570C3 (de) | 1997-04-03 |
Family
ID=6265457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3509570A Expired - Fee Related DE3509570C3 (de) | 1985-03-16 | 1985-03-16 | Brennwert-Heizkessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3509570C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT395780B (de) * | 1987-03-13 | 1993-03-25 | Vaillant Gmbh | Wasserheizer |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2822557C2 (de) * | 1978-05-20 | 1980-01-17 | Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid | Erhitzer mit einem Brenner, einer Strömungssicherung und einer Kondenswasser-Ablaufleitung |
DE3121220C2 (de) * | 1980-05-28 | 1983-05-11 | Kabushiki Kaisha Youei Seisakusho, Osaka | Wassererhitzer |
DE3149468C2 (de) * | 1981-12-14 | 1985-05-30 | Buderus Ag, 6330 Wetzlar | Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung aus den Abgasen eines Heizkessels |
DE8423310U1 (de) * | 1984-08-04 | 1984-11-08 | Wamsler - Herd- und Ofen GmbH, 8000 München | Abgas/wasser-waermeuebertrager fuer feuerstaetten |
DE3608739C1 (de) * | 1986-03-15 | 1987-11-26 | Gelenkwellenbau Gmbh | Schnell loesbare Kupplung |
-
1985
- 1985-03-16 DE DE3509570A patent/DE3509570C3/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3509570A1 (de) | 1986-09-18 |
DE3509570C2 (de) | 1994-04-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2634603C2 (de) | Heizungs-Kessel | |
DE2852152A1 (de) | Einsatz fuer offene kamine | |
EP2365248A1 (de) | Abgaskamin für Heizungsanlagen und Kaminrohr für einen Abgaskamin | |
EP0036565A1 (de) | Wärmerückgewinnungseinrichtung für Heizkessel | |
DE3509570C3 (de) | Brennwert-Heizkessel | |
DE3308700C2 (de) | Einrichtung zum Heizen und Lüften | |
DE3620495C2 (de) | ||
DE915030C (de) | Abhitze-Verwerter | |
EP0981024B1 (de) | Heizkessel mit Sturzbrenner | |
DE1116336B (de) | Verbrennungsluftzufuehrung fuer Flammrohrkessel-Feuerungen | |
DE3145273C2 (de) | Offener Heizkamin | |
DE9310646U1 (de) | Vorrichtung zur Beheizung von Räumen | |
DE3110205C2 (de) | Kaminanordnung für Feuerungsanlagen | |
EP0381800B1 (de) | Trockenkühlturm mit natürlichem Zug | |
DE896535C (de) | Schiffswasserrohrkessel mit Beheizung durch einen Gaserzeuger mit Steilschacht | |
AT202675B (de) | Verfahren zur Verfeuerung fester Brennstoffe und Feuerungsanlage zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2758181A1 (de) | Vorrichtung zur rueckgewinnung der abgaswaerme von heizungsfeuerungen | |
DE69200149T2 (de) | Gasbetriebener Wasserrohrkessel. | |
DE3327094A1 (de) | Anordnung zur rueckgewinnung der in verbrennungsabgasen, insbesondere feuerungsabgasen, enthaltenen waermeenergie | |
AT116067B (de) | Ofen zur ununterbrochenen Verkohlung. | |
DE434111C (de) | Vorwaermer fuer Lokomotiven mit Einrichtung zur Ausnutzung des Abdampfes und der Rauchgase | |
DE3212349C2 (de) | Niedertemperatur-Heizungskessel | |
DE3025406A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur waermerueckgewinnung aus abgasen | |
AT120654B (de) | Trocken-Gasentstaubungsvorrichtung. | |
DE3507252A1 (de) | Rekuperator fuer herde, oefen und/oder offene kamine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KLOECKNER WAERMETECHNIK GMBH ZWEIGNIEDERLASSUNG HE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |