DE3509570C2 - Brennwert-Heizkessel - Google Patents

Brennwert-Heizkessel

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Description

Die Erfindung betrifft einen Brennwert-Heizkessel mit atmosphärischem Gasbrenner nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen, bei Gebäude-Heizungsanlagen eingesetzten Heizkesseln wird das durch die Wärmeabgabe an den im Gebäude verteilten Heizkörpern in Bezug auf die Vorlauftemperatur kältere Rücklauf-Heizmedium beim Durchströmen des zusätzlichen Wärmetauschers vorerhitzt, bevor es im Bereich des Flammraums auf die gewünschte höhere Vorlauftemperatur gebracht wird, so daß vom Brenner weniger Brennstoff (Gas, Öl, od. dgl.) verbraucht und somit Energie gespart wird.
Zum Vorerhitzen des Heizmediums wird die im Abgas, das nach seinem Austritt aus dem Flammraum eine hohe Temperatur in der Größenordnung von ca. 150°C besitzt, enthaltene Energie ver­ wendet. Beim Vorbeiströmen an dem Wärmetauscher gibt das Abgas unter Erniedrigung seiner Temperatur Wärme an den Wärmetauscher und somit an das in ihm enthaltene Heizmedium ab. Ferner kondensiert bei dieser Temperaturerniedrigung des Abgases entsprechend der Dampfdruck-/Temperaturkurve der im Abgas enthaltene Wasserdampf, so daß außerdem Kondensations­ wärme frei wird, die ebenfalls in das Heizmedium übergeht.
Bei einem aus der DE-Zeitschrift "Haustechnische Rundschau", Jan. 85, S. 7-14, bekannten Heizkessel der eingangs genannten Gattung wird das Abgas vom Flammraum bzw. von einem auf diesen folgenden Abgas-Sammelraum nach unten zu dem seitlich am Heizkessel angeordneten zusätzlichen Wärmetauscher geleitet und sodann nach einer siphonartigen 180°-Umlenkung, in der sich das Kondenswasser sammelt, nach oben zur Gasaustrittsöffnung und von hier in den Kamin od. dgl. geführt.
Nachteilig hierbei ist, daß das heiße Abgas nicht selbsttätig nach unten zum Wärmetauscher strömt, so daß es mittels Abgas­ gebläse oder Abgasventilator zum Wärmetauscher hin gesaugt werden muß. Fällt das Gebläse oder der Ventilator aus irgend­ einem Grunde aus, kann das Abgas nicht mehr abziehen, so daß wegen dieser fehlenden Selbstentlüftung des Kessels das Abgas über die zum Flammraum führenden Frischluftöffnungen des Kessels in den Gebäuderaum eintreten kann, in dem der Kessel aufgestellt ist. Um dies zu verhindern wird ein vertikaler Abgas-Bypass vorgeschlagen, durch den im Fehlerfalle das Abgas vertikal nach oben strömt. Hierbei wird allerdings der zusätzliche Wärmetauscher nicht mehr durchströmt.
Weiterhin ist aus der DE 31 21 220 C2 ein Heizkessel bekannt, bei dem der zusätzliche Wärmetauscher zwar oberhalb des Brenn­ raums angeordnet ist, jedoch ist die Abgasaustrittsöffnung dann nach der Seite hin gerichtet, so daß ein Gebläse eingesetzt werden muß, um das Abgas seitlich abzuführen. Fällt das Gebläse aus, so besteht ebenfalls die Gefahr, daß Abgas in den Gebäude­ raum eintritt. Ohne dieses Gebläse bestünde zudem die Gefahr, daß die Abgastemperatur oberhalb des Wärmetauschers zu niedrig für einen sicheren Kaminabzug wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, einen Brennwert-Heizkessel der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der trotz zusätzlicher Wärmetauscher selbstentlüftend ist und atmosphärisch betrieben werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, das Abgas in den umgebenden Gebäuderaum ein­ tritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Strömungsweg des Abgases verläuft bei der erfindungsgemäßen Lösung durchgehend in Richtung der Auftriebskraft des Abgases, so daß dieses selbsttätig abzieht und auch im Störungsfalle eine Selbstentlüftung gegeben ist. Ein solcher selbstentlüften­ der Heizkessel unterliegt geringeren Sicherheitsauflagen und benötigt für einen Betrieb keinen teuren überdrucksicheren Kamin. Zusätzlich wird beim erfindungsgemäßen Heizkessel verhindert, daß die Abgastemperatur oberhalb des zusätzlichen Wärmetauschers zu niedrig für einen guten und sicheren Kamin­ abzug wird, wenn im zusätzlichen Wärmetauscher dem Abgas zuviel Wärmeenergie entzogen werden sollte.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Brennwert-Heizkessels möglich.
Zweckmäßigerweise ist der zusätzliche Wärmetauscher ein Kreuz­ gegenstrom-Wärmetauscher. Bei einem bevorzugten Ausführungs­ beispiel ist hierbei vorgesehen, daß der zusätzliche Wärme­ tauscher von einem mit Wärmeleitrippen versehenen Rohr gebildet wird, das schlangenlinienähnlich mit im wesentlichen parallelen und zum Abgasstrom rechtwinkeligen sowie endseitig miteinander verbundenen Abschnitten verläuft.
Eine baulich sehr einfache Wasserauffangeinrichtung mit selbst­ tätiger Kondensatabfuhr ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zu einem Kondenswasseraustritt hin abfallende Auffang­ schale od. dgl. enthält, die einen Durchtritt für das Abgas aufweist, der zum zusätzlichen Wärmetauscher hin mit Abstand von einer Kondenswasser-Leitblechanordnung übergriffen wird.
Es versteht sich, daß man auch bei insgesamt durch den Wärme­ tauscher geführtem Abgasstrom die für einen gebläsefreien Kaminabzug benötigte Abgastemperatur erhält, wenn man den Wärmetauscher entsprechend dimensioniert.
Die Aufteilung des Abgasstroms in die beiden Teilströme gibt jedoch die Möglichkeit, die Temperatur des austretenden Abgases an die jeweiligen Gegebenheiten und die Charakteristik der Heizungsanlage anpassen zu können. Zu diesem Zwecke ist es vorteilhaft, daß das Teilungsverhältnis, mit dem der Abgasstrom auf die beiden Teilströme verteilt ist, veränderbar ist. Auf diese Weise können Heizkessel mit identischem Aufbau an der jeweiligen Baustelle auf die gewünschte Abgastemperatur ein­ gestellt werden.
Zum Einstellen des Teilungsverhältnisses ist zweckmäßigerweise eine schwenkbare Steuerklappe oder ein Steuerschieber vorhanden, die bzw. der im Bereich der Vereinigungsstelle der beiden Teilströme angeordnet ist. Im Falle einer Steuerklappe ist diese zweckmäßigerweise an einer den zusätzlichen Wärmetauscher und den Abgas-Bypasskanal überdeckenden, sich zur Gasaustritts­ öffnung hin trichterartig verjüngenden Abgashaube an einer der Trennwand zwischen dem zusätzlichen Wärmetauscher und dem Abgas-Bypasskanal gegenüberliegenden Stelle angelenkt.
Hinsichtlich der Montage und der Variabilität des Heizkessels ist es günstig, daß der zusätzliche Wärmetauscher, gegebenen­ falls mit dem Abgas-Bypaßkanal, in einer baukastenartig aufge­ setzten Baueinheit enthalten ist. Hierbei kann die Wasser­ auffangseinrichtung in der den zusätzlichen Wärmetauscher und gegebenenfalls den Abgas-Bypasskanal enthaltenden Baueinheit oder in einer baukastenartig zwischen diese und die den Flamm­ raum enthaltende Heizkesselpartie gefügten gesonderten Bau­ einheit angeordnet sein. Infolge dieses baukastenartigen Aufbaus können herkömmliche Heizkessel zu einem erfindungs­ gemäßen Heizkessel gerüstet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen jeweils in stark schematisierter Darstellungsweise:
Fig. 1 einen Heizkessel als Ausführungsbeispiel der Erfindung im Vertikalschnitt,
Fig. 2 den Heizkessel nach Fig. 1 im Querschnitt gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 1 und
Fig. 3 die Wasserauffangeinrichtung im rechtwinkelig zur Schnittebene von Fig. 1 verlaufenden Vertikalschnitt gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Heizkessel ist für eine Gebäude-Zentral­ heizungsanlage verwendbar. Das im Heizkessel erhitzte Heiz­ medium, das regelmäßig Wasser ist, gelangt über eine vom Heiz­ kessel abgehende Vorlaufleitung 1 zu den in den Gebäuderäumen angebrachten Heizkörpern, gibt dort Wärme ab und wird anschließend über eine Rücklaufleitung 2 wieder zum Heizkessel zurückge­ führt, so daß es in einem Heizkreislauf mit dem Heizkessel als Energiequelle umströmt.
Der Heizkessel weist bodenseitig eine einen Flammraum 3 ent­ haltende Heizkesselpartie 4 auf, deren Mantel eine Öffnung 5 besitzt, an die ein nicht dargestellter Brenner, z. B. ein Gas- oder ein Ölbrenner angeflanscht werden kann. Ein gestrichelt angedeutetes Brennrohr 6 eines Gasbrenners ragt von der Öffnung 5 in den Flammraum 3 und weist Austrittsöffnungen auf, an denen Gasflammen brennen. Zusätzlich zu der durch das Brenner­ rohr 6 vom Gas eingesaugten primären Verbrennungsluft tritt am Kesselboden über dort vorhandene Frischluftöffnungen 7 sekundäre Verbrennungsluft von dem Umgebungsraum in den Flamm­ raum 3 ein. Der den Flammraum 3 umgebende Kesselmantel ist doppelwandig ausgeführt, wobei zwischen den beiden Kessel­ wänden 8, 9 das Heizmedium strömt, bevor es in die Vorlaufleitung 1 eintritt. Auch der Kesselboden 10 sowie die Oberwand 11 der den Flammraum 3 enthaltenden Heizkesselpartie 4 ist doppel­ wandig und mit dem Heizmedium gefüllt, so daß insgesamt eine große Wärmetauschfläche vorliegt, an der die von dem Brenner erzeugte Wärme an das Heizmedium abgegeben wird. Beim Ausführungs­ beispiel geht die Vorlaufleitung 1 von der Oberwand 11 der Heizkesselpartie 4 ab. Oberhalb des eigentlichen Flammraums 3 wird die Heizkesselpartie 4 von ebenfalls das Heizmedium enthaltenden Heizmediumkanälen 12 durchquert, die, wie aus Fig. 2 hervorgeht, mit der Doppelwand des Kesselmantels in offener Verbindung stehen. Zwischen den Heizmediumkanälen 12 sowie zwischen diesen und der jeweils benachbarten Kesselmantel­ seite ist jeweils ein sogenannter Abgaszug 13 vorhanden, wobei diese Abgaszüge 13 die Gestalt vertikaler Kanäle besitzen, die beidenends offen sind und durch die hindurch das im eigent­ lichen Flammraum 3 entstehende heiße Rauch- oder Abgas nach oben in einen Abgas-Sammelraum 14 der Heizkesselpartie 4 strömt. Wenn weiter oben und im folgenden vom Flammraum gesprochen wird, so ist hiermit der Innenraum der Kesselpartie 4 einschließ­ lich des Abgas-Sammelraumes 14 gemeint, also der Raum, durch den oder an dem vorbei das Heizmedium zur Vorlaufleitung 1 geleitet wird.
Die Heizkesselpartie 4, die somit einen Hauptwärmetauscher dar­ stellt, ist aus vertikal verlaufenden, seitlich aneinander gefügten Segmenten 15 zusammengesetzt. Die Stoßstellen zwischen diesen Segmenten sind eingezeichnet, eine davon ist mit der Bezugsziffer 16 versehen.
Bevor das Heizmedium in die Doppelwand 8, 9 der den Flammraum 3 enthaltenden Heizkesselpartie 4 eintritt, durchströmt es einen zusätzlichen vorhandenen Wärmetauscher 17. Dieser der Rücklaufleitung 2 zugewandte zusätzliche Wärmetauscher 17 ist oberhalb der Kesselpartie 4 angeordnet und wird von dem vom Flammraum 3 kommenden Abgas umströmt. Die Oberwand 11 des Flammraums 3 bzw. des darüber befindlichen Sammelraums 14 weist Öffnungen 18 auf, durch die hindurch das Abgas nach oben zum Wärmetauscher 17 strömen kann. Das hier noch heiße Abgas gibt über den zusätzlichen Wärmetauscher 17 Wärme an das durchfließende Heizmedium ab, so daß das Abgas kälter und das Heizmedium vorgewärmt wird. Hierdurch wird die im Abgas enthaltene Energie, die ohne den zusätzlichen Wärmetauscher 17 verloren wäre, zurückgewonnen und dem Heizmedium zugeführt. Außerdem kondensiert im zusätzlichen Wärmetauscher 17 der in dem Abgas enthaltene Wasserdampf, so daß Kondensationswärme frei wird, die ebenfalls an das Heizmedium abgegeben wird. Ein weiterer hiermit verbundener Vorteil besteht darin, daß in dem Kamin od. dgl., über den das Abgas abzieht, wegen der niedrigen Abgastemperatur kaum mehr Kondenswasser gebildet wird.
Damit das am zusätzlichen Wärmetauscher entstehende Kondenswasser nicht in den Brennraum 3 gelangen kann, ist unterhalb des zusätzlichen Wärmetauschers 17 eine Wasserauffangeinrichtung 19 vorhanden, die das von unten nach oben strömende Abgas durch­ läßt. Die Wasserauffangeinrichtung 19 enthält eine zu einem seitlich am Heizkessel angeordneten Kondenswasseraustritt 20 hin abfallende Auffangschale 21 od. dgl., die einen Durchtritt 22 für das Abgas aufweist. Aus Fig. 3 geht hervor, daß die Auffangschale 21 zweigeteilt ist und von zwei dachartig zuein­ ander geneigten Blechen gebildet wird, die entlang des "Dach­ firstes" zur Bildung des Durchtritts 22 mit Abstand zueinander verlaufen. Mit ihrer dem Durchtritt 22 abgewandten Längskante sind die beiden Bleche jeweils an der zugewandten Kesselseite befestigt. Rechtwinkelig zur Zeichenebene der Fig. 3 gesehen, d. h. in der Zeichenebene der Fig. 1, fallen die beiden Bleche, wie schon erwähnt, zum Kondenswasseraustritt 20 hin ab, so daß das von oben her auf die Wasserauffangschale 21 gelangende Kondenswasser von selbst abfließt. In Fig. 1 ist dieser abfallende Verlauf der Auffangschale durch die schräge Linie charakterisiert, zu der die Bezugslinie 21 führt. Zum zusätzlichen Wärmetauscher 17 hin wird der Durchtritt 22 von einer Kondenswasser-Leitblechanordnung 23 dachartiger Gestalt mit Abstand übergriffen, durch die das herabtropfende Kondens­ wasser zu den beiden die Auffangschale bildenden Blechen hin abgelenkt wird, so daß es nicht durch den Durchtritt 22 hin­ durch gelangen kann. Wegen des Abstands zwischen der Auffang­ schale 21 und der Leitblechanordnung 23 ist genügend Platz für das Durchströmen des Abgases (siehe Strömungspfeile 24).
Es ergibt sich somit eine Anordnung, bei der oberhalb des Flammenraums 3 in vertikaler Richtung aufeinanderfolgend die das Abgas durchlassende Wasserauffangeinrichtung 19 für das sich am zusätzlichen Wärmetauscher 17 bildende Kondenswasser, der zusätzliche Wärmetauscher 17 und eine Gasaustrittsöffnung 25 angeordnet sind, derart, daß das Abgas rückströmfrei vom Flammraum 3 bis zur Gasaustrittsöffnung 25 strömt, von der es in einen Kamin od. dgl. gelangt.
Aus der Zeichnung ergibt sich des weiteren, daß der zusätzliche Wärmetauscher 17 ein Kreuzgegenstrom-Wärmetauscher ist. Hiermit ist gemeint, daß das Heizmedium den Wärmetauscher in einer die Richtung des Abgasstromes kreuzenden Richtung durchströmt, und zwar zusätzlich von oben nach unten, d. h. entgegen dem Abgasstrom. Hierzu wird der zusätzliche Wärmetauscher 17 von einem mit Wärmeleitrippen 38 versehenen Rohr 26 gebildet, das schlangenlinienähnlich mit im wesentlichen parallelen und zum Abgasstrom rechtwinkelig sowie endseitig miteinander verbundenen Abschnitten 27 verläuft, wobei der oberste der Abschnitte 27 an die Rücklaufleitung 2 angeschlossen ist und von dem unter­ sten der Abschnitte 27 eine Verbindungsleitung 28 abgeht, die außen am Heizkessel nach unten zum Kesselboden 10 verläuft, wo sie an die Doppelwand 8, 9 angeschlossen ist.
Der Heizkessel ist selbstentlüftend, da der Strömungsweg des Abgases der Auftriebskraft gleichgerichtet ist, und kann atmosphärisch betrieben werden, also ohne Abgasgebläse oder Abgasventilator. Selbst bei Vorhandensein eines Gebläses wäre aber noch der Vorteil einer Selbstentlüftung des Heizkessels durch den Kamin od. dgl. gegeben, falls das Gebläse ausfallen sollte (in einem solchen Störungsfalle würde gleichzeitig mit dem Gebläseausfall der Brenner geschaltet werden).
Der zusätzliche Wärmetauscher 17 erstreckt sich nicht über den gesamten Heizkesselquerschnitt. In Höhe des Wärmetauschers 17 ist neben dem Wärmetauscher ein von diesem durch eine Trennwand 31 abgetrennter Abgas-Bypasskanal 32 vorhanden, so daß der von unten kommende Abgasstrom in Höhe des Wärmetauschers in einen diesen durchströmenden Teilstrom und in einen an diesem vorbei durch den Bypasskanal 32 geführten Teilstrom unterteilt ist, wobei die beiden Teilströme anschließend wieder zusammengeführt werden. Es kühlt sich also nur der den Wärmetauscher durchströmende Teilstrom ab, so daß man nach der Vereinigung der beiden Teilströme eine oberhalb der Temperatur des Teilstroms liegende Abgastemperatur erhält.
Macht man bei einer solchen Anordnung das Teilungsverhältnis, mit dem der Abgasstrom auf die beiden Teilströme verteilt wird, veränderbar, läßt sich die Abgastemperatur auf den jeweils gewünschten Wert einstellen, so daß man einen unabhängig von den örtlichen Gegebenheiten und der Charakteristik der Heizungsanlage universell einsetzbaren Heizkessel erhält, bei dem das genannte Teilungsverhältnis an der Baustelle auf den zutreffenden Wert gebracht wird.
Das Verhältnis des Teilungsverhältnisses zwischen den Teilströmen kann beispielsweise mittels eines Steuerschiebers oder wie beim Ausführungsbeispiel mittels einer schwenkbaren Steuer­ klappe 33 erfolgen. Diese Steuerklappe 33 - oder der Steuer­ schieber - ist im Bereich der Vereinigungsstelle der beiden Teilströme angeordnet. Oberhalb des den zusätzlichen Wärme­ tauscher 17 enthaltenden Heizkesselbereichs ist eine sozusagen den Kesseldeckel bildende Abgashaube 34 vorhanden, die sich zur Gasaustrittsöffnung 25 hin trichterartig verjüngt. Diese Abgashaube 34 überdeckt neben dem Wärmetauscher auch den Abgas-Bypasskanal 32. Die Steuerklappe 33 ist an dieser Abgas­ haube 34 an einer der Trennwand 31 zwischen Wärmetauscher 17 und Bypasskanal 32 gegenüberliegenden Stelle angelenkt. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei einem Verschwenken der Steuerklappe 33 aus der eingezeichneten Lage in Uhrzeigerrichtung ein größerer Teilstrom durch den Bypasskanal 32 strömt, so daß die Temperatur des wieder vereinigten Abgases erhöht wird. Verschwenkt man die Steuerklappe 33 entgegen der Uhr­ zeigerrichtung, verringert sich der Durchtrittsquerschnitt zwischen ihr und der Trennwand 31, so daß weniger Abgas durch den Bypasskanal 32 strömt und sich eine niedrigere Abgastemperatur einstellt.
Der Wärmetauscher 17 ist zusammen mit dem Bypasskanal 32 in einer Baueinheit enthalten, die baukastenartig auf die darunter befindliche Heizkesselpartie aufgesetzt ist. Diese Baueinheit besitzt ein oben und unten offenes sowie rundum geschlossenes Gehäuse, an dem sich die Anschlüsse für die Rücklaufleitung und die Verbindungsleitung 28 befinden und das unten und oben jeweils einen nach radial außen abstehenden Befestigungsflansch zum Verbinden mit den benachbarten Heizkesselbereich besitzt.
Die Wasserauffangeinrichtung 19 kann in die Baueinheit des Wärmetauschers integriert sein. Sie kann jedoch auch in einer gesonderten Baueinheit angeordnet sein, die ebenfalls baukasten­ artig zwischen die den Wärmetauscher enthaltende Baueinheit und die den Flammraum 3 enthaltende Heizkesselpartie 4 zwischen­ gefügt ist. Diese Baueinheit besitzt ein dem Gehäuse der den Wärmetauscher 17 enthaltenden Baueinheit entsprechendes Gehäuse 35, das lediglich weniger hoch ist.
Außerdem ist noch eine Strömungssicherung 36 vorgesehen, die auf das die Gasaustrittsöffnung 25 bildende Rohrstück 37 unter Belassen eines Ringspaltes aufgestülpt ist und von einem sich trichterähnlich nach oben hin verjüngenden Hauben­ stück gebildet wird. Solche Strömungssicherungen sind an sich bekannt, so daß sich ihre weitere Beschreibung erübrigt.
Der Heizkanal ist außen von einem Abdeckgehäuse 39 umgeben und steht mittels vom Kesselboden 10 abgehenden Füßen 40 auf einer Bodenplatte 41, so daß genügend Platz für das Einströmen der Sekundärluft durch die Öffnungen 7 in den Flammraum 3 vorhanden ist.

Claims (10)

1. Brennwert-Heizkessel mit atmosphärischem Gasbrenner, zum Erhitzen eines in einem Heizkreislauf umlaufenden Heizmediums, insbesondere Warmwasser, bei dem das vom Rücklauf des Heiz­ kreislaufs kommende Heizmedium zu seinem Erhitzen vom Flammraum getrennt durch diesen bzw. an diesem vorbei zum Vorlauf des Heizkreislaufs geleitet wird, mit einem rücklaufseitigen zusätzlichen Wärmetauscher, der vom Heizmedium durchflossen und wahlweise vom vollständigen oder einem Teilstrom des vom Flamm­ raum kommenden Abgases durchströmt wird, bevor dieses zu einer vertikalen Gasaustrittsöffnung des Heizkessels gelangt, und mit einer unterhalb des zusätzlichen Wärmetauschers angeordneten Wasserauffangeinrichtung für das sich am zusätzlichen Wärmetau­ scher bildende Kondenswasser, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Flammraums (3) in vertikaler Richtung von unten nach oben aufeinanderfolgend die Wasserauffangeinrichtung (19) und der zusätzliche Wärmetauscher (17) angeordnet sind, wobei die Wasserauffangseinrichtung (19) so ausgebildet ist, daß sie das Abgas durchläßt.
2. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Wärmetauscher (17) ein Kreuzgegenstrom-Wärmetauscher ist.
3. Heizkessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Wärmetauscher (17) von einem mit Wärmeleitrippen (38) versehenen Rohr (26) gebildet wird, das schlangenlinien­ ähnlich mit im wesentlichen parallelen und zum Abgasstrom rechtwinkeligen sowie endseitig miteinander verbundenen Ab­ schnitten (27) verläuft.
4. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wasserauffangeinrichtung (19) eine zu einem Kondenswasseraustritt (20) hin abfallende Auffangschale (21) od. dgl. enthält, die einen Durchtritt (22) für das Abgas aufweist, der zum zusätzlichen Wärmetauscher (17) hin mit Abstand von einer Kondenswasser-Leitblechanordnung (23) über­ griffen wird.
5. Heizkessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilungsverhältnis, mit dem der Abgas­ strom auf die beiden Teilströme verteilt ist, veränderbar ist.
6. Heizkessel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen des Teilungsverhältnisses eine schwenkbare Steuerklappe (33) oder ein Steuerschieber vorhanden ist.
7. Heizkessel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerklappe (33) oder der Steuerschieber im Bereich der Vereinigungsstellen der beiden Teilströme angeordnet ist.
8. Heizkessel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerklappe (33) an einer den zusätzlichen Wärmetauscher (17) und den Abgas-Bypasskanal (32) überdeckenden, sich zur Gasaustrittsöffnung (25) hin trichterartig verjüngenden Abgas­ haube (34) an einer der Trennwand (31) zwischen dem zusätz­ lichen Wärmetauscher (17) und dem Abgas-Bypasskanal (32) gegenüberliegenden Stelle angelenkt ist.
9. Heizkessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Wärmetauscher (17), gegebenen­ falls zusammen mit dem Abgas-Bypasskanal (32), in einer bau­ kastenartig aufgesetzten Baueinheit enthalten ist.
10. Heizkessel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserauffangeinrichtung (19) in der den zusätzlichen Wärmetauscher (17) und gegebenenfalls den Abgas-Bypasskanal (32) enthaltenden Baueinheit oder in einer baukastenartig zwischen diese und die den Flammraum (3) enthaltende Heiz­ kesselpartie (4) gefügten gesonderten Baueinheit angeordnet ist.
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