DE3121220C2 - Wassererhitzer - Google Patents

Wassererhitzer

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DE3121220C2
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water heater
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neutralizing
dripping
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DE3121220A
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DE3121220A1 (de
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Yasutaka Nishinomiya Hyogo Iwasaki
Toshihiko Nagaokakyo Kikuchi
Munetaka Nara Kinugasa
Masao Toyonaka Maruyama
Mitsuru Neyagawa Tanaka
Akihiko Higashiosaka Yasuda
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YOUEI SEISAKUSHO OSAKA JP KK
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YOUEI SEISAKUSHO OSAKA JP KK
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/12Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium
    • F24H1/14Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium by tubes, e.g. bent in serpentine form
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Abstract

Wassererhitzer, bei dem die Wärme durch Verbrennung gewonnen wird, mit einer Sammelvorrichtung (9) zum Sammeln des Tropfwassers, das bei der Verbrennung entsteht, so daß eine Korrosion der Bauteile des Wassererhitzers durch Tropfwasser vermieden wird.

Description

Die Erfindung betrifft einen Wassererhitzer mit einem Hauptwärmetauscher, einem Zusatzwärmetauscher zur Abwärmerückgewinnung, der über dem Hauptwärmetauscher angeordnet ist, einem Brenner zum Erwärmen der Wärmetauscher, einer Sammelvorrichtung zum Sammeln von wenigstens am Zusatzwärmetauscher entstandenen Tropfwasser und einem mit der Sammelvorrichtung verbundenen Abflußrohr.
Ein derartiger Wassererhitzer ist aus der DE-OS 26 34 603 bekannt. Bei diesem Wassererhitzer besteht jedoch das Problem, daß beim Abführen des einen hohen Säuregehalt aufweisenden Tropfwassers zu einer Abflußleitung Korrosion in der Abflußleitung auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Wassererhitzer der eingangs genannten Art das entstehende einen hohen Säuregehalt aufweisende Tropfwasser mit relativ geringem zusätzlichen Geräteaufwand zu neutralisieren, bevor es aus dem Wassererhitzer in die Abflußleitung gelangt.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Abflußrohr mit einer Neutralisierungseinrichtung für das Tropfwasser ausgestattet ist, die ein kastenförmiges Gehäuse aufweist, in dessen Innerem ein Abflußkanal angeordnet ist, der sich mit mehreren nach unten geneigten wellenförmigen Kanalabschnitten in Zickzackform nach unten erstreckt, wobei die wellenförmigen Kanalabschnitte durch die jeweiligen Bodenflächen des Abflußkanals und durch neutralisierend wirkende Feststol'fkörper gebildet sind.
Durch die vorgesehene Neutralisierungseinrichtung wird das Tropfwasser in einfacher und wirkungsvoller Weise neutralisiert, bevor es aus dem Wassererhitzer in
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65 die Abflußleitung gelangt. Dabei ist in vorteilhafter Weise keine zusätzliche Antriebseinrichtung erforderlich, um das Tropfwasser durch die Neutralisierungseinrichtung zu transportieren. Dieser Transport wird allein aufgrund der Schwerkraft und der jeweils nach unten geneigten wellenförmigen Kanalabschnitte, die in Zickzackform aneinander gereiht sind, erzielt Diese spezielle Ausbildung des Abflußkanals im Inneren der Neutralisierungseinrichtung hat weiterhin den Vorteil, daß man mit einem Minimum an neutralisierender Substanz auskommt, weil aufgrund der nur leicht nach unten geneigten Kanalabschnitte das Tropfwasser mit relativ langer Verweilzeit an den neutralisierenden Feststoffkörpern vorbeifließt
Bevorzugte Merkmale, die den Gegenstand der Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind in den Unteransprüchen genannt Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert Es zeigt
Fig. 1 den schematischen Aufbau eines ersten Ausführungsbeispiels;
F i g. 2 eine vergrößerte Ansicht der Neutralisierungseinrichtung in F i g. 1;
F i g. 3 einen vertikalen Schnitt entlang der Schnittlinie III/III in F ig. 2;
Fig.4 eine schematische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Wassererhitzers; und
F i g. 5 einen vergrößerten Schnitt durch die Neutralisierungseinrichtung in F i g. 4.
Das in F i g. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Wassererhitzers zeigt einen Hauptwärmetauscher 6a, der mit einem Lamellenrohr gebildet und über einem Gasbrenner 4 angeordnet ist Das Lamellenrohr ist an entgegengesetzten Enden mit einer Wasserversorgungsleitung 5 und einer Heißwasserabgabeleitung 7 verbunden. Oberhalb des Hauptwärmetauschers 6a ist ein Zusatzwärmetauscher 6b mit einem Lamellenrohr für die Abwärmerückgewinnung vorgesehen. Dieser Zusatzwärmetauscher dient zur Vorwärmung des Wassers mit der Abwärme des Wassererhitzers. Die Wärmetauscher 6a und 6b bilden tine Wärmetauschereinheit 6.
Unter dem Zusatzwärmetauscher 6b befindet sich eine Tropfwassersammeleinrichtung 9. Diese besitzt einen Sammelteil 9ß zum Auffangen des stark säurehaltigen Tropfwassers, das am Zusatzwärmetauscher 6b erzeugt wird. Die Tropfwassersammeleinrichtung 9 weist ferner ein Abflußrohr 9/t auf, durch das das gesammelte Tropfwasser geleitet wird. Über dem Zusatzwärmetauscher 6b ist außerdem ein Ventilator 10 vorgesehen, der das Abgas mit erhöhter Geschwindigkeit abzieht, um die Abwärmerückgewinnung zu verbessern. Die genannten Bauteile bilden die Hauptbestandteile des Wassererhitzers.
Der Zusatzwärmetauscher 6b, der zur Abwärmerückgewinnung vorgesehen ist, besitzt ein Kupferrohr und Kupferlamellen mit säurebeständiger Oberfläche, beispielsweise aus Zinn oder Nickel, die durch ein geeignetes Beschichtungsverfahren, zum Beispiel durch ein Tauchverfahren, aufgebracht worden sind. Das Abflußrohr 9 A der Tropfwassersammelvorrichtung 9 ist mit einer Neutralisierungseinrichtung A für das stark säurehaltige Tropfwasser ausgestattet. F i g. 1 zeigt außerdem eine Brennersttuerung 14, ein Gasventil 15 und einen Wasserhahn 16.
Wie aus den F i g. 2 und 3 zu entnehmen ist, besitzt die Neutralisierungseinrichtung A ein kastenförmiges Gehäuse 1 mit einer offenen Vorderseite. Das Gehäuse 1
besteht aqs geformten K anstharzmatertel, beispielsweise Vinylchlorid, das gegen Korrosion und Säure widerstandsfähig ist Im Inneren des Gehäuses 1 ist ein Abflußkanal 2 vorgesehen, der bei der Formgebung des Gehäuses gebildet wird. Der Abflußkana! 2 erstreckt sich in Zickzackform nach unten und weist leicht nach unten geneigte wellenförmige Kanalabschnitte auf. In dem zickzackförmigen Abflußkanal 2 sind in Fließrichtung des Tropfwassers mehrere Feststoffkörper 3 angeordnet Diese weisen eine zylindrische Form auf und bestehen aus einem neutralisierendem Material, beispielsweise Magnesium. Sie sind dicht aneinandergereiht im Abflußkanal 2 angeordnet wobei sie ggf. in Berührung miteinander stehen.
Das Tropfwasser fließt aufgrund seiner Schwerkraft in Form einer Wellenbewegung entlang der halbkreisförmigen Kanalsegmente 2a, die entlang der äußeren Umfangsflächen der neutralisierenden Feststoffkörper 3 verlaufen Die Feststoffkörper 3 sind auswechselbar, und das Gehäuse 1 kann durch eine durchsichtige Frontabdeckung \A geschlossen werden. Die Fig.2 und 3 zeigen außerdem eine Zuleitung 11 für das stark säurehaltige Tropfwasser, einen Abfluß 12 für da« neutralisierte Tropfwasser sowie eine Belüftungseinrichtung 13.
Anstelle des Magnesiums können auch andere feste neutralisierende Stoffe verwendet werden, z. B. Aluminium, pulverisiertes CaCCb, NajCOi K2CO3 und gleich wirkende anorganische Verbindungen, wie Zement und dergleichen. Zusätzlich kann dem Tropfwasser ein den pH-Wert einstellendes, insbesondere flüssiges, Behandlungsmittel zugesetzt werden. Es ist auch möglich, den Sammelteil 9fl zur Neutralisierung des Tropfwassers mit einem Aufhänger aus einer Magnesiumlegierung aus rostfreiem Stahl oder aus einem anderen alkalischen Metall zu versehen.
Die Ausbildung der neutralisierenden Feststoffkörper 3 ist nicht auf eine zylindrische Form beschränkt Es kann auch jede andere geeignete Form gewählt werden. Bei dem in Fig.4 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Wärmetauschereinheit 6 lediglich den Hauptwärmetauscher 6a auf, unter dem der Sammelteil 9B der Tropfwassersammelvorrichtung 9 angeordnet ist Wie sich ferner aus F i g, 5 ergibt, kann die Neutralisierungseinrichtung A einen rohrförmigen Behälter A' aufweisen, der mit dem Abflußrohr 9A beispielsweise durch Anflanschen verbunden ist Dieser rohrförmige Behälter A' enthält statt der Feststoffkörper 3 bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel als Füllung ein pulverisiertes neutralisierendes Material 3, durch das das Tropfwasser hindurchgeleitet wird.
Damit das Sammelteil 9B die Strömung des heißen Verbrennungsgases nicht behindert -'. der gesamte Wärmetauscher 6a bzw. 60 nach vorn bz.w nach hinlen derart geneigt daß die unteren vorderen bzw. hinteren Kanten der Lamellen tiefer liegen als die anderen unteren Kanten. Hierdurch sammelt sich das Tropfwasser an der niedriger liegenden Lamellen und kann von dem darunter angeordneten Sammelteil 9ß aufgenommen werden. Der Sammelteil 95 kann auch mit
μ mehreren Kanälen ausgestattet sein, so daß das heiße Verbrennungsgas durch ihn hindurch nach oben strömen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Wassererhitzer mit einem Hauptwirmetauscher, einem Zusatzwärmetauscher zur Abwärmerückgewinnung, der über dem Hauptwärmetauscher angeordnet ist, einem Brenner zum Erwärmen der Wärmetauscher, einer Sammelvorrichtung zum Sammeln von wenigstens am Zusatzwärmetauscher entstandenen Tropfwasser und einem mit der Sammelvorrichtung verbundenen Abflußrohr, da- ι ο durch gekennzeichnet, daß das Abflußrohr (9A) mit einer Neutralisierungseinrichtung (A) für das Tropfwasser ausgestattet ist, die ein kastenförmiges Gehäuse (1) aufweist, in dessen Innerem ein Abflußkanal (2) angeordnet ist, der sich mit mehreren nach unten geneigten wellenförmigen Kanalabschnitten in Zickzackform nach unten erstreckt, wobei die wellenförmigen Kanalabschnitte durch die jeweiligen Bodenflächen des Abflußkanals (2) und durch neutralisierend wirkende Fest-Stoffkörner (3) gebildet sind.
2. Wassererhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kastenförmige Gehäuse (1) mit einer Frontabdeckung (IA) aus durchsichtigem Material versehen ist
3. Wassererhitzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die neutralisierend wirkenden Feststoffkörper (3) aus Magnesium bestehen.
4. Wassererhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die neutralisierend wirkenden Feststoffkörper (3) eine zylindrische Form aufweisen.
DE3121220A 1980-05-28 1981-05-27 Wassererhitzer Expired DE3121220C2 (de)

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