DE3037729A1 - Waermerueckgewinnungseinrichtung fuer offene kamine sowie holzoefen - Google Patents

Waermerueckgewinnungseinrichtung fuer offene kamine sowie holzoefen

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DE3037729A1
DE3037729A1 DE19803037729 DE3037729A DE3037729A1 DE 3037729 A1 DE3037729 A1 DE 3037729A1 DE 19803037729 DE19803037729 DE 19803037729 DE 3037729 A DE3037729 A DE 3037729A DE 3037729 A1 DE3037729 A1 DE 3037729A1
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Edouard Sarrebourg Moselle Jost
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/185Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion
    • F24B1/188Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas  
    • F24B1/1885Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas   the heat exchange medium being air only
    • F24B1/1886Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas   the heat exchange medium being air only the heat exchanger comprising only tubular air ducts within the fire

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Edouard JOST
Route de Dolving, SARREBOURG (Moselle, Prankreich)
Wärmerückgewinnungseinrichtung für offene Kamine sowie für Holzöfen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Rückgewinnung von insbesondere steigender Wärme bei offenen Kaminen und bei Holzöfen und hat eine Rückgewinnungseinrichtung, die diesen Zweck erfüllt, zum Gegenstand.
Zur Zeit wird bei Kaminen die Wärme meist dadurch zurückgewonnen, dass ein Luftkreislauf bzw. -strömung um die Feuerstelle hergestellt wird und dass die auf dieser Strecke erwärmte Luft oberhalb des Rauchfangmantels eingefangen sind, dann durch die Haube in das Zimmer geleitet wird. Dieses Vorgehen gewährleistet aber nur eine geringfügige Rückgewinnung der Wärme, weil die um die Feuerstelle und die Haube geleitete Luft zu wenig aufgewärmt wird.
Gemäss einem anderen Verfahren wird die um die Feuerstelle geleitete Luft in einen innerhalb der Rauchst recke, z.B.
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innerhalb der Haube, befindliche Rohre aufweisenden Wärmeaustauscher eingeführt. Gegenüber dem vorgenannten Verfahren führt zwar eine solche Anordnung zu einer · grösseren Wärmerückgewinnung, die Luftgeschwindigkeit des Kreislaufes innerhalb des Austauschers liegt aber jedoch noch zu hoch, um eine optimale Rückgewinnung der Wärme zu gewährleisten.
Gemäss einer weiteren Rückgewinnungsanordnung weist die Haube eine Doppelwandung auf, deren Hohlraum mit einem die Hitze speichernden Stoff wie z.B. Körner oder Schrot ausgefüllt ist. Nach Erreichen einer vorgegebenen Temperatur wird durch einen von einem Thermostaten gesteuerten Ventilator Luft durch den Speicherstoff geleitet.
Die Funktion dieser Anordnung liegt aber nur in der Rückgewinnung der Wärmeaustrahlung der Haube, ohne die ringsum der Feuerstelle zustandekommende Wärme auszunutzen .
Die zur Zeit bestehenden Holzöfen sind in der Regel als öfen für nach oben steigende Verbrennung ausgelegt, wobei die durch das Rost der Feuerstelle fliessende Zuluft die Verbrennung des Holzes aufrechterhält, die eine Erwärmung der metallischen Teile und eine Heizwirkung durch Ausstrahlung und durch Konvektion verursacht. Bei solchen bekannten Holzöfen geht ein Grossteil der Verbrennungswärme, d.h. die im Rauch vorhandene, unmittelbar durch das Rauchrohr verloren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu überwinden.
Zu diesem Zweck bezieht sich die Erfindung auf eine Wärmerückgewinnungseinrichtung für offene Kamine sowie für Holzöfen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie im wesentlichen aus einem Kasten besteht, in welchem Rippenrohre, deren Enden in der oberen und unteren
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Wandung des Kastens münden, angeordnet sind, wobei der hintere Teil des Kastens offensteht und in Verbindung mit dem hinteren Teil der Feuerstelle des Kamins oder mit der Umgebungsluft im Falle eines Holzofens steht, und wobei eine oder mehrere, vorne in den Seitenwänden und/ oder in der Vorderwandung und/oder in der oberen Wandung angeordnete Warmluftauslasse vorgesehen sind.
Gemäss einem Merkmal der Erfindung kann der Kasten mit einem durch einen Thermostaten gesteuerten Ventilator versehen sein.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung, bei der Anwendung an einem offenen Kamin ist vorgesehen, dass der zwischen den Seitenwandungen der Feuerstelle und einer Umrahmung derselben liegende Raum mit einem Wärmespeicherstoff ausgefüllt ist, um die Rückgewinnungseinrichtung zu ergänzen, wobei nach dem Erlöschen des Feuers im Kamin der Speicherstoff durch Konvektion oder mittels eines Luftkreislaufes seinen Wärmegehalt zurückerstattet .
Gemäss einem noch weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass bei Anwendung im Zusammenhang mit einem Kachelofen, der Kasten nach hinten geneigt und oberhalb des Körpers des Ofens angeordnet ist, einen horizontalen, in seinem oberen hinteren Teil angeordneten Rauchauslass aufweist und oben durch eine abnehmbare Klappe geschlossen ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung sind der nun folgenden Beschreibung anhand der nur beispielshaften, schematischen Zeichnung zu entnehmen. Es zeigen :
Figur 1 eine Seiten- und Schnittansicht eines mit der Einrichtung gemäss der Erfindung ausgestatteten Kamins ;
-; 3
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- 6 Figur 2 eine Ansicht von oben eines Kastens ;
Figur 3 eine Draufsicht sowie eine Schnittansieht der E'euerstelle des Kamins gemäss Figur 1, und
Figur 4 eine Seiten- und Schnittansicht eines Kachelofens, der mit der Einrichtung gemäss der Erfindung ausgestattet ist.
Gemäss der Erfindung, wie sie insbesondere durch Figur 1 der Zeichnung z.B. veranschaulicht ist, besteht im wesentlichen die Riickgewinnungseinrichtung für offene Kamine und Holzöfen aus einem Kasten 1, innerhalb dessen Ripprohre angeordnet sind, die an den oberen und unteren Wänden des Kastens 1 münden, dessen hinterer Teil offensteht und mit dem hinteren Teil der Feuerstelle 3 verbunden ist. Vorne in den Seitenwänden 4 sind Luftauslassöffnungen 5 vorgesehen, durch die heisse Luft in die zu heizende Räumlichkeit strömt.
Der Kasten 1 ist vorzugsweise oberhalb der Feuerstelle 3 angeordnet und belegt ihren ganzen Querschnitt, so dass der bei der Verbrennung entwickelte Rauch sowie evtl. die Flammen in die Rohre 2 gelangen, die die Hitze aufnehmen und sie an die Rippen weiterleiten.
Die vom unteren Teil der Feuerstelle 3 stammende Luft steigt hinter dieser nach oben, wobei sie durch den Kontakt erwärmt wird um dann zwischen die Rippen der Rohre 2 des Kastens 1 zu strömen, wo sie sich auf eine relativ hohe Temperatur erhitzt, weil die Rippen eine grosse Austauschfläche besitzen. Die auf diese Weise erhitzte Luft kann dann in das zu heizende Zimmer durch die Luftauslässe 5 entweichen.
Bei Anwendung der Einrichtung in einem Holzofen ist der Lufteinlass des Kastens 1 unmittelbar in der freien Luft an der hinteren Wandung des Kastens, der z.B. einer Trennwand gegenüberliegt„
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Wegen der grossen zur Verfügung stehenden Wärmeaustauschfläche gewährleistet diese Einrichtung zur Wärmerückgewinnung eine bedeutende Erhöhung der Heizleistung eines offenen Kamins oder eines Holzofens. Bei der Anwendung eines offenen Kamins übt weiterhin der Kasten 1 die Funktion einer Rückströmklappe aus, während die Rippenrohre 2 zu einer Reduzierung des Gesamtrauchauslassquerschnitts führen mit dem Erfolg, dass die heissen Gase langsamer nach oben steigen unter Verlangsamung des Verbrennungsprozesses und einer Abnahme des Brennstoffverbrauchs.
Bei der Anwendung der Erfindung an einer metallischen Feuerstelle für geschlossene öfen oder für Kamine ist die Feuerstelle vorzugsweise mit Rippen versehen, die als Leitplatten auf allen Wandungen eines Ofens oder auf den seitlichen, hinteren und unteren Wandungen eines Kamins angeordnet sind, um die zum Wärmeaustausch mit der zu erhitzenden Luft zur Verfügung stehende Fläche zu erhöhen.
Gemäss einem Merkmal der Erfindung kann der Kasten 1 mit einem Ventilator versehen sein, der durch einen Thermostaten gesteuert wird, um eine Regulierung der Strömung der erzeugten Heissluft zu ermöglichen.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung in ihrer Anwendung bei offenen Kaminen kann die Wärmerückgewinnungseinrichtung durch eine zwischen den Seitenwandungen der Feuerstelle und deren Umrahmung 7 (Figur 3) angeordnete, dem Abspeichern der Wärme dienende Füllung 6 ergänzt werden. Das Material dieser Füllung, wie z.B. Vermiculit, erlaubt nach Erlöschen des Feuers im Kamin in diesem Fall eine Zurückerstattung der Wärme durch Konvektion oder durch einen Luftkreislauf.
Die Wärmerückgewinnungseinrichtung gemäss der Erfindung in der Kombination mit einem Wärmespeicher lässt sich ebenfalls im Kachelofenbau verwenden. In einem solchen
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Fall (Figur 4) ist der Kasten I1 oberhalb des Ofenkörpers
8 nach hinten geneigt angeordnet, während der Rauchauslass
9 innerhalb des oberen hinteren Teils des Kastens I1 horizontal angeordnet ist. Um eine wirksame Reinigung des Kastens I1 zu erleichtern, ist der Kasten oben mit einer abnehmbaren Klappe 10 ausgestattet, um ihren oberen Teil zugänglich zu machen, z.B. zum Kehren der Rippenrohre 2'.
Eine solche Ausbildung der Wärmerückgewinnungseinrichtung gemäss der Erfindung für Kachelofen führt zu einer grösseren Zunahme der Heizleistung solcher öfen, ohne dadurch den ästhetischen Eindruck zu beeinträchtigen.
Es ist ohne weiteres zu ersehen, dass die Erfindung sich nicht auf die beschriebenen und in der beiliegenden Zeichnung ausgebildeten Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr sind Abänderungen möglich, die insbesondere die Konstruktion der verschiedenen Elemente oder deren Ersatz durch Äquivalente betreffen, ohne dadurch den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
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Claims (5)

  1. -PATENTANSPRUCHE-
    (1., Wärmerückgewinnungseinrichtung für offene Kamine sowie für Holzöfen, dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen aus einem Kasten (1) besteht, in welchem Rippenrohre (2), deren Enden in der oberen und unteren Wandung des Kastens münden, angeordnet sind, wobei der hintere Teil des Kastens (1) offensteht und in Verbindung mit dem hinteren Teil der Feuerstelle (3) des Kamins oder mit der Umgebungsluft im Falle eines Holzofens steht, und wobei eine oder mehrere, vorne in den Seitenwänden (4) und/oder in der Vorderwandung und/ oder in der oberen Wandung angeordnete Warmluftauslässe (5) vorgesehen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, bei Anwendung einer metallischen Feuerstelle, die Feuerstelle (3) vorzugsweise Rippen aufweist, die Is Leitplatten an allen seinen Wandungen im Falle eines Ofens (8) oder an seinen seitlichen, hinteren und unteren Wandungen im Falle eines Kamins angeordnet sind, um die Wärmeaustauschfläche für die zu erhitzende Luft zu vergrössern.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten (1) für die Regulierung der Strömung der erzeugten Heissluft, mit einem, durch einen Thermostat gesteuerten Ventilator versehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche L bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anwendung in einem offenen Kamin, der zwischen den Seitenwandungen der Feuerstelle und einer Umrahmung (7) derselben liegende Raum mit einem Wärmespeicherstoff (6) ausgefüllt ist, um die Rückgewinnungseinrichtung zu ergänzen, wobei nach dem Erlöschen des Feuers im Kamin, der Speicherstoff durch Konvektion oder mittels eines Luftkreislaufes seinen Wärmegehalt zurückerstattet.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
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    gekennzeichnet, dass bei Anwendung im Zusammenhang mit einem Kachelofen, der Kasten (I1) nach hinten geneigt und oberhalb des Körpers (S) des Ofens angeordnet ist, einen horizontalen, in seinem oberen hinteren Teil
    angeordneten Rauchauslass (9) aufweist und oben durch eine abnehmbare Klappe (10) geschlossen ist.
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DE19803037729 1979-10-11 1980-10-06 Waermerueckgewinnungseinrichtung fuer offene kamine sowie holzoefen Withdrawn DE3037729A1 (de)

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