DE8121837U1 - Durchbrandkessel fuer geringwertige brennstoffe wie astholz und stroh - Google Patents
Durchbrandkessel fuer geringwertige brennstoffe wie astholz und strohInfo
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Description
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Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf einen Durchbrandkessel für geringwertige Brennstoffe wie Astholz und Stroh mit
liegend angeordneter, von einer Stirnseite her zugänglicher Brennkammer, in deren unterem Teile eine von dem Rost und
beiderseits davon sich an diesen anschliessenden Führungswänden für von unten nach oben strömende Sekundärluft gebildete
Brennstoffwanne angeordnet ist, die sich über einen Teil der Höhe der Brennkammer erstreckt.
Bei bereits bekannten Durchbrandkesseln dieser Art münden die von der Brennstoffkammerwand und den die Brennstoffwanne
begrenzenden Führungswänden gebildeten Sekundärluftführungsräume
beiderseits über die zwischen dem oberen Rand dieser Führungswände und der Brennstoffkammerwand frei bleibenden
langgestreckten öffnungen etwa tangential in den Feuerraum.
Bei Durchbrandkesseln, die keine solche Brennstoffwanne aufweisen,
ist es andererseits bekannt, den oberen Teil des Feuerraumes durch eine seitlich offene Brennkammerglocke zu
begrenzen, die zusammen mit den ihr benachbarten Teilen der Brennkammerwand einen Rauuhgasführungsraum begrenzt.
Durchbrandkessel der hier zur Rede stehenden Art werden hauptsächlich
in Bereichen der Landwirtschaft und der Forstwirtschaft
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gebraucht, in denen die dort in grossem Umfang anfallenden
erwähnten geringwertigen Brennstoffe für die Zwecke der Heizung und Brauchwasserbereitung verwertet werden. Dabei
kommt es darauf an, dass der Heizkessel möglichst gut den Bedingungen für die Verbrennung solcher geringwertiger
Brennstoffe angepasst ist, auch bei wenig Wartungsaufwand dauerhaft ist, störungsfrei arbeitet und geringe Anschaffungskosten erfordert.
Dem Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, einen der eingangs
genannten Gattung entsprechenden Durchbrandkessel zu schaffen, der diesen Bedürfnissen genügt und insbesondere einen
Schutz der Brennkammerwand gegen übermässige Erhitzung auf
ihrem ganzen Umfang sowie zugleich eine möglichst rasche und vollkommene Verbrennung geringwertiger Brennstoffe wie Astholz,
Stroh u.dgl. ermöglicht, aber mit verhältnismässig einfachen Mitteln herstellbar und wirtschaftlich betreibbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäss dem Gebrauchsmuster dadurch gelöst,
dass oberhalb der seitlichen Sekundärluftführungswege eine
Brennkammerglocke in die Brennkammer eingebaut ist, die zusammen mit der Brennkammerwand einen Rauchgasführungsraum
begrenzt und eine annähernd bündige Fortsetzung der seitlichen Sekundärluftführungswände bildet, dass die seitlichen Sekundärluftführungsräume
und der Rauchgasführungsraum durch in Längs-
richtung der Brennkammer verlaufende Wände voneinander abgegrenzt sind und dass die seitlichen Sekundärluftführungswände
mit in Längsrichtung der Brennkammer verteilt angeordnete Sekundärluftdurchtrittsöffnungen zum Feuerraum versehen
sind.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass die Brennkammerwanc an keiner Stelle auf ihrem gesamten Umfang unmittelbar an
den Feuerraum angrenzt. Ihre Hitzebeanspruchung wird dadurch vermindert und ihre Haltbarkeit erhöht.
Auf der dem Feuerraum zugewandten Seite der Brennkammerglocke kann' ein sich längs des Feuerraumes erstreckender zusätzliche:
Sekundärluftführungsraum mit Lufteintrittsöffnung in der Nähe
einer Stirnseite der Brennkammer und in den Feuerraum mündender Luftaustrittsöffnung in der Nähe der entgegengesetzten
Stirnwand der Brennkammer vorgesehen sein. Durch eine solche zusätzliche Zufuhr von Sekundärluft lässt sich eine besondere
Intensivierung des Verbrennungsvorgangs erreichen, zumal diese zusätzlich zugeführte Sekundärluftmenge, bevor sie in
den Feuerraum eintritt, längs ihres Strömungsweges von dem benachbarten Rauchgasführungsraum einerseits und vom Feuerraum
her andererseits vorerhitzt wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Rauchgaseintrittsöffnung in den nach Art eines Kanals seitlich geschlossenen
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Rauchgasführungsraum in der Nähe der einen Stirnseite und
die Rauchgasöffnung in der Nähe der entgegengesetzten
Stirnseite der Brennkammer angeordnet ist.
die Rauchgasöffnung in der Nähe der entgegengesetzten
Stirnseite der Brennkammer angeordnet ist.
Vorzugsweise sind der zusätzliche Sekundärluftführungsraum
und der Rauchgasführungsraum in entgegengesetzten Richtungen
von Sekundärluft bzw. Rauchgas durchströmt.
und der Rauchgasführungsraum in entgegengesetzten Richtungen
von Sekundärluft bzw. Rauchgas durchströmt.
Eine weitere mögliche Verbesserung besteht darin, dass die
zugleich eine Begrenzung des Wasserkessels bildende Brennkammerwand im Bereich des von ihr zusammen mit der Brennkammerglocke begrenzten Rauchgasführungsraumes mit in Strömungsrichtung des Rauchgases verlaufenden Wärmeaustauschrippen versehen ist.
zugleich eine Begrenzung des Wasserkessels bildende Brennkammerwand im Bereich des von ihr zusammen mit der Brennkammerglocke begrenzten Rauchgasführungsraumes mit in Strömungsrichtung des Rauchgases verlaufenden Wärmeaustauschrippen versehen ist.
Der Rost kann aus lose eingelegten Roststäben aus Stahl be- |
i| stehen, die im Bedarfsfall nach Verbrauch auswechselbar |
sind. I
J Im folgenden ist das Gebrauchsmuster anhand eines in der i|
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. |
Es zeigen schematisch :.
Fig. 1 einen Durchbrandkessel gemäss dem jj
Gebrauchsmuster im Längsschnitt j
und
Fig. 2 denselben Kessel, im Querschnitt mit
9 -
Blick in Pfeilrichtung auf die Schnittebene 2-2 gesehen.
Der liegend angeordnete Durchbrandkessel weist an seinen beiden Stirnseiten je eine tragende Wand 1, 2 auf. 3 ist die
Brennkammerwand. Sie hat im Falle dieses Ausführungsbeispiels
die Form eines hohlzylindrischen Körpers und bildet die innere Begrenzung des ebenfalls hohlzylindrischen Wasserkessels 4.
Dieser ist von einer Wärmeisolation 5 umgeben. Die von dem gesamten Innenraum der Brennkammerwand 3 gebildete Brennkammer
ist an ihrer einen Stirnseite durch eine abnehmbare wärmeisolierte Wand 6 verschlossen, in der sich die Feuerraumtür 7
und eine Luftklappe 8 befinden. 9 ist der aus einzeln einlegbaren Stahlstäben bestehende Rost. Dieser begrenzt den Feuerraum
10 innerhalb der Brennkammer auf deren Unterseite und bildet zusammen mit den seitlichen Sekundärluftführungswänden
11 j 12 eine Brennstoffwanne. Mit 13 sind in Längsrichtung verteilt
angeordnete Luftdurchtritt soffnungen in den seitlichen
Führungswänden 11, 12 bezeichnet. 14 ist eine Brennkammerglocke, welche innerhalb der Brennkammerwand 3 eine annähernd
bündige Fortsetzung der Führungswände 11, 12 bildet. Jedoch ist der zwischen ihr und der Brennkammerwand 3 gebildete Rauchgasführungsraum
durch in Längsrichtung der Brennkammer verlaufende Trennwände 16 von den zwischen den Führungswänden 11,
12 und der Brennkammerwand 3 liegenden Sekundärluftführungs-
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- 10 -
räumen 17, l8 abgegrenzt. Die Rauchgaseintrittsöffnung 19 hat bei diesem Ausführungsbeispiel die Form eines kreisbogenförmigen
Schlitzes zwischen der Brennkammerglocke l4 und der vorderen Brennkammerwand 6. Das mit 20 bezeichnete
Rauchgasaustrittsohr aus dem Kessel ist in die entgegengesetzte stirnseitige Begrenzungswand 21 der Brennkammer
eingesetzt und durchsetzt auch die tragende Stirnwand 2. Die stirnseitigen Wände 2 und 21 werden auch von einem Luftrohr
mit Klappe 22 durchsetzt, hinter welcher sich ein zusätzlicher Sekundärluftkanal j bestehend aus einem senkrecht
verlaufenden Abschnitt 23 und einem waagerecht verlaufenden Abschnitt 24, anschliesst und über eine nach unten gerichtete
öffnung 25 in den Feuerraum mündet.
Die den Durchbrandkessel durchfliessenden Luft- bzw. Gasströme
sind in Fig. 1 und 2 mit Pfeilen angegeben. Der Hauptfrischluftstrom tritt durch die Luftklappe 8 in der vorderen
Stirnwand ein. Er durchsetzt vorwiegend den Rost 9 von unten nach oben, Teile davon durchfliessen jedoch die Sekundärluftzuführungsräume
17, 18 und gelangen über die öffnungen 13 in den Feuerraum 10. Ein weiterer Sekundärluftstrom tritt durch
die Luftklappe 22 an der hinteren Stirnwand 2 in die Kanäle 23, 24 und von da in den Feuerraum 10. Das Rauchgas verlässt den
Feuerraum 10 an der öffnung 19, durchströmt den Rauchgasführungsraum
15 und verlässt den Durchbrandkessel durch das Rauchgas-
- 11 -
rohr 20.
Somit ist die zu dem Wasserkessel 4 konzentrisch angeordnete Brennkammerwand 3 auf ihrem ganzen Umfang von der
unmittelbaren Einwirkung des Feuers in dem Raum 10 durch die Sekundärluft Zuführungsräume 17, 18 und den Rauchgasführungsraum
15 getrennt. Die Erhitzung des in dem Kessel 4 befindlichen Wassers erfolgt in dessen oberem Bereich durch
Vermittlung des Rauchgasführungsraumes 15. Die durch die Klappe 22 in den zusätzlichen Sekundärluftfuhrungsraum 24
einströmende vorgewärmte Sekundärluft gelangt über die öffnung 2 5 direkt in die Nachverbrennungszone, in welcher der
Sauerstoffbedarf am grössten ist. Aus dieser entweicht das
heisse Rauchgas durch die kreisbogenförmige öffnung 19, den Rauchgasfuhrungsraum 15 und das Rauchrohr 20, wobei es einen
grossen Teil seiner Wärme sowohl an den Heizkessel 4 als auch an den zusätzlichen Sekundärluft Zuführungskanal 24 abgibt.
Die Wärmeübertragung zwischen dem Rauchgas und dem Wasser im Kessel 4 lässt sich noch dadurch verbessern, dass
die zugleich eine Begrenzung des Wasserkessels 4 bildende Brennkammerwand 3 im Bereich des von ihr zusammen mit der
Brennkammerglocke 14 begrenzten Rauchgasführungsraumes 15 mit in Strömungsrichtung des Ra.uchgases verlaufenden Wärmeaustauschrippen
26 versehen ist. Die Verteilung der in den Feuerraum 10 einströmenden Sekundärluft lässt sich dadurch
- 12 -
zweckentsprechend beeinflussen, dass die in den Sekundärluft
führungswänden H3 12 angeordneten Luftdurchtrittsöffnungen
13 in Längsrichtung des Peuerraumes wie in Fig. 1 angedeutet verschieden gross gemacht werden.
Claims (8)
1. Durchbrandkessel für geringwertige Brennstoffe wie Astholz und Stroh mit liegend angeordneter, von einer Stirnseite
her zugänglicher Brennkammer, in deren unterem Teil eine von dem Rost und beiderseits davon sich an diesen anschliessenden
seitlichen Pührungswänden für von unten nach oben strömende Sekundärluft gebildete Brennstoffwanne angeordnet
ist, die sich über einen Teil der Höhe der Brennkammer erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der
seitlichen Sekundärluftführungswände (11, 12) eine Brennkammerglocke
(14) in die Brennkammer eingebaut ist, die zusammen mit den Brennkammerwänden (3) einen Rauchgasführungsraum
(15) begrenzt und eine annähernd bündige Port Setzung
der seitlichen Sekundärluftführungswände (11, 12) bildet, dass die seitlichen Sekundärluftführungsräume (11, 12) und
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2 -
der Rauchgasführungsraum (15) durch in Längsrichtung der
Brennkammer verlaufende Wände (16) voneinander abgegrenzt sind und dass die seitlichen Sekundärluftführungswände (11,
12) dicht unterhalb dieser Abgrenzungswände (16) mit in Längsrichtung der Brennkammer verteilt angeordneten Sekundärluft durchtrittsöffnungen
(13) zum Feuerraum (10) versehen sind.
2. Durchbrandkessel nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet,
dass an der dem Feuerraum (10) zugewandten Seite der Brennkammerglocke (I1O ein sich längs des Feuerraumes erstreckender
zusätzlicher Sekundärluftführungsraum (24) mit Lufteintritt
soff nung (22) in der Nähe einer Stirnseite (21) der Brennkammer
und in den Feuerraum (10) mündender Luftaustrittsöffnung
(25) in der Nähe der entgegengesetzten Stirnseite (6) der Brennkammer vorgesehen ist.
3. Durchbrandkessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Rauchgaseintrittsöffnung (19) in den seitlich
geschlossenen Rauchgasführungsraum (15) in der Nähe der einen Stirnseite (6) und die Rauchgasaustrittsöffnung (20) in der
Nähe der entgegengesetzten Stirnseite (21) der Brennkammer angeordnet ist.
4. Durchbrandkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Sekundärluftführungs-
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raum (24) und der Rauchgasführungsraum (15) in entgegengesetzten Richtungen von Sekundärluft bzw. Rauchgas durchströmt
sind.
5. Durchbrandkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet j dass die zugleich eine Begrenzung des
Wasserkessels (4) bildende Brennkammerwand (3) im Bereich des von ihr zusammen mit der Brennkammerglocke (l4) begrenzten
Rauchgasfuhrungsraumes (15) mit in Strömungsrichtung des Rauchgases verlaufenden Wärmeaustauschrippen (26) versehen
ist.
6. Durchbrandkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass der Rost aus lose eingelegten Roststäben aus Stahl (9) zusammengesetzt ist.
7. Durchbrandkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Feuerraum (10) einmündenden
Sekundärluftdurchtrittsöffnungen (13) in den seitlichen Sekundärluftführungswänden (11, 12) längs des Peuerraumes
verteilt angeordnet und verschieden gross bemessen sind.
8. Durchbrandkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkammerwand (3), der Wasserkessel
(4) und eine um diesen gelegte Wärmeisolierschicht (I
im Querschnitt kreisförmig und konzentrisch angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818121837 DE8121837U1 (de) | 1981-07-24 | 1981-07-24 | Durchbrandkessel fuer geringwertige brennstoffe wie astholz und stroh |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818121837 DE8121837U1 (de) | 1981-07-24 | 1981-07-24 | Durchbrandkessel fuer geringwertige brennstoffe wie astholz und stroh |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8121837U1 true DE8121837U1 (de) | 1982-01-14 |
Family
ID=6729765
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818121837 Expired DE8121837U1 (de) | 1981-07-24 | 1981-07-24 | Durchbrandkessel fuer geringwertige brennstoffe wie astholz und stroh |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8121837U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3231378A1 (de) * | 1982-08-24 | 1984-03-08 | Erk Eckrohrkessel Gmbh, 1000 Berlin | Feuerung fuer feste brennstoffe |
DE3602285A1 (de) * | 1986-01-25 | 1987-07-30 | Energetec Ges Fuer Energietech | Warmluftofen fuer feste brennstoffe |
DE3902091A1 (de) * | 1989-01-25 | 1989-08-03 | Haas & Sohn Sinn Haus Und Koch | Kachelofen-heizeinsatz |
DE102006032497A1 (de) * | 2006-07-05 | 2008-01-10 | Dreißiger, Andrea | Holzofen |
-
1981
- 1981-07-24 DE DE19818121837 patent/DE8121837U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3231378A1 (de) * | 1982-08-24 | 1984-03-08 | Erk Eckrohrkessel Gmbh, 1000 Berlin | Feuerung fuer feste brennstoffe |
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DE3902091A1 (de) * | 1989-01-25 | 1989-08-03 | Haas & Sohn Sinn Haus Und Koch | Kachelofen-heizeinsatz |
DE102006032497A1 (de) * | 2006-07-05 | 2008-01-10 | Dreißiger, Andrea | Holzofen |
DE102006032497B4 (de) * | 2006-07-05 | 2008-06-19 | Dreißiger, Andrea | Holzofen |
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