DE905664C - Stehender, schmiedeeiserner Heizkessel mit doppelwandigem, wasserfuehrendem Mantel - Google Patents

Stehender, schmiedeeiserner Heizkessel mit doppelwandigem, wasserfuehrendem Mantel

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Publication number
DE905664C
DE905664C DEN1256D DEN0001256D DE905664C DE 905664 C DE905664 C DE 905664C DE N1256 D DEN1256 D DE N1256D DE N0001256 D DEN0001256 D DE N0001256D DE 905664 C DE905664 C DE 905664C
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DE
Germany
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boiler
water
wall
pipe
standing
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Expired
Application number
DEN1256D
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English (en)
Inventor
Paul Niese
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MARTHA NIESE GEB BRESSER
Original Assignee
MARTHA NIESE GEB BRESSER
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/40Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/44Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with combinations of two or more of the types covered by groups F24H1/24 - F24H1/40 , e.g. boilers having a combination of features covered by F24H1/24 - F24H1/40

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Description

  • Stehender, schmiedeeiserner Heizkessel mit doppelwandigem, wasserführendem Mantel Die Erfindung betrifft einen stehenden, schmiedeeisernen Heizkessel für Sammelheizungsanliagen od. dgl. mit doppelwandigem, wasserführendem, den Kessel seitlich und hinten begrenzendem Mantel und -in idiesen einschiebbarem Kesselteil, der aus der Decke und der Vorderwand mit den den: Feuerraum einschließenden Teilen besteht.
  • Bei den bekannten. Heizkesseln dieser Art ist die Feuerung von einem aus wasserführenden Rohren gebildeten Rost und. eiiner an diese angeschlossenen, senkrechten, oben in die Decke mündenden Wand umgeben. Die Ausnutzung der Heizgase ist dabei beschränkt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der an der Vorderwand unten abzweigende, ,den Feuerraume unten und hinten '.begrenzende, wasserführende Rohrkorb. durch ein hinten unten angeordnetes, an der Kesselrückwand anliegendes Begrenzungsblech den Aschenraum nach dem Heizgaskanal abschließt urnd vom als Stehrost (hinten) wirkenden Teil aus als in eine an den KesseItn,äntel hinten oben angesetzte Rauchkammer hineinragender Nacherhitzer ausgebildet und von. -da an den Wasserraum der Decke angeschlossen ist. Die Wärmeausnutzung der Rauchgase ist .durch die Verwendung eines Rohrkorbes und dessen Ausbildung im oberen Teil als Nacherhitzer erheblich verbessert. Durch die Anordnung des Abgrenzungsbleches zwischen Kesselrückwand und Rohrkornb wird verhindert, daS Kaltluf t aus dem Aschenraum unmittelbar in: den Hei-zgaskanal :gelangen. kann und idie Wärmeabgabe der Heizgase an den. Stehriost und den Nacherhitzer verschlechtert. Beim A.useinanidernehmen des Kessels wird mit dem Rohrkorb auch der Nacherhitzer freigelegt, so d:aß jede Instandsetzung, Reinigung oder Auswechselung von Einzelteilen schnell, ,sicher, schonend und ohne Schwierigkeiten durchführbar sind. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung erläutert. Die Feuerung des Kessels kann: für feste Brennstoffe, und zwar für Oberbrand und für Unterbrand sowie auch für gasförmige und für flüssige Brennstoffe eingerichtet werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. i und 2 einen senkrechten Längsschnitt durch -den Kessel in geschlossener und. auseinandergezogener Lage, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie A-B gemäß Fig. 2, Fig. .l bis 7 Schnitte durch weitere Ausführungsformendes Kessels und Fig. 8 und 9 Schnitte -durch die Rohre .des Rohrkorbes.
  • Nach Fig. i bis 3 weist der stehende Kesselmantel i einen z. B. rechteckigen Querschnitt mit Doppelwänden auf, die über die Seiten und die Rückwand des Kessels reichen und eine zusammenhängende Wasserfüllung aufnehmen. Die löse Vorderwand 2 bildet mit :der Decke 3 ein winkelförmiges, ebenfalls doppelwandiges, wassergefülltes einteiliges Stück, -das oben und unten durch Rohrflansche 4, bzw. 5 mit .dem Mantel i verbunden wird. Der 'Vorlaufstutzen- 6 zweigt an :der Decke 3 ab, während der Rücklaufstutzen 7 unten an der Kesselrückwand angeschlossen ist.
  • Der Rohrkorb 8 ist in seinem oberen Teil zu einem nach rückwärts ausgebauten Nacherhitzer 9 ausgebildet und unten an den Wasserraum der Vorderwand 2, oben ;dagegen von rückwärts her an den Wasserraum der Decke 3 angeschlossen. Der Nacherhitzer 9 hat die Form einer Rohrschlange und riggt in eine an den Kesselmantel i angesetzte Rauchkaimmer -io hinein, die nach unten hin in einen mit einem Entleerungsbehälter i i versehenen-Fluigaschefänger 12 übergeht.
  • Wie Fig. 3 zeigt, sind die waagerecht verlaufenden Rohrstränge des Nacherhitzers, 9 durch Querbleche 13 verbunden, wodurch die Wärmeaufnahme des Nacherhitzers entsprechend erhöht wird. Der durch einen verschließbaren Schacht 14 von oben her beschickbare Füllraum 15 ist durch eine an die Rückseite der Decke 3 angesetzte Querwand 16 zur Rauchkammer io abgeschlossen, und die beiderseits der Rohre des Rohrkorbes 8 verbleibenden R-auch@abzugskanäle sinddurch von außen einstellbare Drosselklappen 17 abschließbar, wobei die rohrartigen Achsen 18 der Klappen 17 zur Zufuhr von Nachverbrennungsluft eingerichtet sind. Oberhalb des Nacherhitzers 9 der Drosselklappen 17 und des Rohrkorbes 8 ist in der Decke der Rauchkammer io eine verschließbare Reinigungsöffnung i9 angeordnet, durch die beispielsweise der Rohrkorb bis unten hin durchstoßen werden kann,. Die Verbrennungskammer 2o zwischen dem Rohrkorb 8 und der Rückwand des Kesselmantels i ist unten durch ein gegebenenfalls in der Höhe einstellbares, schräges, kammerartig iin den Rohrkorb 8 eingreifendes Begrenzungsblech 21 abgeschlossen. In den Wasserraum ;des Kesselmantels i ist etwa in halber Höhe noch eire über die ganze Breite der Rückwand und links und rechtsdavon durchgehend bis je über einen Teil 'der Seitenwäntde des Mantels i reichendes _Lenleblech 22 eingebaut, welches dass sich erhitzende Wasser zwingt, in Richtung des Pfeiles 23 von unten nach oben hin eich zu bewegen.
  • Fig. 4. zeigt eine Ausführung des Kessels mit schmalerem, sich nach unten hin erweiterndem Füllraum 15, in dem der Rohrkorb 8 weiter nach unten reicht. Zwischen diesem und der Rückwand des Kesselmantels ist eine einzige Drosselklappe 17 angeordnet. Auch der Nacherhitzer 9, die Rauchkammer io und der Flugiaschenfänger 12 weisen kleinere Abmessungen auf.
  • Nach Fig. 5 wird zur Ausbildung der Feuerung für Unterbrand der obere Teil des Rohrkorbes 8 durch eine an. der Innenseite desselben aufgeschweißte Blechwand. 2.4 abgeschlossen, unter der ein von ihrer Unterkante Ibis ..zum Begrenzungsblech 2.i reichender Zi#,iischenraum 25 die Rauchgase in Richtung der Pfeile 26 in die Verbrennungska.mmer zo abziehen läßt.
  • Nach Fig. 6 besteht der Nacherhitzer aus einem kastenartigen, mit einer waagerechten Zwischenwand 27 versehener- Körper 28, welcher mit dem Rührkorb 8 und durch Stutzen 29 mit dem Wasserraum der Decke 3 verbunden ist. Ferner ist der Rohrkorb. B am Rost 30 nach rückwärts hin vertieft ausgebildet und am Ende,des dann schräg liegenden Rohrrostes durch eine Verschraubung 31 und einen Krümmer 32 mit .dem Rücklauf stutzen7 verbunden, Außerdem ist der Füllraum 15 in. der Mittelzone durch eine oder mehrere senkrechte, längs gerichtete Zwischenwände 33 in mehrere nebeneinanderliegende Abteile zerlegt. Die Unterkante der Zwischenwände 33 liegt etwa in gleicher Höhe mit der Unterkante der Begrenrzunigswand 24. für die Durchtrittsöffnung 25 zum Abzug der Heizgase. Zweckmäßig weisen die Zwischenwände 33 wassergefüllte Doppelwände auf, deren Hohlraum durch Zu- und Ableitungsstutzenoder -öffnungen 34. bzw. 35 mit dem Wasserraum der abaehrnbaren Vorderwand, 2 verbunden ist. Die Zwischenwände 33 kÖnnen - zusammen mit der Vorderwand anisgezogenwer-den. Bei .der Ausführungsform gemäß Fig. 7 sinid die Enden des Rohrrostes 30 an eine leistenartige Wasserkammer 36 angeschlossen, die durch Rohrleitung 37 un(d Verschraubungi 31 mit dem Rücklaufstutzen, 7 verbunden, ist. Der Rohrkorb isst also über ,den Überhitzer nur noch mlit der Decke des Ofenmantels verbunden und kann mit dieser aus dem rundum geschlossenen Mantel herausgehoben werden.
  • Bei allen Ausführungsformen können die Rohre des Rohrkorbes hzw. des Nacherhitzers einen kreis -förm Igen Querschnitt 38 nach Fig. 8 oder auch einen oR alen oder eiförmigen Querschnitt 3,9 nach Fig.9 erhalten, wobei in diesem Fall die Flachseiten gegeneinander gerichtet sind. Dadurch ergibt sich gegenüber,dem kreisförmigen Querschnitt bei gleich weiten Zwischenräumen. eine größere Quers.chnittsform und damit ein höherer Wirkungsgrad der einzelnen Rohre.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stehender, schmiedeeiserner Heizkessel für Sammelheüzungsanlagen od. @dgl., mit d @oppelwandigem, wasserführendem, den Kessel seitlich und hinten begrenzendem Mantel und. in diesen einschiebbarem Kesselteil, der aus der Decke und der Vorderwand mit den: den Feuerraum einschließenden Teilen. besteht, dadurch gekennzeichnet, d:aß der an der Vorderwand (2) untern abzweigende, den Feuerrarum (i5) unten und hinten begrenzende, warsser,führen!de Rohrkor(bi (8) @durch ein hinten unten angeordnetes, an der Kesselrückwand, (i) anliegendes Begrenzungsblech (2i) den Aschenraum nach dem Heizgaskanal (20) abschließt und vom als Stehrost (hinten) wirkenden Teil aus als in eine an den Kesselmantel (i) hinten oben: angesetzte Rauch#kammer(io) hineinragender Nacherhitzer (9, 28) :ausgebildet und von da an den Wasserraum der Decke (3) angeschlossen ist.
  2. 2. Heizkessel nach Anspruch i, dadurch gekennrzeichnet, daß der durch einen ver@schließbaren Brennstoffüllschacht (i4) von: oben. her beschickbare Feuerraum (i5) 'durch eine an der Rückseite der Kesseldecke (3) nach unten: angesetzte Querwand (i6) ;zur Rauchkammer (io) hin abgeschirmt ist und die zwischen der Querwand (i6) und der Kesselrückwand (i) einerseits oder beiderseits der Rohre (8) verbleibenden Hei,zgaskanäle durch von außen einstellbare Drosselklappen (i7) abischkeßbar sind (Fig. i und 4).
  3. 3. Heizkessel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, d;aß für unteren Abbrand der als Stehrost w-inkenide Teil des Rcabrkorbes (8) durch eine an dessen Innenseite im oberen Teil aufgeschweißte Blechwand (24) abgeschlossen ist, unter zier ein von ihrer Unterkante bis zum Begrenzungsib-lech (2. i) reichender Zwischenraum (2:5) für den Durchtritt der Heizgase in dde Verbrennunigs#kammer (2o) bleibt (Fig. 5).
  4. Kessel nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, .daß (der Nacherhitzer aus einem kastenartigen, mit einer waagerechten das Heizwasser umlenkenden Zwischenwand (27) versehenen Körper (28) besteht, der mit den Rohrkorb (8) und durch Stutzen (29) mit dem Wasserraum der Decke (3) verbunden ist (Fig. 6).
  5. 5. Kessel nach Anspruch i bis 4, dadurch gelcennzeichnet, daß der Rohrrost (3o) h-inter der Kessel.vorderwand an eine leistenartige Wasserkammer (36) angeschlossen ist, die durch eine Rohrleitung (37) mit dem Kesselrücklaufstutzen (7) verbrunden ist (Fig. 7). Angezogene Druckschriften: Deutsche PatentBahrift Nr. 665: 360.
DEN1256D 1943-03-11 1943-03-11 Stehender, schmiedeeiserner Heizkessel mit doppelwandigem, wasserfuehrendem Mantel Expired DE905664C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE665360C (de) * 1934-12-18 1938-09-23 Nikol Puchta Heizkessel, bei dem zur Bildung des Feuerraumes und von Heizgaszuegen zwei Kesselteile ineinandergeschoben werden

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE665360C (de) * 1934-12-18 1938-09-23 Nikol Puchta Heizkessel, bei dem zur Bildung des Feuerraumes und von Heizgaszuegen zwei Kesselteile ineinandergeschoben werden

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