DE484130C - Lokomotivkesselfeuerbuechse fuer staubfoermigen und fluessigen Brennstoff - Google Patents

Lokomotivkesselfeuerbuechse fuer staubfoermigen und fluessigen Brennstoff

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DE484130C
DE484130C DEH115129D DEH0115129D DE484130C DE 484130 C DE484130 C DE 484130C DE H115129 D DEH115129 D DE H115129D DE H0115129 D DEH0115129 D DE H0115129D DE 484130 C DE484130 C DE 484130C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B60/00Combustion apparatus in which the fuel burns essentially without moving
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B80/00Combustion apparatus characterised by means creating a distinct flow path for flue gases or for non-combusted gases given off by the fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B2700/00Combustion apparatus for solid fuel
    • F23B2700/005Combustion apparatus for solid fuel adapted for use in locomotives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  • Lokomotivkesselfeuerbüchse für staubförmigen und flüssigen Brennstoff Bei Lokomotivkesselfeuerungen besteht das Bestreben, die Wärmeübertragung aus der Feuerbüchse auf - das Kesselwasser zu heschleunig-en. Dies wird durch die verschiedensten Mittel ,erstrebt, und zwar meistens mit der Verlängerung des Flammenweges durch den Einbau von Zwischenwandungen in den Feuerraum, durch die Ausbildung solcher Teilungswände als in die Feuerbüchse einspringende Wasserräume und durch: die Verwendung von Rohrrosten, die die Wasserräume an den sich gegenüberliegenden Feuerbüchswänden oder eine dieser Wände mit der Feuerbüchsdecke verbunden. Die wassergekühlten Zwischenwände teilen die Feuerbüchse in mehrere Kammern, die von der Flamme, dem Kaminzug folgend durchstrichen. werden, wobei sie die Wandungen der einspringenden ,Wasserräume-umspült und dadurch die Verdampfung beschleunigt. Bei einigen dieser bekannten Feuerungen liegt der Verbrennungsraum für den festen Brennstoff unter dessen aus wassergekühlten Rohren bestehendem Rost, der bei einer Ausführung den einspringenden Wasserraum mit dem Wasserra m vor der hinteren Feuerbüchswand verbindet. Solche Rostrohre bewirken einen Wasserumlauf nur in beschränktem Maße, weil die Roste wegen des darunter angeordneten Verbrennungsraumes hoch liegen müssen und deshalb nur hochgelegene Wasserschichten miteinander verbinden, die bereits oder annähernd den höchsten Wärmegrad erreicht haben. Es ist auch bekannt, die in die Feuerbüchse hineinragenden, von Wasser durchspülten Teilungswände und auch die die -Feuerbüchse durchquerenden Rohrbündel mit dem unteren. Wasserraum des Kessels in Verbindung zu setzen, um einen Umlauf durch den selbsttätigen Auftrieb des heißen Wassers zu erzielen. Ferner ist bereits einer über dem Rostbrennstoff angeordneten Rohrreihe, die oben von der hinteren Feuerbüchswand nach unten zur vorderen Fenerbüchswänd führt, in entgegengesetzter Richtung zum natürlichen Wasserauftrieb das Speisewasser-von. oben unter Druck zugeführt worden. Bei Lokomotivrostfeuerungen ist es weiterhin bekannt, die den ganzen Querschnitt der Feuerbüchse einnehmende und innen mit Wasser gekühlte Zwischenwand mit den notwendigen öffnungen für den Durchtritt -der Heizgase zu versehen, Ferner ist die feuerfeste Verkleidung der Kesselstirnwand zum Schutz gegen 'Stichflammen bekannt.
  • Diese bekannten. Anordnungen haben den Nachteil, daß die in der Feuerbüchse untergebrachten Wasserräume eine Mischung mit dem Kesselwasser nur in einer oder zwei Richtungen ermöglichen und b.eieinigen Anordnungen das Wasser in ihnen vollständig hochsteigen muß, bevor es mit dem Wasserraum des Kessels in Verbindung kommt. Um eine Mischung des die Wasserräume in der Feuerbüchse durchströmenden Wassers mit dem Kesselwasser nach allen Richtungen zu ermöglichen, 'd-en Wasserumlauf zu verstärken und dabei den Flammenweg möglichst lang zu halten, ist bei der Lokomotivk .esselfeuerung gemäß vorliegender Erfindung die gleichzeitige Anwendung mehrerer :einzeln an sich bekannter Maßnahmen vorgesehen. Und zwar werden die die Feuerbüchse quer zum Flammenwege unterteilenden, - - oben - undbeiderseits mit dem Kesselwasser in freier Verbindung stehenden und als Zwischenwände dienenden Wasserräume, die unten einen Raum zum Durchziehen der Heizgase frei lassen, an ihrem unteren Ende teils mit der Speiseleitung und teils mit ein-er aus dem Dampfkessel ,nach. unten strömenden Umlaufleitung oder nur mit einer dieser Leitungen verbunden und unterhalb der Zwischenwände und quer dazu ein Rohrrost angeordnet, der die unteren Wasserräume an der vorderen und hinteren Feuerbüchswand miteinander verbindet.
  • Die gleichzeitige Anordnung dies-er'. ermöglicht dem Umlaufwasser ein kreuzweises Durchqueren der . @Feuarbüchae nach allen Richtungen, und zwar von unten nach oben durch die Wasserräume infolge der unteren Wassäerzuführung, wagerechtnach beidem Seiten der Feuerbüchse' durch' -die seitlichen öffaiungen der Zwischenwände; und wagerecht zwischen den -Wasserräumen an der VQrder- und Rückwand der » Feuerbüchse durch: den Rohrrost. Dadurch wird eine selbsttätige Umspülung aller; die Feuerbüchse umgebenden und- in sie hineinragenden Wanduhgen und eine dementsprecheüd, schnelle Verdampfung erzielt. Der die tiefsten Stellen der Wasserräume miteinander verbindende Rohrrost bewirkt außer dem Wasserumlauf ,eine ständige Spülung des Schlammsackes und damit eine Vermeidung, von Schlammansammlungen, und dient gleichzeitig als Granulierrost für die niederfällende Schlacke.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung. besteht darin, daß die hinter aderersten: Zwischenwand angeordneten Unterteiluiigswäncle mit bei einer durchgehenden Zwischenwand bekannten Durehtrittsöffnungen 'versehen sind, welche die Heizgase zum Teil zwischen den Wänden aufsteigen . und - durchtreten lassen. _ In der beiliegenden Zeichnung ist .die neue Lokomotivkesselfeherung in einem Ausführungsbeispiel sinnbildlich dargestellt. Eszeigen: Abb. i den Längsschnitt durch die Feuerbüchse und _ Abb.2 den Querschnitt; Die Feuerbüchse ist durch eine oder mehrere Zwischenwände meine Anzahl Kam-
    eiern geteilt. In der' dargestellten Feuer-
    büchse sind die Zwischenwäalde a und b vor-
    gesehen, die die Kammern c, d und e bilden.
    Die Trennungswände a und b sind in be-
    kannter Weise .ebenfalls als Kammern ausge-
    bildet, die oben und seitlich mit dem Wasser-
    raum des Kessels in freier Verbindung stehen.
    Der Brennstoff wird durch den Brenner/
    zugeführt und die Verbrennuingsluft als Erst-
    oder Zweitluft durch die Düseg. Das Brenn-
    stoffluftgemischentzündet sich in der Kam-
    mer c und streicht als Flamme um *die Tren-
    nwngswand a herum in die Kammer d, aus
    der sie durch die Querdurchbohrungen li
    der Trennungswand b von dem Kaminzug in
    die Kamrnene gesaugt und daraus durch die
    Rauchrohre i des Kessels abgeführt wird. Bei
    der dargestellten Ausführung wird sich die
    Flämme Unten - an der Trennungswand n
    teilen und zum Teil durch die Kammer d nach
    oben und zum anderem. Teil um beide Tren-
    nungswäaide herum durch die Kammer e nach
    oben abziehen. Diese verteilte Flammenfüh-
    rung ist sehr vorteilhaft, weil dadurch alle
    Flächen, der Feuerbüchse von. den Heizgasen
    bestrichen werden. Damit die Zündtempera-
    tur in der Kammer e erhalten bleibt und die
    Flamme sich an den senkrechten Wasser-
    räümen _ .t- und b :nicht -zu stark abkühlt; sind
    die der- Flammeinrichtung'zuggekehrten. Wände
    dieser-:Räume mit feuerfestem Mauerwerkh
    bekleidet. ` - : _
    Das- Wesentliche der neuen Anordnung
    liegt. darin, einen- ständigen starken Wasser-
    umlauf und-eine Umspülung äller beheizten
    Flächen selbsttätig herbeizuführen. Als Trieb-
    kraft für deu Wasserumlauf dient neben der
    Speisewas.serzuführuüig-hauptsächlich der spe-
    zifische Gewichtsunterschied -zwischen den
    ob:ere;n . " leichten Wasserschichten mit der
    höchsten Temperatur und den, unteren
    sdiwereren 'Wasserschichten mit der nied-
    ri;gste;n .Temperatur. Die. schnellste Ver-
    dampfüng erfolgt bei dem Wasser in den
    Teiltmg'swänden a uhd b; weil diese inmitten
    der Feuerzone` voh der -größten Hitze - be-
    'strichen werden. Urn in diesen Wänden'einen
    #intsprechiend starken - Wasserumlauf zu er-
    zielen, =werden- sie von -unten ständig mit
    kühlem Wassergespeist. In die der größten
    Glut ausgesetzte Tnennungswand a wird durch
    die von _ üntev därifn mühcienden. Rohre L
    zweckmäßig das Speisewasser des Kessels ein-
    geführt.-Das erhitzte oder verdampfte Wasser
    steigt nach-.oben, :und.das 'kühlere Speise-
    wasser strömt vönnnten üach-_Die zweite Tren-
    nungswänd ;b .vermittelt durdh -ihre unten
    däriä ::mündenden Rohre m, idie mit der aus
    dem -Dampfkessel nach unten führenden Lei-
    teng .n in ' Verbindung -stehen, deti -ständigen
    und ':selbsttätigen @Wasserunilauf. - Durcliilie
    Leitungn sinkt das Wasser aus dem Kessel nach unten und wird durch die -Erhitz-trag in dem Wasserraum b nach: oben gebracht. Es können auch beide Trennungswände a und b mit der Leitung n in Verbindung gebracht und ebenso beide Wände teils mit Speisewasser und teils mit Umlaufwasser durchspült werden.., Die wassergekühlten Teilungswände bewirken also den selbsttätigen Umlauf dadurch, daß sie das Dampfwassergemisch aufsteigen lassen und das =von Dampfblasen befreite Wasser aus dem Kessel vorn unten nachströmt.
  • Um einen Wasserumlauf auch in dein unteren Wassersack o zu erzielen und einen Wärmeausgleich. zwischen dien unteren Wasserräumen vor und hinter der Feuerbüchse herbeizuführen, ist der aus den beiderseits offenen Rohren p bestehende Granulierrost vorgesehen, der sich ständig mit durchfließendem Wasser kühlt.- Das Durchfließen des Wassers durch diesen Granulierrost_ wird hervorgerufen durch die unmittelbare Bestrahlung und Bestreichung dieses Rostes von der Flamme. Das in den Rohren p erhitzte Wassar -steigt vorne nach oben und strömt an der hinteren Seite von unten mach. Durch diesen Wasserumlauf wird der untere Wasserraum ständig ausgespült und jegliche Schlammansammlung darin unterbunden.
  • Es sind also dem Kesselwasser durch die neue Anordnung diejenigen Wege gegeben, die einen starken Umlauf und damit eine beschleunigte Erhitzung gestatten.

Claims (1)

  1. PATr_NTANSPRÜCHR: i. Lokomotivkesselfeuerlrüchse für staubförmigen und flüssigen Bre@nnstöff, mit von oben eingeführter, U-förmig umgelenkter Flamme und mehreren, die Feuerbüchse quer zum Flammenwege unterteilenden, oben und beiderseits mit dem Kesselwasser in freier Verbindung stehienden und als Zwischenwände dienenden Wasserräumen, unterhalb deren die Heizgase hindurchtreten, dadurch gekennzeichnet, daß die Was.serräum-e, (a, b) an ihrem unteren- Ende mit der Speiseleitung, mit einer aus dem Langkessel nach unten führenden Umlaufleitung (n) oder mit beiden Leitungen in Verbindung stehen, und daß unterhalb der Zwischenwände und quer dazu ein die unteren Wasserräume .an der vorderen und hinteren Feuerbüchswand miteinander verbindender Rohrrost (p) liegt. z. Lokomotivkesselfeueruug für staubförmigen und flüssigen Brennstoff nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daßdurch die hinter der ersten Zwischenwand (a) angeordneten Unterteilungswände (b) Durchtrttsöffnungen (h) führen, um einen Teil der Heizgase zwischen den Wänden (a, b) aufsteigen zu lassen.
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