DE516287C - Aus durch Strahlung beheizten Rohrschlangen bestehender Dampferzeuger - Google Patents

Aus durch Strahlung beheizten Rohrschlangen bestehender Dampferzeuger

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DE516287C
DE516287C DES89993D DES0089993D DE516287C DE 516287 C DE516287 C DE 516287C DE S89993 D DES89993 D DE S89993D DE S0089993 D DES0089993 D DE S0089993D DE 516287 C DE516287 C DE 516287C
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DE
Germany
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chamber
combustion
air
combustion chamber
chambers
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Expired
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DES89993D
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English (en)
Inventor
Karl A Mayr
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/26Steam-separating arrangements
    • F22B37/32Steam-separating arrangements using centrifugal force
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B21/00Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically
    • F22B21/22Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically built-up from water tubes of form other than straight or substantially straight
    • F22B21/24Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically built-up from water tubes of form other than straight or substantially straight bent in serpentine or sinuous form

Description

  • Aus durch Strahlung beheizten Rohrschlangen bestehender Dampferzeuger DiebisherbekanntgewordenenDampferzeuger, die ohne Verwendung von besonderen Kesseltrommeln lediglich aus Rohrschlangen bestehen, sind vielfach an den Wänden von senkrechten Schächten untergebracht, um auf diese Weise möglichst restlos die gesamte Strahlungswärme der Feuerung aufzunehmen. Der Weg der Flamme bzw. des Brenngemisches ist verhältnismäßig lang, so daß der eingeführte Brennstoff vollkommen verbrannt ist, wenn die Rauchgase die eigentliche Brennkammer verlassen. Schwieriger wird die Aufgabe, wenn ein Kessel entworfen werden soll, der einerseits wenig Platz einnehmen, anderseits eine stark schwankende Verdampfungsleistung aufbringen soll, wie es z. B. von Lokomotivkesseln gefordert wird. Ist bei kleiner Belastung der Verbrennungsraum zu groß, so entzieht er der Flamme zu viel Wärme. Diese Überlegung spräche für einen kleinen Verbrennungsraum. Ist jedoch die zugeführte Brennstoffmenge bei starker Belastung größer, so muß ein genügend langer Flammenweg vorgesehen sein, wenn man nicht eine beträchtliche Brennstoffmenge unverbrannt durch den Schornstein entweichen lassen will.
  • Eine Kesselanordnung zu schaffen, die beiden Anforderungen genügt, ist Aufgabe der Erfindung. Die Lösung besteht darin, daß die von den Rohrschlangen umschlossene Brennkammer durch eine Trennwand, die von der dem Brenner entgegengesetzten Seite in die Brennkammer ragt, derart in zwei Teilkammern unterteilt ist, daß die Flamme die erste Teilkammer auf U-förmigem Wege zweimal durchzieht. Auf diese Weise entzieht die erste Teilkammer der Flamme verhältnismäßig wenig Wärme, so daß eine genügend hohe Zündungstemperatur immer erhalten bleibt. Die zweite Teilkammer wird bei geringerer Belastung von den Rauchgasen durchzogen, bei stärkerer Belastung jedoch wird erst in diesem Raum die Verbrennung zu Ende geführt.
  • Die weitere Ausgestaltung des Kessels kann so erfolgen, daß man die Trennwand zwischen den beiden Teilkammern in bekannter Weise mit einer Luftkammer versieht und durch besondere Öffnungen in der Trennwand dem Brenngemisch die Sekundärluft zuführt. Damit sich die Trennwand dem Flammenweg anpaßt und der Richtungsumkehr der Flamme nicht zu große Widerstände entgegensetzt, kann man die Trennwand, wie auch schon vorgeschlagen wurde, nach der einen Seite hin abschrägen. Diejenige Oberfläche der Trennwand, in der die Sekundärluftdüsen sich befinden, wird durch die ausströmende Luft genügend gekühlt. Die ändere Seite der Trennwand, die in der zweiten Verbrennungskammer liegt, ist jedoch den heißen Verbrennungsgasen ausgesetzt. Um zu verhindern, daß das Mauerwerk unter dem Einfluß der hohen Temperatur leidet, ist in be-4annter Weise auch die Rückseite der Trennwand mit Dampferzeugerrohren bedeckt.
  • Mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgedankens sind in den Abbildungen dargestellt, und zwar zeigen Abb. i einen senkrechten Längsschnitt durch die Brennkammer, Abb. 2 einen Querschnitt nach der Linie i-i der Abb. i, Abb.3 die Vorderansicht, Abb. q, einen waagerechten Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. i, Abb. 5 einen Längsschnitt durch die seitlich der Feuerkammer liegenden Kesselteile nach der Linie 5-5 der Abb. 2, Abb. 6 eine Draufsicht, Abb. 7 einen waagerechten Schnitt nach der Linie 7-7 der Abb. i, Abb. 8 die Anordnung der Lufteinlaßöffnungen am unteren Ende der den Kessel umschließenden Lufträume und Abb. g eine Rohranordnung über dem Aschfall des vorderen Brennkammerteiles.
  • Wie Abb. x zeigt, besteht die Feuerung aus einer Verbrennungskammer io mit dem Boden i1, der Decke 13, der Vorderwand 12, der Rückwand 1q. und den beiden Seitenwänden 15. Die Vorderwand i2 weist einen schräg liegenden Teil 16 auf. Sämtliche Wände sind aus einem Baustoff hergestellt, der hohen Temperaturen widerstehen kann. Der Boden, die Vorderwand und die Decke sind vorzugsweise den hohen Temperaturen ausgesetzt und deshalb aus feuerfestem Material hergestellt. Die Rück-und die Seitenwände werden gekühlt und können aus diesem Grunde aus Metall, beispielsweise aus Gußeisen oder einer Chromlegierung bestehen.
  • Die Verbrennungskammer io zerfällt in die beiden Hauptkammern io" und lob, die durch eine senkrechte Trennwand 17 geschieden sind. Die Trennwand ist aus dem Boden ii heraus aufgeführt und erreicht die Höhe des unteren Randes des Vorderwandteiles 16. Oberhalb der Trennwand stehen die beiden Kammern io., und lob miteinander in Verbindung. Die nach vorn liegende Trennwandfläche ist etwas geneigt. Die vordere Verbrennungskammer io" hat die Aufgabe, eine hohe Zündungstemperatur zu erzeugen und aufrechtzuerhalten ohne Rücksicht auf die Menge des bei verschiedenen Belastungen zugeführten Brennstoffes. Der Teil lob hat hauptsächlich die Aufgabe für eine vollkommene Verbrennung, auch bei hoher Belastung, den nötigen Verbrennungsraum zur Verfügung zu stellen.
  • Als Brennstoff kann sowohl Öl als auch Kohle Verwendung finden. Zweckmäßig bedient man sich der Staubkohle. Sie wird durch eine Fördervorrichtung 18 aus dem Bunker ig durch eine Öffnung 2o in die Kammer io" befördert. Man kann auch eine größere Anzahl von Brennstofföffnungen vorsehen, die den Brennstoff in verschiedenen Richtungen in die Brennkammer eintreten lassen. Der Bunker ig legt sich gegen den Teil 16 der Vorderwand. Der Brennstoff tritt in ungefähr 2/3 der Gesamtkammerhöhe in die Verbrennungskammer io ein und fällt in die Verbrennungszone hinein. Die Verbrennungsluft wird unterhalb der Öffnung 2o durch eine Anzahl Öffnungen 21 aus einer Luftkammer 22 außerhalb der Vorderwand zugeführt. Die Öffnungen 21 sind über die ganze Fläche des unteren Teiles der Wand 12, verteilt. Die eintretende Luft kühlt gleichzeitig die Wand 12. Die Zweitluft wird der Verbrennungskammer von hinten durch eine Anzahl Öffnungen 23 aus einer innerhalb der Trennwand 17 befindlichen Luftkammer 24 zugeführt. Die Öffnungen 23 sind über die ganze Vorderfläche der Trennsand 17 verteilt. Auch hier kühlt die eintretende Luft die Vorderfläche der Trennwand 17. Die beiden einander gegenüberliegenden Luftkammern 22 und 2q. sind durch Kanäle 25 miteinander verbunden (vgl. Abb. q.). Sie liegen bei der gezeichneten Ausführung in den unteren, aus feuerfestem Baustoff bestehenden Teilen i5,, der Seitenwände 15. Wenn der Kohlenstaub aus der Öffnung 2o in die Kammer io" gelangt, mischt er sich mit der Verbrennungs-Iuft und beginnt sich zu entzünden. Die aus den Öffnungen 21 in den Strahlungsraum eintretenden Luftströme veranlassen die nach unten gerichtete Flamme, ihre Richtung nach hinten zu ändern. Die Lenkwand 17 und die aus den Öffnungen 23 austretenden Luftstrahlen ändern die Flammenrichtung nach oben. Die Flamme schlägt dann über den oberen Rand der Trennwand 17 und gelangt in die Kammer loh. Durch die große Anzahl der Luftströme und durch die verschiedene Eintrittsrichtung des Brennstoffes und der Luftströme in die Brennkammer gerät das Brenngemisch in eine lebhafte Wirbelbewegung. Man erhält dadurch ein gleichmäßiges Gemisch und eine schnelle und vollständige Verbrennung. Der zugeführte Brennstoff nimmt sofort bei seinem Eintritt die Strahlungswärme von dem nach aufwärts ziehenden Flammenteil auf, außerdem diejenige Wärme, die von der Vorderfläche der Trennwand 17- in den Verbrennungsraum zurückgestrahlt wird. Absichtlich sieht die Bauart einen verhältnismäßig langen Flammenweg vor, so daß die Verbrennung, wenn sie in der Kammer io" noch nicht vollendet ist, bestimmt in der Kammer lob zum Abschluß kommt.
  • Die Verbrennungsgase werden nach Verlassen der eigentlichen Feuerung so geleitet, daß man den größten Teil ihrer Wärme zurückgewinnen kann. Sie gelangen aus der Kammer lob durch eine Öffnung 26 in dem unteren Teil der Rückwand 14 in eine Kammer 27, die den hinteren Teil der Feuerung bildet. Hier spaltet sich der Gasstrom in zwei Teilströme, die zwei Kammern 28 durchziehen (Abb.4). Diese Kammern liegen zu beiden Seiten der Verbrennungskammer io. Aus dem Vorderteil der Kammer 28 gelangen die Gase aufwärts in zwei Kammern 2g (Abb. 5) und von dort durch eine Anzahl eingewalzter Rohre oder Züge 3o, die sich durch die beiden Kammern 31 hindurchziehen, in die oberhalb des Raumes 27 liegende Kammer 32 und schließlich in den Schornstein 33. Im Schornstein ist zur Vergrößerung des natürlichen Zuges ein Gebläse 34 angeordnet. Die Wände der Kammern 27, 28 und 3o bestehen aus gewöhnlichem Stahl oder Chromstahlblech. Die Kammern 28 ruhen auf einem Traggerüst, das außen an der Seitenwand 15, angebracht ist, und zwar liegen die Grundplatten 35 auf einem Fachwerk 36 aus U-Eisen. Eine äußere Wand 37 aus Wärmeschutzmasse schließt die Decke sowie' die Rück- und die Seitenwände der Feuerung ab. Zwischen den äußeren und den inneren Wänden befinden sich Luftspalte, der Spalt 38 oberhalb der Decke 13, der Spalt 39 an der Rückwand und der Spalt 40 an den beiden Seitenwänden. Diese Lufträume stehen miteinander in Verbindung und münden in den hinteren Teil der Luftkammern 31. Der Luftspalt 39 steht mit der Außenluft durch Öffnungen 41 in Verbindung (Abb. 8), ebenso der Luftspalt 4o durch eine Anzahl von Öffnungen 42 in den Grundplatten 35. Aus dem Vorderteil der Kammern 31 gelangt die Luft durch Kanäle 43 in die Kammer 22 (Abb. 7). Auf dem Strömungswege der Luft werden die äußeren Wände der Kammern 27 und 28, die inneren Wände 15 der Kammern 31, die Decke 13 und die Verbrennungsgase, die die Rohre 3o durchziehen, gekühlt und dadurch wird wiederum die Verbrennungsluft vorgewärmt. Die aus dem Schornstein entweichenden Gase besitzen infolgedessen eine verhältnismäßig niedrige Temperatur. Infolge der verminderten Geschwindigkeit der Verbrennungsgase in der Kammer iob fallen die Ascheteilchen zu Boden. Die untere Wand ii der Verbrennungskammer ,ob steigt von beiden Seiten her nach der Mitte zu an, so daß die Asche sich an den beiden Seiten sammelt und leicht durch Reinigungstüren 44 entfernt werden kann.
  • Die Rohrschlangen 45 können mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit angefüllt werden. Sie bedecken die inneren Flächen der Wände ii, 13, 14 und 15 und die hintere Fläche der Trennwand 17. Die Rohrschlangen können aus einem oder mehreren Rohrsträngen bestehen. Jedes Rohr ist in einer Reihe von Windungen gebogen, zuerst um die Kammer ioa herum und dann um die Kammer iob, schließlich in mehreren Windungen um die in der Verbrennungskammer iob angeordneten Rohre herum. Bei der gezeichneten Ausführung gelangen drei Rohrstränge46, q.7 und 48 zur Verwendung. Die Zahl der parallel geschalteten Rohrleitungen ist so gewählt und bemessen, daß sie dem Arbeitsmittel den Durchfluß mit einer Geschwindigkeit gestattet, die für den Wärmeübergang am günstigsten ist, ferner dadurch der Durchflußweg abgekürzt und damit die Reibungsverluste herabgesetzt werden. Die Strömungsrichtung in den Rohren kann entweder im Gegenstrom oder im Gleichstrom mit den Verbrennungsgasen erfolgen. Die Einlaßenden der Rohre führen durch entsprechende Öffnungen in den Wänden aus dem Feuerungsra.um heraus und sind mit irgendeiner Förderanlage für vorgewärmte Flüssigkeit oder Dampf zum Anfüllen der Rohrschlangen 45 verbunden. In der Kammer iob sind die Windungen an ihrem unteren Ende zu dreien übereinander angeordnet. Dadurch werden eine Reihe von Öffnungen 5o gebildet, durch die die Asche auf den Boden der Kammer iob fällt. Eine ähnliche Anordnung kann in der mit Reinigungsluken 51 versehenen Kammer ioa vorgesehen sein (vgl. Abb. c9). Die einzelnen Windungen der Rohre liegen so nebeneinander, daß sie die Oberfläche der Wände bedecken, aber den Innenraum der Verbrennungskammer io freilassen. Die Flüssigkeit in den Rohrschlangen 45 dient dabei in bekannter Weise zur Kühlung der Wandflächen. Die Feuerungsanlage kann entweder die Aufgabe haben, Wasser in den Schlangen 45 zu erhitzen oder Dampf zu erzeugen. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die Rohrschlangen 45 Teile eines Dampferzeugers. Die Enden der Rohrleitungen 46, 47 und 48 führen durch die Öffnung 26 in der Rückwand aus der Verbrennungskammer io heraus und sind an drei Überhitzerrohrschlangen 52, 53 und 54 angeschlossen. Die Rohre 52 füllen den oberen Teil der Kammer 27 aus und ruhen mit ihren Enden auf den Tragplatten 35. Die Rohrschlangen 53 und 54 sind in den Kammern 28 untergebracht.
  • Aus der Beschreibung geht also hervor, daß die Wände der Verbrennungskammer an ihrer Innenseite durch die Rohrschlangen, die die Strahlungswärme aufnehmen, und an ihrer Außenseite durch die eintretende Verbrennungsluft gekühlt werden. Die den Verbrennungsgasen noch innewohnende Wärme wird zur Überhitzung des Dampfes in den Überhitzerrohrschlangen 52 bis 54 und zur Vorwärmung der Verbrennungsluft verwendet.
  • Die Verbrennungskammer ist geschlossen im Aufbau und insbesondere geeignet für Dampflokomotiven und Heizwagen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Aus durch Strahlung beheizten Rohrschlangen bestehender Dampfkessel, insbesondere für Lokomotiven, mit Kohlenstaubfeuerung, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Rohrschlangen (45, 46, 47) umschlossene Brennkammer (io) durch eine Trennwand (i7), die von der dem Brenner entgegengesetzten Seite in die Brennkammer ragt, derart in zwei Teilkammern (zoR;-io@,) unterteilt ist, daß die Flamme die erste Teilkammer (io ") auf U-förmigem Wege zweimal durchzieht.
DES89993D 1929-02-10 1929-02-10 Aus durch Strahlung beheizten Rohrschlangen bestehender Dampferzeuger Expired DE516287C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0197049A1 (de) * 1984-09-28 1986-10-15 Vapor Corporation Luftvorwärmer für kompaktofen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0197049A1 (de) * 1984-09-28 1986-10-15 Vapor Corporation Luftvorwärmer für kompaktofen
EP0197049A4 (de) * 1984-09-28 1987-08-10 Vapor Corp Luftvorwärmer für kompaktofen.

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