AT23650B - Wasserrohrkessel mit Feuerung für flüssiges Brennmaterial. - Google Patents

Description

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  Wasserrohrkessel mit Feuerung für   flüssiges Brennmaterial.   
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   kammern eingeteilt   ist, in denen die Verbrennung des flüssigen   Brennmaterials   stattfindet. 



  Die aus feuerfestem Material hergestellten Bogen oder Kammern, deren Wände zum Teil als Heizflächen ausgebildet sind, sollen die unmittelbare Berührung der heissesten Flammen mit den Wasserrohren verhindern und den Heizgasen gestattet, erst nach erfolgter Ver- 
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 Ansicht eines der Erfindung   gemäss   eingerichteten Wasserrohrkessels. 



   Die Wasserkammern 1 reichen nach unten hin bis über die Stelle hinaus, an welcher die Einführung des flüssigen Brennstoffes stattfindet und sind mit ihren unteren Enden an 
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 können untereinander verbunden (Fig. 3), oder auch an eine besondere hintere Ausgleich-   kammer     angeschlossen sein, um   eine   gleichmässige   Verteilung des Wassers bezw. einen 
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 kammern bilden. Die Bogen 48 ruhen entweder auf Blöcken 49 oder unmittelbar auf den   Hohroll 9.   
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     Das Hindurchtreten vou Luft zwischen   den Rohren 9 wird durch eine   Platte 51 ver-   hindert. welche sich von   der Vordorwand   bis nahe an die Hinterwand bezw. die Standrohre erstreckt. Der offene Raum zwischen den Standrohren und der Hinterkante der Platte 51 kann durch eine mittelst Winkelhebel und zugstange 53 zu betätigende Klappe 52 mehr oder weniger abgeschlossen werden um den Luftzutritt zu regeln. Die auf den Rohren 9 angeordneten Blöcke 49, deren Breite ungefähr gleich ist dem Abstand zwischen den 
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 Feuerraumes von Wasserwänden gebildet.

   Die Bogen aus feuerfestem Material sichern eine Verdampfung und Verbrennung der Gase, bevor sie in Berührung mit wassergekühlten Flächen kommen, wodurch eine vollkommene Verbrennung erzielt und die Ausscheidung von Kohlenstoff verhindert wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Wasserrohrkessol.   bestehend aus einer Reihe von die   Stirnwand der Feuerbuchse   bildenden, oberen und unteren Wasserkammern, die miteinander durch zwei den Feuerraum 
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 munizieren und ausserdem noch durch eine zweite, um den Fenerraum aussen herumgeführte Gruppe von Wasserrohren in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die unterhalb der Fonerbüchso angeordneten Wasserrohre (. 9), die den Boden des Feuerraumes bilden und jene Wärmemenge aufnehmen, weiche sich von dem Feuerraum nach unten entwickelt, einerseits mit den die Rückwand der   Feuerbüchse   bildenden Standrohren   ,   andererseits mit der die untere Fortsetzung der Stirnwand bildenden   Ausgleichkammer     (39)   in Verbindung stehen.

Claims (1)

1. 2. Wasserrohrkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, dass die an der Stirnseite angeordneten, oberen Wasserkammern (1) durch eine Reihe von Rohren (11) und eine gemeinschaftliche Mischkammer (12) mit den an der Rückseite der Feuerhücltso befindlichen Standrohren (13) verbunden sind, so dass der Wasserkreislauf durch diese Ableitungen und die den Boden des Feuerraumes bildenden, in die Ausgteichkammer (39) mündenden Rohre ununterbrochen erfolgen kann.

   3. Wasserrohrkessel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die hoiden äussersten unteren Wasserkammern (1) der auf einer Verteilungs- oder Ausgleichkammer (39) sitzenden, aus einzelnen Abteilungen bestehenden Stirnwand der Feuerbüchse durch Wassorrohre (20), welche die Feuerbuchse seitlich begrenzen, mit den beiden äussersten Standrohren (13) verbunden sind, so dass die Feuerbüchse allseitig von wassergekühlten Wänden umgeben ist.

   4. Wasserrobrkessel nach den Ansprüchen 1- 3, dadurch gekennzeichnet, dass EMI2.5 durch die wassergekühlten Leitungswände abgeschlossen wird.

   5. Wasserrohrkessel nach den Ansprüchen 1-4, bei welchem innerhalb der Feuerbuchse durch eine Reihe von feuerbeständigen Bogen einzelne Verbrennungsräume abgegrenzt werden, in denen eine vollkommene Verbrennung der Gase stattfindet, ehe dieselben EMI2.6 den die Feuerbüchse nach unten abschliessenden Rohren Metallblöcke aufliegen, deren untere Selten mit zur Zuführung und Vorwärmung der Verbrennungsluft dienenden nut- förmigen Kanälen oder Auskehlungen versehen sind, auf welchen Blicken die die Verbrennungsräme umschliessenden, aus feuerbeständigem Material bestehenden Bogen aufruhen.

   6. Wasserrohrkessel nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Wasserrohren (9) bestehende, somit durch Wasserkühlung vor Überhitzung geschützte Fcuerbachsenboden gleichzeitig die obere Begrenzung des Lufteinströmkanals bildet und infolgedessen von unten durch die einströmende Verbrennungsluft bestrichen wird, so dass der unter diesem Boden befindliche Raum so kühl erhalten werden kann, dass er sich zur Aufspeicherung flüssigen Brennstoffes eignet.