DE454969C - Heizungskessel - Google Patents

Heizungskessel

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DE454969C
DE454969C DEL64660D DEL0064660D DE454969C DE 454969 C DE454969 C DE 454969C DE L64660 D DEL64660 D DE L64660D DE L0064660 D DEL0064660 D DE L0064660D DE 454969 C DE454969 C DE 454969C
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boiler
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/40Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes
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    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Heizungskessel. Gegenstand der Erfindung ist ein Kessel für Sammelheizungen, bei dem nach außen geschlossene Wasserkammern liegen, während im Innern mit diesen Kammern verbundene Steilrohre angeordnet sind, welche oberhalb des Rostes den Feuerraum zu beiden Seiten einfassen und einen Schacht für dun Brennstoff bilden. Die seitlichen Wasserkamcnern sind mit den Steilrohren derart verbunden, daß zu beiden Seiten vollständig getrennte Körper entstehen, die sich oben in der Mitte gegen einen Lufteintrittsschacht stützen. Vor und hinter diesem Schacht ist die Decke des Kessels nach außen hin abgeschlossen. Die beiderseitigen Wassermäntel nebst den zugehörigen Steilrohren können im Bedarfsfall um untere Scharniere nach außen heruntergeklappt werden, wodurch das Innere des Kessels frei zugänglich wird, so daß Reparaturen und Reinigungen sehr leicht ausgeführt werden können. Man braucht lediglich einige Flanschenverbindungen der Anschlußstutzen zu lösen, um die Kesselhälften, nötigenfalls auch nur die eine Hälfte, nach außen herunterklappen zu können. Ein weiterer Vorteil besteht noch darin, daß die Heizfläche im Bedarfsfalle leicht vergrößert werden kann, indem man die vordere oder hintere Kopfwand abnimmt und die Kessellänge durch Hinzufügung weiterer entsprechender Glieder vergrößert, wobei die einzelnen Elemente auf jeder Kesselseite zu verbinden sind. Die Wassermäntel sind mit den zugehörigen ZVasserrohren fest verschweißt; Infolge der eigenartigen Bauart ergibt sich bei geringen Außenabmessungen eine verhältnismäßig große Heizfläche. Der Füllschacht eignet sich zur Aufnahme einer größeren Vorratsmenge von Brennstoff, welche selbsttätig nach Maßgabe des Abbrandes in den Feuerraum nachsinkt. Durch den oberen Luftzuführungsschacht tritt vorgewärmte Zweitluft für die Verbrennung der Schwelgase in den Brennstoff und Heizraum ein, wodurch die Schwelgase nach unten gezogen wurden, in den Verbrennungsraum gelangen und restlos ausgenutzt werden. Der Flammenraum zum Verbrennen der Schwelgase ist reichlich groß, gehalten, damit bei geringer Geschwindigkeit der Gase deren Mischung und Verbrennung in möglichster Nähe der höchsten Glut erfolgt. Die Heizzüge sind außerdem ziemlich lang gehalten, damit nach erfolgter Verbrennung die Heizgase noch genügend Zeit haben, ihre Wärme abzugeben.
  • In der Zeichnung ist der Kessel in Abb. i in einem senkrechten Querschnitt, in Abb. a in einem senkrechten Schnitt durch die Steilrohre, in Abb. 3 in einem wagerechten Querschnitt dargestellt.
  • Zu beiden Seiten des Kessels liegen die geschlossenen Wassermäntel a und b. Diese verlaufen von unten nach oben schwach einwärts geneigt und gehen nach oben in scharfe Krümmungen über. Bei jeder dieser Wasserkammern gehen von der oberen Krümmung zu einem unteren Sammelrohr c bzw. d eine Reihe . senkrechter eingeschweißter Rohre e bzw. f. Diese Rohre können in einer oder mehreren Längsreihen angeordnet sein, je nach der Größe des Kessels. Unten sind die Verbindungsrohre c bzw. d der Steilrohre durch Stutzen g bzw. h mit den Kammern verbunden. Die Steilrohree bzw. f stehen so dicht aneinander, daß in .dem so gebildeten Brennstoffschacht der Brennstoff nicht nach außen durch die Zwischenräume hindurchfallen kann. Unterhalb des Schachtes liegt der Rost i als gewöhnlicher Stabrost. Die vordere Abschlußwand k des Kessels besitzt, wie bei einem gewöhnlichen Kessel, drei Türen, nämlich eine obere Beschickungstür m, oberhalb des Rostes eine Reinigungstür n und unterhalb des Rostes eine Aschen- und Luftzuführungstür o. Die Verbrennungshift tritt also unterhalb des Rostes ein. Die Verbrennungsgase ziehen in der Richtung der eingezeichneten Pfeile von dem Feuerraum oberhalb des Rostes um die Kammerrohre c und d herum und durch die Zwischenräume der Steilxohre hindurch seitlich in die Zwischenräume zwischen den Wassermänteln und den Steilrohren, an den Steilrohren aufwärts n ac 'h dem Abzugsstutzenp. Z3 An der Decke des Kessels zwischen den Wasserkammern befindet sich der Einführungsstutzen r für die Zweitluft mit der oberen Regelungsklappe s, die in bekannter Weise durch einen selbsttätigen Feuerungsregler bewegt werden kann. Dieser Regler kann in gleicher Weise mit der unteren Luftzuführungstüro verbunden werden.
  • Die beiden Wassermäntel a und b sind durch Gelenke t bzw. u mit dem unteren Sokkel des Kessels verbunden. Man kann die beiden Kesselhälften seitlich auseinanderklappen und dadurch das Innere vollständig freilegen, nachdem zuvor die Anschlußstutzen an ihren Flanschen gelöst sind. Der Vorlauf des erwärmten Wassers erfolgt durch die oberen, durch Krümmer miteinander verbundenen Stutzen v, der Rücklauf durch die ebenfalls außerhalb des Kessels verbundenen Stutzen w.

Claims (2)

  1. PATENTANsPRÜciir,: i. Heizungskessel mit äußerem, im Grundriß rechteckigen Wassermantel, innerhalb dessen je eine Reihe lotrechter Wasserrohre den Feuerraum beiderseits begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassermantel (a, b) oben in der Mitte geteilt ist, und daß jede Hälfte (a, b) mit der an ihr befestigten Rohrreihe (e, c, g, f, d, h) um untere Gelenke (t, tt) nach außen umgeklappt werden kann.
  2. 2. Heizungskessel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steilrohre (e, f) .auf jeder Kesselseite in mehreren Reihen angeordnet sind.
DEL64660D 1925-12-08 1925-12-08 Heizungskessel Expired DE454969C (de)

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