DE827990C - Zweitluftzufuehrung in Generatorgasfeuerungen - Google Patents

Zweitluftzufuehrung in Generatorgasfeuerungen

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DE827990C
DE827990C DEN1683A DEN0001683A DE827990C DE 827990 C DE827990 C DE 827990C DE N1683 A DEN1683 A DE N1683A DE N0001683 A DEN0001683 A DE N0001683A DE 827990 C DE827990 C DE 827990C
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DE
Germany
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air supply
air
combustion
axes
holes
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Expired
Application number
DEN1683A
Other languages
English (en)
Inventor
Katrinus Idema
Daniel Klijzing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DER NIEDERLAENDISCHE STAAT VER
Original Assignee
DER NIEDERLAENDISCHE STAAT VER
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L9/00Passages or apertures for delivering secondary air for completing combustion of fuel 
    • F23L9/02Passages or apertures for delivering secondary air for completing combustion of fuel  by discharging the air above the fire

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

  • Zweitluftzuführung in Generatorgasfeuerungen Die Erfindung betrifft eine Zweitluftzuführung in den Feuerraum von Generatorgasfeuerungen.
  • Der richtige Zusatz von Zweitluft bildet dabei das «'esentliche. Setzt man nicht die richtige -Menge Zweitluft zu, so ergeben sich unvermeidlich Wärmeverluste. \\'ar die zugeführte Luftmenge zu gering, so sind in den Gasen, die durch den Schornstein ins Freie gelangen, noch unverbrannte, brennbare Gase enthalten. Dieser Übelstand läßt sich durch Zuführung von Zweitluft im Cberschuß vermeiden. Das Ergebnis einer solchen Zuführung von Zweitluft ist jedoch, daß die Temperatur der Abgase, im Vergleich zur Temperatur, die man bei der Zuführung der theoretisch richtigen -Menge erzielt, niedriger sein wird, was davon herrührt, daß die lienge der in der Verbrennungsluft enthaltenen Gase, die sich nicht an der Verbrennung beteiligen und folglich auf Kosten eines Teils der Verbrennungswärme eine Erwärmung erfahren, größer ist. Weil die Abgase in diesem Falle eine niedrigere Temperatur haben, ist die Übertragung von Wärme im Wärmeaustauscher geringer; überdies erhöht ', sich, da die -Menge der Abgase größer ist, der Verlust an in diesen Abgasen enthaltener Wärme, die mit den durch den Schornstein ins Freie gelangenden Gasen entweicht.
  • Steigert man, unter Analysierung der Abgase, allmählich die Zuführung von Zweitluft, bis in den Abgasen brennbare Gase nicht mehr enthalten sind, so ergibt sich, daß die Luftmenge, die zuzuführen ist, bedeutend höher als die theoretisch erforderliche ist. Dies ergibt sich daraus, daß sich die Kaltluft nur schwer mit den heißen Gasen vermischt. Bei Betrachtung der Flammen, die im Feuerzug entstehen, erkennt man eine langgedehnte, schmale Flamme, die an der Zufuhrstelle der Zweitluft einsetzt und im Falle, daß der Wärmeaustauscher oder der Kessel gleich entlang der Feuerungsanlage aufgestellt ist, hinter dem Wärmeaustauscher aufhört. Dies läßt darauf schließen, daß an einer Stelle eine Verbrennung stattfindet, die weiter rückwärts liegt als die, an der sich der Wärmeaustauscher befindet. Die sich hierbei entwickelnde Wärme geht aber beim Durchgang durch den Schornstein verloren. Die schmale Flamme deutet darauf hin, daß ein Teil der brennbaren Gase nicht sofort verbrennt.
  • Ein Stück ihres Weges strömen diese Gase an den Wänden des Wärmeaustauschers entlang, wobei sie ihre Wärme an das zu wärmende Medium abgeben. Die Temperatur jener Gase kann während dieser Zeit bis unter den Entflammungspunkt herabsinken, so daß sie unverbrannt den Schornstein verlassen.
  • Um eine möglichst vollständige Verbrennung bei geringem Luftüberschuß zu ermöglichen, wird bei eingangs genannten Feuerungen gemäß der Erfindung vorgeschlagen, in den Feuerzug ein oder mehrere Luftzuführungsrohre anzuordnen, in welchen Bohrungen angebracht sind, deren Achsen senkrecht zur Strömungsrichtung der Flamme stehen.
  • Nimmt man die Einleitung von Zweitluft in dieser Weise vor, so kommt eine gute Mischung derselben mit den Verbrennungsgasen zustande, während bei sachgemäßer Anbringung der Zufuhröffnungen erreicht wird, daß die Luft sich über den vollen Querschnitt des Feuerzugs verteilt und die Verbrennungsgase somit an jedem Punkt des Querschnitts mit der Verbrennungsluft in Berührung kommen. Es bildet sich dann eine breite Flamme, die fast den vollen Querschnitt des Feuerzugs ausfüllt. Ein vorzeitiges Abkühlen der Gase bis unter den Entflammungspunkt ist somit ausgeschlossen. Infolge des geringeren Luftüberschusses und der besseren Verbrennung steigt die Temperatur der Abgase im Wärmeaustauscher, wodurch der Wärmeaustausch besser und der Schornsteinverlust geringer wird.
  • Eine weitere Herabsetzung des Luftüberschusses, den man zur völligen Verbrennung braucht, läßt sich gemäß der Erfindung dadurch erzielen, daß man die Zweitluft in der Ebene, die senkrecht zur Richtung des Gasstroms verläuft, in Turbulenz versetzt.
  • Vorzugsweise werden die Rohre derart angeordnet, daß die Mittellinien dieser zur Zuführung von Luft vorgesehenen Rohre einzeln senkrecht zur Richtung des Gasstroms stehen.
  • An Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Fig. i zeigt einen Längsschnitt einer insbesondere zu der Verfeuerung von Grobkoks geeigneten Feuerungsanlage, während in Fig.2 ein Querschnitt dieser Feuerungsanlage dargestellt ist; Fig. 3 zeigt einen Querschnitt des für die Zuführung von Zweitluft vorgesehenen Rohrs.
  • Der Brennstoff fällt unter dem Einfluß der Schwerkraft aus dem Breiinstoffhunker i in den Verbrennungsraum 2. Die Seitenwände 3 und 4 der Feuerungsanlage und zwei Reihen von senkrecht gestellten, wassergekühlten Rohren 5, 6 bilden die Begrenzung des Verbrennungsraums. Der Rost bildet dessen Boden. Die Rohre 5 sind kürzer als die Rohre 6, wodurch die sich auf dem Rost 7 ansammelnde Schlacke mittels eines Schlackenstößels durch den unterhalb des Sammelrohrs 9 befindlichen offenen Raum auf den Kühlrost io gestoßen werden kann. Die erloschene und erkaltete Schlacke sowie die im Aschenraum 12 unterhalb des Rostes angesammelte Asche kann durch eine mittels einer Tür i i abschließbare Öffnung entfernt werden. Ein an die Öffnung 13 angeschlossener Ventilator bläst durch sie Verbrennungsluft in einen Luftverteilungskasten 14. Dieser Kasten ist an der Seite der Wand, die von der Reibe der kürzeren Röhre gebildet wird, offen, so daß die Luft durch die zwischen den Rohren befindlichen Lücken strömt und dann, nachdem sie in waagerechter Richtung durch die Brennstoffsäule hindurchgegangen ist, in den Raum 2 gelangt. Im Boden 15 des Verteilungskastens befindet sich eine Öffnung 16. Durch diese Öffnung gelangt ein Teil der in den Verteilungskasten eingeblasenen Luft in den Aschenraum 12 und strömt dann in diagonaler Richtung durch die Verbrennungsreste und den auf diesen befindlichen Brennstoff. Weil nunmehr zusätzliche Luft in diagonaler Richtung zugeführt wird, bildet sich eine auf dem Schlackenbett S liegende Verbrennungszone, deren Form etwa jener in Fig. i mit V bezeichneten entspricht. Unter der Bezeichnung Verbrennungszone soll in dieser Beschreibung diejenige Zone verstanden werden, in der eine völlige Verbrennung des Brennstoffs erfolgt.
  • Das in der Verbrennungszone gebildete CO, streicht durch den zwischen der Verbrennungszone und der Rohrreihe 6 befindlichen glühenden Brennstoff. In dieser in der Zeichnung mit R bezeichneten Zone findet die Reduktion des Kohlendioxyds zu C O statt. Letzteres strömt durch die zwischen den Rohren 6 befindlichen Lücken hindurch und gelangt in den Feuerzug 17, in dem es unter Bildung von C02 verbrennt. Die Einleitung von Zweitluft in den Feuerzug 17 erfolgt durch das Rohr 18. In der Wand dieses Rohrs, das mit dem Luftverteilungskasten 14 in Verbindung steht, ist eine größere Anzahl Bohrungen geringen Durchmessers angebracht, durch die die Luft in den Feuerzug 17 eintritt.
  • Die Achsen dieser Bohrungen stehen senkrecht zur Richtung des durch den Feuerzug 17 hindurchgehenden Gasstroms, und infolgedessen bewegt sich die ausströmende Zweitluft quer zu dem Gasstrom. Weil die Achse des Rohrs 18 ebenfalls senkrecht zum Gasstrom steht und dieses Rohr zwei einander diametral gegenüberliegende Reihen von Bohrungen besitzt, entsteht am Rohr eine quer durch den Feuerzug 17 verlaufende Luftwand, die von den Gasen durchbrochen werden muß. Die dadurch herbeigeführte sofortige restlose Verbrennung erfolgt, ohne daß ein großer Luftüberschuß erforderiicll ist.
  • 1?in "Feil des Gasstroms strömt über das Rohr hinweg, der andere unter ihm hindurch. Sorgt man nun dafür, daß das Verhältnis des Gesamtdurchlasses der Bohrungen der oberen Reihe zu dem der unteren Reihe dem Verhältnis des oberhalb des Rohrs liegenden "Teils der Querschnittfläche des Feuerzugs zu jenem der unterhalb ihm liegenden Teils entspricht, so erreicht man, daß die brennbaren Gase und die Luft im gleichen Mengenverhältnis zugeführt werden. Dadurch geht die Verbrennung im Feuerzug gleichmäßig vor sich. Die Durchmesser der verschiedenen Bohrungen können von gleicher Größe sein, und ihre Achsen können parallel zueinander verlaufen. Läßt man aber die Zweitluft in einer senkrecht zur Richtung des Gasstroms stehenden l,abene wirbeln, so wird die \"erbrennung noch besser. Man kann dies gemäß der Erfindung dadurch erzielen, daß man die Durchmesser aufeinanderfolgender Bohrungen dergleichen Reihe verschieden groß ausbildet. In Fig. 3 ist dies für die untere Reihe angegeben, in der die Bohrungen '2o einen Durchmesser von 5 mm, die Bohrungen 21 hingegen einen kleineren Durchmesser von 3 mm aufweisen. Weil die Strömungsgeschwindigkeit Gier Luft entsprechend der Größe der Bohrungen verschieden ausfällt, entstehen Wirbel, die eine gute X'ermisc',itint, der Zweitluft finit den brennbaren Gasen fördern. Diese Turbulenz der Zweitluft läßt sich ebenfalls dadurch erzeugen, daß man, wie in Fig. 3 angegeben, die Bohrungen derart in der Rohrwand anordnet, daß die Winkel, die die Achsen der aufeinanderfolgenden Bohrungen zur Achse des Rohrs bilden, verschieden groß sind. Im Ausführungsbeispiel sind die Achsen der Bohrungen 22 senkrecht zur Achse des Rohrs angeordnet, während die Öffnungen 23 unter spitzem Winkel zur Rohrachse ausgebohrt sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweitluftzuführung in den Feuerraum einer Generatorgasfeuerung, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Feuerzug ein oder mehrere Luftzuführungsrohre angeordnet sind, in welchen Bohrungen angebracht sind, deren Achsen senkrecht zur Strömungsrichtung der Flamme stehen.
  2. 2. Zweitluftzuführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Luftzuführungsrohre senkrecht zur Strömungsrichtung der Flamme stehen.
  3. 3. Zweitluftzuführung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführungsrohre zwei einander diametral gegenüberstehende Reihen von Bohrungen aufweisen.
  4. 4. Zweitluftzuführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Gesamtdurchlasses der Bohrungen der oberen Reihe zum Gesamtdurchlaß der unteren Reihe dem Verhältnis des oberhalb des Rohrs liegenden Teils der Querschnittfläche des Feuerzugs zu dem unterhalb des Rohrs liegenden Teil entspricht.
  5. 5. Zweitluftzuführung nach den Ansprüchen i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der aufeinanderfolgenden Bohrungen verschieden groß sind.
  6. 6. Zweitluftzuführung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkei, die die Achsen der aufeinanderfolgenden Bohrungen einer Reihe zur Achse des Luftzuführungsrohrs bilden, verschieden groß sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 554447.
DEN1683A 1950-01-31 1950-08-18 Zweitluftzufuehrung in Generatorgasfeuerungen Expired DE827990C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NL827990X 1950-01-31

Publications (1)

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DE827990C true DE827990C (de) 1952-01-14

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ID=19841110

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DEN1683A Expired DE827990C (de) 1950-01-31 1950-08-18 Zweitluftzufuehrung in Generatorgasfeuerungen

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DE (1) DE827990C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075261B (de) * 1960-02-11 Stamicarbon N. V., Heerlen (Niederlande) Feuerung mit Bodenplatte
DE1075780B (de) * 1960-02-18 Stamicarbon N. V., Heerlen (Niederlande) Feuerung mit Nachverbrennungsraum und Zweitluftzufuhr
DE3315199A1 (de) * 1983-04-27 1985-01-17 Schaveg AG, Vaduz Festbrennstoffvergasungsanlage

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE554447C (de) * 1927-10-16 1932-07-08 Max Birkner Wanderrostfeuerung mit mehreren Unterwindkammern und nach dem Rostende hin gesteigerter Luftzufuehrung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE3315199A1 (de) * 1983-04-27 1985-01-17 Schaveg AG, Vaduz Festbrennstoffvergasungsanlage

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