CH288108A - Verfahren und Anlage zum Verfeuern fester Brennstoffe. - Google Patents

Verfahren und Anlage zum Verfeuern fester Brennstoffe.

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CH288108A
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De Directie Van De Nederlanden
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Directie Staatsmijnen Nl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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    • F23B50/00Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone
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Description


  Verfahren und Anlage zum Verfeuern fester Brennstoffe.    Es sind     Feuerungsanlagen    zum Verfeuern  fester Brennstoffe bekannt, bei denen der  verwendete Brennstoff mittels Primärluft ver  brannt wird und die so     erzeugten    Gase unter  Zusatz von Sekundärluft restlos verbrannt  werden.  



  Der richtige Zusatz von Sekundärluft  bildet dabei das Wesentliche. Setzt man  nicht die richtige Menge Sekundärluft zu,  so ergeben     sieh    unvermeidlich Wärmever  luste. War die zugeführte Luftmenge zu  gering, so sind in den Gasen, die durch den  Schornstein ins Freie gelangen, noch     unver-          brannte,    brennbare Gase enthalten. Dieser  Übelstand lässt sich durch Zuführung von       Sekundärluft    im Überschuss vermeiden.

   Das  Ergebnis einer solchen Zuführung von Se  kundärluft. ist jedoch, dass die     Temperatur    der  nach der Zufuhr diese Luft entstehenden  Gase, im Vergleich zur     Temperatur,    die man  bei der Zuführung der theoretisch richtigen       Menge    erzielt, niedriger sein wird, was davon  herrührt, dass die Menge der in der Verbren  nungsluft enthaltenen Gase, die sich nicht an  der Verbrennung beteiligen und folglich auf  Kosten eines Teils der Verbrennungswärme  eine Erwärmung erfahren, grösser ist.

   Weil  die Gase in diesem Falle eine     niedrigere    Tem  peratur haben, ist die Übertragung von  Wärme in     Wärmeaustauscher    geringer, über  dies erhöht sich, da die Menge der Gase grösser  ist, der Verlust an in diesen Gasen enthal-         tener    Wärme, die mit den durch den Schorn  stein ins Freie gelangenden Gasen entweicht.    Steigert man, unter     Analysierung    der  Gase, allmählich die Zuführung von Sekun  därheft, bis in den Verbrennungsgasen brenn  bare Gase nicht mehr enthalten     sind,    so er  gibt sich, dass die Luftmenge, die zuzuführen  ist, bedeutend höher als die, theoretisch er  forderliche ist. Dies ergibt sich daraus, dass  sich die Kaltluft nur schwer mit den heissen  Gasen vermischt.

   Bei Betrachtung der Flam  men, die im     Sekundärverbrennungsraum    ent  stehen,     erkennt    man eine     langgedehnte,     schmale Flamme, die an der     Zufuhrstelle    der  Sekundärluft einsetzt und im Falle, dass der       N4'ärmeaustauscher    oder der Kessel gleich  nach der     Feuerungslage    aufgestellt ist, hinter  dem     Wärmeaustauscher    aufhört.     Dies    lässt  darauf schliessen, dass an einer Stelle eine  Verbrennung stattfindet, die sich nach dem       Wärineaustauscher    befindet. Die sich hierbei  entwickelnde Wärme geht aber beim Durch  gang durch den Schornstein verloren.

   Die  schmale Flamme deutet darauf hin, dass ein  Teil der brennbaren Gase nicht sofort ver  brennt. Ein Stück ihres Weges strömen diese  Gase an den Wänden des     Wärmeaustauschers     entlang, wobei sie ihre Wärme an das zu       wärmende    Medium abgeben. Die Temperatur  jener Gase kann während dieser Zeit bis un  ter den     Entflammungspunkt    herabsinken, so      dass sie     unverbrannt    den Schornstein ver  lassen.  



  Um diesen Missstand zu beheben, muss  überschüssige Luft zugeführt werden. Dies  ist und bleibt. ein notwendiges Übel. Indem  man     nunmehr    nach dem Verfahren gemäss  der Erfindung Sekundärluft in einer Rich  tung, die senkrecht zu jener des     Gasstroms     steht, zuführt, wird der zu der restlosen Ver  brennung benötigte     Luftüberschuss    geringer.  Nimmt man die     Einleitung    von Sekundärluft  in dieser Weise vor, so kommt eine relativ       gute        Mischung    derselben mit den Verbren  nungsgasen zustande.

   Bei sachgemässer An  bringung der     Zufuhröffnungen    und entspre  chender Zufuhr der Luft. kann erreicht wer  den, dass die Luft sich über den vollen Quer  schnitt des Kanals, durch den die Gase hin  durchströmen, verteilt und die Verbrennungs  gase somit an jedem Punkt des Querschnittes  mit der Verbrennungsluft in Berührung kom  men. Es bildet sich dann eine breite Flamme,  die fast den vollen Querschnitt des Kanals  ausfüllt. Ein vorzeitiges Abkühlen der Gase  bis unter den     Entflammungspunkt    ist somit  ausgeschlossen. Infolge des geringeren Luft  überschusses und der besseren Verbrennung  steigt die Temperatur der Abgase im Wärme  austauseher, wodurch der Wärmeaustausch  besser und der Schornsteinverlust geringer  wird.  



  Eine weitere     Herabsetzung    des Luftüber  schusses, den man zur völligen     Verbrennung     braucht, lässt sich dadurch erzielen, dass man  die     Sekundärluft    in der Ebene, die senkrecht  zur Richtung des Gasstroms verläuft, in Tur  bulenz versetzt.  



       1Vach    der Erfindung ist ferner eine An  lage vorgesehen, bei der im     Abfuhrkanal    für  die brennbaren Gase mindestens ein für die  Zufuhr von Sekundärluft vorgesehenes Rohr  angeordnet ist, in dessen Wand Öffnungen  angebracht sind, deren     ylittellinie    senkrecht  zur Richtung des Gasstroms steht. Vorzugs  weise wird das Rohr     derart    angeordnet,     da.ss     seine     31ittellinie    senkrecht     zur    Richtung des  Gasstroms steht.  



  An Hand der Zeichnung sollen das Ver-    fahren und die Anlage gemäss der Erfindung  beispielsweise erläutert werden.  



       Fig.    1 zeigt einen Längsschnitt einer ins  besondere zu der     Verfeuerung    von Grobkoks  geeigneten     Feuerungsanlage,    während in       Fig.    ? ein Querschnitt dieser     Feuerungs-          anlage    dargestellt ist.  



       Fig.3    zeigt einen Längsschnitt eines für  die Zuführung von     Sekundärluft    vorgese  henen Rohrs mit zwei Ausbildungsmöglich  keiten seiner Bohrungsreihen.  



  Der Brennstoff fällt unter dem Einfluss  der Schwerkraft aus dem Brennstoffbunker 1  in den Verbrennungsraum     \?.    Die Seitenwände  3 und 4 der     Feueritngsanlage    und zwei Reihen  von senkrecht gestellten,     wassergekühlten    Roh  ren 5 und 6, bilden die     umfangsseitige    Be  grenzung des     Verbrennungsraums.    Der Rost 7  bildet dessen Boden. Die Rohre 5 sind kürzer  als die Rohre 6, wodurch die sich auf dem  Rost 7 ansammelnde Schlacke mittels eines  Schlackenstössels 8 durch den unterhalb des  Sammelrohrs 9 befindlichen offenen Raum  hindurch auf den Vorderteil 10 des Rostes ge  stossen werden kann.

   Die erloschene und er  kaltete Schlacke sowie die im Aschenraum 12  unterhalb des Rostes angesammelte Asche  kann durch eine mittels einer Tür 11 ab  schliessbare Öffnung entfernt. werden. Ein an  die Öffnung 13 angeschlossener Ventilator  bläst die Verbrennungsluft in einen     Luftver-          teilungskasten    14. Dieser Kasten ist auf Seite  der Wand, die von der Reihe der kürzeren  Rohre 5 gebildet wird, offen, so dass ein Teil  der Luft durch die     zwischen    den Rohren be  findlichen Lücken strömt und dann, nachdem  sie in waagrechter     Richtung    durch die Brenn  stoffsäule im Raum ? hindurchgegangen ist,  in den     R.aiim    17 gelangt. Im Boden 15 des  Verteilungskastens befindet sich eine Öffnung  16.

   Durch diese Öffnung gelangt ein Teil der  in den Verteilungskasten eingeblasenen Luft.  in den Aschenraum 12 und strömt dann in  schräger Richtung durch die Verbrennungs  reste und den auf diesen befindlichen Brenn  stoff.     Dank    der Zufuhr dieser Luft bildet. sieh  eine auf dem Schlackenbett S liegende Ver  brennungszone, deren Form etwa jener in           Fig.l    mit. V bezeichneten entspricht. Unter  der Bezeichnung Verbrennungszone soll in  dieser Beschreibung diejenige Zone verstan  den werden, in der eine völlige Verbrennung  des Brennstoffes erfolgt.  



  Das in der Verbrennungszone gebildete       C0#>    streicht durch die zwischen der Verbren  nungszone und der von den Rohren 6 gebil  deten. Rohrreihe befindliche Zone glühenden  Brennstoffes. In dieser in der Zeichnung mit  R bezeichneten Zone findet. die     Reduktion     des Kohlendioxyds zu CO statt. Letzteres  strömt durch die     zwischen    den Rohren 6 be  findlichen Lücken hindurch und gelangt in  den     Sekundärverbrennungsraum    17, in dem  es unter Bildung von     C02    verbrennt. Die Ein  leitung von Sekundärluft in den Raum 17  erfolgt durch das Rohr 18.

   In der Wand  dieses Rohrs, das mit dem     Luftv    erteilungs  kalten 14 in Verbindung steht., ist eine grö  ssere Anzahl Bohrungen 19' und 19" geringen  Durchmessers angebracht, durch die die Luft  in den Raum 17 eintritt.  



  Die Achsen dieser Bohrungen stehen senk  recht zur     Richtung    des durch den Raum 17  hindurchgehenden Gasstroms, und infolgedes  sen, bewegt sich die ausströmende Sekundär  hift quer zu dem Gasstrom. Weil die Achse  des Rohrs 18 ebenfalls     senkrecht.    zum Gas  strom steht und dieses Rohr zwei einander  diametral gegenüberliegende Reihen von Boh  rungen besitzt, entsteht am Rohr eine quer  durch den Raum 17 verlaufende Luftwand,  die von den Gasen durchbrochen werden  muss. Die dadurch herbeigeführte, sofortige  restlose Verbrennung erfolgt, ohne dass ein  grosser     Luftüberschuss    erforderlich ist.  



  Ein Teil des Gasstroms strömt über das  Rohr hinweg, der andere unter ihm hindurch.  Sorgt man nun dafür, dass das Verhältnis des       Gesamtdurchlasses    der Bohrungen der     obern     Reihe zu dem der untern Reihe dem Verhält  nis des oberhalb des Rohrs liegenden Teils  der durch die Rohrachse gehenden Quer  schnittfläche des Kanals zu jenem des un  terhalb ihm liegenden Teils entspricht, so er  reicht man, dass die     brennbaren    Gase und die  Luft über und unter dem Rohr das gleiche    Mengenverhältnis aufweisen. Dadurch geht  die Verbrennung im     Sekundärverbrennungs-          raum    gleichmässig vor sich.

   Die Durchmesser  der verschiedenen Bohrungen können von  gleicher Grösse sein und ihre Achsen können  parallel zueinander verlaufen. Lässt man aber  die Sekundärluft in einer senkrecht     zur    Rich  tung des Gasstroms stehenden Ebene wir  beln, so wird die Verbrennung noch besser.  Man kann dies beispielsweise dadurch erzie  len, dass man die Durchmesser der Bohrun  gen der einzelnen Reihe abwechselnd verschie  den gross ausbildet.

   In     Fig.    3 ist dies für die  untere Reihe angegeben, in der die Bohrun  gen 20 einen Durchmesser von 5 mm, die  Bohrungen 21 hingegen einen kleineren  Durchmesser von 3 mm aufweisen     sollen.     Weil die Strömungsgeschwindigkeit der Luft  entsprechend der Grösse der Bohrungen ver  schieden ausfällt, entstehen Wirbel, die eine  gute Vermischung der Sekundärluft mit den  brennbaren Gasen fördern. Diese     'Turbulenz     der Sekundärluft lässt sich ebenfalls dadurch  erzeugen, dass man, wie in     Fig.    3 oben ange  geben, die Bohrungen derart in der Bohr  wand anordnet, dass die     Winkel,    die die  Achsen der Bohrungen der einzelnen Reihen  zur Achse des Rohrs bilden, abwechselnd ver  schieden gross sind.

   Im     Ausführungsbeispiel     sind die Achsen der Bohrungen 22 senkrecht       zur    Achse des Rohrs angeordnet, während  die     öffnungen    23 unter spitzem Winkel zur  Rohrachse ausgebohrt sind.  



  Es sei noch beigefügt, dass auch mehrere  Rohre 18 zur Zufuhr von     Sekundärluft    vor  handen sein könnten.  



  Ferner könnte bei ein und demselben Rohr  die eine Bohrungsreihe gemäss     Fig.    3 oben,  die andere Reihe gemäss     Fig.    3     unten    ausge  bildet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Verfeuern fester Brenn stoffe, bei dem der Brennstoff mit Hilfe von Primärluft verbrannt wird und die dadurch gebildeten Gase durch Zusatz von Sekundär luft restlos verbrannt werden, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Sekundärluft in einer Richtung, die senkreeht zu jener des Gas stroms steht, zugeführt wird. Il.
    Anlage zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass im Abfuhrkanal für die Verbrennungsgase mindestens ein für die Zuführung von Sekundärluft vorgesehenes Rohr angeordnet ist, in dessen )Yand Bohrun gen angebracht sind, deren Achsen senkrecht zu der Richtung des Gasstroms in diesem Kanal stehen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, da.ss die Sekundärluft in der senkrecht zur Richtung des Gasstroms verlaufenden Ebene in Turbulenz versetzt wird.
    Anlage nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Achse des zur Zuführung von Sekundärluft vorgesehenen Rohrs senkrecht zur Richtung des Gasstroms im Abfuhrkanal steht. 3. Anlage nach Patentanspruch II und Unteranaprueh 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Zuführung von Sekundärlift vorgesehene Rohr zwei einander diametral gegenüberstehende Reihen von Bohrungen auf weist. .
    Anlage nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Verhältnis des Gesamt durchlasses der Bohrungen der obern Reihe zum Gesamtdurehlass der untern Reihe dem Verhältnis des oberhalb des Rohrs liegenden Teils der durch die Rohrachse gehenden Querschnittfläche des Kanals zu den i, des Rohrs liegenden Teil entspricht. Anlage nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 2 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Durchmesser der Bohrungen der einzelnen Reihen abwechselnd verschieden gross sind. 6.
    Anlage nach Patentanspruch II und Cnteransprüehen 2 bis 4-, dadurch gekenn zeichnet, dass die Winkel, die die Achsen der Bohrungen det einzelnen Reihen mit der Achse des zur Zuführung von Sekundärluft vorgesehenen Rohrs bilden, abwechselnd v er- sehieden gross sind. 7.
    Anlage nach Patentanspruch 1I und Unteransprüchen 2 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, da.ss die Durchmesser der Bohrun gen der einen Reihe abwechselnd verschieden gross sind, und dass die Winkel, die die Achsen der Bohrungen der andern Reihe mit der Achse des zur Zuführung von Sekundärluft vorgesehenen Rohrs bilden, abwechselnd ver schieden gross sind.
CH288108D 1950-01-31 1950-11-17 Verfahren und Anlage zum Verfeuern fester Brennstoffe. CH288108A (de)

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