DE645501C - Kesselfeuerung mit einem geneigten, aus zwei wassergekuehlten Rohrreihen bestehendenFeuerungsraum - Google Patents

Kesselfeuerung mit einem geneigten, aus zwei wassergekuehlten Rohrreihen bestehendenFeuerungsraum

Info

Publication number
DE645501C
DE645501C DEP71240D DEP0071240D DE645501C DE 645501 C DE645501 C DE 645501C DE P71240 D DEP71240 D DE P71240D DE P0071240 D DEP0071240 D DE P0071240D DE 645501 C DE645501 C DE 645501C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
furnace
water
grate
fuel
combustion chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP71240D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAUL PIEPER DR ING
Original Assignee
PAUL PIEPER DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PAUL PIEPER DR ING filed Critical PAUL PIEPER DR ING
Priority to DEP71240D priority Critical patent/DE645501C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE645501C publication Critical patent/DE645501C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H7/00Inclined or stepped grates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  • Kesselfeuerung mit einem geneigten, aus zwei wassergekühlten Rohrreihen bestehenden Feuerungsraum Gegenstand der Erfindung ist eine Höchstleistungskesselfeuerung - zur vollkommenen Verbrennung fester Brennstoffe auf kleinstem Raum, die mit möglichst einfachen Mitteln einen langen gleichmäßigen Dauerbetrieb gewährleistet und deshalb vorzüglich für Last- oder Personenfahrzeuge mit eigener Kraftanlage .zur Fortbewegung unter Verwendung von Dampf als Treibkraft, aber auch gleichzeitig für feststehende Anlagen zur Dampferzeugung geeignet ist.
  • Es sind bereits Wasserrohrkessel bekannt, bei welchen der von zwei Reihen geneigter Wasserrohre begrenzte, langgestreckte Kanal als Feuerraum benutzt wird, durch den der Brennstoff mittels eines Vorschubrostes hindurchbewegt wird, Bei diesen Kesseln sind die die Feuerraurhdecke begrenzenden Rohre über das freie Ende des Rostes hinaus verlängert und zur Bildung einer unter dem Rostende liegenden Mischkammer für die Feuergase nach abwärts geführt. In dieser Kammer vermischen sich die den langgestreckten Feuerraum durchziehenden Gase mit den Luftüberschuß enthaltenden Gasen des hinteren Rostteils und brennen so vollkommen aus. Da dies aber nur erreicht wird, wenn die Kammer mit dem Rost eine beträchtliche Länge hat, so läßt der Wasserkessel keine Verkürzung und Unterbringung auf kleinstem Raum zu. Bei einer anderen Schrägrostfeuerung mit einer durch parallel zum Schrägrost verlegten Rohren gebildeten, niedrigen Feuerkaininer streichen die aus dem Brennstoff aufsteigenden Gase entgegen zur Fallrichtung des Brennstoffes nach aufwärts und werden durch eine in der Decke unmittelbar hinter der hochgelegenen Brennstoffeintrittsstelle angebrachten Feuerluke abgeführt und hier mit Zweitluft gemischt. Hierbei können die Schwelgase von dem oberen Rostende sofort in die Rauchzüge abziehen, ohne daß sie durch eine Zone von hoher Temperatur hindurchströmen.
  • Schließlich hat man bei Rostfeuerungen zur Einführung von Zweitluft schon in der Feuerraumdecke Kanäle angeordnet, die in eine in den Feuerraum hineinragende Zunge ausmünden. Diese in hocherhitztem Zustande durch die Zunge zugeführte Luft soll sich mit den unterhalb der Zunge abziehenden Schwelgasen mischen und deren vollständige Verbrennung herbeiführen. Jedoch wird die Vermischung der Schwelgase mit der Luft und den von dem hinteren Rost aufsteigenden Schwelgasen nur unvollkommen sein, weil die Luft ohne Druck in den Feuerraum einströmt.
  • Bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Feuerung mit einem geneigten, aus zwei wassergekühlten Rohrreihen bestehenden Feuerungsraum werden nun die Entgasungsbestandteile durch die möglichst hoch erwärmte und mit großer Geschwindigkeit durch Kanäle der Feuerungsraumdecke eingeführte Zweitluft von oben auf das glüliende Brennstoffbett aufgeschleudert, dadurch schnell und gründlich zerlegt und verbrennungsreif gemacht. An der hocherhitzten Oberfläche der festen Brennstoffschicht wird das Gefüge der gasförmigen Kolilenwasser-Sauerstoffverbindungen, die nur bei niedrigen Temperaturen bestehen können, augenblicklich zerschlagen und in die gasförmigen Bestandteile CO und H. zerlegt. Durch das starke Anblasen dringen die unterhalb des über die ganze Rostbreite reichenden, zungenartig in den Feuerungsrauni hineinragenden Austrittsschlitze für die Zweitluft über die Brennstoffschicht hinwegstreichenden Entgasungsbestandteile zurr. Teil in die glüliende Brennstoffschicht ein und «erden gleichzeitig gut mit dem hocherhitzten Luft-Sauerstoff gemischt, so daß sie unter starker örtlicher Wärmeentwicklung auf kleinstem Raum verbrennen können.
  • Eine Ausführungsform der neuen Kesselfeuerung ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen senkrechten Schnitt durch die Feuerung und Abb. -2 einen Schnitt nach Linie A-A der Abb. i.
  • Der Brennstoff wird dem von geneigten Wasserrohren d und f oben und unten begrenzten Feuerungsraum aus dein' Brennstoffbunker a. in bekannter Weise durch eine Schleuse b und einen auf und ab gehenden Kolben c zwangsweise nach Bedarf zugeteilt. Die beiden Organe b und c sind so miteinander gekuppelt, daß immer eins der beiden den Feuerungsraum von dein Brennstoffbunker abschließt. Der Brennstoff wird zwischen den beiden dein Schüttwinkel und der Backfähigkeit der Kohle entsprechend geneigten Rohrreihen, in welche (las Wasser bei p eingeführt und bei q abgeführt wird, schräg nach unten befördert. Die untere Rohrreihe d ist durch Anschweißen von Rippen in den Zwischenräumen als Treppenrost e ausgebildet. An der oberen Rohrreibe f sind die Zwischenräume zwischen den Rohren an dem dem Bunker zugekehrten Teil durch an die Unter- und Oberseite angebrachte Bleche g abgedeckt, so daß Kanäle la entstehen, durch welche Zweitluft stark vorgewärmt wird und in diesem Zustande über dem unteren Teil des Rostes, wo der Breninstoff schon ziemlich restlos entgast und in Glut ist, in den Feuerungsraum eingeführt wird. Die Kanäle li endigen in einen in die Feuerung vorspringenden, sich düsenartig verengenden -und über die ganze Rostbreite reichenden Schlitz i, durch welchen der vorgewärmte Luftstrom auf das glühende Brennstoffbett unter Überdruck rhit großer Geschwindigkeit aufgeblasen wird. Die auf dem oberen Teil des Rostes aus dem Brennstoff bei seiner Erwärmung austretenden Entgasungsbestandteile müssen durch den verhältnismäßig eng gehaltenen Spalt zwischen dem düsenartigen Vorsprung und der Brennstoffschicht hindurchtreten und werden hier von der Zweitluft erfaßt und auf die glühende Schicht aufgeschleudert. Unterhalb des Schlitzes i entsteht eine starke Gasdurchwirbelung, die noch dadurch verstärkt wird, daß das Gasgemisch <furch die engen Zwische»-rä unie zwischen den Hohlkö rperreilien in den Kesselraum k eintreten muß, in denn die restlose Verbrennung des verbrennungsreifen Gas-Luft-Gemisches erfolgt.
  • Die durch den Rost in die Feuerung unter Überdruck eintretende Erstluft wird in den Raun unterhalb des Rostes bei i eingeführt. Ein Teil derselben kann durch die 1?instellklappe bei ni durch den geschlossenen Aschfallkasten in die Feuerung .eingeführt werden. Die gesamte Verbrennungsluft kann in bekannter Weise von einem gemeinsamen Gebläse gefördert werden. In die Zuleitung der Erst- und Zweitluft können miteinander gekuppelte Drosselklappen eingebaut werden, so daß immer ein für die günstigste Verbrennung notwendiges Verhältnis eingehalten wird.
  • Die sich bei der Verbrennung des Brennstoffes bildende Schlacke sammelt sich am unteren freien Ende des Rostes über den Schlackenrädern n an und wird, nach Bedarf in bekannter Weise dadurch entfernt, daß sich die Räder mit einer dem Aschengehalt des Brennstoffes und der Hubzahl des Brennstoffeinführungskolbens c angepaßten Drehzahl drehen. Die Schlackenräder sind zwischen wassergekühlten Nasen o gelagert.
  • Mit dieser Feuerung läßt sich bei Verfeuerung sehr gasreicher Steinkohle eine praktisch vollkommen rauch- und rußlose Verbrennung erzielen. Da sich immer eine genügende Brennstoffmenge in der Feuerung befindet und die Verbrennungsluft zwangsweise zugeführt wird, ist durch die leicht auch selbsttätig in Abhängigkeit vom Dampfdruck zu bewerkstelligende Regelung der Verbrennungsluftmenge eine gute Elastizität und Regelfähigkeit der' Feuerung gewährleistet. Selbst wenn sich der Brennstoff in dem Feuerungsrauni in heller Glut befindet und die Luftzufuhr plötzlich abgestellt wird, tritt nur eine verhältnismäßig geringe Nachverdampfung durch Wärmeabgabe der Brennstoffglut ein. Andererseits bleibt infolge der hohen Temperatur der Kesselwasser führenden Rohre immer auch eine verhältnismäßig hohe Temperatur der Brennstoffschicht erhalten, so daß die Zündtemperatur-bei dem niedrig zündenden Halbkoks selbst nach längerem Stillsetzen der Feuerung nicht sö leicht unterschritten wird. Da die hohen Temperaturen ausgesetzten Rost- und übrigen Feuerungsteile wassergekühlt und auch keine leicht zerstörbaren Mauerwerks- oder andere ungekühlte Einbauten vorhanden sind, ist eine große Sicherheit und lange Lebensdauer der Feuerung gewährleistet. Die ganze Bedienung der einen kleinen Platz erfordernden Feuerung während eines fünf- bis achtstündigen Dauerbetriebes kann sich auf die Beobachtung einiger Meß- und Überwachungseinrichtungen und an Hand derselben auf einige einfache Handhabungen beschränken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kesselfeuerung mit einem geneigten, aus zwei wassergekühlten Rohrreihen bestehenden Feuerungsraum, dessen untere Rohrreihe als Treppenrost ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Decke des Feuerungsraurnes bildende obere Rohrreihe Kanäle (f) besitzt, durch deren über die ganze Rostbreite reichenden Austrittsschlitz (i) die Zweitluft vorgewärmt und mit großer Geschwindigkeit unter Überdruck gegen (las glühende Brennstoffbett geblasen wird, wodurch die aus dem Feuerungsrauni austretenden Entgasungsbestandteile auf das glühende Brennstoffbett aufgeschleudert, dadurch zersetzt und, mit Zweitluft vermischt, verbrannt werden.
DEP71240D 1935-05-11 1935-05-11 Kesselfeuerung mit einem geneigten, aus zwei wassergekuehlten Rohrreihen bestehendenFeuerungsraum Expired DE645501C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP71240D DE645501C (de) 1935-05-11 1935-05-11 Kesselfeuerung mit einem geneigten, aus zwei wassergekuehlten Rohrreihen bestehendenFeuerungsraum

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP71240D DE645501C (de) 1935-05-11 1935-05-11 Kesselfeuerung mit einem geneigten, aus zwei wassergekuehlten Rohrreihen bestehendenFeuerungsraum

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE645501C true DE645501C (de) 1937-05-29

Family

ID=7391820

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP71240D Expired DE645501C (de) 1935-05-11 1935-05-11 Kesselfeuerung mit einem geneigten, aus zwei wassergekuehlten Rohrreihen bestehendenFeuerungsraum

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE645501C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085636B (de) * 1956-09-04 1960-07-21 Erika Hingst Geb Buchholz Schraegrost-Halbgasfeuerung mit einem wassergekuehlten, aus Rohren bestehenden Steilrost
DE1090365B (de) * 1958-10-24 1960-10-06 Schmidt Sche Heissdampf Wanderrost-Feuerung fuer Dampferzeuger mit Brennstoff-UEberdeckung
DE1098134B (de) * 1941-04-21 1961-01-26 Mont Corp Lenkwandanordnung fuer Dampfkesselfeuerung mit hohem, schachtfoermigem, mit Strahlungsheizflaeche ausgekleidetem Feuerraum
DE1162019B (de) * 1960-03-17 1964-01-30 Vorkauf Heinrich Feuerung fuer feste Brennstoffe
DE1164011B (de) * 1960-03-17 1964-02-27 Vorkauf Heinrich Feuerung zur Verbrennung von festen Brennstoffen
DE1232305B (de) * 1962-10-16 1967-01-12 Hans Wisnewski Schraegrost fuer Wasserrohrkessel mit Naturumlauf

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098134B (de) * 1941-04-21 1961-01-26 Mont Corp Lenkwandanordnung fuer Dampfkesselfeuerung mit hohem, schachtfoermigem, mit Strahlungsheizflaeche ausgekleidetem Feuerraum
DE1085636B (de) * 1956-09-04 1960-07-21 Erika Hingst Geb Buchholz Schraegrost-Halbgasfeuerung mit einem wassergekuehlten, aus Rohren bestehenden Steilrost
DE1090365B (de) * 1958-10-24 1960-10-06 Schmidt Sche Heissdampf Wanderrost-Feuerung fuer Dampferzeuger mit Brennstoff-UEberdeckung
DE1162019B (de) * 1960-03-17 1964-01-30 Vorkauf Heinrich Feuerung fuer feste Brennstoffe
DE1164011B (de) * 1960-03-17 1964-02-27 Vorkauf Heinrich Feuerung zur Verbrennung von festen Brennstoffen
DE1232305B (de) * 1962-10-16 1967-01-12 Hans Wisnewski Schraegrost fuer Wasserrohrkessel mit Naturumlauf

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015003995A1 (de) Verfahren zur Verbrennungsführung bei Rostfeuerungen sowie Rostfeuerung
DE645501C (de) Kesselfeuerung mit einem geneigten, aus zwei wassergekuehlten Rohrreihen bestehendenFeuerungsraum
AT143707B (de) Füllschachtfeuerung.
DE627967C (de) Feuerung fuer Heizkessel mit stehenden Heizroehren und Rueckleitung der Abgase unter den Rost
DE666664C (de) Fuellschachtfeuerung mit Einrichtungen zur Rueckleitung der Schwel- und Rauchgase zur Nachverbrennung unter den Rost
DE827990C (de) Zweitluftzufuehrung in Generatorgasfeuerungen
DE972396C (de) Schachtfeuerung, vorzugsweise fuer Grobkoks
DE309726C (de)
AT76873B (de) Einrichtung zur rauchlosen Verbrennung des Brennmaterials in Gliederkesseln.
DE3809429A1 (de) Brennersystem zur verbrennung von festen brennstoffen in gasfoermigem zustand
DE617538C (de) Wasserrohrkessel mit einem in der Laengsrichtung eines Vorschubrostes verlaufenden, von Rohren begrenzten kanalartigen Feuerraum
AT219233B (de) Feuerung zur Erzielung einer vollständigen, rauchfreien Verbrennung fester Brennstoffe
AT240499B (de) Verfahren zur Verfeuerung fester, insbesondere kleinkörniger Brennstoffe und Feuerungsanlage zur Durchführung des Verfahrens
AT126415B (de) Kohlenstaubfeuerung, insbesondere für Lokomotiven.
AT201754B (de) Rostfeuerung für die Verbrennung von stark wasserhaltigem, minderwertigem Brennstoff
DE700812C (de) Fuellschacht-Feuerung oder-Ofen mit je einem besonderen Brennraum fuer den festen Brennstoff und die aus diesem austretenden Schwelgase
DE537238C (de) Feuerbruecke mit gitter- oder siebartig angeordneten Durchtrittskanaelen fuer die Feuergase
CH182329A (de) Feuerung für feste, feinkörnige Brennstoffe.
DE969610C (de) Brennstaubfeuerung mit wiederholter Umlenkung der Flamme zwischen Vorkammer und Strahlungskammer
DE633040C (de) Zentralheizungskessel
DE554587C (de) Brennstaubfeuerung fuer Lokomotiven
AT136212B (de) Backofenfeuerung.
AT62477B (de) Gliederkessel mit Schrägrost und mit Zuführung von Zusatzluft.
AT37230B (de) Kesselgasfeuerung.
AT153278B (de) Feuerung für Zentralheizungs-Gliederkessel, insbesondere zur Verfeuerung von gasreichen Brennstoffen.