CH182329A - Feuerung für feste, feinkörnige Brennstoffe. - Google Patents

Feuerung für feste, feinkörnige Brennstoffe.

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CH182329A
CH182329A CH182329DA CH182329A CH 182329 A CH182329 A CH 182329A CH 182329D A CH182329D A CH 182329DA CH 182329 A CH182329 A CH 182329A
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Anonyme Streichenberge Societe
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Streichenberger Societe Anonym
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B1/00Combustion apparatus using only lump fuel
    • F23B1/16Combustion apparatus using only lump fuel the combustion apparatus being modified according to the form of grate or other fuel support
    • F23B1/24Combustion apparatus using only lump fuel the combustion apparatus being modified according to the form of grate or other fuel support using rotating grate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • F23K3/16Over-feed arrangements

Description


  Feuerung für feste, feinkörnige     Brennstoffe.       Gegenstand vorliegender     Erfindung    ist  eine     Feuerung    für feste, feinkörnige Brenn  stoffe.  



  Sie ist gekennzeichnet durch einen die       Form    eines Kegels     besitzenden    Drehrost,  dessen     Drehgeschwindigkeit    einstellbar ist,  einen über dem Drehrost angeordneten  Brennstoffbehälter, ein     diesen    Behälter mit  dem Drehrost verbindendes Fallrohr, dessen  Lage gegenüber dem Drehrost einstellbar  ist, um die Dicke der Brennstoffschicht auf  dem Rost regeln zu können und wenigstens  eine Schlackenpfeife zur selbsttätigen     Ab-          schlackung    dieses Rostes.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist eine bei  spielsweise     Ausführungsform    der     Feuerung     dargestellt, welche als     Vorfeuerung    für den  Kessel einer     Wa-rmwasserzentralheizung     dient, und zwar ist:       Fig.    1 ein lotrechter     achsialer    Schnitt  durch dieselbe,       Fig.    2 ein lotrechter     achsialer        Schnitt,     der um<B>90'</B> vom     Schnitt    der     Fig.    1     entfernt     ist;

           Fig.    3 ist ein waagrechter     Schnitt,    und       Fig.    4 und 5 sind Detailansichten.  Der Behälter oder Bunker 1 für den  festen     feinkörnigen    Brennstoff, z. B. klein  körnige Kohle, besitzt einen     zylindrischen     Mantel und     einen    trichterförmigen Boden 2  und kann luftdicht verschlossen werden.  Unten befindet sich das Fallrohr     .3:,        dessen     Höhenlage durch nicht dargestellte     Mittel     während des Betriebes verändert werden  kann.  



  Der unter dem Behälter 1 angeordnete  Drehrost 4 besitzt einen zentralen kegelför  migen Teil 5, welcher von der Spitze nach  aussen abfällt und     einen        äussern,    engeren       stumpfkegelförmigen    Teil 6, welcher von  seinem Rand nach der     .Spitze    zu abfällt. Der  Zentralteil 5 ist mit einer     dreieckförmigen,     in das Fallrohr 3 hineinragenden Schaufel 7  versehen und besteht aus ringförmigen Ele  menten 8 von solchem     Querschnitt,        dass    die  zwischen     ihnen    durchstreichende Luft einen       zickzackförmigen    Weg     zurücklegen.    muss.

    Der Rost 4 ruht auf einer Luftkammer 9      und ist mit einem Zahnkranz 10 ausgerüstet,  welcher mit einem     Ritzel    11     kämmt.    Das  letztere     wird    durch einen     Elektromotor    41  über     ein        Reduktionsgetriebe    12 angetrieben,  welches eine Regelung der Geschwindigkeit  des Drehrostes zwischen weiten Grenzen  während des     Betriebes    möglich macht.  



  Der Motor 41 treibt auch einen Ventila  tor 13 an, welcher Primärluft in die Luft  kammer 9 und Sekundärluft in Kanäle 14  befördert; mit Klappen 15, 16 werden die  Luftmengen geregelt. Der Antrieb des Re  duktionsgetriebes und des Ventilators vom  Motor 41 aus geschieht     mittelst    Keilriemen.  Die Luftkanäle 14 stehen mit einem Luft  vorwärmer 17 in Verbindung, der aus dem  stumpfkegelförmigen Boden des Bunkers 1  und aus einer zu diesem Boden     etwa    parallel  verlaufenden Wand 18 besteht, welche auf  der     luftbeblasenen    Seite mit     Rippen    19 ver  sehen ist.

   Der     Luftvorwärmer    17 schliesst  mit einem kranzförmigen     Mundstück    20 ab,  durch welches die Luft über das Feuerbett  21 geblasen wird.  



  Feste Schlackenpfeifen 22 stehen versetzt  im Feuerbett 21 und verhindern die Bildung  von Schlackenkuchen. Sie bestehen aus  hochhitzebeständigem Gusseisen     und    sind  luftgekühlt und hohl. Der Kanal     2ss    der  Schlackenpfeifen 22 steht einerseits mit den       Sekundärluftkanälen    14 und anderseits mit  einem Kanal 24 in Verbindung, welcher mit  dem Rostraum durch eine     'Öffnung    25 ver  bunden ist.

   Die durch den Ventilator 13  beförderte Luft durchströmt zuerst den  Kanal 23,     und    dann     den    Kanal 24, nimmt  auf ihrem ganzen Wege     Wärme    auf und       trägt    beim     Austritt    aus der Öffnung 25 zur       Gasverbrennung    über dem Rost 4 bei. Die  besonders hohen Temperaturen ausgesetzten  Stellen 26 sind mit     innern    Rippen 27 zur  Vergrösserung der Wärmeaufnahme durch  die Luft versehen.  



  Feste Schikanen 42     dienen    zum Aufstauen  und Auswerfen der Schlacke     und    Asche über  den Bord des     Rostteils    6 in einen zweiteili  gen     Aschenkasten    50, wo     die    Verbrennungs  rückstände deponiert werden. Jeder Teil des         Aschenkastens    hat die     Form    eines Kreis  bogens und einen äussern Halbmesser, der       etwas    grösser ist als derjenige des Bunkers 1;  er     ist    abnehmbar am     Körper    der Feuerung  angebracht.  



  Durch einen Stutzen 28 verlassen die  Feuergase die Feuerung     'und    geben nachher  dem Warmwasserkessel ihre Wärme ab.  



       Einhängbare        Schamottensteine    2.9 dienen  als Wärmespeicher im Feuerraum und wir  ken katalytisch auf den Verbrennungsvor  gang.  



  Der Rostraum ist mit einem Wasser  mantel 30 umgeben, welcher durch Stutzen  31 an den Wasserumlauf des Heizkessels  angeschlossen ist.  



  Durch eine     Isolierung    43 ist die Feue  rung gegen Wärmeverluste geschützt.  



  Um Rückzündungen und     Ansammlung    von  Gasen im Bunker 1 zu vermeiden, wird aus  den Kanälen 14 durch eine Leitung 3,2 Luft  entnommen und in den luftdicht verschlosse  nen Raum 33 über die Kohle gedrückt, so  dass in denselben ein Überdruck herrscht und  eine     Luftströmung    gegen das Feuerbett 21  entsteht.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen  Ausführungsform ist     wie    folgt:  Die durch das höheneinstellbare Fallrohr  3 vom Bunker 1 niedersinkende Kohle wird  in gewählter Schichtdicke auf den drehenden  Rost 4 verteilt. Die Kohle     erwärmt    sich  durch     Strahlung    und Kontakt mit schon  glühenden     Kohlenteilchen;    sie zündet sich  an, entgast und verbrennt; durch das Drehen  des Rostes 4 und der     Schürwirkung    der  Pfeifen 22 wandert sie über den     Rostteil    5  hinunter;

   die sich bildende Asche und  Schlacke wird durch     Aufstau    durch die  Schikanen 42 in den     Aschenbasten        gestossen.     



  Die Primärluft stösst aus der Luftkam  mer 9 durch das.     Feuerbett    21 von unten  nach oben hindurch; die aufsteigenden  Feuergase werden mit der heissen, aus dem       Mundstück    20 in scharfem Strom eintreten  den     Sekundärluft    vermischt und     verbrannt,     um nachher die     Feuerung    durch     den;    Stutzen  28 zu verlassen.      In bekannter Weise steuern unter der       Einwirkung    der Kesselwasser- oder Aussen  lufttemperatur stehende Thermostaten die  Feuerung.

   Anderseits sorgen Rauchgas  thermostaten bei Zeiten geringen Wärme  bedarfes für den Feuerunterhalt durch Ein  schalten des     Antriebmotors    bei stark sinken  der     Rauchgastemperatur,    wobei der Motor  zeitweise nur einige Minuten zur Auf  frischung des Feuers läuft; bei stillstehen  dem Motor glimmt die glühende Kohle  weiter.  



  Durch Einstellung der Höhe des Fall  rohres 3 und der     Drehgeschwindigkeit    des  Rostes 4 in bezug auf die durch     den:    Ventila  tor 13 beförderte Luftmenge kann man eine  praktisch vollständige Verbrennung des  Brennstoffes erreichen; da nur eine mässig  hohe Brennstoffschicht sich auf dem Rost 4  befindet, ist die Feuerung sehr anpassungs  fähig.  



  Die beschriebene     Ausführungsform    ist  also eine vollautomatische Feuerung. Die  Bedienungsarbeit in einem Tag beschränkt  sich auf das Auffüllen des den Vorrat für  etwa einen Tag enthaltenden Bunkers 1 und  das Leeren des     Aschenkastens,    was nur  einige Minuten Zeit beansprucht.  



  Falls der Brennstoff unmittelbar von  einem weiteren Bunker durch Schwerkraft  in den Bunker 1 und die Asche und Schlacke  aus dem     Aschenkasten    ebenfalls durch die  Schwerkraft in eine Aschen- und Schlacken  grube geleitet werden, so kann die     beschrie-          bene    Feuerung ohne jegliche manuelle Be  dienung längere Zeit in     Betrieb    bleiben,     wie     die Erfahrung zeigt.  



  Die Pfeifen 22 können auch wasser  gekühlt und an den     Kesselwasserumlauf    an  geschlossen werden; das Kühlwasser     wird    in  diesem Falle unten am Wassermantel 30  entnommen und oben wieder in     denselben     eingeführt.  



  Es wurde angenommen, dass die Ausfüh  rungsform als     Vorfeuerung    für einen Reiz  kessel dient; sie kann aber auch unmittelbar  mit Heizflächen umgeben werden.    Die Feuerung     kann    auch für andere  Zwecke als diejenige der Zentralheizung  verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Feuerung für feste, feinkörnige Brenn stoffe, gekennzeichnet durch einen,die Form eines Kegels besitzenden Drehrost, dessen Drehgeschwindigkeit einstellbar ist, einen über dem Drehrost angeordneten Brennstoff behälter, ein diesen Behälter mit dem Dreh rost verbindendes Fallrohr, dessen . Lage gegenüber dem Drehrost einstellbar ist, um die Dicke der Brennstoffschicht auf dem Rost regeln zu können, und wenigstens eine Schlackenpfeife zur selbsttätigen Ab- schlackung des Rostes.
    UNTERANSPRÜCHE: 1.. Feuerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoff behälter luftdicht abgeschlossen ist, und dass Mittel vorgesehen sind, mittels wel chen im Brennstoffbehälterinnern ein Überdruck gegenüber dem Rostraum er zeugt werden kann, derart, dass im Be hälter ein Luftstorm in Richtung gegen den Rostraum entsteht. 2.
    Feuerung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Brennstoffbehälter an einen Ventilator angeschlossen ist, welcher die Luft für die Verbrennung liefert. 3. Feuerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Voiwärmer für Sekundärluft vorgesehen ist, und dass, er aus dem Boden des Brennstoffbehälters und aus einer diesem Boden etwa paral- len, mit Rippen versehenen, Wand ge bildet wird.
    4. Feuerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dassi die Sekundärluft durch eine kranzförmige Öffnung in .den Feuerraum austritt. 5. Feuerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlackenpfeife aus hochhitzebeständigem Gusseisen be steht. 6. Feuerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlackenpfeife künstlich gekühlt ist. 7.
    Feuerung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass die Schlackenpfeife luftgekühlt ist. B. Feuerung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schlackenpfeife im Innern mit Kühlrippen versehen ist. 9. Feuerung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schlackenpfeife wenigstens eine Öffnung aufweist, durch welche die heisse Schlackenpfeifenluft in den Feuerraum als Sekundärluft un mittelbar eingeblasen wird. 10.
    Feuerung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen kreisbogenförmigen Aschenkasten, dessen äusserer Halbmesser etwa demjenigen des zylindrischen Brennstoffbehälters entspricht. 11. Feuerung nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeich net, dass. der Aschenkasten aus zwei kreisbogenförmigen, diametral angeord neten Teilen besteht. 12. Feuerung nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeich net, dass der Aschenkasten abnehmbar ist.
CH182329D 1935-07-06 1935-07-06 Feuerung für feste, feinkörnige Brennstoffe. CH182329A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971787C (de) * 1944-03-31 1959-03-26 Svenska Maskinverken Ab Ofen zur Verbrennung und Trockendestillation von Brennstoffen (beispielsweise OElschiefer mit niedriger Sintertemperatur)
WO1999000626A1 (en) * 1997-06-30 1999-01-07 Tore Gustafsson Overfeed burner for solid fuel and method of its operation
EP2039993A2 (de) * 2007-09-19 2009-03-25 KWB - Kraft und Wärme aus Biomasse Gesellschaft m.b.H. Brenner
EP3001103A1 (de) 2014-09-25 2016-03-30 Caldereria Quintin, S.L. System zum reinigen des brenners und zum einschliessen des brennstoffs in kesseln für festbrennstoffe

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US9810424B2 (en) 2014-09-25 2017-11-07 Caldereria Quintin, S.L. System for cleaning the burner and confining fuel in solid-fuel boilers

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