CH182328A - Automatischer Brenner für Kleinkohle. - Google Patents

Automatischer Brenner für Kleinkohle.

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CH182328A
CH182328A CH182328DA CH182328A CH 182328 A CH182328 A CH 182328A CH 182328D A CH182328D A CH 182328DA CH 182328 A CH182328 A CH 182328A
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Mueller Albert
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Mueller Albert
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B50/00Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone
    • F23B50/02Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone the fuel forming a column, stack or thick layer with the combustion zone at its bottom
    • F23B50/08Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone the fuel forming a column, stack or thick layer with the combustion zone at its bottom with fuel-deflecting bodies forming free combustion spaces inside the fuel layer
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B80/00Combustion apparatus characterised by means creating a distinct flow path for flue gases or for non-combusted gases given off by the fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • F23K3/16Over-feed arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L9/00Passages or apertures for delivering secondary air for completing combustion of fuel 
    • F23L9/02Passages or apertures for delivering secondary air for completing combustion of fuel  by discharging the air above the fire

Description


  Automatischer Brenner für Kleinkohle.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein automatischer Brenner zur Verwendung  von Kleinkohle als     Brennstoff.    Der Brenner  kann zum Beispiel für den automatischen  Betrieb von Zentralheizungen, Warmwasser  bereitungen, Dampfanlagen, industriellen  Ofen     etc.    verwendet werden.  



  Kohlenbrenner, deren Brennstoffzufuhr  zum Feuerraum     mittelst    einer über ein     Über-          setzungsgetriebe    durch einen Elektromotor an  getriebenen Förderschnecke geschieht,     habe:

  -          die    Nachteile, dass  1. die durch die Schnecke bedingte Bau  art des Brenners im Verhältnis zum     Fleiz-          kesgel    unverhältnismässig gross ist,  9. das durch den Elektromotor angetrie  bene Übersetzungsgetriebe bei Hausinstalla  tionen unangenehme Geräusche verursacht  und einer Schmierung     bedarf,     3. der Brenner nicht ohne grosse Vorbe  reitungen an bestehende Heizkessel ange  schlossen werden kann, sogar ganz bedeu  tende Konstruktionsänderungen am Heiz-         kessel    und an den Fundamenten für den Aus  bau des Feuerraumes     bedarf,     4.

   eine auf der aufzuwendenden Wärme  leistung entsprechende, unverhältnismässig  grosse     Leistung    zur     Förderung    des Brenn  stoffes     mittelst    Schnecke, durch den Elek  tromotor aufgewendet werden muss, wodurch  der Wirkungsgrad der Anlage     verschlechtert     wird.  



  Zweck vorliegender     Erfindung    ist, die  angeführten     Übelstände    zu vermeiden. Der  den Gegenstand vorliegender Erfindung bil  dende Brenner kann derart ausgebildet sein,  dass       s    1. die Bauart     in,der    Flächenausdehnung  infolge Wegfall der Förderschnecke     für    den  Brennstoff gedrängt     ist,     2. ein     Übersetzungsgetriebe    oder me  chanische     Mittel    für die Zuführung des  Brennstoffes in den Brenner überhaupt nicht  vorhanden sind,  3.

   der Brenner an jeden bestehenden oder  neuen Heizkessel, ohne jegliche     Äuderung    an      demselben     vornehmen    zu müssen, angebracht  werden kann,  4. der Leistungsaufwand des Elektro  motors nur zur Förderung der nötigen Ver  brennungsluft     niederen    Druckes dient.  



  Der automatische Brenner für     Kleinkohle     gemäss der Erfindung zeichnet sich dadurch  aus, dass die     Kleinkohle    durch Schwerkraft  von einem trichterförmigen Silo in den  Feuerraum des Brenners eingeführt wird,  sich in Kegelform auf den     Brennerrost    auf  schüttet und unter Zufuhr von Unterwind  abbrennt; dass auswechselbare Roste für ver  schiedene     Kohlequalitäten    und     -Korngrössen     vorgesehen sind;

   dass Mittel zur Veränderung  der Grösse des     Kohlekegels    auf dem     Rost     vorgesehen sind, damit der Brenner gege  benen Verhältnissen des     Gebläsedruckes    an  gepasst und verschiedene     Qualitäten    von  Kleinkohle verwertet werden können;

   dass  die Zufuhr des Unterwindes     intermittierend     automatisch     gesteuert    wird, je nach eintreten  dem Wärmebedürfnis des von diesem Bren  ner befeuerten     Kessels;    dass die Wände des       Brennergehäuses    durch     Zirkulationswasser     gekühlt werden, dass von der     Gebläseluft-          leitungeine    Leitung abzweigt, durch die ein  Teil der vom Gebläse geförderten Luft in  eine     Kammer    des Brenners zwecks     Vorwär-          mung        zugeführt    wird;

   dass die aus dieser  Luftkammer vorgewärmte Luft als sekun  däre Luft     für    den Verbrennungsraum des  Brenners, von oben auf den     Kohlekegel,     kelchartig, wie auch an zwei Stellen in die  zum Heizkessel abziehenden Gase zugeführt  wird, um eine     restIose        Verbrennung    der Ab  gase zu bewirken, sowie das     Mitreissen    von  Flugasche vom Brenner in den zu beheizen  den Kessel zu verhindern und     Rauchbildung     zu verhüten.  



  Die Zeichnung veranschaulicht den       Längsschnitt    eines Ausführungsbeispiels des       Erfindungsgegenstandes.     



  Der Brenner besitzt einen durch den ver  tikalen Innenzylinder 1 und den Rost 2 ge  bildeten Feuerraum. Der     Innenzylinder    1  ist     wassergekühlt    und die     Wasserkammer     wird durch den Innenzylinder 1 und den    Aussenzylinder 3 gebildet. Die     Wasserzirku-'          lation    ist gegeben durch die Vorlaufleitung  4, welche an .die Vorlaufleitung des Heiz  kessels 5 angeschlossen ist und durch die       Rücklaufleitung    6, welche an     die    Rücklauf  leitung des Heizkessels 5 angeschlossen ist.  



  Die Zufuhr des aus     Kleinkohle    bestehen  den Brennstoffes 7 zum Rost 2 erfolgt durch  die Schwerkraft aus     dem    Brennstoffbehälter  8 durch ein relativ enges, zylindrisches Rohr  9, das in ein verstellbares Rohr 24 ragt.  Dadurch,     dass    der Durchmesser der Rohre 9  und 24 zum Durchmesser des     Rostes    2 ver  hältnismässig klein ist,     entsteht    ein bestimm  ter, von .dem Durchmesser des Rohres 9 und  demjenigen des Rohres 24, sowie von der  Entfernung der     Mündung    des Rohres 24 vom  Rost abhängiger     Schüttkegel    10 des Brenn  stoffes 7 auf dem Rost 2.  



  Die zur Verbrennung nötige Verbren  nungsluft liefert ein Gebläse 11, welches  durch einen mittelst eines     Heizwasserthermo-          staten    12 beherrschten Elektromotor 13  periodisch angetrieben wird, dem Wärme  bedürfnis des zu beheizenden Raumes ent  sprechend. Der Unterwind gelangt vom Ge  bläse 11 in den Aschenraum 14. von hier  durch den mit     düsenförmigen    Schlitzen oder  Löchern versehenen Rost 2 durch den Brenn  stoffkegel 10 in den Feuerraum. Der ge  nannte Unterwind stellt die zur Verbrennung  dienende minimale     Primärluftmenge    dar.  



  Die Verbrennungsgase treten durch ein       düsenförmig    ausgebildetes Mundstück 15,  welches zugleich als     Anschlussstück    an den  Heizkessel 5 dient, in den Heizkessel, wo sie  die Heizglieder desselben erwärmen und das  Heizwasser in     Zirkulation    bringen oder bei  Dampfanlagen in Dampf verwandeln. In  folge der gedrängten Bauart     des    Brenners  wird im Feuerraum eine hohe Temperatur  .der Feuergase erreicht, die dann     mit    nie  drigem     Temperaturabfall    in den Heizkessel  5 gelangen.  



  Um den Strahlungsverlust im konischen  Teil des     Mundstückes    15 auf ein Minimum  zu reduzieren, ist er     mit        Chamotteplatten          ausgekleidet.         Um aber eine einwandfreie und rauch  lose Verbrennung zu erreichen, wird dem  Verbrennungsraum Sekundärluft     zugefühet,     welche durch die Leitung 16 in die     Luftvor-          wärmekammer    17 gelangt, die durch     da.s     Durchstreichen der heissen Feuergase durch  das     Mundstück    15 erwärmt wird.

   Die er  wärmte Sekundärluft strömt durch die Lei  tung 18 in den Ringkanal 19, von wo sie  dann durch einen mit vielen kleinen Bohrun  gen versehenen Ring in der     Pfeilrichtung    in  den Feuerraum gelangt, wobei sie die Man  telfläche des Brennstoffkegels 10 über  streicht. Hierdurch     entsteht    eine gute       Durchwirbelung    der Primär- und Sekundär  luft.  



  Da -der Feuerraum im Verhältnis zur  verbrennenden Brennstoffmenge klein ist,  wächst dadurch der Verlust an Flugkohle,  je höher die Windpressung unter dem Rost  zur Steigerung der Rostleistung gewählt  wird. Um diesen Verlust zu verhüten, wird  durch eine weitere Leitung 20, die eine     Ab-          nveigleitung    der Leitung 18 ist, dem mit  Schlitzen versehenen Querrohr 21 Luft zu  geführt. Die Schlitze des Querrohres 21     sind     von gleicher Länge wie die Breite des       !Mundstückes    und so     gerichtet,    dass die     a.us-          lretende    Luft den     Einmündungsquerschnitt     des Mundstrickes 15 überdeckt.

   Die Luft  bildet einen, Filter gegen Flugkohle und  Flugasche. .  



  Die aus dem ebenfalls mit einem Schlitz       versehenen    Querrohr 22 austretende     Luf      dient als weiterer Zusatz von Sekundärluft.  



  Um bei diesem Brenner verschiedene Ar  ten von     Kleinkohle,    also Kohlensorten von  verschiedener Korngrösse, verwerten zu kön  nen, muss die Höhe des Brennstoffkegels in  folge ungleicher Luftdurchlässigkeit dem je  weils zu verwendenden Brennstoff angepasst  werden können. In der     Primärluftleiiizno,.     zwischen der Abzweigung der     Sekundärluft-          leitung    16 und dem Gebläse 11, ist eine Dros  selklappe eingebaut. Die Regulierung der       Brennstoffkegelhähe    geschieht durch ein mit  Gewinde versehene, in vertikaler Richtung    verschiebbares Rohr 23, das mit dem Rohr 24  fest verbunden ist, und welche beiden Rohre  den Ringkanal 19 für die Sekundärluft bil  den.  



  Eine weitere Einrichtung zur Regulie  rung des Brennstoffkegels bilden die zwei       Klappen    25 und 26, welche durch zwei be  wegliche Hebel in einer bestimmten Lage ge  halten werden. Dadurch kann der Brennstoff  kegel 10 in zwei Kegel zerlegt werden. So  mit kann einerseits der Winddurchgang dem  Brennstoff angepasst und anderseits das Vo  lumen des Feuerraumes vergrössert oder ver  kleinert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Automatischer Brenner für Kleinkohle, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleinkohle durch die Schwerkraft von einem trichter förmigen .Silo in den Feuerraum des Bren ners eingeführt wird, sich in Kegelform auf den Brennerrost aufschüttet und unter Zu fuhr von Unterwind abbrennt; dass auswech selbare Roste für verschiedene Kohlequa,li- täten und -Korngrössen vorgesehen sind;
    dass Mittel zur Veränderung der Grösse des-Kohle- kegels auf dem Rost vorgesehen sind, damit der Brenner gegebenen Verhältnissen & es Gebläsedruckes angepasst und verschiedene Qualitäten von Kleinkohle verwertet werden können;
    dass die Zufuhr des Unterwindes intermittierend automatisch gesteuert wird, je nach eintretendem 1Värmebedürfnis des von diesem Brenner befeuerten Kessels, dass die Wände des Brennergehäuses durch Zir- kulationswasser gekühlt werden, dass von der Gebläseluftleitung eine Leitung abzweigt.
    durch die ein Teil der vom Gebläse geför derten Luft in eine Kammer des Brenners zwecks \Vorwärmung zugeführt wird; dass die aus dieser Luftkammer vorgewärmte Luft als sekundäre Luft in den Verbren nungsraum des Brenners, von oben auf den Kohlekegel, kelchartig, wie auch an zwei Stellen in die zum Heizkessel abziehenden Gase zugeführt wird, um eine restlose Ver brennung der Abgase zu bewirken, sowie das Mitreissen von Flugasche vom Brenner in den zu beheizenden Kessel zu verhindern und Rauchbildung zu verhüten.
    <B>UNTERANSPRUCH</B> Automatischer Brenner für Kleinkohle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass mittelst einer Einstellvorrichtung gleichzeitig zwei Brennstoffkegel aufge schüttet werden, welche Einstellvorrichtung dazu dient, ,den Brenner den verschiedenen Qualitäten von Kleinkohle anzupassen.
CH182328D 1935-03-01 1935-03-01 Automatischer Brenner für Kleinkohle. CH182328A (de)

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