DE1088177B - Schraegrostfeuerung mit feststehenden, gegeneinander geneigten Rosten - Google Patents

Schraegrostfeuerung mit feststehenden, gegeneinander geneigten Rosten

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DE1088177B
DE1088177B DEH28871A DEH0028871A DE1088177B DE 1088177 B DE1088177 B DE 1088177B DE H28871 A DEH28871 A DE H28871A DE H0028871 A DEH0028871 A DE H0028871A DE 1088177 B DE1088177 B DE 1088177B
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DE
Germany
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grate
grids
fuel
burnout
shaped
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DEH28871A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Hingst
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MAREN HINGST
ERIKA HINGST GEB BUCHHOLZ
Original Assignee
MAREN HINGST
ERIKA HINGST GEB BUCHHOLZ
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H7/00Inclined or stepped grates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H3/00Grates with hollow bars
    • F23H3/02Grates with hollow bars internally cooled
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J1/00Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2700/00Ash removal, handling and treatment means; Ash and slag handling in pulverulent fuel furnaces; Ash removal means for incinerators
    • F23J2700/001Ash removal, handling and treatment means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  • Schrägrostfeuerung mit feststehenden, gegeneinander geneigten Rosten Die Erfindung betrifft eine Schrägrostfeuerung mit feststehenden, gegeneinander geneigten Rosten, von denen der Brennstoff auf darunterliegende Ausbrennroste gelangt.
  • Es ist bekannt, den Ausbrennrost kippbar oder heb-und senkbar oder hin- und herbeweglich anzuordnen, hauptsächlich um Asche und Schlacke auszutragen. Für diesen Zweck hat man auch noch zusätzlich sowohl beim Schrägrost als auch beim Ausbrennrost Roststäbe vorgesehen, die in bekannter Weise gegenüber festliegenden Roststäben beweglich sind. Auf diese Weise kann man neben einer Auflockerung der Brennstoffschicht auch eine gewisse Regelung der Verbrennungsluft erzielen.
  • Ferner ist es bekannt, die Roststufen, z. B. Rostscheiben eines unterhalb eines Füllschachtes angeordneten kegelförmigen oder dachförmigen Rostes, in der Höhe gegeneinander und damit auch gegen den Ifüllschachtauslauf zu verstellen, um so neben der Luftzuführung die Schichthöhe des Brennstoffes auf dem Rost zu verändern.
  • Von den erwähnten Bauarten einer Schrägrostfeuerung unterscheidet sich die Schrägrostfeuerung gemäß der Erfindung dadurch, daß zur Förderung des Brennstoffes vom Auslaufende der Schrägroste und die Ausbrennroste ein quer gegen das Auslaufende der Schrägroste hin- und herbewegbarer Staurost vorgesehen ist, dessen Anschlag an den beiden Seiten des Schrägrostes verschieden bemessen ist, wodurch der Brennstoff in einstellbaren Mengen auf die Ausbrennroste gebracht werden kann.
  • Die Einstellung des Brennstoffdurchsatzes kann somit auf jeder Seite der Schrägroste im gewissen Grade unabhängig von der Einstellung auf der anderen Seite erfolgen. Damit ist dem Umstand Rechnung getragen, daß der Abbrand des Brennstoffes auf beiden Seiten der Feuerung nicht immer gleich ist, d. h. auf dem einen Schrägrost schneller als auf dem anderen Schrägrost vor sich geht.
  • Nach einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist ein dachförmiger Staurost zwischen den Auslaufenden zweier V-förmig zueinander stehender Schrägroste auf den beiden den Schrägrosten unterbauten Ausbrennrosten hin- und .herbewegbar. Durch die oszillierende Bewegung des Staurostes wird der ausbrennende Brennstoff seitlich über die Ausbrennroste hinweg ausgetragen.
  • Nach einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist je ein Staurost seitlich außerhalb der Auslaufenden zweier dachförmig zueinander stehender Schrägroste mit einem hin- und herbewegbaren Ausbrennrost fest verbunden. Durch die oszillierende Bewegung der Ausbrennroste mit zugehörigen Staurosten erfolgt dabei der Austrag des ausbrennenden Brennstoffes zur Mitte der Feuerung hin.
  • Die Zeichnung zeigt in vereinfachter Darstellung zwei verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes in Fig. 1 und 2 je in einem senkrechten Mittelschnitt durch den Rost.
  • Der Außenmantel l eines Dampfkessels enthält in seinem oberen Teile Heizflächen 2 für das zu verdampfende Kesselwasser und in seinem unteren Teile die Feuerung 3 mit zwei Schrägrosten 4, die bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 V-förmig zueinander angeordnet und beispielsweise durch Wasserrohre gebildet sind, die an den Wasserumlauf des Kessels. angeschlossen sein können. Die Zuführung des festen Brennstoffes erfolgt am oberen Ende der Schrägroste 4 aus je einem Schacht 5 durch einen Stößel 6, der eine seinem Hub entsprechende Menge Brennstoff dem oberen Rostende zuführt. Zwischen den unteren Enden der Schrägroste 4 ist ein Staurost 7 angebracht, der dachförmig ausgebildet und - in waagerechter Ebene in zwei entgegengesetzten Richtungen durch eine Antriebsvorrichtung 8 auf zwei Ausbrennrosten 9 beweglich gelagert ist. Der Staurost 7 ist als Hohlkörper ausgebildet und mit öffnungen 10 zum Zuführen und Ableiten von Verbrennungsluft versehen. Die Ausbrennroste 9 sind als mit Düsen 11 versehene Planplatten ausgebildet und den Schrägrosten 4 zurückspringend unterbaut.
  • Der auf den Schrägrosten 4 ausgebrannte Brennstoff fällt von den unteren Enden der Schrägroste 4 dem Staurost 7 zu und gelangt von diesem auf den Ausbrennrost 9. Wird der Staurost 7 durch die Antriebsvorrichtung 8 in der einen oder anderen Richtung bewegt, so wird damit der ausgebrannte Brennstoff über den Aushrennrost9 nach außen geschoben und gelangt über einen an dessen Außenende befindlichen Staupendel 12, in einen nach dem Aschfall führenden Kanal 13.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die beiden Schrägroste 4 dachförmig zueinander angeordnet. Die oberen Enden der Rostrohre 4 sind in einen senkrechten Schacht 14 geführt, durch den die Beschickung des Rostes mit Brennstoff erfolgt. Vor den unteren Enden der Schrägroste 4 sind die beiden Stauroste 7 angebracht, die mit den Aushrennrosten 9 fest verbunden sind, welche hin- und herbeweglich gelagert sind, so daß sich die Stauroste gemeinsam mit den Ausbrennrosten bewegen. Die Bewegung der Stau- und Ausbrennroste erfolgt z. B. durch ein Schiebegestänge B.
  • Der Austrag der Brennstoffrückstände erfolgt durch einen mittleren Schacht 15 in den Aschfall. Wie bereits erwähnt, ist der Austrag einstellbar durch die verschiebbare Anordnung des Staurostes. In dieser Weise kann der Durchlaß zwischen der Schrägfläche des Staurostes und dem unteren Ende der Schrägroste geändert werden, so daß die Menge des auszutragenden Ausbrand.es je nach der Beschaffenheit des Brennstoffes auf der betreffenden Rostfläche geändert werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schrägrostfeuerung mit feststehenden, gegeneinander geneigten Rosten, von denen der Brennstoff auf darunterliegende Ausbrennroste gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Förderung des Brennstoffes vom Auslaufende der Schrägroste auf die Ausbrennroste ein quer gegen das Auslaufende der Schrägroste hin- und herbewegbarer Staurost vorgesehen ist, dessen Ausschlag an den beiden Seiten des Schrägrostes verschieden bemessen ist, wodurch der Brennstoff in einstellbaren Mengen auf die Ausbrennroste gebracht werden kann.
  2. 2. Schrägrostfeuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dachförmiger. Staurost (7) zwischen den Auslaufenden zweier V-förmig zueinander stehender Schrägroste (4) auf den beiden den Schrägrosten unterbauten Ausbrennrosten (9) hin- und herbewegbar ist (Fig. 1).
  3. 3. Schrägrostfeuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Staurost (7) seitlich außerhalb der Auslaufenden zweier dachförmig zueinander stehender Schrägroste mit einem hin-und herbeweglichen Ausbrennrost (9) fest verbunden ist (Fig. 2). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 397 084, 429 570, 516 699, 535 384, 945 344, 386 826, 117 726, 632 801, 59 040, 37 545, 577 067; österreichischePatentschriftenNr. 137 380,183 855; schweizerische Patentschrift Nr. 182 328; britische Patentschrift Nr. 25 339 vom Jahre 1913.
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